DE2024483C - Vorrichtung zum Einlegen eines Web geschirre in eine Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen eines Web geschirre in eine Webmaschine

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DE2024483C
DE2024483C DE19702024483 DE2024483A DE2024483C DE 2024483 C DE2024483 C DE 2024483C DE 19702024483 DE19702024483 DE 19702024483 DE 2024483 A DE2024483 A DE 2024483A DE 2024483 C DE2024483 C DE 2024483C
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loom
harness
weaving
machine
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DE19702024483
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Josef Winterthur Widmer Adolf Dipl Masch Tech Rickenbach Sulz Steiner, (Schweiz)
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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Description

an den Seitenwangen der Webmaschine angebracht einrichtung 13 angeordnet, welche in an den Seitensind, ermöglicht kleine Abmessungen der einzelnen wangen 6,7 befindlichen kammartigen Haltern 15 Bauteile. Die mit dem relativ schweren und in sich befestigt sind. Die Halter 15 sind mit Führungen für stabilen Maschinengestell verbundene Vorrichtung in sie einzusetzende, in ihrer Längserstreckung horikann dementsprechend besonders leicht ausgebildet 5 zontal verschiebbare Kontaktschienen 16 der Kettsein, so daß sie durch das Bedienungspersonal jeweils fadenwächtereinrichtung 13 versehen. Die Kontaktohne große Mühe auf eine der Webmaschinen auf- schienen 16 und die Führungsschienen 14 sind auch gesetzt und gegebenenfalls nach beendetem Einlege- noch auf nicht gezeichnete, über die Maschinenbreite Vorgang wieder von ihr entfernt und an einer anderen verteilte Halter abgestützt.
Maschine verwendet werden kann. io Die Seitenwangen 6,7 enthalten ferner Venikal-
Bei einer Vorrichtung, deren Bedienung einen mi- führungen 17 für darin auf und ab verschiebbare
nimalen Kraftaufwand erfordert, sind in weiterer Webschäfte 18 und Lager für eine entsprechend den
Ausgestaltung der Erfindung die beiden Träger an Pfeilen 19 schwenkbare Weblade 21, eine mit rauher
ihren Tragkonstruktionen horizontal verschwenkbar Oberfläche versehene, drehbare Warenabzugswalze
angebracht, wobei sie je in einer Betriebsstellung über 15 (Sandbaum) 23 und einen Warenbaum 26. Zwischen
den das Webgeschirr aufnehmenden Webmaschinen- den beiden Seitenträgern 6,7 sind schließlich noch
bereich und in einer zweiten Betrie'jsstellung über ein diese verbindender Brustbaum 22, eine gegen die
dem Abstellplatz ragen. Warenabzugswalze 23 anliegende Umlenkrolle 24 und
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- eine Warenumlenkstange 25 angeordnet,
dung sind die beiden schwenkbar gelagerten Träger ao Die Webmaschine ist mit auf der Kettseite erhöhecwa auf gleicher Höhe angeordnet und weisen je tem Webmaschinengestell schräg gestellt, damit Ketteine Länge auf, welche kleiner ist als die halbe Web- bäume mit größerem Durchmesser verwendet werden maschinenbreite. können. Auf dem Webmaschinengestell sind zwei
Bei einer anderen, besonders stabilen Bauart nach Traggestell 31, 32 angeordnet, an deren einander
der Erfindung sind die beiden Träger, etwa parallel »5 zugekehrten Seiten auf gleicher Höhe über der Web-
::ueinander verlaufend, an einem die freien Enden der masv lime je ein horizontal schwenkbarer Träger bzw.
Tragkonstruktionen verbindenden Querträger ange- Ausleger 33, 34 angelenkt ist. Die Traggestelle 31, 32
bracht. enthalten je eine auf einer Fußplatte 35 stehende, als
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung Kastenträger ausgebildete Stütze 36, welche auf der
an Hand von in der Zeichnung schematisch darge- 30 Kettseite der Maschine an der zugehörigen Seiten-
stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt wange 6 bzw. 7 mittels Schrauben 37 lösbar befestigt
F i g. 1 eine Webmaschine mit einer Vorrichtung ist.
gemäß der Erfindung, in einer perspektivischen Dar- Da das Webmaschinengestell schräg steht, die
stellung, Stützen 36 jedoch lotrecht angeordnet sein sollen,
F i g. 2 einen Grundriß der Webmaschine nach 35 sind diese in einem entsprechenden, von 90° abwei-
F i g. 1, chenden Winkel auf die mit dem Webmaschinen-
F i g. 3 die Webmaschine nach F i g. 1 in einem gestell zu verbindende Fußplatte 35 aufgesetzt. Jede
Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2, der beiden Stützen 36 ist mit einer schräg angeord-
F ig. 4 eine Einzelheit aus Fig. I1 in einem grö- neten, rohrförmigen Strebe 38 versehen. Diese trägt
ßeren Maßstab, 40 an ihrem freien Ende eine Führungshülse 39 für eine
F i g. 5 eine entsprechende Einzelheit in einer ab- Schraube 40, mit welcher die Strebe 38 auf der Wagewandelten Bauart, renseite der entsprechenden Seitenwange 6, 7 lösbar
F i g. 6 einen Querschnitt entsprechend der Linie befestigt ist.
