DE1957806B2 - Tragvorrichtung für das Webgeschirr - Google Patents

Tragvorrichtung für das Webgeschirr

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DE1957806B2
DE1957806B2 DE19691957806 DE1957806A DE1957806B2 DE 1957806 B2 DE1957806 B2 DE 1957806B2 DE 19691957806 DE19691957806 DE 19691957806 DE 1957806 A DE1957806 A DE 1957806A DE 1957806 B2 DE1957806 B2 DE 1957806B2
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heald
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DE19691957806
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Karl 4150 Krefeld Meyer
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System Schultheis & Co Maschinenfabrik 6400 Fulda GmbH
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System Schultheis & Co Maschinenfabrik 6400 Fulda GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/38Storage racks for beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für das
Webgeschirr zum Einlegen des Webgeschirrs in Web- und Litzeneinziehmaschinen sowie zum Lagern und Transportieren des Webgeschirrs auf Kettbaum-Transportwagen.
In modernen Webereien findet das Passieren und Lamellenstecken sehr häufig außerhalb der Webmaschine statt Mittels entsprechenden Maschinen werden diese Arbeiten in hierfür entwickelten Ständern oder Wagen durchgeführt, so daß ein oder zwei Kettbäume, das Schäftepaket, das Riet und auch der Kettfadenwächter mit den Lamellen durch die Kette miteinander verbunden sind und insgesamt transportiert und von diesem Wagen, oder nach Übergabe der eingezogenen Kettbäume in einen Kettbaumhubwagen mit Geschirreinlegevorrichtung von diesem Gerät, in die Webmaschine eingelegt werden müssen. Schäfte und Lamellen haben bei breiten Webmaschinen schon Gewichte bis 500 kp. Infolge dieser Gewichte ist das Einlegen von Hand mit größten Schwierigkeiten verbunden und überdies außerordentlich zeitraubend. Der Sinn des separaten Passierens liegt hauptsächlich darin, möglichst kurze Stillstandszeiten für die sehr teuren Webmaschinen zu bekommen.
Es ist bekannt, die Webgeschirre vom Kettbaum-Transportwagen in die Webmaschine zu verschieben.
to Dies geschieht über Schienen, die vom Transportwagen ausgehend sich heb- und senkbar auf der Webmaschine abstützen. Nachteilig· ist dort, daß die auf dem Transportwagen vorgesehene Tragvorrichtung für das Webgeschirr nur zur Lagerung und Halterung desselben
auf dem Transportwagen dient. Vor dem Überführen des Webgeschirrs vom Transportwagen zur Webmaschine muß dieses daher in eine andere, auf einem verschiebbaren Schlitten vorgesehene Tragvorrichtung eingelegt werden. Dies ist ebenfalls außerordentlich
so zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für das Webgeschirr (Schäfte und Lamellen) zu schaffen, die bei einfachem Aufbau nicht nur zur Halterung des Webgeschirrs auf dem Transport-
wagen dient, sondern auch zur Überführung des Webgeschirrs in die Webmaschine verwendbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Mit einer Tragvorrichtung dieser Art wird das
gesamte Webgeschirr (Schäfte und Lamellen) so in die Webmaschine eingebracht, daß diese sich an den richtigen Stellen befinden und in die Aufnahmeorgane eingesetzt werden können. Die Handhabung ist daher einfach.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei deren Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt werden. A b b. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Tragvorrich-
tung perspektivisch dargestellt
A b b. 2 zeigt ein Teil der Tragvorrichtung.
Abb.3a und 3b zeigen das Distanzstück der Geschirr-Aufhänge- und Einlegevorrichtun?.
