DE1630664A1 - Achsaggregat fuer Lastfahrzeuge,insbesondere Anhaenger - Google Patents

Achsaggregat fuer Lastfahrzeuge,insbesondere Anhaenger

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DE1630664A1
DE1630664A1 DE19671630664 DE1630664A DE1630664A1 DE 1630664 A1 DE1630664 A1 DE 1630664A1 DE 19671630664 DE19671630664 DE 19671630664 DE 1630664 A DE1630664 A DE 1630664A DE 1630664 A1 DE1630664 A1 DE 1630664A1
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Germany
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axle
axle assembly
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air suspension
stool
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Application number
DE19671630664
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English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/27Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Achsaggregat für Lastfahrzeuge, insbesondere Anhänger Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Achsaggregate für Lastfahrzeuge, insbesondere Anhängere mit einer Kurbelachse, die an einer mit dem Fahrzeug verbundenen, quer-verlaufenden Schwenkachse mittels Schwingarmen gelagert ist, welche mit einer Luftfederung versehen sind. Es sind Achsaggregate für Lastfahrzeuge mit verschiedensten Größen und Belastbarkeiten üblich. Während die bekannten Achsaggregate den Anforderungen des rauhen Betriöbes der Praxis durchaus genügen, haben sie hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung Nachteile. So kann ohne besondere Maßnahmen eine Zwillingsbereifung bei den bekannten Lenk- und Nachlaufachsen nicht vorgesehen werden, weil der Abstand der beiden Zwillingreifen ein großes Lenkrollenmoment bedingt, das die für die Lenkung erforderlichen Kräfte zu groß werden läßt. Abhilfe ist nur dadurch möglich, daß die Zwillingräder gegeneinander verdrehbar sind, was einen weiteren Aufwand verursacht, der zu der an sich schon umständlichen und teuren Konstruktion noch hinzukommt. Für das Vor- und Rückwärtsrangieren ist bei Anhängern, deren letzte Achse Im allgemeinen drehbar angeordnet ist, eine Einrichtung zum Anheben dieser Achse erforderlich; sonst würde 'ämlich bei Rückwärtsfahrt ein ZTJ-rückschwenken der letzten Achse ähnlich wie bei Nachlaufrollen + auftreten. Infolgedessen wird der Konstruktions-und Herstellungsaufwand für die Achaggregate weiter gesteigert, da...eine komplizierte Hubvorrichtung mit Hubzylindern und einer Steuerung zum Hochdrücken von Achse und Ladebrücke des Fahrzeuge notwendig ist. Weil hierzu ein Einleitungs-Bremssystem nicht ausreicht, muß auf jedei Fall eine Zweileitüngsbremse vorgesehen sein. Den-weiteren ist es ein schwerwiegender Nachteil, daß bei den bekannten Achsaggregaten eine Lenkung nur mit um tändlicher Bedienung bzw. Betätigung von Hand möglich ist; die deutschen Patentschriften 660 550 und 1 018 316 zeigen Beispiele fÜr sloche Lenkeinrichtungen mit Ge"#t stängen, Getrieben, Lenkarmen usw. Aus der deutschen Patentschrift 1 132 012 sind bereits Doppelachs-Aggregate der oben erwähnten Art bekannt, die jedoch an besonders ausgestalteten Seitenträgern des Fahrzeugrahmens mittels Konsolen befestigt sind. Dies bedingt eine gegenseitige Anpassung jedes einzelnen Fahrzeugrahmens. bzw. -aufbaues und der Achsaggregate, so daß zwar die verschiedensten Konstruktionen verwendbar sind, aber Fertigung und Montage wegen der epenvielfalt grundsätzlich unwirtschaftlich sein müssen. Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und wirtschaftlich herstellbare, einfache sowie betriebazuverlässige Achseinheiten zu + wie sie z.B. an KlavierfÜßen angebracht sind schaffen, die im Bedarfsfalle rasch austauschbar sind und dadurch Wartung bzw. Instandhaltung stark vereinfachen. Diese Aufgabe wird bei einem A#hsaggregat der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Schemel, an dem die Kurbelachse angelenkt ist, an dem sich die Luftfederung der Schwingarme abstützt und der über einen Drehring bzw. Drehkranz und/oder über ein Distanzprofil mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist. Diese AusfÜhrung bietet den Vorteil, daß man die verschiedensten Fahrzeuge mit einheitlichen, sehr einfach aufgebauten Achsaggregaten ausstatten kann, wodurch - eine außerordentlich#pürbare Rationalisierung der Fertigung von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern, erreicht wird. Das Achsaggregat bleibt dabei stets gleich; das Distanzprofil bzw. der Drehring oder Drehkranz sind so bemessen, daß sie einen HÖhenausgleich darstellen, also trotz unterschiedlicher lichter Höhe der Fahrzeugiahmenteile über dem Boden stets eine einwandfreie AbstÜtzung des Fahrzeugrahmens und seiner Last gewährleisten. Um eine Überdimensionierung zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein,zwei GrÖßem für verschiedene Belastbarkeiten vorzusehen, z.B. für 8 t und für 10 t. Unabhängig von der Größe können die Achsaggregate als Einzelachsen eingebaut werden, z.B. bei Sattelaufliegern mit und ohne Lenkung. Der Einbau vollzieht sich schnell und ohne komplizierte Geräte, weshalb auch ein nachträglicher Austausch leicht möglich ist. Je nach Bedarf kann eine Einfach- oder eine Zwillingsbereifung Verwendung finden. Die Anordnung von Kurbelachsen, bei denen Spur und Sturz unveränderlich sind, verleiht den Lastfahrzeugen besonders vorteilhafte Eigenschaften. Durch die Abstützung der Schwingarme mittels einer Luftfederung, die im Betrieb besonders anspruchslos und sicher ist, wird eine hervorragende Standfestigkeit und Kurvenstabilität erreicht. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schemel aus einer Platte besteht, an der das scharnierartige Gelenk angeordnet ist, mit dem die Schwingarme der Kurbelachse verbunden sind. An dieser Platte ist auch die eine Seite der Luftfederung befestigtg deren andere Seite mit der Kurbelächse verbunden ist. Die gesamte Anordnung besteht nur aus wenigen Teilen, so daß die Abnutzung gering und die Lebensdauer entsprechend hoch ist. Die Fertigungs- und Montagekosten sind daher sehr niedrig. Erfindungemäß ist ferner vorgesehen, daß das Distanzprofil als Hohlprofil ausgebildet ist, das mit dem Fahrzeugrahmen ver'schweißbar, verschraubbar oder vernietbar ist. Auf der Unterseite des Distanzprofils kann der Schemel der Kurbelachse entweder unmittelbar oder über den Drehring bzw. Drehkranz befestigt werden. Die Verwendung eines Hohlprofils, beispielsweise eines U-Profils oder eines Kastenprofils, gewährleistet eine einwandfreie Verbindung zur Festigkeit, zugleich aber auch niedriges Gewicht. Eine Weiterbildung der Erfindung, für die selbstständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß der Schemel sowie ggfa. das Distanzprofil kreisringförmig gestaltet ist. Das Achsaggregat bildet bei dieser Ausführungsform ein besonders einfaches Element nach dem Baukastenprinzip. Der Schemel ist infolgedessen ohne weiteres in Verbindung mit einem Drehring bzw. Drehkranz verwendbar; er kann ohne irgendwelche zusätzlichen Hilfsmittel auf ein Distanzprofil gesetzt werden. Diese Anordnung ermöglicht daher eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichtkeit. In weiterer Spezialisierung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftfederung in an sich bekannter Weise als durch das Bremssystem gespeiste Doppelbalg-Luft-_ feder ausgebildet ist, die im Druckraum einen porösen Körper enthält, insbesondere einen nicht zusammendrückbaren porösen Körper. Derartige Luftfederungseinrichtungen sind aus der deutschen Patentschrift 1 047 035 bekannt. Ihre Verwendung zur Abstützung einer Kurbelachse an dem erfindungsgemäß vorgesehenen Schemel ermöglicht es, auf Stoßdämpfer zu verzichten. Dadurch wird der Aufbau des Achsaggregates nach der Erfindung weiter vereinfacht. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigen': Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Achsaggregates, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Anhängers mit zwei bzw. drei Achsaggregaten nach der Erf indutg , und Fis. 3 eine Seitenansicht eines Sattelaufliegers mit drei Achsaggregaten nach der Erfindung. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das erfindungsgemäße Achsaggregat 1 zur Befestigung am Fahrzeugrahmen 2 bestimmt. Der grundsätzliche Aufbau ist aus Fig. 1 ersichtlich. Das AcheagSregat 1 weist einen Schemel 3 auf, an dem eine Kurbelachse 4 angelenkt ist. Hierzu dienen Schwingarme 5, die über ein Gelenk 9 am Schemel 3 schwenkbar angebracht sind. Zwischen der Kurbelachse 4 und den Schemel 3 ist eine Luftfederung 6 vorgesehen. Diese ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Doppelbalg-Luftfeder ausgebildet, die durch das Bremssystem gespeist ist und im Druckraum einen porösen Körper enthalten kann. Je nachdem, ob das Achsaggregat starr oder beweglich befestigt werden soll, ist zur Anbrinjgung am Fahrzeugrahmen 2 ein Distanzprofil 8 oder ein Drehring bzw. Drehkranz 7 vorgesehen. Auch das Distanzprofil 8 ist vorzugsweise kreisringfÖrmig gestaltet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht es aus einem Hohlprofil, insbesondere einem U-Profil oder einem Kastenprofil. Der daran rasch und sicher befestigbare Schemel 3 ist vorzugsweise als Platte ausgebildet, an der sich die Luftfederung 6 abstützt. Die von der Kurbelachse 4 getragenen, mit Bereifung versehenen Räder sind schematisch durch den Kreis'10 angedeutet. In den Figuren 2 und 3 sind Anwendungsbeispiele für das erfindungsgemäße Achsaggregat 1 dargestellt. So zeigt Fig. 2 eine Seitenansicht eines Anhängers, der mit zwei erfindungsgemäßen Achsaggregaten 1 versehen ist. Dabei ist das vordere Achsaggregät l' drehbar angeordnet, während das hintere Achsaggregat 11' fest am Fahrzeugrahmen 2 angebracht ist. Dementsprechend erfolgt die Befestigung des vorderen Achsaggregates l' über einen Drehkranz 7, während zur Befestigung des hinteren Achsaggregates l" ein Distanzprofil 8 vorgesehen ist. Da der Fahrzeugrahmen 2 an seinem vorderen Ende eine geringere Bauhöhe aufweist als in seinem Hauptteil, ist auch der Drehkranz 7 über ein Distanzprofil 8 am Fahrzeugrahmen 2 angebracht, das hier zum HÖhenausgleich dient. Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, kann hinter dem hinteren Achsaggregat V noch ein weiteres Achsaggregat l"' angebracht sein, so daß man einen höher belastbaren Anhänger mit drei Achsen, nämlich einer drehbaren Vorderachse und zwei starren Hinterachsen hat. Der Achsabstand A zwischen den beiden Hinterachsen muß ein gewisses Mindestmaß aufweisen, beispielsweise 1420 mm. Eine andere Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Die erfindungsgemäßen Achsaggregate 1 können am Fahrzeugrahmen auch so angebracht werden, daß ein Mehrachsauflieger entsteht. Fig. 3 zeigt einen Dreiachsauflieger mit zwei starren Achsen, an die sich eine letzte drehbare Achse anschließt. Die beiden starren Achsen sind wiederum über Distanzprofile 8 am Fahrzeugrahmen 2 befestigt. Zur Anbringung des letzten Achsaggregates 1 ist ein Drehkranz 7 vorgesehen, so daß diese Achse mit einer beispielsweise zwangläufigen Lenkung versehen sein kann. Der Ab- stand B zwischen der letzten und der vorletzten Achse muß naturgemäß mindestens ebenso groß sein, wie der Achsabstand A zwischen den beiden starr angebrachten ersten Achsaggregaten 1. Der Abstand B kann beispielsweise zwischen 1420 und 2020 mm betragen-. Die Belastbarkeit der einzelnen Achsaggregate kann gemäß Standardwerten bemessen sein, beispielsweise 7,35 tt 8 t oder 10 t. Der Luftdruck in der Luftfederung kann beispielsweise 3,2 atÜ betragen, so daß mit einer Einleitungsbramse auch ohne zusätzliche Fülleitung Stoß- und Spitzenbeanspruchungen aufgefangen werden können. Rüstet man einen Anhänger beispielsweise mit zwei Achsaggregaten für 10 t