VI-VI in Fig. 3, Die beiden Traggestelle31, 32 sind miteinander
F i g. 7 die Webmaschine nach F i g. 1, mit einer 45 durch einen rohrförmigen Querträger 41 verbunden,
Vorrichtung gemäß der Erfindung, in einer abgewan- dessen Enden rechtwinklig abgebogen und an den
delten Bauart, und freien Enden der Stützen 36 in deren als Führung aus-
F i g. 8 einen Grundriß der Webmaschine nach gebildete Hohlprofile einsteckbar sind.
F i g. 7. Die Ausleger 33, 34 weisen je einen nach unten
Bei der in der Zeichnung dargestellten Webma- 50 offenen, aus zwei etwa I-förmigen Profilen 42, 43
schine 1 handelt es sich um eine Greiferschützen- (F i g. 6) gebildeten kastenförmigen Querschnitt auf.
Webmaschine mit während des Betriebes außerhalb Die beiden Profile 42, 43 sind mit einander zugekehr-
des Webfaches verbleibenden Schußfadenspulen 2 ten Schenkeln angeordnet, wobei die in F i g. 6 obe-
(Kreuzspulen), welche auf einem am Maschinengestell ren Schenkel zusammengeschweißt sind. Die beiden
befestigten Spulentraggestell 3 angeordnet sind. Es 55 unteren Schenkel 42 a, 43 α sind schmaler als die obe-
sind nur die für die Beschreibung der Wirkungsweise ren und sind im Abstand voneinander angeordnet, so
der Webmaschine 1 wichtigsten Teile dargestellt. daß sie zwischen sich einen über die ganze Länge des
Das Maschinengestell enthält zwei durch Querträ- Auslegers 33, 34 offenen Schlitz begrenzen. Die unte-
ger 4, 5 verbundene Seitenwangen 6, 7, an denen auf ren Schenkel 42 a, 43 α bilden eine Laufbahn für zwei
der Kettseite der Maschine je ein Kettbaumlager 8 ^o Laufradpaare 44, welche mit einem Hebezeug 45 ver-
und eine Halterung 9 für einen Spannbaum 10 ange- bunden sind.
ordnet sind. Am Kettbaumlager 8 ist ein schwenkba- Jeder der Ausleger 33, 34 ist mit einem gabelför-
rer Haltebügel 20 angelenkt. Die beiden Enden des migen Anlenkstück 46 versehen, welches zwei über-
Spannbaums sind je auf einem Schwenkhebel 11 einander liegende Anschlußlappen 47,48 aufweist,
drehbar gelagert, welcher mit einem in der Halte- 65 Diese sind durch einen vertikalen, durchgehenden
rung 9 gelagerten Tragbaum 12 fest verbunden ist. Drehzapfen 49 mit zwei entsprechenden, an der
Zwischen den beiden Seitenwangen 6, 7 sind Füh- Stütze 36 befestigten Lappen 51, 52 gelenkig verbun-
rungsschienen 14 (F i g. 3) einer Kettfadenwächter- den. Die Länge der Ausleger 33, 34 ist etwas kleiner
als der halbe Abstand zwischen den beiden Seitenwangen 6,7, so daß sie, ohne einander zu berühren, über einen Teil der Webmaschine 1 und einen außerhalb des Maschinengrundrisses, auf der Kettseite der Webmaschine befindlichen Abstellplatz für eine Transporteinrichtung 53 horizontal verschwenkt werden können.
Die beiden Laufradpaare 44 sind auf zwei Laschen 54 angeordnet, welche aus dem zwischen den unteren Schenkeln 42 a, 43 α bestehenden Schlitz vorstehen und welche unterhalb des Auslegers 33,34 durch einen Bolzen 55 mit einer am Hebezeug 45 befestigten Lasche 56 verbunden sind. Beim Hebezeug 45 handelt es sich um einen handelsüblichen Elektroflaschenzug für senkrechte Lastbewegung. Das in F i g. 1 sichtbare Gehäuse 60 des Flaschenzuges enthält in bekannter Weise eine durch einen Elektromotor antreibbare Seiltrommel, auf welcher ein als Hubmittei dienendes Drahtseil 57 angebracht ist. Am Drahtseil 57 ist ein Lasthaken 58 befestigt.