An der Geschirreinlegevorrichtung des Transportbzw. Hubwagens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Auslegearme 1 in waagerechter und senkrechter Richtung zu bewegen gestattet Diese Auslegearme tragen und bewegen den Träger 2, der sich über die Breite des Webgeschirres erstreckt Mittels im Abstand voneinander angebrachten Haken 3, sind sich senkrecht zum Träger 2 und horizontal erstreckende Tragrohre 4 aufgehängt Im gewählten Beispiel sind drei Haken 3 dargestellt es können aber je nach Bedarf zwei oder auch mehrere Haken 3 vorgesehen werden. Auf den Tragrohren 4 sind je ein Lamellenhalter 6, der die mit Lamellen bestückte Kettfadenwächterschienen 10 trägt, sowie je ein Webschafthalter angebracht Der Abstand beider Halter voneinander ist durch Verschieben auf dem Tragrohr 4 einstellbar. Der Lamellenhalter 6 ist durch den Sterngriff 7 feststellbar (Abb.2). Das Tragrohr 4 ist in dem Haken 3 verschiebbar und unter Berücksichtigung der Schwerpunktlage der getragenen Lasten mittels des Sterngriffes 5 arretierbar.
In dem Lamellenhalter 6 werden die Kettfadenwächterschienen 10 in einem Abstand zueinander gehalten, der dem in der Webmaschine entspricht Dei Webschafthalter ist mit Klemmvorrichtungen 15,16,19 und 20 versehen, durch welche die Webschäfte mit zwischengelegten, der Schaftführung in der Webmaschine angepaßten Distanzstücken 18 und 21 gegeneinander verspannbar sind.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung können alle Abstände der Einzelteile außerhalb der Webmaschine auf die in dieser gegebenen Abständen eingestellt werden und so unmittelbar ohne schwieriges und zeitraubendes Einpassen in die vorgeschriebenen Stellungen gebracht werden.
Jeder Webschafthalter 11 weist ein Rohrstück 12 auf. Dieses Rohrstück 12 ist längsverschiebbar mittels Laschen 13 und 14 auf dem Tragrohr 4 angebracht wobei eine der Laschen fest mit dem Tragrohr 4 verbunden ist An seinem einen Ende ist ein Anschlagteil 16 befestigt gegen welches die auf dem Rohrstück 12 verschiebbaren Distanzstücke 18 angedrückt werden können. Parallel zum Anschlagteil 16 erstreckt sich das Tragteil 15, das auf dem Rohrstück 12 verschiebbar ist Es trägt eine parallel zum Rohrstück 12 liegende Stange 17, die in dem Anschlagteil 16 verschiebbar eingreift
ίο Auf dieser Stange 17 liegen die oberen Schaftstäbe der Webschäfte auf. Die Stange 17 ist an dem Tragteil 15 um eine zu ihrer Längsachse senkrechten Achse fallenartig schwenkbar und im Anschlagteil 16, beispielsweise durch eine Blattfeder arretierbar.
Auf dem Rohrstück 12 ist ein zu den erwähnten Klemmeinrichtungen gehöriges Spannstück 19 verschiebbar angeordnet in welches ein verdrehbarer Schraubenschaft mittels eines Drehknopfes 20 eingeschraubt ist Der Schraubenschaft drückt zum Verspannen jeder beliebigen Anzahl von Schäften gegen das Tragteil 15. Die Lage des Spannstückes 19 wird dabei durch Verkanten auf dem Rohrstück 12 fixiert
Der Lamellenhalter 6 weist zur Aufnahme der Kettfadenwächterschienen 10 einen zweiteiligen kammartigen Halter 8,9 auf. Die Einschnitte entsprechen den Abmessungen in der Webmaschine. Die Einstellung des Kammes erfolgt mittels einer Flügelschraube mit einer verschieb- und feststellbaren Halterung.
