DE1919878U - Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen. - Google Patents

Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen.

Info

Publication number
DE1919878U
DE1919878U DEG24579U DEG0024579U DE1919878U DE 1919878 U DE1919878 U DE 1919878U DE G24579 U DEG24579 U DE G24579U DE G0024579 U DEG0024579 U DE G0024579U DE 1919878 U DE1919878 U DE 1919878U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
chassis
truck
truck according
semitrailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG24579U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co KG
Original Assignee
Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co KG filed Critical Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co KG
Priority to DEG24579U priority Critical patent/DE1919878U/de
Publication of DE1919878U publication Critical patent/DE1919878U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Essen, den 6# September 1961 (16 31% /Wi-)
$ ATE NT AN WALT
Di. Aridrejewski
43Essen, KettwigerStr.36
<AHbhhf
»uptbahiihDf . Ucfatinug)
TeUioa 258Q2
Patentanmeldung der Firma
GrundstUcIiverwaltungsgeeellsohaft Müller & Co· K0G.
Schwelm / Westfalen, Loheatraße
Lastfahrzeug fUr den Straßenvorkehr, insbesondere Straßentankwagen.
Lastfahrzeuge für den Straßenverkehr sind in verschiedenen Ausführungsfortaon bekannt. Insbesondere gibt es für den Transport von Flüssigkeiten oder anderen Gütern Straßentankwagen und Pritsohenwagen, die sich in Motorwagen mit und ohne Anhänger oder ein- und zweiachsige Sattelauflleger gliedern«
Bei Motorwagen mit einem Behälter oder Pritschenaufbau kann als Solo-Fahrzeug lediglich die Rahraentragfäbigkeit, nicht aber die vorhandene Motorleistung gemäß §
m 2 . -
Toll ausgenutzt werden* Sie absolute Ausnutzung eines Motorwagens hlnsiohtlioh der Motorleistung ist nur durch Anhänger- oder Aufliegorbetrieb zu erreichen. Die Nachteile einer solchen Einheit (Motorwagen plus Anhänger bzw* Auflieger) liegen nicht nur allein in den bekannten ungünstigen Fahr-Rangier- und Wendeelgensohaften bei der heutigen Verkehrsdichte, sondern bei Flüssigkeit©tankwagen, insbesondere in der angleichmäßigen Lastverteilung, hervorgerufen durch die häufig vorkommende Teilentleerung der einzelnen Behälter bzw· Karaiaern· .
Bei Straßentankwagen wird z.B. aus preislichen Gründen überwiegend der Motorwagen mit einer Moßaraatur für die Abgabe ausgestattet· Das Anhängervolumen muß zwangsläufig zur Kontrolle der Mengenabgabe ebenfalls nach den Vorschriften der Eichbehoxde Über diese Armatur abgegeben werden· In diesem Falle darf die Entleerung aus den Anhängerbehälter nicht unmittelbar Über die Meßarnatur erfolgen, sondoi^es auß vor Abgabe eine Uiafüllung (mittels Pumpe) in den Motor— wagenbehälter durchgeführt werden. Soait ergibt sich, daß bei leeres Motorwagenbebältes· vor der Weiterfahrt das Anhänger« volumen uagopuapt worden muß, da sonst der Motorwagen keine ausreichende Belastung der Antriebsachse mehr aufweist und somit verkehrsunsicher int«
Liese Mängel führten zur Konstruktion des TanksattelaufHegers, Diese Einheit scheidet zwar die Armaturensohwlerigkeiten aus, hebt aber nicht die ungünstigen Fahr-Bangier- und Wendeeigen-
schalten auf» Hinzu kosuat noofc ein weiteres Gefahrenraomont, und zwar das Einknicken der Sattelzugmaschine bei Vollbremsung. Uq ungünstige Lastverteilung auszuschalten, ist es auch hierbei notwendig, dem fanksattelauflleger, sofern er nioht schon durch die Vorschriften der TVhF Eehrkamaerig ausgeführt werden Braß, me&rkaiaiaerig herzustellen. Nur dadurch wird die Entlastung der Antriebsachse bei Teilabgaben vermieden.