Die Antriebsmotoren der beiden Hebezeuge 45 sind durch Kabel 59 über einen nicht gezeichneten, gemeinsamen Schalter εη eine Stromquelle angeschlossen. Die Kabel 59 sind in an den Stützen 36 befestigte ösen 61 sowie in an den Auslegern 33, 34 befindliche ösen 62 eingehängt und je durch einen Anschlußnippel 63 in das zugehörige Gehäuse 60 geführt. Die ösen 62 sind auf Rollen 64 angeordnet, welche auf den Schenkeln 42 a, 43 α der beiden Ausleger 33, 34 in deren Längserstreckung verschiebbar geführt sind.
Die Transporteinrichtung 53 enthält zwei je aus einem horizontalen Träger 65 und einem vertikalen Träger 66 zusammengesetzte, parallel zueinander angeordnete Halbrahmen, von denen in F i g. 1 nur einer sichtbar ist. Die beiden Halbrahmen sind durch einen Querträger 67 zu einem Fahrgestell verbunden, dessen Außenabmessungen — in der Längserstrekkung der Querträgers 67 gesehen — kleiner sind als der Abstand zwischen den Steitenwangen 6,7 der Webmaschine 1. An jedem der Träger 65 sind zwei je um eine vertikale Achse drehbare Rollenhalter 68 mit darin gelagerten Laufrollen 69 angebracht. Die Träger 65, 66, 67 weisen je ein rechteckiges Hohlprofil auf.
Die Träger 66 sind je mit einer Lasche 71 und mit zwei darüber angeordneten Laschen 72 versehen. An den Laschen 71 ist je ein um einen Zapfen 73 schwenkbarer Hebel 74 angelenkt, welcher *n seinem freien Ende eine Vertiefung zur Aufnahme"-eines Endes eines Kettbaumrohres 75 aufweist.
Zum Verschwenken der Hebel 74 ist je eine hydraulische'Hebevorrichtung 76 vorgesehen, welche einen an den Laschen 72 des Trägers 66 angelenkten Zylinder 77 und einen darin verschiebbar geführten Kolben 78 enthält, der an zwei auf dem Hebel 74 befestigten Laschen 79 angelenkt ist.
An den Trägern 66 ist je eine über die Träger 65 ragende, wegnehmbare Konsole 81 angebracht. Diese enthält einen I-ProfiHräger 82, welcher auf das freie Ende des Trägers 66 aufgesetzt und mit einem in dessen Hohlprofil einführbaren Zapfen 83 sowie mit einer nach unten vorstehenden Platte 84 versehen ist, welche beim Aufsetzen des Trägers 82 gegen die Außenseite des Trägers 66 zu liegen kommt. An der Platte 84 ist eine mit dem Profilträger 82 verbundene, aus einem Rohr gefertigte Strebe 85 befestigt.
An dem mit dem Träger 66 verbundenen Ende des Profilträgers 82 ist ein Schenkel eines rechtwinklig abgebogenen Rohres 86 befestigt. Der andere Schenkel des Rohres 86 ist mit seinem freien Ende auf einem am Profilträger 82 befestigten Rohrstück 87 abgestützt, welches mit zwei seitlichen, übereinander liegenden Anschlägen 88, 89 versehen ist. Das Rohr 86 und das Rohrstück 87 bilden einen aufrecht stehenden Bügel, der sich etwa über 2/β der Länge des Profilti'ägers 82 erstreckt. In der Endpartie des Rohres 86 ist ein in seiner Längsrichtung verschiebbares, gegen das freie Ende des Profilträgers 82 vorstehendes Rohr 90 geführt, welches an seinem Ende einen seitlichen Anschlag 91 trägt. Zum Fixieren des Rohres 90 ist am Rohr 86 eine Feststellschraube 92 angeordnet.
An einem von der Webmaschine entfernten Ort wird ein Kettbaum 93 mit Kettfäden 94 bewickelt und in die Transporteinrichtung 53 eingesetzt. Der Kettbaum 93 besteht im wesentlichen aus dem auf einer Achse 95 sitzenden Kettbaumrohr 75 und zwei darauf verschiebbar befestigten, den Garnwickel begrenzenden Kettbaumscheiben 96. Der bewickelte Kettbaum 93 wird mit den Enden des Kettbaumrohres 75 in die Ausnehmungen der Hebel 74 eingelegt. Durch Betätigen der hydraulischen Hebevorrichtung 76 werden die Hebel 74 in eine Stellung entsprechend jener in F i g. 1 gebracht, in welcher der Kettbaum 93 eine vorbestimmte Höhe über dem Boden einnimmt.
