DE19581624C2 - Einsetzwerkzeug- und Befestigungselementenbetätigungsanordnung - Google Patents
Einsetzwerkzeug- und BefestigungselementenbetätigungsanordnungInfo
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- DE19581624C2 DE19581624C2 DE19581624T DE19581624T DE19581624C2 DE 19581624 C2 DE19581624 C2 DE 19581624C2 DE 19581624 T DE19581624 T DE 19581624T DE 19581624 T DE19581624 T DE 19581624T DE 19581624 C2 DE19581624 C2 DE 19581624C2
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- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
- B23P19/062—Pierce nut setting machines
Description
Diese Erfindung betrifft eine Einsetzwerkzeug- und Befestigungs
elementenbetätigungsanordnung. Insbesondere betrifft sie verbes
serte Befestigungsmaschinen und verbesserte Stanz-/Einsetzwerk
zeugkombinationen für Befestigungsmaschinen.
US Patent Nr. 4,615,475
offenbart
eine Zuführeinrichtung für mit Köpfen versehene Befestigungse
lemente, bei der die in einem Band angeordneten Befestigungse
lemente durch einen oszillierenden Antrieb, der durch den den
Stempel haltenden Kolben zeitlich abgestimmt wird, fortfolgend
fluchtend mit der Stanz- und Stempeleinrichtung vorwärts bewegt
werden, wobei der Antrieb lösbar an den Stielen der Befesti
gungselemente eingreift, um die Befestigungselemente vorwärts
zu bewegen.
Die Zuführeinrichtung, und die Befestigungsmaschine, hat sich
in einem breiten Spektrum von Industriezweigen als wirtschaft
lich erfolgreich erwiesen. Es gibt jedoch bestimmte Anwendun
gen, z. B. in den Automobil- und Weißwarenindustriezweigen, wo
die Abmessungen des Zuführkopfes die Verwendung des oben be
schriebenen Typs von Befestigungsmaschine zur Befestigung von
Komponenten untereinander bei wenig vorhandenem Raum ausschlie
ßen.
Zusätzlich begrenzt der minimale Krümmungsradius des in die Zu
führeinrichtung eintretenden und aus ihr heraustretenden Bandes
auch die Verringerung der Größe der hier zuvor beschriebenen
Zuführeinrichtung, um solchen Verwendungen zu entsprechen.
In der internationalen Anmeldung
WO 94/15730 A1 offenbaren
wir verbesserte Einsetzwerkzeuge für die Zuführung von Befesti
gungselementen an ein Werkstück, bei denen die Befestigungsele
mente durch z. B. Stifte, Kugeln, Finger, federnde ringförmige
Scheiben im Befestigungselementenzuführdurchgang zentriert und
lagefest gemacht werden. Die Einsetzwerkzeuge sind insbesondere
für Befestigungselemente geeignet, bei denen die Länge des
Stiels (oder Schafts) kleiner als oder gleich dem Durchmesser
des Kopfes ist.
Bei bestimmten Anwendungen schließt ein begrenzter Zugang zum zu
befestigenden Werkstück die Verwendung des Einsetzwerkzeuges der
obigen internationalen Anmeldung aus.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einsetzwerkzeug-
und Befestigungselementenbetätigungsanordnung für eine Befesti
gungsmaschine derart vorzusehen, daß sie eine verbesserte Füh
rung des Befestigungselementes aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Einsetzwerkzeug- und Befestigungsele
mentenbetätigungsanordnung des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Mit dieser Einsetzwerkzeug- und Befestigungselementenbetäti
gungsanordnung kann eine Befestigungsmaschine vorgesehen werden,
bei der die Zentrierelemente der Befestigungsmaschine ohne
Beziehung zur Länge des Befestigungselementes positioniert
werden können.
Mit dieser Einsetzwerkzeug- und Befestigungselementenbetäti
gungsanordnung kann ein Unterdruck am Betätigungselement vor
gesehen werden, um an ihm das Befestigungselement lösbar zu
halten, während das Befestigungselement dem Werkstück zugeführt
wird.
