DE1955586U - Bratgefaess mit abnehmbar befestigtem haltegriff. - Google Patents

Bratgefaess mit abnehmbar befestigtem haltegriff.

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DE1955586U
DE1955586U DESCH41623U DESC041623U DE1955586U DE 1955586 U DE1955586 U DE 1955586U DE SCH41623 U DESCH41623 U DE SCH41623U DE SC041623 U DESC041623 U DE SC041623U DE 1955586 U DE1955586 U DE 1955586U
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Description

"Bratgefäß mit abnehmbar "befestigtem Haltegriff"
Die Neuerung "bezieht sieh auf ein Bratgefäß, insbesondere Bratpfanne oder -topf, das mit einem Griffhalter und einem daran abnehmbar befestigten Haltegriff versehen ist.
Bei bekannten Bratpfannen obiger Art ist der Haltegriff in Sichtung seiner längserStreckung auf den an der Pfanne befestigten Griffhalter aufzustecken und mittels einer von der Griffunterseite her zugänglichen, sich ebenfalls im wesentlichen axial erstreckenden Haltesehraube am Griffhalter lösbar zu befestigen. Eine solche Sehraubbefestigung des Haltegriffs, die nur mit Hilfe eines Schraubenziehers vorgenommen werden kann, ist aber noch verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, insbesondere für technisch ungeübte Hausfrauen u.dgl. Das führt dazu, daß solche mit dempfannenseitig befestigten Griffhalter versehraubten Haltegriffe trotz ihrer Abnehmbarkeit nach der anfänglichen Ingebrauchnahme der P£anne regelmäßig an ihr verbleiben und daher wegen ihrer Eaumsperrigkeit vielfach Unterbringungssehwierigkeiten bedingen. Das ist insbesondere auch dann der lall, wenn es darum geht, in der Bratpfanne
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zubereitete Speisen zusätzlich in einem Brat- oder Backofen zu übertraten bzw. .-backen, weil die dafür bestimmten Öfen, speziell in Haushaltungen, sehr gedrängte Abmessungen besitzen. Als weiterer Nachteil kommt hier hinzu, daß der an der Pfanne verbleibende Haltegriff der Ofenhitze ausgesetzt ist. .
Der Heuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bratgefäß mit abnehmbar befestigtem Haltegriff zu schaffen, das die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß der Haltegriff praktisch mit einem Handgriff an dem Griffhalter des Bratgefäßes leicht zu befestigen bzw. davon zu lösen ist. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Griffhalter mit beidseitig angeordneten Haltevorsprüngen und der Haltegriff mit einem auf den Griffhalter aufzusetzenden U-förmig profilierten, nach unten offenen Stirnende versehen ist, das mit seinem oberen Stegteil auf der Oberseite des Griffes aufliegt und mit seinen fanghakenartig ausgebildeten Schenkeln die Haltevorsprünge untergreift, und daß weiterhin am Haltegriff in der Mhe seines --S-tirnendes ein durch einen Bedienungsknopf zu betätigender Klemmsehieber vorhanden ist, der unter einen am Griffhalter stirnseitig vorspringenden Elemmlappen greift. Auf diese Weise kann der Haltegriff durch einfaches Betätigen seines Bedienungsknopfes und anschließendes Hoehschwenken mühelos von dem Griffhalter entfernt bzw. ausgehakt und ebenso leicht auch auf den Griffhalter aufgesetzt und nach entsprechendem Betätigen des Bedienungsknopfes damit fest verbunden werden. Zu alledem ist nur ein einziger
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Handgriff erforderlich,, da der Bedienungsknopf durch den Daumen der den Haltegriff umfassenden Hand entsprechend verstellt werden kann.