Auf dem Rohr 86 sitzen sechs mit Kettfaden-Wächterlamellen 97 versehene Kontaktschienen 16, deren Enden in zwei kammartig ausgebildete, zweiteilige Transporthalter 99 eingelegt sind. Die Kontaktschienen 16 sind zwischen zwei parallelen Führungsstangen 98, 98 α angeordnet, deren Enden in den Transporthaltern 99 gelagert sind. Die Wächlerlamellen 97 sind flache, längliche Blechstreifen, mit einer ösenartigen öffnung zum Aufstecken auf die Kontaktschienen 16 und mit einem gabelförmig ausgebildeten Ende zum Aufsetzen auf einen der Kettfaden 94. Für jeden Kettfaden 94 ist eine Wächterlamelle 97 vorgesehen. In F i g. 1 sind der übersichtlich -·* Darstellung wegen nur einige der auf einer der Kontaktschienen 16 sitzenden Wächterlamellen 97 angedeutet.
Auf den beiden Profilträgern 82 steht ein Paket aus acht aneinanderliegenden Webschäften 18, welche bei entsprechend eingestellten Rohren 90 durch die Anschläge 91 gegen die Anschläge 88,89 gehalten werden. Die Webschäfte 18 enthalten je zwei durch Seidenstützen 101 verbundene Schaftstäbe 102 sowie Litzentragschienen 103, auf denen Webelitzen 104 aufgereiht sind. Die Webschäfte 18 sind mit zwei ihre oberen Schaftstäbe 102 zusammenfassenden, an diesen lösbar befestigten Transporthaltern 105 versehen. Die mit den Wächterlamellen 97 versehenen Kontaktschienen 16, die Webschäfte 18 und ein vorübergehend am vordersten Webschaft 18 befestigtes Riet (Webblatt) 100 bilden ein als Ganzes in die Webmaschine 1 einzusetzendes Webgeschirr 106. Je nach Material und Musterung des herzustellenden Gewebes kann das Webgeschirr auch eine andere Anzahl von Kontaktschienen bzw. Webschäften enthalten.
Die Kettfäden 94 sind vom Kettbaum 93 über die Führungsstange 98 geführt, unterhalb der Kontaktschienen 16 je in eine der Wächtcriamcllcn 97 eingezogen (F i g. 4) und über die Führungsstangc 98 a
7 to 8
■ »ζ ι ι·τ, , ι« „,.fiiliri wobei sic ic in eine von dem in den Hebeln 74 drehbar gelagerten Keil-
Z S^tStlinCtÄl,™ Ssen und baum« fassen wobei sieh die Kettfäden 94 an eierour wc Sb IO l
tÄl,™ Ssen und baum« f
cinue/ouen sind. Die über den Spannbaum IO legen.
(,t,c, en Endender kettfaden Das über der Webmaschine 1 hängende Webgeum \oisiuiuulschirr 100 wird nunmehr abgesenkt, wobei erst die
,Sis; ααΕα
Abstelplatz gebracht. Dj Auster 3 3 ^ dje ^ die ^^..^ 18 einseUig bdastc.
über den Abstellplatz in die .. ι ^. ι \.2 Vorrichtungen 107 schräg stellen - und d.c
neten Stellungen ge se;«cnkl· J^f0" 34 fl, c 8 nt. Webschäfte 18 in ihre Führungen 17 und damit in gestrichelt P^J^Ä;. 45 von 15 ihre in F i g. 1 gestrichelt gezeichnete Betriebsste.lung
sprechen. H eraul_ wc da α „,;ι;!,1ο, gebracht und mit einer nicht gezeichneten An-
Hand in den Bereich obei.uin u triebsvorrichlung verbunden.