Belastbarkeit ohne Lenkung aus, so ist es beim Rangieren erforderlich, die erste Achse zu entlasten. Die zweite Achse erhält dadurch eine um ca. ,7 70 % höhere Belastüng, was eine Druckerhöhung notwendig macht, die mit einem Zweileitungs-Bremssystem ohne weiteres möglich ist. Die in einem solchen Falle entstehende Reifenüberlastung von ca- 70 % hält sich im Rahmen der zulässigen Werte, da bei 8 km/h bis zu 100 % zulässig sind. Es ergibt sich zwar ein etwa um 30 % höherer'Satteldruck, doch ist das tragbar, da in vielen Fällen ohnehin höhere Nutzlasten anfallen. Durch Ausrüstung mit den erfindungsgemäßen Achsaggregaten erreicht man dabei eine beachtliche Einsparung an Eigengewicht, die bei kürzeren Sattelanhängern, beispielsweise Zement- oder Kesselwagen bis zu 600 kg betragen kann. Darüber hinaus entfallen die Fertigungskosten einer gesamten Lenkeinrichtung. Bei Verwendung einer geeigneten Luftfederung 6 ist es möglich, für die erfindungsgemäßen Achsaggregate 1 ohne Stoßdämpfer auszukommen. Die Anordnung einer dämpfenden Gummi-Lagerung kann zweckmäßig sein. Je nach Bedarf kann eine Einfach- oder eine Zwillingsbereifung vorgesehen sein. In den Rahmen der Erfindung fallen alle Achsaggregate einheitlicher Ausführung, die als Baukastenelemente zur Herstellung der verschiedensten Variationen von Lastfahrzeugen und Anhängern, insbesondere Sattelaufliegern dienen, so daß eine wirtschaftliche Serienfertigung und Lagerhaltung möglich ist. Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und cbr Zeichnurghervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und Verfahrenschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s «p r ü. c h e : 1. Achsaggregat für Lastfahrzeuge, insbesondere Anhänger mit einer Kurbelachse, die an einer'mit dem Fahrzeug verbundenen, querverlaufenden Schwenkachse mittels Schwingarmen gelagert ist, welche mit einer Luftfederung versehen sind, gekennzeichnet durph einen Schemel (3), an dem die Kurbelachse (4) angelenkt ist, an dem sich die Luftfederung (6) der Schwingarme (5) abstützt und der über einen Drehring bzw. Drehkranz (7) und/oder über ein Distanzprofil (8) mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbindbar ist.
  2. 2. Achsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schemel (3) aus einer Platte besteht, an der das scharnierartige Gelenk (9) angeordnet ist, mit dem die Schwingarme (5) der Kurbelachse (4) verbunden sind. 3. Achsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzprofil (8) als Hohlprofil ausgebildet ist, das mit dem Fahrzeugrahmen (2) verschweißbar, verschraubbar oder vernietbar ist. 4. Achsaggregat insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schemel (3) so- wie ggfs. das Distanzprofil (8) kreisfÖrmig gestaltet ist. 5. Achsaggregat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfederung (6) in an sich bekannter Weise als durch das Bremssystem gespeiste Doppelbalg-Luftfeder ausgebildet ist, die im Druckraum einen porösen Körper enthält, insbesondere einen nicht zusammendrückbaren porösen Körper.
DE19671630664 1967-11-28 1967-11-28 Achsaggregat fuer Lastfahrzeuge,insbesondere Anhaenger Pending DE1630664A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162511A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-27 Welgro B.V. Fahrzeug mit unabhängiger Luftaufhängung einer Achseneinheit und Achseneinheit
FR2672354A1 (fr) * 1991-02-01 1992-08-07 Renault Ressort pneumatique a double membrane roulante et suspension par bras tires equipee de ce ressort.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162511A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-27 Welgro B.V. Fahrzeug mit unabhängiger Luftaufhängung einer Achseneinheit und Achseneinheit
FR2672354A1 (fr) * 1991-02-01 1992-08-07 Renault Ressort pneumatique a double membrane roulante et suspension par bras tires equipee de ce ressort.

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