Die am Griffhalter "beidseitig vorhandenen Haltevorsprünge werden vorteilhaft von den vorspringenden Enden eines den Griffhalter quer durchdringenden Stahlstiftes gebildet, während die damit zusammenwirkenden fanghakenartig ausgebildeten Schenkel am Stirnende des Haltegriffes über dessen vordere Stegkante gabelartig vorspringen. Dadurch wird das Aufsetzen des Haltegriffes auf dem Griffhalter noch vereinfacht, weil dabei nur noch darauf geachtet zu werden braucht, daß die gabelartig vorspringenden, fanghakenartig ausgebildeten Schenkelenden des Haltegriffs unter die seitlich vorspringenden Haltestiftenden am Griffhalter greifen, während danach der Haltegriff gleichsam von selber in seine horizontale Befestigungsstellung nach unten klappt, in der er durch entsprechendes Verstellen des Bedienungsknopfes und den dadurch zu betätigenden Klemmschieber einwandfrei arretiert" "wird.
lach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der am Haltegriff angeordnete Klemäs-ehieber vorteilhaft als mit einem auf der Oberseite des Haltegriffs angeordneten Drehknopf fest verbundener Drehschieber ausgebildet, während der damit zusammenwirkende Klemmlappen aus dem vorspringenden oberen Teil eines stirnseitig am Griffhalter befestigten Klemmwinkels besteht. Dabei enpfieh.lt es sich, den Klemmlappen des Klemmwinkels in bezug auf die Drehverstellebene des Drehschiebers schräg anzuordnen und auf seiner
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Unterseite Rastrillen vorzusehen, während die damit zusammenwirkende Oberseite des Drehschiebers dachförmig profiliert ist. Auf diese Weise erhält man zwischen den "beiden zusammenwirkenden Klemmflachen am Griffhalter einerseits und am Halte griff andererseits eine Klemmflächenpressung, die auch von etwaigen Wärmeausdehnungen am Griffhalter unabhängig ist, da sie jederzeit durch entsprechendes Nachstellen am Bedienungsknopf kraftschlüssig gehalten werden kann, mithin eine dauerhafte sichere Verbindung zwischen dem G-riffhalter und dem Haltegriff gewährleistet. Dabei stellen die am Klemmlappen vorhandenen Rastrillen und die damit zusammenwirkende dachförmig profilierte Oberseite des Klemmschiebers sicher, daß die Klemmverbindung nicht nur kraftschlüssig, sondern in gewissem Umfang auch zugleich formschlüssig ist.
Weitere Merkmale nach der !Teuerung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine mit dem neuen abnehmbaren Haltegriff versehene Bratpfanne in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Unteransicht, Fig. 3 die Stirnansicht auf den an der Pfanne befestigten Griffhalter und
Fig. 4 die Stirnansicht auf den am Griffhalter befestigten Klemmwinkel mit dem damit zusammenwirkenden Klemmschieber in vergrößerter Darstellung.
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An der Bratpfanne 1 ist der Griffhalter 2 vernietet, der vorzugweise aus einer Leichtmetallegierung "besteht und als Stanzteil oder Kokillengußstück ausgebildet ist. Zu beiden Seiten des Griffhalte- 2 sind Vorsprünge 3 angeordnet, die von den Enden eines den G-riffhalter 2 quer durchdringenden Stahlstiftes 4 gebildet werden.
Zur leicht abnehmbaren Befestigung des Handgriffs 5 an dem üriffhalter 2 besitzt ersterer ein U-förmig profiliertes, nach unten offenes Stirnende 5', das mit seinem oberen Stegteil 5'' auf der Oberseite 2f des Griffhalters 2 aufliegt und mit seinen fanghakenartig ausgebildeten Schenkeln 6, 6' die Haltevorsprünge 3 am Griffhalter 2 untergreift. Die mit den Fangschlitzen 7 und den Fanghaken 8 versehenen Schenkel 6, 6' springen dabei gabelartig über die vordere Kante 5fft des Steges 5'' vor, so wie das die Pig. 1 erkennen läßt.
