DE9304754U1 - Vorrichtung zur hochschwenkbaren Anbringung eines Toilettensitzes auf einem WC-Becken - Google Patents
Vorrichtung zur hochschwenkbaren Anbringung eines Toilettensitzes auf einem WC-BeckenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/12—Hinges
Landscapes
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- Public Health (AREA)
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Description
Akte: 93 127
Axel Semmler
Kannenhofer Weg 100, 4050 Mönchengladbach 1
Vorrichtung zur hochschwenkbaren Anbringung eines
Toilettensitzes auf einem WC-Becken
Toilettensitzes auf einem WC-Becken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hochschwenkbaren Anbringung eines Toilettensitzes auf einem WC-Becken, mit an
dem Toilettensitz im Abstand angebrachten Ösen und an dem WC-Becken an Halterungen angebrachten, an jeweils einem Ende gehaltenen
und mit ihren freien Enden einander abgewandten Zapfen, welche in Wirklage die Ösen des Toilettensitzes durchfassen.
Mit der Bezeichnung "Toilettensitz11 ist einerseits der Sitzring gemeint. Es kann sich aber auch um eine Kombination
aus Sitzring und Deckel handeln.
Das WC-Becken weist üblicherweise zur Anbringung der Halterungen Löcher auf. Die Halterungen sind mit Schraubenbolzen
versehen, und die Halterungen werden so auf das WC-Becken aufgesetzt, daß die Schraubenbolzen die Löcher nach unten gerichtet
durchfassen. Die Befestigung erfolgt dann dadurch, daß Flügelmuttern od. dgl. von der Unterseite her auf die
Schraubenbolzen aufgedreht werden.
Für hygienisch einwandfreie Reinigung ist es zweckmäßig, den Toilettensitz abzunehmen. Dies ist aber bei der beschriebenen
bekannten Anordnung kompliziert und aufwendig und unterbleibt daher in den meisten Fällen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mittels einer
einen möglichst einfachen Aufbau aufweisenden und damit
preiswert herstellbaren Vorrichtung der Toilettensitz abgenommen und auch wieder angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
einer der Zapfen auf einem in der zugeordneten Halterung parallel zur Längsrichtung des Zapfens verschiebbar und arretierbar
angebrachten und in der dem freien Ende des Zapfens abgewandten Richtung aus der Halterung herausschiebbaren
Schiebestück angebracht ist. Hierbei ist vorteilhaft, daß auf diese Weise eine Schnellbefestigungsvorrichtung geschaffen
wird, bei der durch Lösen der Arretierung des Schiebestückes der Toilettensitz seitlich verschoben und damit abgenommen
werden kann. Die Zapfen der Halterungen sind üblicherweise so angebracht, daß die freien Enden in gegenüberliegende, einander
abgewandte Richtungen weisen, also beispielweise von der Vorderseite des WC-Beckens gesehen das freie Ende des Zapfens
der rechten Halterung nach rechts weist und das freie Ende des Zapfens der linken Halterung nach links weist. Dies hat
zur Folge, daß in Normalposition der Toilettensitz weder nach rechts noch nach links verschiebbar ist. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung ist aber einer der Zapfen, beispielsweise der Zapfen der Halterung auf der rechten Seite, auf einem Schiebestück
angebracht, welches im Normalfall arretiert ist und nach Lösung der Arretierung mit dem Zapfen in der dem freien
Ende des Zapfens abgewandten Richtung, also bei dem beschriebenen Beispiel nach links, aus der Halterung herausschiebbar
ist. Nach Lösen der Arretierung kann somit der Toilettensitz durch eine Verschiebung des Toilettensitzes nach links gelöst
werden, da auf der linken Seite der Zapfen ohnehin nach links weist und somit die Hülse des Toilettensitzes zur linken
Seite hin frei ist. Auf der rechten Seite wird bei einer Verschiebung nach links der Toilettensitz mit dem Zapfen der
rechten Halterung nach links verschoben, da der Zapfen fest auf dem Schiebestück angebracht ist und das Schiebestück nach
Lösen der Arretierung nach links aus der Halterung herauslösbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Schiebestück einen federzungenartig ausgebildeten Bereich
aufweist, der in Wirklage gegenüber einem Rastelement in der Halterung eingerastet und von Hand leicht aus der
Rastposition lösbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine zur Aufnahme des Schiebestückes in der Halterung
vorgesehene Führung als zur Oberseite der Halterung offene durchgehende Nut mit einer das Rastelement bildenden Brücke
ausgebildet ist, und der federzungenartig ausgebildete Bereich eine der Brücke entsprechende Ausnehmung aufweist, und
daß das freie Ende des federzungenartig ausgebildeten Bereiches in Wirklage über das entsprechende Ende der Nut vorsteht.
