DE1919878U - Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen. - Google Patents
Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/22—Tank vehicles
- B60P3/2205—Constructional features
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Description
Essen, den 6# September 1961
(16 31% /Wi-)
$ ATE NT AN WALT
Di. Aridrejewski
43Essen, KettwigerStr.36
<AHbhhf
»uptbahiihDf . Ucfatinug)
TeUioa 258Q2
Patentanmeldung der Firma
GrundstUcIiverwaltungsgeeellsohaft
Müller & Co· K0G.
Schwelm / Westfalen, Loheatraße
Lastfahrzeug fUr den Straßenvorkehr,
insbesondere Straßentankwagen.
Lastfahrzeuge für den Straßenverkehr sind in verschiedenen
Ausführungsfortaon bekannt. Insbesondere gibt es für den
Transport von Flüssigkeiten oder anderen Gütern Straßentankwagen
und Pritsohenwagen, die sich in Motorwagen mit
und ohne Anhänger oder ein- und zweiachsige Sattelauflleger gliedern«
Bei Motorwagen mit einem Behälter oder Pritschenaufbau
kann als Solo-Fahrzeug lediglich die Rahraentragfäbigkeit,
nicht aber die vorhandene Motorleistung gemäß §
m 2 . -
Toll ausgenutzt werden* Sie absolute Ausnutzung eines
Motorwagens hlnsiohtlioh der Motorleistung ist nur durch Anhänger- oder Aufliegorbetrieb zu erreichen. Die
Nachteile einer solchen Einheit (Motorwagen plus Anhänger bzw* Auflieger) liegen nicht nur allein in den bekannten
ungünstigen Fahr-Rangier- und Wendeelgensohaften bei der
heutigen Verkehrsdichte, sondern bei Flüssigkeit©tankwagen, insbesondere in der angleichmäßigen Lastverteilung,
hervorgerufen durch die häufig vorkommende Teilentleerung der einzelnen Behälter bzw· Karaiaern· .
Bei Straßentankwagen wird z.B. aus preislichen Gründen überwiegend der Motorwagen mit einer Moßaraatur für die
Abgabe ausgestattet· Das Anhängervolumen muß zwangsläufig
zur Kontrolle der Mengenabgabe ebenfalls nach den Vorschriften der Eichbehoxde Über diese Armatur abgegeben werden· In
diesem Falle darf die Entleerung aus den Anhängerbehälter
nicht unmittelbar Über die Meßarnatur erfolgen, sondoi^es
auß vor Abgabe eine Uiafüllung (mittels Pumpe) in den Motor—
wagenbehälter durchgeführt werden. Soait ergibt sich, daß
bei leeres Motorwagenbebältes· vor der Weiterfahrt das Anhänger«
volumen uagopuapt worden muß, da sonst der Motorwagen keine
ausreichende Belastung der Antriebsachse mehr aufweist und
somit verkehrsunsicher int«
Liese Mängel führten zur Konstruktion des TanksattelaufHegers,
Diese Einheit scheidet zwar die Armaturensohwlerigkeiten aus,
hebt aber nicht die ungünstigen Fahr-Bangier- und Wendeeigen-
schalten auf» Hinzu kosuat noofc ein weiteres Gefahrenraomont,
und zwar das Einknicken der Sattelzugmaschine bei Vollbremsung.
Uq ungünstige Lastverteilung auszuschalten, ist es
auch hierbei notwendig, dem fanksattelauflleger, sofern er
nioht schon durch die Vorschriften der TVhF Eehrkamaerig
ausgeführt werden Braß, me&rkaiaiaerig herzustellen. Nur dadurch
wird die Entlastung der Antriebsachse bei Teilabgaben vermieden.
