DE1974201U - Bratgefaess mit abnehmbar befestigtem haltegriff. - Google Patents

Bratgefaess mit abnehmbar befestigtem haltegriff.

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DE1974201U
DE1974201U DESCH42842U DESC042842U DE1974201U DE 1974201 U DE1974201 U DE 1974201U DE SCH42842 U DESCH42842 U DE SCH42842U DE SC042842 U DESC042842 U DE SC042842U DE 1974201 U DE1974201 U DE 1974201U
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Description

RA.331943*18 6 S7
Dr. Ing., Dipl. Phys. ιυ'υ«υί
unnocDT CTiIDiCC 56 Wuppertal-Elberfeld, den H. Juni 1967
Morianstraße 14 Vlll/Ji ^)
Patentanwalt Ruf 446271 /
Postscheck Köln 160823
Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
Hans Scheidemantel, Wuppertal-Barmen, lischertal 81
"Bratgefäß nit abnehmbar befestigtem Haltegriff11
Die leuerung bezieht sich aaf ein Bratgefäß, insbesondere Bratpfanne oder -topf, das mit einem Griffhalter und einem daran abnehmbar befestigten Haltegriff versehen ist.
Bei bekannten Bratpfannen obiger Art ist der Haltegriff in Richtung seiner LängserStreckung auf den an der Pfanne befestigten G-riffhalter aufzustecken und mittels einer von der Griffanterseite her zugänglichen, sich ebenfalls im wesentlichen axial erstreckenden Halteschraube am Griffhalter lösbar zu befestigen. line solche Schraubbefestigung des Haltegriffs, die nur mit Hilfe eines Sehraubenziehers vorgenommen werden kann, ist aber noch verhältnismäßig umständlieh und zeitraubend, insbesondere für technisch ungeübte Hausfrauen u. dgl. Das führt dazu, daß solche mit dem pfannenseitig befestigten Griffhalter verschraubten Haltegriffe trotz ihrer Abnehmbarkeit naeh der anfänglichen Ingebrauchnahme der Pfanne regelmäßig an ihr verbleiben und daher wegen ihrer Raumsperrigkeit vielfach Uhterbringungsschwierigkeiten bedingen. Das ist insbesondere dann der Ball, wenn es
darum geht, in der Bratpfanne zubereitete Speisen zusätzlich in einem Brat- oder Backofen zu überbraten bzw. -backen, weil die dafür bestimmten öfen, speziell in Haushaltungen, sehr gedrängte räumliche Abmessungen besitzen. Als weiterer Nachteil kommt hier hinzu, daß der in der Pfanne verbleibende Haltegriff der Ofenhitze ausgesetzt ist.
Um die vorerwähnten Mangel zu vermeiden, sind auch schon Bratgefäße mit einem am Griffhalter abnehmbar befestigten Haltegriff vorgeschlagen worden, der mit einem auf den Griffhalter aufzusetzenden, U-förmig profilierten, nach unten offenen Stirnende versehen ist, das mit einem oder mehreren vorspringenden, abgekröpften !Fanghaken unter am Griff halter vorgesehene HaltevorSprünge greift, wobei weiterhin am Haltegriff ein das rückwärtige Stirnende des Griffhalters verriegelnd untergreifender Drehknopf vorhanden ist. Hierdurch kann der Haltegriff praktisch mit einem einzigen Handgriff an dem Griffhalter des Bratgefäßes befestigt bzw. davon gelöst werden Bei diesem älteren Vorschlag ist der Drehknopf auf der Oberseite des Haltegriffs angeordnet und mit einem darin lagernden Drehbolzen versehen, der an seinem unteren Ende seitlich abgewinkelt ist und damit unter die rückwärtige Stirnfläche des Griffhalters einzuschwenken ist, wodurch die Verriegelung zwischen Griffhalter und Haltegriff erfolgt.