Hierbei ist vorteilhaft, daß diese Ausführungsform sowohl von einfachem Aufbau und damit preiswert herstellbar als auch
leicht bedienbar ist, da es zum Lösen der Arretiereinrichtung lediglich erforderlich ist, das freie Ende des federzungenartig
ausgebildeten, über das Ende der Nut vorstehenden Bereiches mit einer Hand zu betätigen, worauf dann der Toilettensitz
durch eine seitliche Verschiebung lösbar ist. Die Wiederanbringung des Toilettensitzes nach ggf. erfolgter Reinigung
erfolgt durch einfaches Einschieben, wobei dann die Arretiereinrichtung selbsttätig einrastet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Toilettensitzes mit einer Darstellung der beiden auf
dem WC-Becken angebrachten Halterungen, wobei eine Lage gezeigt ist, in der die Arretierung des in der
entsprechend der Zeichnung rechts dargestellten Hai-
terung gelöst ist und der Toilettensitz etwas nach links verschoben ist;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der in
Fig. 1 rechts dargestellten Halterung.
In Fig. 1 sind die Konturen eines Toilettensitzes in gestrichelten
Linien dargestellt. Der Toilettensitz ist als Sitzring ausgebildet und weist zur hochschwenkbaren Anbringung
auf einem (nicht dargestellten) WC-Becken Ösen 2 und 3 auf. Weitere Ösen 4 und 5 sind an einem (ebenfalls nicht dargestellten)
Deckel vorgesehen, der ebenfalls hochschwenkbar angebracht ist.
Die Ösen 2, 4 bzw. 5, 3 werden in Wirklage des Toilettensitzes
von Zapfen 6, 7 durchfaßt. Die Zapfen sind jeweils an einem Ende gehalten, und zwar der Zapfen 6 an dem Ende 8 und
der Zapfen 7 an dem Ende 9. Die freien Enden 10 und 11 sind einander abgewandt. Das freie Ende des links angebrachten
Zapfens 6 weist somit nach links und das freie Ende 11 des rechts angebrachten Zapfens 7 weist somit nach rechts.
Der Zapfen 6 ist fest mit einer Halterung 12 verbunden. Der Zapfen 7 ist lösbar mit einer Halterung 13 verbunden. Die
beiden Halterungen 12 und 13 werden auf einem WC-Becken angebracht.
Hierzu sind in dem WC-Becken Löcher vorgesehen, welche von Schraubenbolzen durchfaßt werden können, welche mit
einem Ende an den Halterungen 12 und 13 angebracht sind. Um unterschiedliche Lochabstände an WC-Becken ausgleichen zu
können und damit die Vorrichtung an den Ösenabstand des anzubringenden Toilettensitzes anzupassen, können die Schraubenbolzen
in den Halterungen 12 und 13 seitlich verschiebbar angebracht sein. Die Halterungen 12 und 13 werden bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit Ringen 14 und 15 unterlegt.