Mit dieser Einsetzwerkzeug- und Befestigungselementenbetäti
gungsanordnung kann eine Maschine vorgesehen werden, bei der das
Befestigungselement am Betätigungselement zentriert wird,
während es im Befestigungselementenzuführdurchgang vorwärts
bewegt wird.
Mit dieser Einsetzwerkzeug- und Befestigungselementenbetäti
gungsanordnung kann eine Maschine vorgesehen werden, bei der die
Befestigungselemente in das Einsatzwerkzeug durch Band, Luft
beschickung, manuell oder dergleichen gegeben werden.
Der Ausdruck "Befestigungselement" soll Niete, Schrauben und an
dere Befestigungsvorrichtungen einschließen.
Der Ausdruck "Betätigungselement" schließt einen Stempel ein,
wenn das Befestigungselement ein Niet ist; einen Dreher, wenn
das Befestigungselement eine Schraube ist; d. h. die geeignete
Werkzeugbestückung, um das Befestigungselement nach seiner
Zuführung durch die Spitze einzusetzen oder einzubringen.
Der Ausdruck "Stiel" des Befestigungselementes soll im Anschluß
hieran verwendet werden, um auch den "Schaft" eines Befesti
gungselementes mit einzuschließen.
Der Ausdruck "Unterstützungselemente für Befestigungselemente"
schließt Elemente ein, die ein vorwärts bewegtes Befestigungse
lement führen oder ausrichten, wie dies z. B. bei mit Band be
schickten Maschinen geschieht, bei denen die anfängliche Unter
stützung durch das Band geschehen kann, und der Ausdruck
schließt Elemente ein, die entweder nur den Kopf oder den Stiel
eines vorwärts bewegten Befestigungselementes oder beides ein
rücken.
Damit die Erfindung vollständig verstanden werden kann, werden
nun bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben in denen:
Fig. 1 und 2 die relativen Abmessungen eines Niets und eines
Durchgang hierfür zeigen;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt einer üblichen Befesti
gungsmaschine (die keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar
stellt) ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt einer ersten Ausführung
der Erfindung ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt einer zweiten Ausführung
ist;
Fig. 6 eine Unteransicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in
Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt einer dritten Ausführung
ist;
Fig. 8 eine Draufsicht von unten der dritten Ausführung ist;
Fig. 9 bis 14 Seitenansichten im Schnitt der jeweils vierten
bis neunten Ausführung sind;
Fig. 15 eine Endansicht im Schnitt der Ausführung nach Fig.
14 ist;
Fig. 16 bis 19 Seitenansichten im Schnitt der zehnten bis
dreizehnten Ausführung dieser Erfindung sind;
Fig. 20 und 21 Seitenansichten im Schnitt der vierzehnten
Ausführung sind;
Fig. 22 bis 24 Seitenansichten im Schnitt der fünfzehnten bis
siebzehnten Ausführung, die zum besseren Verständnis der Erfindung
angegeben sind;
Fig. 25 eine Seitenansicht im Schnitt ist, die die Verwendung
des Unterdrucks zeigt, um die Handhabung von Nieten in einer
Transferstelle zu ermöglichen; und
Fig. 26 eine Draufsicht im Schnitt entlang der Linie 26-26 der
Fig. 25 ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird ein Niet 10 (Fig. 1)
mit einer diagonalen Abmessung D (z. B. 8,1 mm) nicht kippen,
wenn er durch ein Rohr oder einen Körper 20 mit einer Bohrung
oder einem Durchgang 22 kleiner Abmessung d (d. h. 8,00 mm) hin
durchtritt (Fig. 2). Das Problem in einem Durchgang 22 kippender
(und festklemmender) Niete 10 geschieht eher, wenn der Kopf
durchmesser 0D größer ist als die Schaftlänge L (Fig. 1).
Fig. 3 zeigt eine übliche (d. h. Stand der Technik) Befesti
gungsmaschine 30, bei der der Abstand A zwischen den Zentrier
kugeln 31 im Zuführdurchgang 32 im Abstand A vom Ende 33 der
Befestigungsmaschine, abhängig von der Länge L des Niets 10,
entfernt ist. Der Stempel 34 hat eine ebene Nieteinrücknase 35.