Es hat sich nun gezeigt, daß die vorerwähnte lösbare Befestigung des Haltegriffs am Griffhalter des Bratgefäßes noch verbessert und vereinfacht werden kann, und zwar sowohl in baulicher als auch handhabungsmäßiger Hinsicht. Das wird ausgehend von dem bereits vorgeschlagenen Bratgefäß mit von
dessen Griffhalter abnehmbar befestigtem Haltegriff neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Drehknopf in den Haltegriff eingelassen ist und mit je einem Seil seines Umfanges das rückwärtige Griffhalter-Stiraende unmittelbar zu untergreifen erlaubt sowie zu seiner Drehverstellbetätigung seitlich aus dem Haltegriff herausragt. Auf diese Weise kommt man nicht nur ssu einer noch einfacheren Ausbildung des Drehknopfes, sondern erreicht auch eine noch bessere Anordnung und bequemere Handhabung. So wird durch die Heuerung der Drehknopf nicht nur von der Oberseite des Haltegriffs in dessen Inneres verlagert und dadurch eine glattere oberflächliche Ausbildung des Haltegriffes erzielt, sondern dadurch zugleich auch der zum Yer- und Entriegeln der lösbaren Befestigung zwischen Griffhalter und Haltegriff erforderliche Kraftaufwand noch verringert, weil der Angriff der Betätigungs kräfte damit praktisch in di© Verriegelungsebene der lösbar miteinander zu verbindenden Teile verlegt wird. Darüber hinaus wird durch das seitliche Herausragen des Drehknopfes aus dem Haltegriff der natürlichen Daumen- bzw. Zeigefingerstellung der den Haltegriff umfassenden Hand noch besser Rechnung getragen, mithin die Handhabung des Drehknopfes entsprechend vereinfacht.
Zu einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach der Feuerung kommt man, wenn der in den Haltegriff eingelassene Drehknopf als flache Scheibe ausgebildet ist, die an ihrem Umfang mit einer durch zu beiden Seiten im Haltegriff vorhandene Penstersehlitze herausragenden Verzahnung sowie einer der Breite des Griffhalterendes angepaßten Aussparung
versehen ist, an die sieh eine Yerriegelungsnase anschließt, die in der Yerriegelungsstellung der Drehscheibe unter das Griffhalterende greift. Hierdurch wird nicht nur eine entsprechende Vereinfachung des scheibenartig ausgebildeten Drehknopfes erreicht, sondern zugleich auch gewährleistet, daß die Drehscheibe mit ihrer Außenverzahnung nicht über das Außenprofil des Haltegriffs vorzustehen braucht, ohne daß dadurch die Drehverstellbetätigung der Drehscheibe beeinträchtigt würde. Da nämlich letztere durch den Daumen und Zeigefinger der den Haltegriff umfassenden Hand gleichzeitig entsprechend betätigt werden kann, genügen hierfür verhältnismäßig kleine Angriffsflächen, mithin entsprechend kleine, zweckmäßig etwas abgeschrägte Pensterschlitze im Haltegriff. Da der Drehknopf selber nur noch aus einer flachen Scheibe besteht, an der die Umfangsverzahnung sowie die Aussparung mit der Verriegelungsnase für das G-riffhalterende leicht eingearbeitet bzw. ausgeformt,werden können, ist deren Herstellu^ äußerst einfach und kostensparend.
Uach/ einem weiteren Merkmal der Feuerung können an dem Haltegriff zwei vorspringende, abgekröpfte !Fanghaken vorgesehen sein, die in zwei auf der Oberseite des Griffhalters vorhandene Halteschlitze einzustecken sind und deren dem Bratgefäß zugewandt liegenden, die HaltevorSprünge bildenden Begrenzungsflächen untergreifen. Dadurch ergibt sich ein stabiler Eingriff zwischen dem Griffhalter und dem Haltegriff an dieser Stelle, der in vielen lallen den Torzug vor einer nur aus einem einzigen Halteschlitz und einem darin eingeschobenen Fanghaken verdient. Es versteht sich aber, daß die
fanghakenartige Befestigungsweise am vordersten Teil des Haltegriffs ebenso gut auch durch zwei seitlich angeordnete Fanghaken am Haltegriff bewerkstelligt werden kann, die - wie schon beim oben erwähnten älteren Yorschlag - zwei zu beiden Seiten des Griffhalters vorhandene, zapfenartig ausgebildete Haltevorsprünge untergreifen.
Weitere Merkmale nach der Neuerung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine mit dem neuen Haltegriff versehene Bratpfanne in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Unteransieht, und zwar
mit in Entriegelungsstellung befindlichem Drehknopf , und
Fig. 5 eine entsprechende Unteramsicht, jedoch mit in Yerriegelungssteilung befindlichem Drehknopf.