Während der Zapfen 6 unlösbar mit der Halterung 12 verbunden ist, ist demgegenüber der Zapfen 7 auf einem Schiebestück 16
angebracht, welches in einer als durchgehende Nut 17 ausgebildeten Führung in der Halterung 13 in Pfeilrichtung A aus
der Halterung 13 heraus verschiebbar bzw. in entgegengesetzter Richtung in die Halterung 13 hineinschiebbar ist. Das
Schiebestück 16 weist einen federzungenartig ausgebildeten Bereich 18 auf. Die Nut 17 ist von einer Brücke 19 überbrückt,
und der federzungenartig ausgebildete Bereich 18 weist eine Ausnehmung 20 auf, die der Kontur der Brücke 19
entsprechend ausgebildet ist. Wenn man sich vorstellt, daß das Schiebestück 16 entgegen der Richtung des Pfeiles A nach
rechts soweit verschoben ist, daß die Flanke 21 der Ausnehmung 20 gegen den Rand 22 der Brücke 19 anliegt, dann hat
sich der federzungenartig ausgebildete Bereich 18 entgegen der mit B bezeichneten Pfeilrichtung nach oben bewegt. Dies
hat dann zur Folge, daß das Schiebestück 16 gegenüber der Halterung 13 arretiert ist. Dies entspricht der Wirklage des
Toilettensitzes, bei der die Zapfen 6 und 7 die Ösen 2, 3 bzw. 4, 5 durchfassen und eine scharnierartige Verbindung
bilden, durch deren Wirkung der Toilettensitz (Ring und ggf Deckel) nach oben und nach unten verschwenkt werden können.
Um den Toilettensitz - beispielsweise zu Reinigungszwecken abnehmen
zu können, ist es lediglich erforderlich, mit der Hand in Pfeilrichtung B auf das nach außen vorstehende freie
Ende des federzungenartigen Bereiches 18 in Pfeilrichtung B
zu drücken. Dadurch wird die Arretierung des Schiebestückes 16 in der Halterung 13 gelöst, und es kann nunmehr der gesamte
Toilettensitz 1 in Pfeilrichtung C nach links verschoben werden. Dabei behält der Zapfen 6, welcher fest mit der
Halterung 12 verbunden ist, seine ursprüngliche Position bei, und es werden die Ösen 2, 4 mit dem Toilettensitz in Pfeilrichtung
C nach links bewegt.
Auf der rechten Seite wird bei einer Bewegung des Toilettensitzes ein in Pfeilrichtung C nach Lösen der Arretierung das
Schiebestück 16 in Pfeilrichtung A nach links bewegt, d.h. , der Zapfen 7 löst sich von der Halterung 13. Für die Wiederanbringung
des Toilettensitzes ist es lediglich erforderlich, diesen entgegen der Pfeilrichtung C nach rechts zu verschieben,
bis die Arretierung des Schiebestückes 16 in der Halterung 13 wieder eingerastet ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur hochschwenkbaren Anbringung eines Toilettensitzes
auf einem WC-Becken, mit an dem Toilettensitz im Abstand angebrachten Ösen und an dem WC-Becken an Halterungen
angebrachten, an jeweils einem Ende gehaltenen und mit ihren freien Enden einander abgewandten Zapfen,
welche in Wirklage die Ösen des Toilettensitzes durchfassen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zapfen (7) auf
einem in der zugeordneten Halterung (13) parallel zur Längsrichtung des Zapfens (7) verschiebbar und arretierbar
angebrachten und in der dem freien Ende (11) des Zapfens abgewandten Richtung (A) aus der Halterung (13) herausschiebbaren
Schiebestück (16) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (16) einen federzungenartig ausgebildeten
Bereich (18) aufweist, der in Wirklage gegenüber einem Rastelement in der Halterung (13) eingerastet und von
Hand leicht aus der Rastposition lösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufnahme des Schiebestückes (16) in der Halterung
(13) vorgesehene Führung als zur Oberseite der Halterung offene, durchgehende Nut (17) mit einer das Rastelement
bildenden Brücke (19) ausgebildet ist, und der federzungenartig ausgebildete Bereich (18) eine der
Brücke (19) entsprechende Ausnehmung (20) aufweist, und daß das freie Ende des federzungenartig ausgebildeten
Bereiches (18) in Wirklage über das entsprechende Ende der Nut (17) vorsteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9304754U DE9304754U1 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Vorrichtung zur hochschwenkbaren Anbringung eines Toilettensitzes auf einem WC-Becken |
ITRM930504A IT1261490B (it) | 1993-04-01 | 1993-07-30 | Dispositivo per un'applicazione ribaltabile verso l'alto di un sedile da toletta, su una tazza wc. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE9304754U1 true DE9304754U1 (de) | 1993-07-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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