Die Zentrierkugeln 31 dürfen nicht größer als ein Abstand A vom
Ende 33 sein, um die Niete 10 mit dem Stempel 34 auszurichten.
Nun auf die erste Ausführung der Fig. 4 bezugnehmend, hat die
Nietmaschine 100 ein Einsetzwerkzeug 110 mit einem Befestigung
selementenzuführdurchgang 111 hierdurch, der Niete von einer
Quelle (z. B. Hand) (nicht dargestellt) über einen Zuführdurch
gang 101 quer zum Befestigungselementenzuführdurchgang 111 er
hält. Eine einzelne Lage Zentrierkugeln 112, mit elastischen
Federn 113 hinterlegt, ist dem oberen Ende des Befestigungsele
mentenzuführdurchgangs 111 benachbart, um die Niete relativ zum
Durchgang 111 und der Spitze 121 des am Kolben 130 im Zylinder
angeordneten Stempels 120 oder der Führungsbuchse 140 der Niet
maschine 100 zu zentrieren. Die Spitze des Kolbens wird in dieser
und den folgenden Ausführungsformen auch Nase genannt.
Ein Unterdruck- bzw. Vakuumdurchgang 122 erstreckt sich koaxial
mit dem Stempel 120 und ist an einem Unterdruckdurchgang 132 im
Kolben 130 angeschlossen. Der Durchgang 132 ist mit einem
Durchgang 152 durch einen in den Zylinder 140 eingepaßten Un
terdruckeinbau 150 verbunden und verschiebbar an einer Bohrung
133 am oberen Ende des Kolbens 130 abgedichtet.
Eine Unterdruck- bzw. Vakuumleitung 153 verbindet den Unter
druckeinbau 150, über Krümmer 154, mit dem Unterdruckanschluß
155 eines Luftrichters 156.
Komprimierte Luft wird vom Luftkompressor 157 durch das elek
trisch geregelte Unterdruckventil 158 zum Luftrichter 156 (und
Schalldämpfer 159) geleitet, um einen Unterdruck im Luftrichter
156 zu erzeugen. Wenn das Unterdruckventil 158 abgeschaltet
wird, wird das magnetbetätigte 2/3-Wegeventil 160 geöffnet, um
einen Überdruck am Unterdruckanschluß 155 aufzubringen, damit
der Unterdruck schneller beseitigt wird.
Ein Niet wird zum Befestigungselementenzuführdurchgang 111
(über den Versorgungsdurchgang 101) geliefert, und der Stempel
120 wird gegen das (die) nicht gezeigte(n) Werkstück(e) vor
wärts bewegt, das durch eine (nicht gezeigte) mit dem Stempel
120 ausgerichtete Stauchmatrize gelagert wird. (Der Zylinder
140 und die Stauchmatrize können an den jeweiligen Armen eines
C-Rahmens 190 angeordnet werden.)
Während, oder kurz bevor, die Nase 121 des Stempels 120 den
Nietkopf berührt, wird die Unterdruckquelle (durch Öffnen des
Ventils 158) an den Unterdruckdurchgang 122 angeschlossen, und
so der Niet auf die Stempelnase 121 gezogen. Die Kugeln 112
zentrieren den Niet an der Nase 121 und der Stempel 120 bewegt
den Niet vorwärts durch den Befestigungselementenförderdurch
gang 111 zu dem (den) Werkstück(en). Wenn der Niet durch die
Matrize gestaucht wurde, wird die Unterdruckquelle vom Unter
druckdurchgang 122 (durch Schließen des Ventils 158) abgekup
pelt und der Stempel 120 zurückgezogen. (Während der Stempel
zurückgezogen wird, kann ein kurzer Druckluftstoß durch den Un
terdruckdurchgang geblasen werden (durch Öffnen des Ventils
160), um etwaigen Schmutz davon zu entfernen (und vom Befesti
gungselementenzuführdurchgang 111 und/oder um das Befestigung
selement selektiv vom Stempel zu lösen). Es wird festgestellt
werden, daß der Niet 10, durch den Unterdruck am Stempel 120
gehalten, nicht kippen oder verkanten wird, wenn er zum Werk
stück vorwärts bewegt wird, und die Zentrierkugeln 112 des Ein
setzwerkzeuges 110 können in einem viel größeren Abstand als
der Abstand A einer konventionellen Befestigungsmaschine 20 von
dem (den) Werkstück(en) beabstandet sein.