Es sind außerdem Motorwagen alt Beb filteraufbauten bekannt,
bei welchen ein normales Fahrgestell duroh den Anbau einer
Sohleppaohse erweitert wurde, ua die volle Ausnutzung von
Motorleistung und Nutzlast zu erreichen« Der Anbau einer Schleppachse ist jedoch salt erheblichen Kosten verbunden,, denn
es muß hierbei das ursprünglich© Motorwagenchassis verlängert,
der Rahmen verstärkt und ein Achslastausgleich zwischen Antriebs- und Schleppachse geschaffen werden« Außerdem 1st bei
erheblichen Unfallschäden am Motorwagen nicht die Möglichkeit
gegeben, diesen gegen einen serienmäßigen Motorwagen ohne Vornahme der geschilderten Veränderungen auszutauschen«
Ferner ist ein Motorfahrzeug mit Behälteraufbau bekannt, bei
welchem der Fahrgestellrahmen kurz hinter dom Fahrerhaus abgeschnitten
worden 1st« Ein frei tragender Behälter 1st hierbei an den verbleibenden Rahmenstumael angeschlossen und mit
diesem so verbunden worden, daß er an Stelle des Fahrgostelldie Verbindung zwischen Lenk- und Antriebsachse bei
Zweiacha- und Dreiachsfahrzeugen herstellt. Diese Konstruktion
hat den Nachteil, daß ä&r Motorwagen von seinem ursprünglichen
Zustand so erheblich geändert wird, daß die
Garantieverpflichtung des Motorwagenherstellers in diesem
Falle erlischt· Außerdem sind die Beanspruchungen, die der Behälter aufzunehmen hat, beachtlich, so daß der Behälter
selbst verstärkt ausgeführt werden muß.
Die Erfindung hat sieht die Aufgabe gestellt, ein Lastfahrzeug
für den Straßenverkehr, insbesondere einen Straßentankwagen oder einen Pritschenwagen zum Transport verschiedener Flüssigkeiten,
staubfönaiger oder fester Güter so auszubilden, daß
der Motorwagen hinsichtlich seiner maximalen Tragfähigkeit sowie Motorleistung gemäß der StYZO § 55 voll ausgenutzt
werden kann unter Vermeidung der bei den bisher gebräuchlichen Konstruktionen auftretenden Nachteile·
Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug für den Straßenverkehr, insbesondere einen Straßentaalcwagea oder Pritschenwagen, aus
Motorwagen mit Chassis und Aufliegeranbänger. Die Erfindung
besteht darin, daß der Aufliegeranhänger lediglich um eine horizontale Achse beweglich, d.h« ura vertikale Achsen starr
oder praktisch starr mit dem Motorwagenchassis verbunden
lot. Eine bevorzugte AusXUhrungsform der Erfindung 1st dabei
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufliegeranhänger im Übrigen
Über mechanische oder hydraulische Stoßdämpfer gegen das
Motorwagenchassis abgestützt 1st· Bi dem erfindungsgemäßen
Lastfahrzeug ist von besonderem Vorteil, daß der Motor»
wagen ein handelsübliches Lastwagenehassis aufweisen kann,
daß der Motorwagen also Kit anderen Worten ein handelsübliches
Fahrzeug 1st, wie es von den Fahrzeugfabriken zub
Zweoke dee Aufbaas einer Karosserie für vielfache Verwendungszwecke
geliefert wird, wobei erfindungsgeiaäß der
Aufliegeranhänger als frei tragende Konstruktion mit angebauter Achse ausgeführt ist und im hinteren Bereich des
Chassis um die horizontal« Achse gelenkig an das Motorwagen-Chassis
angeschlossen 1st, vorzugweise so, daß der Anschlußpunkt la Bereich des Schwerpunktes des Aufliegeranhängers
sich befindet« Die Gelenkverbindung zwischen Mliegeranhänger
and Motorwagenchassis wird zwecluaäßigersreise als Wippe ausgeführt,
wobei das Trippenunterteil alt dem Motorwagenohassls
verbunden wird, während der Aufliegeranhänger das Wippenoberteil aufnisuat, das beispielsweise an den Rahmen der Pritsche
oder an den Behälter angeschlossen 1st·
Die Achse an dem frei-tragenden Auflieseranhänger, beispielweise an der frei-tragend ausgeführten Pritsohe oder des
freitragendem Behälter kann grundsätzlich in beliebiger Weise ' ausgeführt soin. Es kann sich dabei um eine normale Achse :