99, 105 gesch«>hen H(.hc7eue 4ς ist ic eine Anschließend wird das Riet 100 vom vordersten In die Haken 58 der Hebe W: 4 1^ J Webschaft 18 abgenommen und auf der Weblade 21 T-förmige iallevorrl?2 J1 J ? „d ein; ao befestigt. Schließlich werden die Führungsstangen zwei durch einen Aufhai ^™ ™*wi" ein zwi. 98,98a und die Transporthalter 99, 105 von den Schraube 109 verbundene Läse en 1 0 sow κ. en Konlaktschiene„ 16 bzw. den Webschäften 18 abgesehen diesen ^diicbbar angcor^ctcs^ ^^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ nunmehr hält. Das Joch 111 ist zwischen zvvu mn ^ unbe,asteten Hebezeugen 45 und Haltevorrichtungen 110 verbundenen Anschlagen 1 iz, 11 b f dcn 107 aus dem Maschinenbereich weggeschwenkt, enthält einen in semer Layers^. f d der an. Wenn das Webgeschirr 106 wieder von der Web-Schlitz 113 mit in engen Abstand^ ^n«n ^ maschine , entfemt werdcn s0werden die TeiIe 13, geordneten Ausnehmungen /umJ*". . , ,„ 18 100 mit den Haltern 99,105 an den Hebezeugen Schraube 109. An dem einen Ende des j ^ ^ ^ befestjgi und m entsprechender Weise aus dcm sind zwei mit Haken 114 \c^nc Maschinenbereich hinaus über den Abstellplatz gefestigt. Am anderen Ende ist ein n< schwenkt und dort abgenommen.
brachl· λλλ ha .r.U-n mit entsprechenden. Zum Einsetzen des Kettbaums 93 in die Kett-Die Haken 114 16 ^dtf" ml „," a^ ebrachtcn baumlager 8 werden deren Haltebügel 20 aufgeklappt an den Transporthaltern 99 h/w. 1 .| ^ n ,6 und die Konsole 81 von den Trägern 66 abgenom-Aufhängern verbunden. _M.1 ^■ { , Hierauf wird die Transporteinrichtung 53 zwi- und die Webschafte 18 m GUr ^ Jauhc ,((9 __ schcn die Seitenträger 6. 7 der Webmaschine 1 gewirddasJochlll-be-cnfcnUYJU^ ^ ^ ^ Kettbaumdurch Betätigen der entsprechend dem GewichtuntLrsui ^110 ver_ h draulischen Hebevorrichtung 76 mit den Enden beiden Baugruppen inncrham atr -^ Schraube dcs Kettbaumrohres 75 in die geöffneten Kettbaumschoben und durch die wicacr ^. b , la 8 eingelegt und mit einer nicht gezeichneten 109 in der erforderlichen St Jlungi'"^n ^^ Afnriebs. bzw. Kettablaßeinrichtung verbunden. Die Die Motoren der beiden "^f β haUct und Bügel 20 werden über das Kettbaumrohr 75 in die durch ein Schaltsignal gleich/·-'"fc rt"inrichtung 53 F i g. 1 gezeichnete Lage zurückgeschwenkt und an das Webgeschirr 106 von der T W^n jcr Web- den Kettbaumlagcrn 8 befestigt. Hierauf wird die so hoch gehoben, dab üu- ^ , 10 oder 45 Transporteinrichtung 53 von der Webmaschine 1 entschärte 18 höher liegen als der^pann ; ^ an „j. fernt
entsprechende andere, in "1^1-"' ""'„"^π beiden Die Kettfaden 94 werden an ihren aus dem Riet
neten Teile der Webmaschine, ua ^_^ ^ ^ vorstehenden Enden erfaßt, über den Brustbaum
Hebezeugen 45 hängende Wc Dge st- ^^ ^ ^ (p . g ^ gezQgen unter teiiweiser Umschlingung Hand zwischen den Stutzen jo ' hend böwe- 50 der Warenabzugswalze 23 und der Umlenkrolle 24
Webmaschine 1 geschoben. uem?"^ 1 auCrädern 44 über die Warenumlenkstange 25 zum Warenbaum 26
gen sich die Hebezeuge 4S"1"1 mrt-" geführt und an diesem befestigt. Die vorstehenden
l d Aslegern 33 34 fdd kö h thd Ktt
gen sich die Hebeg geführt und an diesem befestigt. Die vorstehenden
entlang den Auslegern 33, 34. H-hezeueen 45 Kettfadenenden können auch an entsprechende Kett-
Der Abstand zwischen den bei*snne D^ ^ fäden ^^ ^^ auf dem Warenbaum26 aufgeistdurchdieLagedermitdem weDg« ^ ^ ^^ ^ wickelten Gewebes angeknüpft werden. Dieses kann denen Haltevorrichtungen ιυ/ g■ j> ' leich Dem- entweder ein eigens zu diesem Zweck angebrachtes bei jeder Stellung des Webgcscnirj* 3| 34 eift in. Gewebestück oder aber das Ende einer von einem entsprechend stellen sich die Aus JLmäß'den Pfeilen bereits abgewobenen und von der Maschine entferndem sie je eine Schwenkbewegung gem . - γοΠ ten Kettbaum hergestellten Gewebebahn sein. Durch 117 (F ig. 2) ausführen, bis sie in αϊ sden jn fc entsprechende Einstellung des Kettbaumes 93 und
gezeichneten Stellungen gelangen, 33 b 34 b des Spannbaumes 10 wird die erforderliche Kett-
F i g. 1 gestrichelt gezeichneten ^ji"en fc daher zuejn. fadenspannung erzeugt, worauf der Webbetrieb beginentsprechen. Die Hebezeuge« ^ aus ncn bzw weitergenen kann,
ander parallele Bewegungen aus, *£kbc ung des Im Bereich der Kettfaden-Wächtereinrichtung 13,
zwei Komponenten — der se Hebezeuges 65 welche nicht Gegenstand der Erfindung ist, liegen die
Auslegers 3334 und der bew °"'° Beim gespannten Kettfaden 94 auf den Führungsschienen
auf den Kontaktschienen 16 aufgereihten Wächter- !anieüen 97, welche auf den Kettfäden 94 sitzen. Die Kontaktschienen 16 enthalten je zwei offen verlegte, mechanisch verbundene und elektrische isolierte Teilschienen, welche an eine nicht dargestellte Schalteinrichtung angeschlossen sind.