In der Befestigungsmaschine 200 der Fig. 5 und 6 umgibt eine
Unterdruckkammer 223 den Stempel 220 und wird vom Zylinder oder
der den Kolben 230 enthaltenden Führungsbuchse 140 durch Dich
tungen oder an gewickelten Spulen 241 und 241A isoliert. Der
Unterdruckanschluß 224 im Stempel 220 schließt selektiv den Un
terdruckdurchgang 222 im Kolben an die Unterdruckkammer 223 an,
wenn der Stempel 220 den Nietkopf eingerückt hat, oder gerade
im Begriff ist einzurücken, und so der Stempel 220 und die Kam
mer 223 zusammenwirken, um den zeitgesteuerte Unterdruck für
den Unterdruckdurchgang 222 vorzusehen. Die Unterdruckkammer
223 hat einen Einlaß 225, der an einer Seite des Stempelfüh
rungskopfes 226 angeordnet ist, und ist an der Kammer mit einem
Anschluß 227 angeschlossen.
In dieser Ausführung sind die Kugeln 212 mit einer größeren
Entfernung unter der Nase des Stempels 220 beabstandet und
so werden die Kugeln 212 den Niet am Stempel 220 zentrieren,
nachdem der Niet an der Nase gesichert wurde.
Der Befestigungselementenversorgungsdurchgang 201 erhält die
Niete über einen gekrümmten Durchgang 207 im Einsetzwerkzeug
210 von einem, an einem entfernten (nicht dargestellten) Luft
beschicker angeschlossenem Rohr 208. Drei Gruppen von Bällen
212A rücken den Niet ein und lagern ihn im Befestigungselemen
tenzuführdurchgang 211, bevor der Stempel 220 vorwärts bewegt
wird. Ein Mikroschalter 216 hat einen Auslöser 217, um die An
wesenheit eines Niets im Zuführdurchgang 211 zu erfassen, wobei
der Mikroschalter eine Vorwärtsbewegung des Stempels verhin
dert, wenn kein Niet erfaßt wird.
In der dritten Ausführung der Fig. 7 und 8 hat die Befesti
gungsmaschine ihren Unterdruckeinbau 350 senkrecht zum Kolben
320 angeordnet und ist an dem Unterdruckdurchgang 322 durch den
Unterdruckanschluß 324 angeschlossen. Eine längliche Durch
gangsöffnung 348 ist in dem Zylinder oder der Führungsbuchse
340 vorgesehen, um dem Unterdruckeinbau zu ermöglichen, sich
mit dem Stempel 320 vorwärts und rückwärts zu bewegen. Die Un
terdruckverbindung zum Unterdruckdurchgang 322 wird wie im fol
genden mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben gesteuert.
Die Befestigungsmaschine 400 der vierten Ausführung (s. Fig. 9)
ermöglicht eine einfache Nasenkonstruktion für das Einsetzwerk
zeug 410 und ist insbesondere für Niete 10 geeignet, deren
Kopfdurchmesser 0D größer ist als die Schaftlänge L. Jeder Niet
wird über ein Band zugeführt und durch den Versorgungsdurchgang
401 zum Befestigungselementenzuführdurchgang 411 gedrückt und
sofort durch die Kugeln 412 zentriert, während der Stempel 420
vorwärts bewegt wird, um den Niet einzurücken. Der auf den
Nietkopf über den Unterdruckdurchgang 422 aufgebrachte Unter
druck hält den Niet an der Stempelnase 421.