Es sind außerdem Motorwagen alt Beb filteraufbauten bekannt, bei welchen ein normales Fahrgestell duroh den Anbau einer Sohleppaohse erweitert wurde, ua die volle Ausnutzung von Motorleistung und Nutzlast zu erreichen« Der Anbau einer Schleppachse ist jedoch salt erheblichen Kosten verbunden,, denn es muß hierbei das ursprünglich© Motorwagenchassis verlängert, der Rahmen verstärkt und ein Achslastausgleich zwischen Antriebs- und Schleppachse geschaffen werden« Außerdem 1st bei erheblichen Unfallschäden am Motorwagen nicht die Möglichkeit gegeben, diesen gegen einen serienmäßigen Motorwagen ohne Vornahme der geschilderten Veränderungen auszutauschen«
Ferner ist ein Motorfahrzeug mit Behälteraufbau bekannt, bei welchem der Fahrgestellrahmen kurz hinter dom Fahrerhaus abgeschnitten worden 1st« Ein frei tragender Behälter 1st hierbei an den verbleibenden Rahmenstumael angeschlossen und mit diesem so verbunden worden, daß er an Stelle des Fahrgostelldie Verbindung zwischen Lenk- und Antriebsachse bei
Zweiacha- und Dreiachsfahrzeugen herstellt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß ä&r Motorwagen von seinem ursprünglichen Zustand so erheblich geändert wird, daß die Garantieverpflichtung des Motorwagenherstellers in diesem Falle erlischt· Außerdem sind die Beanspruchungen, die der Behälter aufzunehmen hat, beachtlich, so daß der Behälter selbst verstärkt ausgeführt werden muß.
Die Erfindung hat sieht die Aufgabe gestellt, ein Lastfahrzeug für den Straßenverkehr, insbesondere einen Straßentankwagen oder einen Pritschenwagen zum Transport verschiedener Flüssigkeiten, staubfönaiger oder fester Güter so auszubilden, daß der Motorwagen hinsichtlich seiner maximalen Tragfähigkeit sowie Motorleistung gemäß der StYZO § 55 voll ausgenutzt werden kann unter Vermeidung der bei den bisher gebräuchlichen Konstruktionen auftretenden Nachteile·
Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug für den Straßenverkehr, insbesondere einen Straßentaalcwagea oder Pritschenwagen, aus Motorwagen mit Chassis und Aufliegeranbänger. Die Erfindung besteht darin, daß der Aufliegeranhänger lediglich um eine horizontale Achse beweglich, d.h« ura vertikale Achsen starr oder praktisch starr mit dem Motorwagenchassis verbunden lot. Eine bevorzugte AusXUhrungsform der Erfindung 1st dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Aufliegeranhänger im Übrigen Über mechanische oder hydraulische Stoßdämpfer gegen das Motorwagenchassis abgestützt 1st· Bi dem erfindungsgemäßen
Lastfahrzeug ist von besonderem Vorteil, daß der Motor» wagen ein handelsübliches Lastwagenehassis aufweisen kann, daß der Motorwagen also Kit anderen Worten ein handelsübliches Fahrzeug 1st, wie es von den Fahrzeugfabriken zub Zweoke dee Aufbaas einer Karosserie für vielfache Verwendungszwecke geliefert wird, wobei erfindungsgeiaäß der Aufliegeranhänger als frei tragende Konstruktion mit angebauter Achse ausgeführt ist und im hinteren Bereich des Chassis um die horizontal« Achse gelenkig an das Motorwagen-Chassis angeschlossen 1st, vorzugweise so, daß der Anschlußpunkt la Bereich des Schwerpunktes des Aufliegeranhängers sich befindet« Die Gelenkverbindung zwischen Mliegeranhänger and Motorwagenchassis wird zwecluaäßigersreise als Wippe ausgeführt, wobei das Trippenunterteil alt dem Motorwagenohassls verbunden wird, während der Aufliegeranhänger das Wippenoberteil aufnisuat, das beispielsweise an den Rahmen der Pritsche oder an den Behälter angeschlossen 1st·