handeln, es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Pendelachse
oder eine angelenkte Achse vorzusehen, wobei unter angelenkter Achse eine Ausführungsforo verstanden wird, bei der eine
Lenkung rauglich ist, die entweder durch Steuerung vora Fahrerhaus
her erfolgt oder bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges sich selbsttätig einstellt· Im übrigoa empfiehlt es sich, bei des
erfindungsgesäßen Lastfahrzeug as Aufllegeranbängervordcrteil
eine zusätzliche FUhrung zur Verteilung der
auftretenden Seitenkräftea vorzusehen, «ad zwar derart,
daß sie die beschriebene vertikale Bewegung zuläßt, die
horizontale Bewegung jedoch verhindert und gleichzeitig die bei Leerfahrt auftretenden Stöße däapftyTDie durch
die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem dadurch zu sehen, daß bei dem erfinäungsgeiaäßen Lastfahrzeug die
eingangs beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten*
Insbesondere kann mit einem handelsüblichen Motorwagen gearbeitet werden, da der Motorwagen weder getrennt, noch
eine Sohleppaobse angebaut wird· Damit verbleibt der Motorwagen
in seiner ursprüngliches: Fora, so daß jedes serienmäßige Fahrgestell verwendet werden kann und die Garantieverpflichtungen
vom Hersteller ebenfalls voll erhalten bleiben« Darüber hinaus wird, wie bei den eingangs aufgeführten
Konstruktionen, die raaxinale Hutzlast and Motorleistung
ausgenutzt· Außerdem 1st jederzeit die Möglichkeit gegeben, die serienmäßigen Motorwagen, falls erforderlich, '
ohne größeren Aufwand gegen einen anderen Motorwagen auszutauschen»
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein
ÄusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigen:
Fig· 1 die Seitenansicht eines erfindungsgoaäßen Lastfahrzeuges
und ·
Fig· 2 eine Aufsicht auf dea Gegenstand nach Flg.1* -
Ein In freitragender Bauweise gefertigter Bebälter 1
auf Rahmen 2 Bit einer unter gebauten Achse 3 rait Bädern h
ist mit einem Serienaotorwagen 5 über eine im Schwerpunkt
des Motorfahrzeuges 5 gelagerte Wippe 6 fest verbanden. Unter, und Oberteil 6a bzw. 6b der Wippe 6 sind tait dea
Fahrgestellrahmen und dem Behälter so verbunden, daß our
eine vertikale Bewegung zar Fahrbahn möglich ist, Dadurch
verhält sich die Einheit bei Kurvenfahrt wie ein normaler
Zwei- oder Breiachsraotorw&gen. Bs treten bei Kurvenfabrten
durch den Hebelara zwischen Wippe 6 und zusätzlich angeordneter Achse au Behälter Seitenkräfte auf, die voh Fahrgestellrahmen des Motorfahrzeuges 5 bzw« von Behälter 1 aufgenosuaen
werden siUasea,
Zur Verteilung dieser Kräfte befindet sich am Vorderteil des Behälters odor des Rahmens des Pritsolionfahrzeugs eine Führung
7t die gleich der Vippe 6 eine Bewegung vertikal zur Fahrbahn
zuläßt, Jedoch Seitenbewegungen verhindert· Die vordere Führung
7 ist gleichzeitig als Stoßdämpfer ausgebildet, we das
Springen des Tankaufbaues oder der Pritsohea bei Leerfahrten
zu dämpfen, es können auch besondere Stoßdämpfer eingebaut
sein. Die zur vollen Ausnutzung des Motorwagens aa Behälter
angebrachte Achse 3 ist z.B. als Pendelachse alt einer wesentlich geringeren Spurweite als die Antriebsachse β des Motorwagens
5 ausgebildet« Dadurch wird das Radieren der Räder 4
der Achse 3 bei Kurvenfahrten gegenüber einem Motorwagen mit
normalem Doppelaciisaggregat oder sit der Kombination aus An»
triebeachse mit Schloppaehse, erheblich verhindert. Durch die
Verminderung übt Radierkräfte bei Kurvenfabrt koraiat diese
Konstruktion den Forderungen Bach straßenscboaenöer Bauweise
weitgehend3t entgegen» Diese bereits günstigen Fahreigenschaiteo
können durch Aaltmkea der Achse 3 noch weiter
verbessert «erden« , ·