Fig. 10 zeigt eine Befestigungsmaschine 500, bei der die Nase
514 des Einsetzwerkzeuges 510 mit einem Abstand H von den Werk
stücken 580, 581 (und Matrize 570) beabstandet ist, um eine Be
schädigung oder ein Eindrücken der oberen Fläche des Werkstücks
580 zu verhindern. Der Niet 10 wird an der Nase 521 des Stem
pels 520 über die Entfernung H getragen und gehalten, nachdem
er durch die Kugeln 512 zentriert wurde.
Die Befestigungsvorrichtung 600 (s. Fig. 11) ist der Befesti
gungsmaschine 500 der Fig. 10 ähnlich, und zeigt, wie die Ma
schine verwendet werden kann, wenn der Zugang zu den Werkstüc
ken 680, 681 und der Matrize 670 schwierig und/oder kritisch
ist. Wieder ist der Niet 10 lösbar an der Nase 621 des Stempels
620 über den Unterdruck im Unterdruckdurchgang 622 gesichert.
Die Befestigungsmaschine 700 (Fig. 12) zeigt die Befestigung
eines Werkstückes 780 mit einem tiefen Kanal an einem zweiten
Werkstück 781, wobei der Zugang für die Nase 714 des Einsetz
werkzeuges 710 unmöglich ist. Die Nase 714 kann einen federnden
Block oder Kissen 715 haben, um das Werkstück 780, 781 zunächst
aufzuspannen und/oder zu schützen, bevor der Niet 10, der an der
Spitze 721 des Stempels 720 über den Unterdruck im Unterdruck
durchgang 722 gesichert ist, durch den Stempel 720 vorwärts bewegt
und durch die Matrize 770 gestaucht wird.
Die Befestigungsmaschine 800 der Fig. 13 ermöglicht zunächst ein
Aufspannen des Werkstücks 880 mit einem tiefen Kanal an dem
Werkstück 881 durch die Nase 814 des Stauchwerkzeuges 810, wenn
der Zugang begrenzt ist. Eine im Querschnitt kleine Fläche der
Nase 814 oder, alternativ, hohe Kräfte können auf die Nase 814
aufgebracht werden (ohne den Spannungszustand zu beeinflussen,
der normalerweise durch die Bereitstellung der Zentrierkugeln
812 nahe dem Boden des Einsetzwerkzeuges 810 begrenzt würde).
Sowohl zunächst aufzuspannen, als auch ein späteres Aufspannen
der Werkstücke 810, 881 können beeinflußt werden. Der Niet wird an
der Spitze des Stempels 820 über den Unterdruck im Unterdruck
durchgang 822 gesichert.
Fig. 14 und 15 zeigen eine den Befestigungsmaschinen 600 und
700 der Fig. 11 und 12 ähnliche Befestigungsmaschine 900,
deren Stempel 920 den Niet 10 in ein Werkstück 980 mit kanalar
tigem Querschnitt vorwärts bewegt, das an ein zweites Werkstück
981 zu befestigen ist. Da die Werkstücke 980, 981 in Seitenan
sicht gekrümmt sind, ist die Entfernung, die der Stempel 920
den Niet vorwärts bewegen muß, vergrößert.
Fig. 16 zeigt wie eine den Befestigungsmaschinen 600, 700 der
Fig. 11 und 12 ähnliche Maschine 1000, ein Werkstück 1080
mit kastenförmigen Querschnitt an ein Werkstück 1081 befestigen
kann, wobei der Stempel 1020 den Niet durch ein Zugangsloch 1082
vorwärts bewegt.
Die Befestigungsmaschine 1100 der Fig. 17 ist im allgemeinen
der Maschine 800 der Fig. 13 ähnlich, außer daß die Nase 1114
an ihrem vorderen Ende ausgespart ist.
In allen Ausführungsformen der Fig. 4 bis 17 wurden die Nie
te relativ zu den Stempeln durch Kugeln oder dergleichen im Be
festigungselementenzuführdurchgang zentriert.