An der Bratpfanne 1 ist der Griffhalter 2 befestigt, z. B. vernietet. Er besteht vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung und ist als entsprechend geformtes Stanzteil oder Kokillengußstück ausgebildet. Auf der Oberseite 21 des Griffhalters sind zwei Halteschlitze 2tf vorgesehen, deren der Bratpfanne 1 zugewandte Begrenzungsflächen 211' Haltevorsprünge bilden, die bei auf dem Griffhalter 2 aufgesetztem Haltegriff 3 von dessen vorspringenden Fanghaken 4 untergriffen werden.
Der Haltegriff 3 besitzt ein U-förmig profiliertes,
nach unten offenes Stirnende 3', das zur Aufnahme des Griffhalterendes 2lflt dient. Die am Haltegriff vorhandenen, vorspringenden Fanghaken 4 werden von den entsprechend abgetropften Zungen des Verstärkungsblechs 5 gebildet, das die im Stirnende 3' des Haltegriffs 3 vorhandene Aufnahmeöffnung für das Griffhalterende 2tlft nach oben abdeckt und in geeigneter Weise mit dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Werkstoff des Haltegriffs fest verbunden ist. In der in J?ig. 1 dargestellten Befestigungsstellung des Haltegriffs 3 am Griffhalter 2 liegt das Terstärkungsblech 5 flach auf dem rückwärtigen Teil der Oberseite 21 des Griffhalters an.
In der in Verlängerung der stirnseitigen Aufnahmeöffnung befindlichen Aussparung 6 im Haltegriff 3 ist der als flache Scheibe ausgebildete Drehknopf 7 untergebracht, der darin mittels der Schraube 8 drehverstellbar gelagert ist.Die zu beiden Seiten der Drehscheibe 7 auf der Schraube 8 lagernden lederscheiben 9, 10 sorgen für eine gewisse Sehwergängigkeit der Drehscheibe 7, um sie gegen ungewolltes Verdrehen in den gewünschten Einstellagen zu sichern. Die Drehscheibe 7 ist über den größten Seil ihres Umfanges mit einer Verzahnung bzw. Rändelung 11 versehen, mit der sie in die zu beiden Seiten des Haltegriffs 3 vorhandenen Fensterschlitze 12 hineinragt, so daß sie hier durch den Daumen und Zeigefinger der den Haltegriff 3 umfassenden Hand betätigt bzw. drehverstellt werden kann. Die seitlichen Pensterschlitze 12 sind zu diesem Zweck mit entsprechend abgeschrägten Begrenzungsflächen 12' versehen, um den Daumen- bzw. Finger-Zutritt zu erleichtern. Im übrigen Seil ihres umfanges ist die Drehscheibe 7 mit einer
Aussparung 13 versehen, die der Breite des rückwärtigen Stirnlappens 2Vdes Griffhalters 2 angepaßt ist, wie das insbesondere Pigur 2 erkennen läßt. Auf der einen Seite wird die Aussparung 13 durch die Verriegelungsnase 14 begrenzt, während auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 13 ein Nocken 15 auf der Drehscheibe 7 vorgesehen ist, der in deren Entriegelungsstellung gemäß Pig. 2 gegen den aus dem Verstärkungsblech 5 zungenartig herausgebogenen Anschlag 5' stößt bzw. daran anliegt. Die Yerriegelungsnase 14 ist auf ihrer dem Griffhalter 2 zugewandten Oberseite mit einer Abschrägung 14' versehen, wodurch sie sich keilförmig über die Unterseite des Griffhalter-Stirnlappens 2 ν schieben kann und dadurch letzteren in der in Pig. 3 dargestellten Yerriegelungsstellung der Drehscheibe 7 fest gegen das Yerstärkungsblech 5 des Haltegriffs 3 drückt.