Während des Webbetriebs wird jeweils ein Schußfaden 121 von einer der Schußfadenspulen 2 abgezogen und durch einen Greiferschützen 122 in ein durch die Websehäfte 18 gebildetes Webfach eingetragen. Der Greiferschützen 122 wird von einem auf dem Seitenträger 6 angeordneten SehulSwerk 123 zu einem am Seitenträger 7 befindlichen Fangwerk 124 angeschossen, worauf der Schußfaden 121 auf der Schußseite abgeschnitten und durch das gemäß Pfeil 19 verschwenkbare Riet 100 in der Spitze 125 des Webfaches angeschlagen wird, wo das Gewebe 126 beginnt.
Die auf den gespannten Kettfaden 94 sitzenden Wächterlamellen 97 sind mit den ihre Ösen nach oben abschließenden Bügeln von der zugehörigen Kontaktschiene 16 abgehoben, wobei die seitlichen Arme der ösen die Seitenwand■'. der Kontaklschiene 16 nicht oder nur leicht berühren. Beim Bruch eines der Kettfaden 94 fällt die darauf sitzende Wächterlamelle 97 auf die Kontaktschiene 16, wobei der Bügel die beiden voneinander isolierten Teilschienen der Kontaktschiene 16 überbrückt, so daß ein Stromkreis geschlossen und dadurch ein Signal zum Abschalten der Webmaschine verursacht wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Kc!<fadenwächtereinriehtung können Führungsschienen 14' verwendet werden, welche nicht fest an der Maschine angebracht, sondern, ähnlich wie die Kontaktschienen 16 in F i g. 3, wegnehmbar angeordnet sind. Um die Kettfaden-Wächtereinrichtung als Ganzes in die Maschine einsetzen und von ihr abnehmen zu können, sind Transporthalter 99' {F i g. 5) vorgesehen, in welche sowohl Kontaktschienen 16' als auch die Führungsschienen 14' eingelegt werden können. Die Transporthalter 99' werden an die Haltevorrichtungen 107 gehängt und in bereits beschriebener Weise samt der vollständigen Kettfaden-Wächtereinrichtung über die Webmaschine geschwenkt, worauf die Führungsschienen 14' und die Kontaktschienen 16' in ihre zugehörigen Haltevorrichtung eingesetzt und hierauf die Transporthalter 99' von der Maschine entfernt werden.
Die Traggestelle 31, 32 können jeweils ohne großen Aufwand auf der Webmaschine angebracht und wieder von ihr entfernt werden. Die Stützen 36 mit den Streben 38 sind durch die Schrauben 37,40 leicht lösbar mit dem Webmaschinengestell verbunden. Ebenso können die Ausleger 33,34 und der Querträger 41 mit wenigen Handgriffen mit den Stützen 36 verbunden und von ihnen gelöst werden.
Bei den Vorrichtungen nach F i g. 7, 8 sind gleiche Teile wie in den F i g. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Auf den Seitenwangen 6, 7 sind Traggestelle 3Γ, 32' angebracht, welche je eine Stütze 36' und eine Strebe 38 enthalten. Die Stützen 36' sind an den Enden durch einen Querträger 27 verbunden. Die Stützen 36' sind ohne weitere Verbindungsmittel je auf Zentrierzapfen 28 aufgesetzt, welche auf den Seitenwangen befestigt sind.
An den Querträgern 27 sind zwei zueinander parallel horizontale Träger 29, 30 starr befestigt, welche je mit einem Ende über den auf der Kettseite der Webmaschine 1 befindlichen Abstellplatz und mit dem anderen F.nde über den die Führungen 15, 17 für das Webgeschirr enthaltenden Webmaschinenbereich ragen.