Bei der Maschine 1200 in Fig. 18 steht ein konischer
Vorsprung 11 am Niet 10 mit einer konischen Mulde 1227 im
Unterdruckdurchgang 1222 an der Nase 1221 des Stempels 1220 in
Eingriff, um den Niet 10 am Stempel 1220 zu zentrieren,
während bei der Maschine 1300 in Fig. 19 der Kopf 12 eines
Niets 10 in einer komplementären Mulde oder Vertiefung 1327 in
der Nase 1321 des Stempels 1320 aufgenommen wird, wobei die
Mulde 1327 mit dem Unterdruckdurchgang 1322 verbunden ist.
Die Maschine 1400 (s. Fig. 20 und 21) hat eine Vertiefung
1427 in der Nase 1421 des Stempels 1420, wobei die Vertiefung
1427 so bemessen ist, daß sie den Kopf 12 des Niets 10 auf
nimmt.
Wie in Fig. 21 gezeigt, bildet die Nase 1421 des Stempels
1420, in der Anordnung eines Umfangsflansches, eine ringförmige
Vertiefung im oberen Werkstück 1483, d. h. sie "preßt" das ur
sprüngliche Werkstückmaterial um den Nietkopf 12, nachdem der
Niet gesetzt worden ist, um die Dauerfestigkeit der Ver
bindung und/oder deren ästhetische Erscheinung zu verbessern.
Das "Pressen" bzw. "Prägen" des Werkstücks ist insbesondere wichtig
bei der Herstellung, um Tafeln von Aluminiumblech einzuschließen.
Die Maschine 1100 der Fig. 17 kann dasselbe Ziel erreichen,
außer daß das "Pressen" unabhängig vom Stempel ist und
vor- oder nach Aufnahme des Niets in das Werkstück vorgenommen
werden kann.
Die Vertiefung 1227, 1327, 1427 in den Stempeln 1220, 1320,
1420 können, um die Niete 10 zu zentrieren, in Anwendungen ein
gesetzt werden, bei denen der (die) dem (den) Werkstücken be
nachbarte(n) Raum (Räume) so eng sind, daß Zentrierelemente,
wie die Kugeln, nicht im Einsetzwerkzeug vorgesehen werden kön
nen. Sie können auch verwendet werden, wenn ein Stempel mit
großem Durchmesser benutzt werden muß, um das Material des
(der) Werkstücks(e) um die Verbindung herum "zu pressen",
und Zentrierelemente für den Niet ineffektiv sein würden (d. h.
zu weit von den Nieten entfernt oder durch den Stempel, nicht
die Niete geöffnet).
Als eine Alternative zum Unterdruck kann, um die Niete lösbar
an der Stempelnase zu sichern, Kontaktkleber an den Köpfen 12
der Niete 10 angewendet werden, bevor die Niete durch den Stem
pel eingreifen. In Fig. 22 ist eine Trommel 1502 im Zuführ
durchgang 1501 des Einsetzwerkzeuges 1510 an der Befestigungs
maschine 1500 vorgesehen. Ein Anschluß 1503 schließt die Trom
mel 1502 an einen Speicher 1504 der Kontaktklebers. Wenn sich
die Niete durch den Zuführdurchgang 1501 zu dem Befestigungse
lementenzuführdurchgang 1511 hindurchbewegen, wird eine dünne
Schicht Kontaktkleber an die Nietköpfe 12 durch die Trommel
1502 aufgebracht, um den Nieten zu ermöglichen, lösbar an der
Nase des Stempels (nicht gezeigt) zu kleben während letzterer
die Niete an das (die) Werkstück(e) vorwärts bewegt.
In Fig. 23 hat der Stempel 1620 der Befestigungsmaschine 1600
einen Elektromagneten 1626 im Durchgang 1622 im Stempel 1620.
Der Elektromagnet 1626 ist an einer Batterie (Gleichspannung)
über einen geeigneten Schalter (nicht gezeigt) angeschlossen,
um wahlweise der Niet an der Nase 1621 des Stempels 1620 zu
halten.