Das Stirnende 5' des Haltegriffs 5 wird von dem vorderen Teil einer U-förmig profilierten, nach unten offenen Metallschiene 9 gebildet, die in die Griffhülse 10, die aus für Wärme schlecht leitfähigem Werkstoff besteht, eingesetzt ist und zusammen mit letzterer den Haltegriff 5 bildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einsatzschiene 9 mit der Griffhülse 10 durch die Halteschraube 11 verbunden, die an ihren vorderen Enden in die mit Innengewinde versehenen ausgeprägten Zargen 12 der Einsatzschiene 9 eingeschraubt sind, während die Schraubköpfe 11' sich an den mit entsprechenden Schultern 13' versehenen, abgesetzten
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Bohrungen 13 in der Griffhülse 10 abstützen. Es versteht sieh daß die Schiene 9 auch in anderer Weise mit der Hülse ,10, z.B. durch Eingießen, Einpressen o.dgl. verbunden sein kann. Am Stirnende 5' der Einsatzschiene 9 ist eine weitere ausgeprägte Zarge 14 vorgesehen, in der der mit dem Drehknopf 15 fest verbundene bzw. darin eingelassene Bolzen 16 drehbeweglich lagert. Dieser Bolzen 16 ist an seinem unteren Ende 17 seitlich abgewinkelt und hier an seiner Oberseite 17' dachartig profiliert, wie das insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt. Der abgewinkelte Teil 17 des Bolzens 16 bildet einen drehbeweglichen Klemmschieber, der mit dem stirnseitig vorspringenden Klemmlappen 18' des am Griffhalter 2 verschraubten Klemmwinkels 18 zusammenwirkt. Dabei ist der Klemmlappen 18* auf seiner Unterseite, wie 3?±g. 2 erkennen läßt, mit Rastrillen 18*' versehen, die in bezug auf das Drehzentrum des Drehschiebers 17 radial verlaufen. Mit diesen Rastrillen 18'' wirkt die schneidenförmig vorspringende Kante 17'! des Drehschiebers 17 zusammen. Wie die Mg. 3 und 4 zeigen, ist der Klemmlappen 18' in bezug auf die Drehverstellebene des Drehschiebers 17 leicht schräg verlaufend angeordnet, wodurch es beim Verstellen des Drehknopfes 15 und des damit fest verbundenen Schiebers 17 zu der in Fig. 4 dargestellten Klemmflächenpressung kommt. Auf diese Weise kann der Haltegriff 5 in seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten Strecklage, in der er die Pfanne 1 ohnehin schon zu tragen vermag, mit dem an der Pfanne befestigten Griffhalter 2 fest verbunden werden.
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Soll der Handgriff 5 abgenommen werden, so "braucht dazu lediglich, der Drehknopf 15 durch den Daumen der den Griff 5 umfassenden Hand um etwa 90° zurückgedreht, mithin der Klemmsehieber 17 entgegen der in Mg. 4 eingezeichneten Pfeilriehtung in seine Lösestellung überführt zu werden, in der er von dem Klemmlappen 18' am Griffhalter 2 abgleitet. In dieser Lösestellung kann der Handgriff 5 durch einfaches Hochschwenken, wobei die Pangschlitze 7 von den Haltevorsprüngen 3 abgleiten, von dem Griffhalter 2 abgenommen werden. Ebenso, einfach gestaltet sich auch das Anbringen des Haltegriffs 5, der zu diesem Zweck lediglich so mit seinem Stirnende 5' auf den Griffhalter 2 aufgesetzt wird, daß dabei die Fanghaken 8 unter die Haltevorsprünge 3 greifen. Danach wird der Haltegriff 5 in die in !ig. 1 dargestellte Streeklage herabgeklappt, in der die hakenartigen Yorsprünge 8 die Haltevorsprünge 3 am Griffhalter 2 auch axial hintergreifen. Schließlich wird dann noch der Drehknopf 15 und somit auch der an ihm sitzende Drehschieber 17 in seine Arretierstellung verschwenkt, in der der Drehschieber 17 den Haltelappen 18' entsprechend den in den Fig. 2 und 4 dargestellten Stellungen kraft- und in gewissem Umfang auch formschlüssig untergreift. Um den Drehknopf 15 bzw. den damit verbundenen Klemmsehieber 17 klapperfrei in der Zarge 14 der Einsatzschiene 9 zu führen, ist zwischen letzterer und dem konischen Teil 15' des Drehknopfes noch eine Bremsbzw. Tellerfederscheibe 19 vorgesehen.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise möglich,
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an die Stelle des Drehknopfes 15 und des durch ihn zu betätigenden Drehschiehers 17 im Haltegriff 5 einen axial verstellbar gelagerten Klemmschieber vorzusehen, der also zum Herstellen der festen Halteverbindung gegen den Klemmlappen 18' vorzuschieben und zum Lösen der Verbindung zurückzuschieben wäre. Dabei kann durch entsprechende Abschrägung der zusammenwirkenden Klemmflachen an dem Klemmlappen 18' und dem Axialschieber gleichfalls eine Keilflächenpressung hervorgerufen werden. Der den Klemmschieber betätigende Bedienungsknopf wird in diesem Fall zweckmäßig ebenfalls im Handgriff 5 axial verschieblich gelagert, beispielsweise in einer entsprechenden Schlitzführung. Seine Axialverstellung kann dann gleichfalls mit Hilfe des Daumens der den Haltegriff 5 umfassenden Hand erfolgen, so daß man also auch in diesem Fall zum Befestigen und Lösen des Haltegriffs 5 mit einem einzigen Handgriff auskommt.