In der in den Figuren 1 und 3 dargestellten Befestigungsstellung greift der Haltegriff 3 mit seinen vorspringenden, abgekröpften !Fanghaken 4 durch die Schlitze 2lf im Griffhalter hindurch und unter dessen Haltevorsprünge 2I!I, während der rückwärtige Stirnlappen 2v des Griffhalters durch die ihn untergreifende Yerriegelungsnase 14 der Drehseheibe 7 fest gegen das Yerstärkungsblech 5 des Haltegriffs 3 gepreßt wird. Dadurch ergibt sich eine einwandfreie Befestigung des Haltegriffs 3 am Griffhalter 2. Soll der Haltegriff 3 vom Halter 2 abgenommen werden, so braucht dazu lediglieh die Drehseheibe 7 aus der in Pig. 3 ersichtlichen Stellung in die in Pig. 2 abgebildete Lage verdreht zu werden, wobei die Yerriegelungsnase 14 von dem Stirnlappen 2 v abgleitet und die
Aussparung 13 der Drehscheibe 7 unterhalb des Stirnlappens 2 v zu liegen kommt. Dadurch kann der Haltegriff 3 durch einfaches Hochschwenken und Herausziehen seiner vorspringenden Fanghaken 4 aus den Schlitzen 21' von dem Griffhalter 2 abgenommen werden. Ebenso einfach vollzieht sich das Aufsetzen des Haltegriffs 3 auf dem Griffhalter 2. Ersterer wird dazu mit seinen Fanghaken 4 in die Halteschlitze 211 des Griffhalters 2 eingesetzt und nach entsprechendem Herabschwenken, bei dem das Yerstärkungsblech 5 flach auf der Oberseite 211 des Griffhalters 2 zu liegen kommt, durch Drehverstellen der Drehscheibe 7 in die in Figur 3 ersichtliche lage mit dem Griffhalter 2 fest verriegelt.

Claims (5)

P.A.331943*16.6.6? AQ — 9 — Schutzansprüche
1. Bratgefäß, insbesondere Bratpfanne oder -topf, mit Griffhalter und daran abnehmbar befestigtem Haltegriff, der mit einem auf den Griffhalter aufzusetzenden, U-förmig profilierten, nach unten offenen Stirnende Tersehen ist, das mit einem oder mehreren vorspringenden, abgekröpften "Fanghaken unter am Griffhalter vorgesehene Haltevorsprünge greift, sowie einen das rückwärtige Stirnende des Griffhalters verriegelnd untergreifenden Drehknopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (7) in den Haltegriff (3) eingelassen ist und mit je einem Seil seines Umfanges (14 bzw. 11) das rückwärtige Griffhalter-Stimende (2V) unmittelbar zu untergreifen erlaubt sowie zu seiner Drehverstellbetätigung seitlich aus dem Haltegriff (3) herausragt.
2. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Haltegriff (3) eingelassene Drehknopf als flache Scheibe (7) ausgebildet ist, die an ihrem Umfang mit einer durch zu beiden Seiten im Haltegriff (3) vorhandene 3?ensterschlitze (12) herausragenden Verzahnung (11) sowie einer der Breite des Griffhalterendes (2V) angepaßten Aussparung (13) versehen ist, an die sich eine Yerriegelungsnase (14) anschließt, die in der Yerriegelungsstellung der Drehscheibe (7) unter das Griffhalterende (2 ) greift.
- 1
3. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach, den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die am umfang der Drehscheibe (7) vorhandene Verriegelungsnase (14) auf ihrer dem Griffhalterende (2T) zugewandten Oberseite (14') abgeschrägt ist.
4. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem in das U-förmig profilierte Stirnende (3l) des Haltegriffs (3) eingesetzten, die vorspringenden, abgekröpften Fanghaken (4) tragenden Verstärkungsblech (5) ein Anschlag (51) vorgesehen ist, an dem die Drehscheibe (7) in ihrer Entriegelungsstellung mit einem auf der der Verriegelungsnase (14) ihrer Umfangsaussparung (13) gegenüberliegenden Seite befindlichen Nocken (15) anliegt.
5. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltegriff (3) zwei vorspringende abgekröpfte Fanghaken (4) vorgesehen sind, die in zwei auf der Oberseite (2f) des Griffhalters (2) vorhandene Halteschlitze (2f!)einzustec ken sind und deren dem Bratgefäß (1) zugewandt liegenden, die Haltevorsprünge bildenden Begrenzungsflächen (21'·) untergreifen.
DESCH42842U 1967-06-16 1967-06-16 Bratgefaess mit abnehmbar befestigtem haltegriff. Expired DE1974201U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10100123A1 (de) * 2000-08-22 2002-07-11 Sung Chang Mart Co Zange zum Halten von Kochbehältnissen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10100123A1 (de) * 2000-08-22 2002-07-11 Sung Chang Mart Co Zange zum Halten von Kochbehältnissen
DE10100123B4 (de) * 2000-08-22 2006-08-31 Sung Chang Mart, Co., Ltd., Yongin Zange zum Halten von Kochbehältnissen

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