Die Abb.3a zeigt das unten an der Stirnseite der Webschäfte anzubringende Distanzstück 21 von innen und die Abb. 3b von oben gesehen. Durch die Distanzstücke 21 werden die Webschäfte in Abstand zueinander gehalten. Um ein müheloses Befestigen der Distanzstücke 21 an den Stirnseiten des Schaftpaketes ohne Werkzeuge zu ermöglichen, ist eine Falle 22 vorgesehen, die an einer Seite der Distanzstücke 21 drehbar derart angeordnet ist daß die Seitenstützen der Webschäfte zwischen der Falle 22 und dem Distanzstück 21 angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Tragvorrichtung für das Webgeschirr zum Einlegen des Webgeschirrs in Web- und Litzeneinziehmaschinen sowie zum Lagern und Transportieren des Webgeschirrs auf Kettbaum-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich über die Breite des Webgeschirrs erstreckender Träger (2) vorgesehen ist, an welchem mindestens zwei in Abstand zueinander angeordnete, sich im wesentlichen senkrecht zum Träger (2) und horizontal erstreckende Tragrohre (4) mittels eines Hakens (3) aufgehängt sind, auf denen je ein Lamellenhalter (6), welcher die mit Lamellen bestückten Kettfadenwächterschienen (10) trägt und in einem Abstand zueinander hält, der dem in der Webmaschine entspricht, sowie ein Webschafthalter derart befestigi sind, daß der Abstand dieser beiden Halter zueinander veränderbar ist, und daß die Webschafthalter mit Klemmvorrichtungen (15, 16, 19, 20) versehen sind, durch welche die Webschäfte mit zwischengelegten, der Schaftführung in der Webmaschine angepaßten Distanzstücken (18,21) gegeneinander verspannbar sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Webschafthalter ein Rohrstück (12) aufweist, welches in zwei auf dem Tragrohr (4) angeordnete Laschen (13,14) längsverschiebbar geführt ist und an seinem einen Ende mit einem Anschlagteil (16) fest verbunden ist, gegen welches die Webschäfte sowie die dazwischen angeordneten, auf dem Rohrstück (12) verschiebbar gelagerten Distanzstücke (18) andrückbar sind, und daß die eine der beiden Laschen (13,14) fest mit dem Tragrohr (4) verbunden ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrstück (12) ein sich zum Anschlagteil (16) parallel erstreckendes Tragteil (15) verschiebbar angeordnet ist, das eine zum Rohrstück (12) parallel liegende Stange (17) trägt, welche im Anschlagteil (16) verschiebbar eingreift und auf welcher die oberen Schaftstäbe der Webschäfte aufliegen.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (17) auf dem Tragteil (15) um eine zu ihrer Längsachse senkrechten Achse drehbar ist.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrstück (12) ein Spannstück (19) verschiebbar angeordnet ist, in welche ein mittels eines Drehknopfes (20) verdrehbarer Schraubenschaft eingeschraubt ist, der beim Verspannen gegen das Tragteil (15) drückt und dabei die Lage des Spannstückes (19) durch Verkanten desselben auf dem Rohrstück (12) fixiert.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3) längs des Tragrohres (4) ein- und feststellbar ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenhalter (6) zur Aufnahme der Kettfadenwächterschienen (10) einen zweiteiligen kammartigen Halter (8, 9) aufweist.
8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unten an den Stirnseiten des durch die Webschafthalter zusammengedrückten Schaftpaketes kammartig ausgebildete Distanzstücke (21) befestigt sind, welche die
Webschäfte im Abstand zueinander halten.
9. Tragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unten an den Stirnseiten des Schaftpaketes angeordneten Distanzstücke (21) zu ihrer Befestigung eine Falle (22) aufweisen, die an einer Seite der Distanzstücke (21) drehbar geiagert und so angeordnet sind, daß die Seitenstützen der Webschäfte zwischen der Falle (22) und dem Distanzstück (21) angeordnet sind.
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DE4109408A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Dornier Gmbh Lindauer Aufnahme- und transportvorrichtung fuer die kettfadenwaechter-einheit in webmaschinen
DE4234563A1 (de) * 1992-10-14 1994-04-21 Dornier Gmbh Lindauer Vorrichtung zur webmaschinengerechten Zuführung eines Kettwechselsystems

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