In Fig. 24 ist ein Permanentmagnet 1726 im Durchgang 1722 im
Stempel 1720 der Befestigungsmaschine 1700 vorgesehen. (Vorzugsweise
ist eine dünne Abschirmung im Stempel 1720 vorgesehen,
um den Stempel davor zu schützen, magnetisiert zu werden.) Der
Magnet 1726 weist eine Anziehungskraft auf, um den Niet 10 lös
bar an der Stempelnase 1721 zu halten.
Nun auf Fig. 25 und 26 bezugnehmend, wird eine im allgemei
nen der Befestigungsmaschine 200 der Fig. 5 ähnliche Befesti
gungsmaschine 1800 mit Nieten durch eine Transferstation 2000
versorgt.
Nieten 10, in einem Band 19, werden von dem Band 19 durch einen
Abgabeantrieb 2020 freigegeben, der die Nieten 10 zu einem mit
dem Abgabeantrieb ausgerichteten Anschlag 2001 vorwärts bewegt.
Wenn ein Niet 10 am Anschlag 2001 aufgenommen wird, veranlassen
Zeitschaltelemente (nicht gezeigt) den Pneumatikzylinder 2041,
den Transferantrieb 2040 vorwärts zu bewegen, um den Niet durch
den Versorgungsdurchgang 1801 zu liefern, damit er durch die
Kugel 1812 in Eingriff steht, um den Niet im Zuführdurchgang
1811 im Einsetzwerkzeug 1810 zu zentrieren. Die Unterdruck
durchgänge 2022 und 2042 in den. Antrieben 2020 und 2040 sind
wahlweise an der Unterdruckquelle angeschlossen, an die der
Durchgang 1822 im Stempel 1820 wahlweise verbunden ist, um zu
ermöglichen, daß die Niete 10 lösbar am Antrieb 2020 und 2040
gesichert werden, wenn die Niete vom Band 19 zum Anschlag 2001,
und vom Anschlag 2001 zum Versorgungsdurchgang 1801 in der Be
festigungsmaschine befördert werden.
In einer modifizierten Ausgestaltung können die Niete 10 an den
Anschlag 2001 durch ein Luftbeschickungsrohr (entsprechend dem
Rohr 208 in Fig. 5 und 6) zugeführt werden, und die Niete 10
werden dann zum Versorgungsdurchgang 1801 durch den Transferan
trieb 2040 geliefert.
Claims (7)
1. Einsetzwerkzeug- und Befestigungselementenbetätigungsan
ordnung für eine Befestigungsmaschine (100, 200,
1400, 1800) mit,
einem Einsetzwerkzeug (110, 210, 410, 510, 710, 810, 1810), das ein Kopfteil mit einem darin befindlichen Be festigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) und einen Befestigungselementenversorgungsdurchgang (101, 201) aufweist, um Befestigungselementen (10) zu ermögli chen, von einem Befestigungselementenvorrat zu dem Befe stigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) übermittelt zu werden,
einem für eine Bewegung durch den Befestigungselementen zuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) verschiebbar ange ordneten Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) für ein Befestigungselement (10), um ein Befestigungselement (10) von dort zum/zu den hier durch zu befestigenden Werkstück(en) zu bewegen, und einer betätigbaren Einrichtung, um das Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) durch den Befestigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) vorwärts zu bewegen, mit
einem Befestigungselementenhaltemittel in Form eines Un terdruckes, um ein Befestigungselement (10) lösbar an der Spitze (121, 521, 621, 721, 814, 1114, 1221, 1321, 1421) zu sichern, während sich das Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) durch den Befe stigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) bewegt und gegen das Werkstück vorwärts bewegt wird, wobei mindestens ein Durchgang (122, 222, . . ., 822, 1222, 1322, 1822) durch das Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) vorgesehen ist, der an ei nem Ende zur Spitze (121, 521, 621, 721, 814, 1114, 1221, 1321, 1421) offen und an seinem anderen Ende über ein Steuerventil (158) an einer Unterdruckquelle (156) ange schlossen ist.