Die Achse an dem frei-tragenden Auflieseranhänger, beispielweise an der frei-tragend ausgeführten Pritsohe oder des freitragendem Behälter kann grundsätzlich in beliebiger Weise ' ausgeführt soin. Es kann sich dabei um eine normale Achse : handeln, es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Pendelachse oder eine angelenkte Achse vorzusehen, wobei unter angelenkter Achse eine Ausführungsforo verstanden wird, bei der eine Lenkung rauglich ist, die entweder durch Steuerung vora Fahrerhaus her erfolgt oder bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges sich selbsttätig einstellt· Im übrigoa empfiehlt es sich, bei des
erfindungsgesäßen Lastfahrzeug as Aufllegeranbängervordcrteil eine zusätzliche FUhrung zur Verteilung der auftretenden Seitenkräftea vorzusehen, «ad zwar derart, daß sie die beschriebene vertikale Bewegung zuläßt, die horizontale Bewegung jedoch verhindert und gleichzeitig die bei Leerfahrt auftretenden Stöße däapftyTDie durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem dadurch zu sehen, daß bei dem erfinäungsgeiaäßen Lastfahrzeug die eingangs beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten* Insbesondere kann mit einem handelsüblichen Motorwagen gearbeitet werden, da der Motorwagen weder getrennt, noch eine Sohleppaobse angebaut wird· Damit verbleibt der Motorwagen in seiner ursprüngliches: Fora, so daß jedes serienmäßige Fahrgestell verwendet werden kann und die Garantieverpflichtungen vom Hersteller ebenfalls voll erhalten bleiben« Darüber hinaus wird, wie bei den eingangs aufgeführten Konstruktionen, die raaxinale Hutzlast and Motorleistung ausgenutzt· Außerdem 1st jederzeit die Möglichkeit gegeben, die serienmäßigen Motorwagen, falls erforderlich, ' ohne größeren Aufwand gegen einen anderen Motorwagen auszutauschen»
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein ÄusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig· 1 die Seitenansicht eines erfindungsgoaäßen Lastfahrzeuges
und ·
Fig· 2 eine Aufsicht auf dea Gegenstand nach Flg.1* -
Ein In freitragender Bauweise gefertigter Bebälter 1 auf Rahmen 2 Bit einer unter gebauten Achse 3 rait Bädern h ist mit einem Serienaotorwagen 5 über eine im Schwerpunkt des Motorfahrzeuges 5 gelagerte Wippe 6 fest verbanden. Unter, und Oberteil 6a bzw. 6b der Wippe 6 sind tait dea Fahrgestellrahmen und dem Behälter so verbunden, daß our eine vertikale Bewegung zar Fahrbahn möglich ist, Dadurch verhält sich die Einheit bei Kurvenfahrt wie ein normaler Zwei- oder Breiachsraotorw&gen. Bs treten bei Kurvenfabrten durch den Hebelara zwischen Wippe 6 und zusätzlich angeordneter Achse au Behälter Seitenkräfte auf, die voh Fahrgestellrahmen des Motorfahrzeuges 5 bzw« von Behälter 1 aufgenosuaen werden siUasea,
Zur Verteilung dieser Kräfte befindet sich am Vorderteil des Behälters odor des Rahmens des Pritsolionfahrzeugs eine Führung 7t die gleich der Vippe 6 eine Bewegung vertikal zur Fahrbahn zuläßt, Jedoch Seitenbewegungen verhindert· Die vordere Führung 7 ist gleichzeitig als Stoßdämpfer ausgebildet, we das Springen des Tankaufbaues oder der Pritsohea bei Leerfahrten zu dämpfen, es können auch besondere Stoßdämpfer eingebaut sein. Die zur vollen Ausnutzung des Motorwagens aa Behälter angebrachte Achse 3 ist z.B. als Pendelachse alt einer wesentlich geringeren Spurweite als die Antriebsachse β des Motorwagens 5 ausgebildet« Dadurch wird das Radieren der Räder 4 der Achse 3 bei Kurvenfahrten gegenüber einem Motorwagen mit normalem Doppelaciisaggregat oder sit der Kombination aus An» triebeachse mit Schloppaehse, erheblich verhindert. Durch die
Verminderung übt Radierkräfte bei Kurvenfabrt koraiat diese Konstruktion den Forderungen Bach straßenscboaenöer Bauweise weitgehend3t entgegen» Diese bereits günstigen Fahreigenschaiteo können durch Aaltmkea der Achse 3 noch weiter verbessert «erden« , ·
Ansprüchei
SSCB3SS33>