Die Träger 29, 30 sind wie die Ausleger 33, 34 aus etwa I-förmigen Profilen 42, 43 gefertigt und sind je mit einem Hebezeug 45 versehen. In F7 i g. 7 sind die Träger 29, 30 am Querträger 27 angeschraubt. Sie können jedoch auch daran verschiebbar befestigt sein, und zwar sowohl in ihrer Längserstreckung als auch in jener des Querträgers 27.
Zum Einsetzen des Webgeschirrs 106 (Fig. 1), werden die Hebezeuge 45 entlang den Trägern 29, 30 über den Abstellplatz gebracht, worauf das Webgeschirr 106 in bereits beschriebener Weise an die Hebezeuge 45 gehängt, durch diese hochgehoben — und unter gleichzeitigem Verschieben der Hebezeuge 45 in den Trägern 29. 30 — über die Webmaschine 1 geschoben und in die dort befindlichen Führungen 15, 17 abgesetzt.
Hs versteht sich, daß die erlindungsgcmäßc Vorrichtung an jeder Art von Webmaschinen verwendet werden kann. Es sind auch Ausführungen der Vorrichtung möglich, bei welchen die Traggestelle seitlich an den Seitenwangen der Webmaschine befestigt sind. Ebenso kann die Vorrichtung als selbständige, nicht mit dem Webmaschinengestell verbundene Baugruppe ausgeführt sein. Bei einer anderen möglichen Ausführungsform können etwa die je mit einer Laufbahn für ein Hebezeug versehenen Träger aus den horizontalen Querriegeln zweier Rahmenkonstruktionen gebildet sein. Ferner ist eine Anordnung denkbar, bei der z. B. nur ein einziges Hebezeug verwende) wird, das auf einem Träger sitzt, der seinerseits auf zwei an den Traggesieilen angebrachten Trägem verschiebbar gelagert ist.
Bei entsprechend stabiler Ausbildung der beider Traggestelle kann auf einen die beiden Stützen verbindenden Querträger verzichtet werden. Die Ausleger können ferner in verschiedenen Höhen ange ordnet sein und z. B. in der Draufsicht je über die Mittellinie der Webmaschine hinausragen, so daß siel· ihre Schwenkbereiche über der Maschine teilweise überdecken, wobei sie über eine größere außerhalt des Maschinengrundrisses liegende Bodenfläche ge führt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

terung angeordnete Webgeschirr mit den darin eingezogenen Enden der auf dem neuen Kettbaum Patentansprüche: aufgewickelten Kettfäden von der außerhalb des Ma schinengrundrisses verbleibenden Transporteinrich-5 rang von Hand abgehoben und in die entsprechenden
1. Vorrichtung zum Einlegen eines Webge- Führungs- bzw. Halteeinrichtungen der Webmaschine schirrs in eine Webmaschine und zum Transport eingesetzt.
des Webgeschirrs von einem außerhalb des Web- Da die einzelnen Teile bzw. Baugruppen des Webmaschinengrundrisses liegenden Abstellplatz über geschirre — das Riet, die Webschäfte und die Schieden das Webgeschirr aufnehmenden Webmaschi- io nen für den Kettfadenwächter — nacheinander in die nenbereich, mit zwei oberhalb der Webmaschine Maschine eingebracht werden, müssen z. B. während angeordneten Trägern, von denen jeder eine in des Einsetzens der Kontaktschjenen die Webschäfte Längserstreckung verlaufende Führung für ein und das Riet in einer Stellung außerhalb, d. h. oberverschiebbares Tragteil für das Webgeschirr auf- halb ihrer zugehörigen Führungselemente gehalten weist, dadurch gekennzeichnet, daß »s werden. Mit zunehmender Webmaschinenbreite und die beiden Träger (29, 30; 33, 34) an den oberen bei einer größeren Anzahl der verwendeten Web-Partien von zwei an oder neben den beiden Sei- schäfte werden jedoch die zu bewegenden und genau tenwangen (6, 7) der Webmaschine (1) angebrach- einzusetzenden Teile so groß und unhandlich, daß ten, starren Traggestellen (31, 32,31', 32') befe- das Einlegen des Webgeschirrs einen relativ großen stigt sind und daß die Tragteile mit einem Hebe- ao Arbeitsaufwand erfordert.