einem Einsetzwerkzeug (110, 210, 410, 510, 710, 810, 1810), das ein Kopfteil mit einem darin befindlichen Be festigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) und einen Befestigungselementenversorgungsdurchgang (101, 201) aufweist, um Befestigungselementen (10) zu ermögli chen, von einem Befestigungselementenvorrat zu dem Befe stigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) übermittelt zu werden,
einem für eine Bewegung durch den Befestigungselementen zuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) verschiebbar ange ordneten Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) für ein Befestigungselement (10), um ein Befestigungselement (10) von dort zum/zu den hier durch zu befestigenden Werkstück(en) zu bewegen, und einer betätigbaren Einrichtung, um das Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) durch den Befestigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) vorwärts zu bewegen, mit
einem Befestigungselementenhaltemittel in Form eines Un terdruckes, um ein Befestigungselement (10) lösbar an der Spitze (121, 521, 621, 721, 814, 1114, 1221, 1321, 1421) zu sichern, während sich das Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) durch den Befe stigungselementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) bewegt und gegen das Werkstück vorwärts bewegt wird, wobei mindestens ein Durchgang (122, 222, . . ., 822, 1222, 1322, 1822) durch das Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320, 1420, 1820) vorgesehen ist, der an ei nem Ende zur Spitze (121, 521, 621, 721, 814, 1114, 1221, 1321, 1421) offen und an seinem anderen Ende über ein Steuerventil (158) an einer Unterdruckquelle (156) ange schlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei
die Unterdruckquelle (156) an einer Kammer (223) ange
schlossen ist, die einen Teil des Betätigungselementes
(220) umgibt; und eine Anschlußeinrichtung (224) im Betä
tigungselement (220) selektiv an der Unterdruckkammer
(223) angeschlossen ist, während das Betätigungselement
(220) vorwärts bewegt wird, um das Steuerventil vorzuse
hen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das Befestigungselement (10) relativ zu dem Befestigungs
elementenzuführdurchgang (111, 211, 411, 1811) und dem
Betätigungselement (120, 220, . . ., 1020, 1220, 1320,
1420, 1820) durch Kugeln (112), Nadeln, Finger oder Ringe
im Befestigungsmittelzuführdurchgang (111, 211, 411,
1811) zentriert wird oder in einer Vertiefung (1227,
1327, 1427) in der Spitze (1221, 1321, 1421) des Betäti
gungselementes (1220, 1320, 1420) aufgenommen wird, oder
einen Vorsprung/Vorsprünge (11) an einem Kopfabschnitt
(12) davon aufweist, um in einer komplementären Vertie
fung/Vertiefungen (1227, 1327, 1427) an der Spitze (1221,
1321, 1421) einzugreifen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
das Spitzenteil in eines der Werkstücke eingreift, um die
Werkstücke zunächst auf einer Stauchmatrize aufzuspannen,
bevor das Befestigungselement (10) die Werkstücke mitein
ander befestigt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
die Spitze (1421) einen Umfangsflansch um einen Kopf (12)
des Befestigungselementes (10) formt, um die Werkstücke
um das Befestigungselement (10) herum zu pressen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
eine Transferstation (2000) einen mit dem Befestigungs
elementenversorgungsdurchgang (1811) ausgerichteten
Transferantrieb (2040) und einen Befestigungselementenan
schlag (2001) aufweist, und ein Befestigungselementenhal
temittel für Befestigungselemente am Transferantrieb
(2040) vorgesehen ist, um das Befestigungselement (10)
lösbar am Transferantrieb (2040) zu sichern, während das
Befestigungselement (10) vom Befestigungselementenan
schlag (2001) zum Befestigungselementenversorgungsdurch
gang (1811) befördert wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei
ein Befestigungselementenversorgungsband (19) vom Befe
stigungselementenanschlag (2001) beabstandet ist, und ein
Befestigungselementenauslöser (2020) das Befestigungsele
ment (10) vom Band (19) zum Befestigungselementenanschlag
(2001) befördert, wobei der Befestigungselementenauslöser
(2020) lösbare Halteelemente für Befestigungselemente
(10) aufweist.
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