Claims (1)

  1. RA.280 448-1.6.
    Ansprüche:
    1« Lastfahrzeug für den Straßenverkehr, insbesondere Straßentankwagea oder Pritscheawagen aus Motorwagen mit Chassis und Aufliegeanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufliegeanliäiiger lediglich uej eise horizontale Achse beweglich» d,h« usa vertikale Achsen starr oder praktisch starr mit dem Motor^agenchaasis verbunden 1st.
    2· Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AuiliegeaDhänger im Uhrigon über mechanische oder hydraulische Stoööäiapier gegen das Motorwagenchassis abgestützt ist.
    3. Lastfahrzeug nach dea Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorwagen ein handelsübliches Lastwagenohassis aufweist und der Aufliegeranhänger als freitragende Konstruktion mit angebauter Achse ausgeführt sowie la hinteren Bereich des Chassis um die horizontale Achse ge. lenkig an das Motorwagenebasais angeschlossen ist.
    4» Lastfahrzeug nach üen Ansprüchen i bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Aufliegeranhänger und Motorwagenchassis als Wippe ausgeführt ist·
    5. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aobse des freitragenden Aufliegeanhängers als normale Achiie, als Pendelachse oder angelenkte Achse ausgeführt ist·
    6, Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufliegeranhünger eina zusätzliche
    Führung zur Vertoiluag dar auftretenden Seitenkräfte so ausgebildet ist, daß sie die vertikale Bewegung zuläßt, die horizontale Bewegung jedoch verhindert and gleichzeitig dl» bei Leerfahrt auftretenden Stöße dämpft.
    Die Patentanwälte
    Dr · Idel Dr. Andrejewski
    HIn»«Ι'»ι Diese Urttefloge (8eschf«ibunq uftrf SchuliOftSpi.) Ist 41» iüiettt e)n%eieich>e,'»le. weich! yon <lw Wertiassi»r»g dst utsprCinglioh elng*fo!cht*n Unterlagen ob. 01« f«ohfliehe Se^eulüHQ 4w Abweichung 1st niehi qeprfifl, eingereichten Unferiagefi betinden sick In den Amhokiön, Si©'können j«8i!«iÄ'it eferts Noehwete tetste«« gebührenfrei dlngtMhM) we?rf«n, A*if ArtroQ vww«tes Werve« ew*h fetetoplen ocfe* filffli' zu den üblichen Preisen geliefert Oeuteches ?otentom>,
DEG24579U 1961-09-07 1961-09-07 Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen. Expired DE1919878U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG24579U DE1919878U (de) 1961-09-07 1961-09-07 Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG24579U DE1919878U (de) 1961-09-07 1961-09-07 Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1919878U true DE1919878U (de) 1965-07-15

Family

ID=33335977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG24579U Expired DE1919878U (de) 1961-09-07 1961-09-07 Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1919878U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319931A1 (de) * 1983-06-01 1984-12-06 Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau Schwenk-sattelzugmaschine
DE3402442A1 (de) * 1984-01-25 1985-07-25 Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch Lastkraftfahrzeug
DE3400878A1 (de) * 1984-01-12 1985-08-01 Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem einachsanhaenger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319931A1 (de) * 1983-06-01 1984-12-06 Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau Schwenk-sattelzugmaschine
DE3400878A1 (de) * 1984-01-12 1985-08-01 Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch Lastkraftfahrzeug mit kuppelbarem einachsanhaenger
DE3402442A1 (de) * 1984-01-25 1985-07-25 Karl Kumlin KG Fahrzeugfabrik, 7808 Waldkirch Lastkraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808173A1 (de) Lastzug
DE1755368A1 (de) Hydraulische Zwangslenkung fuer gezogene Fahrzeuge
DE2423754A1 (de) Kupplungseinrichtung
DE1278855B (de) Hilfsrahmen fuer die Vorderradaufhaengung frontgetriebener Personenkraftwagen mit selbsttragender Karosserie
DE1919878U (de) Lastfahrzeug fuer den strassenverkehr, insbesondere strassentankwagen.
DE1272332B (de) Eisenbahnplattformwagen zum Transport von Grossraumbehaeltern und/oder Sattelaufliegern
DE487487C (de) Selbsttragender Wagenkasten fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1222389B (de) Vorrichtung zur Abstuetzung der Last aus dem Aufbau und der Ladung von Lastkraftwagen bzw. der Aufliegerlast bei Sattelzuegen auf den Achsen bzw. Radfuehrungsorganen
EP1801001B1 (de) Aufbau für einen Anhänger eines Lastkraftwagens und Anhänger eines Lastkraftwagens
DE2452821C3 (de) Lastkraftfahrzeug
DE102018101834A1 (de) Batterieelektrisch angetriebenes Schlepp- oder Plattformfahrzeug mit multifunktionaler Nutzungsmöglichkeit des Batterieraums
AT247731B (de) Straßentankwagen
DE102018001588B4 (de) Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
DE3523742A1 (de) Lastzug
AT128430B (de) Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb.
DE3319931A1 (de) Schwenk-sattelzugmaschine
DE587481C (de) Zur Befoerderung von Eisenbahnwagen dienendes Strassenfahrzeug
DE3212893A1 (de) Lastkraftwagen mit fest kuppelbarem anhaenger
DE102020212357A1 (de) Schienenfahrzeug mit Kopfmodul
DE611772C (de) Einrichtung zum Befoerdern von Eisenbahnwagen auf Strassenfahrzeugen in Sattelschlepperanordnung
DE1136222B (de) Strassengelenkwagenzug
DE7320192U (de) Nutzfahrzeug fuer den schwertransport in form eines tiefladeanhaengers oder eines tiefladesattelanhaengers fuer den oeffentlichen strassenverkehr
DE8308811U1 (de) Brueckenzug
DE953405C (de) Vorderradsatz fuer Sattelschlepper-Anhaengewagen
DE1630664A1 (de) Achsaggregat fuer Lastfahrzeuge,insbesondere Anhaenger