Ansprüchei
SSCB3SS33>
Claims (1)
- RA.280 448-1.6.Ansprüche:1« Lastfahrzeug für den Straßenverkehr, insbesondere Straßentankwagea oder Pritscheawagen aus Motorwagen mit Chassis und Aufliegeanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufliegeanliäiiger lediglich uej eise horizontale Achse beweglich» d,h« usa vertikale Achsen starr oder praktisch starr mit dem Motor^agenchaasis verbunden 1st.2· Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AuiliegeaDhänger im Uhrigon über mechanische oder hydraulische Stoööäiapier gegen das Motorwagenchassis abgestützt ist.3. Lastfahrzeug nach dea Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorwagen ein handelsübliches Lastwagenohassis aufweist und der Aufliegeranhänger als freitragende Konstruktion mit angebauter Achse ausgeführt sowie la hinteren Bereich des Chassis um die horizontale Achse ge. lenkig an das Motorwagenebasais angeschlossen ist.4» Lastfahrzeug nach üen Ansprüchen i bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Aufliegeranhänger und Motorwagenchassis als Wippe ausgeführt ist·5. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aobse des freitragenden Aufliegeanhängers als normale Achiie, als Pendelachse oder angelenkte Achse ausgeführt ist·6, Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufliegeranhünger eina zusätzliche
Führung zur Vertoiluag dar auftretenden Seitenkräfte so ausgebildet ist, daß sie die vertikale Bewegung zuläßt, die horizontale Bewegung jedoch verhindert and gleichzeitig dl» bei Leerfahrt auftretenden Stöße dämpft.Die Patentanwälte
Dr · Idel Dr. AndrejewskiHIn»«Ι'»ι Diese Urttefloge (8eschf«ibunq uftrf SchuliOftSpi.) Ist 41» iüiettt e)n%eieich>e,'»le. weich! yon <lw Wertiassi»r»g dst utsprCinglioh elng*fo!cht*n Unterlagen ob. 01« f«ohfliehe Se^eulüHQ 4w Abweichung 1st niehi qeprfifl, eingereichten Unferiagefi betinden sick In den Amhokiön, Si©'können j«8i!«iÄ'it eferts Noehwete tetste«« gebührenfrei dlngtMhM) we?rf«n, A*if ArtroQ vww«tes Werve« ew*h fetetoplen ocfe* filffli' zu den üblichen Preisen geliefert Oeuteches ?otentom>,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24579U DE1919878U (de) | 1961-09-07 | 1961-09-07 | Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24579U DE1919878U (de) | 1961-09-07 | 1961-09-07 | Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919878U true DE1919878U (de) | 1965-07-15 |
Family
ID=33335977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG24579U Expired DE1919878U (de) | 1961-09-07 | 1961-09-07 | Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919878U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319931A1 (de) * | 1983-06-01 | 1984-12-06 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Schwenk-sattelzugmaschine |
DE3402442A1 (de) * | 1984-01-25 | 1985-07-25 | Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch | Lastkraftfahrzeug |
DE3400878A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-08-01 | Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch | Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem einachsanhaenger |
-
1961
- 1961-09-07 DE DEG24579U patent/DE1919878U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319931A1 (de) * | 1983-06-01 | 1984-12-06 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Schwenk-sattelzugmaschine |
DE3400878A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-08-01 | Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch | Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem einachsanhaenger |
DE3402442A1 (de) * | 1984-01-25 | 1985-07-25 | Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch | Lastkraftfahrzeug |
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