Claims (1)

  1. 7.12.1966
    Schutzansprüche;
    1. Bratgefäß, insbesondere Bratpfanne oder -topf, mit Griffhalter und daran abnehmbar "befestigtem Haltegriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhalter (2) mit "beidseitig angeordneten Haltevorsprüngen (3) und der Haltegriff (5) mit einem auf den Griffhalter aufzusetzenden, U-förmig profilierten, nach unten offenen Stirnende (5') versehen ist, das mit seinem oberen Stegteil (5lf) auf der Oberseite (2f) des Griffhalters (2) aufliegt und mit seinen fanghakenartig ausgebildeten Schenkeln (6,6·) die Haltevorsprünge (3) untergreift, und daß weiterhin am Haltegriff (5) in der lähe seines Stirnendes (51) ein durch einen Bedienungsknopf (15) zu betätigender Klemmschieber (17) vorbanden ist, der unter einen am Griffhalter (2) stirnseitig vorspringenden Klemmlappen (I81) greift.
    2. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Griffhalter (2) beidseitig vorhandenen Vorsprünge von den vorspringenden Enden (3) eines den Griffhalter quer durchdringenden Stahlstiftes (4) gebildet sind und daß die damit zusammenwirkenden, fanghakenartig ausgebildeten Schenkel (6,6') am Stirnende (51) des Haltegriffs (5) über dessen vordere Stegkante (5MI) gabelartig vorspringen.
    3. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen
    1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der am Haltegriff (5) angeordnete Klemmschieber als mit einem auf der Oberseite des Haltegriffs angeordneten Dreh-
    7.12.1966
    knopf (15) fest verbundener Drehschieber (17) ausgebildet ist und der damit zusammenwirkende Klemmlappen (18!) aus dem vorspringenden oberen Teil eines stirnseitig am Griffhalter (2) befestigten Klemmwinkels (18) besteht.
    4. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmlappen (18') des Klemmwinkels (18) in bezug auf die Drehverstellebene des Drehschiebers (17) schräg angeordnet und auf seiner Unterseite mit Rastrillen (18'·) versehen ist, während die damit zusammenwirkende Oberseite (171) des Drehschiebers (17) dachförmig profiliert ist.
    5. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen 1 bis 4} dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (17) aus einem in den Drehknopf (15) eingelassenen Bolzen (16) besteht, der an seinem unteren Ende seitlich abgewinkelt ist und hier die entsprechend ausgeformte dachartige Klemmfläche (17*) trägt.
    6. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehschieber (17) tragende Drehknopf (15) in einer U-förmigen, nach unten offenen Metallschiene (9) gelagert ist, die in eine Griffhülse (10) aus für Wärme schlecht leitfähigem Werkstoff eingesetzt ist.
    7. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Stegteil der U-förmigen Einsatzschiene (9) ausge-
    7;12.196β - 11
    prägte Zargen (12,14) vorgesehen sind, von denen eine (14) zur Lagerung des den Drehsohieher (17) tragenden Drehknopfes (15) dient, während die anderen (12) mit Innengewinde versehen sind, in die die Einsatzschiene (9) mit der G-riffhülse (10) verbindende Halteschrauben (11) eingeschraubt sind.
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