zeug (45) zum Heben und Senken des Um diesen Arbeitsaufwand zu verringern, sind bei
Webgeschirres (106) versehen sind einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Art zwei Tragschienen für das Webgeschirr auf kennzeichnet, daß die beiden Träger (33, 34) an höhenverstellbaren Stützen angeordnet, mit denen sie ihren Traggestellen (31,32,31', 32') horizontal as auf den Kettbaumwagen und auf das Maschinenverschwenkbar angebracht sind, wobei sie je in gestell aufgesetzt werden (deutsche Gebrauchsmustereiner Betriebsstellung über den das Webgeschirr schrift 1 940 099). Diese entsprechend langen und (106) aufnehmenden Webmaschinenbereich und relativ schweren Tragschienen müssen jedoch jeweils in einer zweiten Betriebsstellung über den Ab- von Hand sorgfältig aufgelegt und zum Einlegen des steilplatz ragen. 30 Webgeschirrs durch gleichzeitige Betätigung der in
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- den Stützen befindlichen Hebevorrichtungen gemeindurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (33, sam abgesenkt werden.
34) je mit einem Ende an dem zugehörigen Trag- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gestell (31,32) um eine Achse schwenkbar ange- einfache und leicht zu bedienende Vorrichtung zu lenkt sind und daß jeder Träger (33, 34) mit 35 schaffen, durch welche das Einlegen von Webgeschir-
einem eigenen Hebezeug (45) versehen ist. ren beliebiger Größe erleichtert wird und welche mit
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- geringem baulichen Aufwand hergestellt und auch kennzeichnet, daß die beiden Träger (33, 34) z. B. in Anlagen mit bereits bestehendem Webmaschietwa auf gleicher Höhe angeordnet sind und je nenpark verwendet werden kann.
eine Länge aufweisen, weiche kleiner ist als die 40 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden
halbe Webmaschinenbreite. Träger an den oberen Partien von zwei an oder neben
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den beiden Seitenwangen der Webmaschine angekenzeichnet, daß die beiden Träger (29, 30) etwa brachten, starren Traggestellen befestigt sind und daß parallel zueinander verlaufend, an einem die die Tragteile mit einem Hebezeug zum Heben und freien Enden der Traggestelle (31', 32') verbin- 45 Senken des Webgeschirrs versehen sind.
denden Querträger (27) angebracht sind. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet
sich durch eine besonders einfache und stabile konstruktive Ausbildung aus. Die beiden Traggestelle können unabhängig von beweglichen, außerhalb der 50 Webmaschine befindlichen Einrichtungen aufgestellt oder auch — ohne Beeinträchtigung des Webbetriebes — an der Maschine belassen werden. Die Vorbereitungen zum Einlegen bzw. Auswechseln des Web-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- geschirre sind daher nicht an das Vorhandensein des legen eines Webgeschirrs in eins Webmaschine und 55 Transportwagens od. dgl. gebunden, sondern können zum Transport des Webgeschirrs von einem außer- zu einem beliebigen Zeitpunkt vorgenommen werden, halb des Webmaschinengrundrisses liegenden Abstell- so daß die Stillstandszeiten der Webmaschine beim platz über den das Webgeschirr aufnehmenden Web- Auswechseln des Webgeschirrs verkürzt werden. Zum maschinenbereich, mit zwei oberhalb der Web- Einlegen kann das Webgeschirr auf besonders einmaschine angeordneten Trägern, von denen jeder 60 fache Weise — durch ein gegebenenfalls auch andercine in Längserstreckung verlaufende Führung für ein weitig verwendbares, handelsübliches Hebezeug — in verschiebbares Tragteil für das Webgeschirr aufweist. eine gewünschte Höhe über die Transporteinrichtun-Im allgemeinen wird das Webgeschirr bei Beginn gen gehoben, von einer Bedienungsperson horizontal des Webbetriebes bzw. beim Auswechseln eines wäh- über die Maschine geschoben und — durch Absenrend des Webbetriebes abgewobenen Kettbaums zu- 65 ken der einzelnen Baugruppen in ihre an der Masammen mit dem neu einzusetzenden Kettbaum auf schine befindlichen Führungen — in die Betriebssiner Transporteinrichtung zur Webmaschine ge- stellung gebracht werden,
bracht. Bisher wurde das in einer gemeinsamen Hai- Die Ausführung, bei der die beiden Traßßestelle
DE19702024483 1969-05-22 1970-05-20 Vorrichtung zum Einlegen eines Web geschirre in eine Webmaschine Expired DE2024483C (de)

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DE2024483A1 DE2024483A1 (de) 1970-12-03
DE2024483B DE2024483B (de) 1972-08-03
DE2024483C true DE2024483C (de) 1973-03-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109408A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Dornier Gmbh Lindauer Aufnahme- und transportvorrichtung fuer die kettfadenwaechter-einheit in webmaschinen
DE4124797A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Dornier Gmbh Lindauer Vorpositionier- und zustellvorrichtung fuer webschaefte in webmaschinen

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