DE1753149A1 - Bratgefaess mit abnehmbar befestigtem Haltegriff - Google Patents

Bratgefaess mit abnehmbar befestigtem Haltegriff

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DE1753149A1
DE1753149A1 DE19681753149 DE1753149A DE1753149A1 DE 1753149 A1 DE1753149 A1 DE 1753149A1 DE 19681753149 DE19681753149 DE 19681753149 DE 1753149 A DE1753149 A DE 1753149A DE 1753149 A1 DE1753149 A1 DE 1753149A1
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Hans Scheidemantel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/10Devices for gripping or lifting hot cooking utensils, e.g. pincers, separate pot handles, fabric or like pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • "Bratgefäß mit abnehmbar befestigtem Haltegriffll Die Erfindung bezieht sich auf ein Bratgefäß, insbesondere Bratpfanne oder -topf, das mit einem Griffhalter und einem daran abnehmbar befestigten Haltegriff versehen ist.
  • Bei bekannten Bratpfannen obiger Art ist der Haltegriff in Richtung seiner längserstreckung auf den an der Pfanne befestigten Griffhalter bzw. ein zwischengeschaltetes Distanzstück aufzustecken und mittels einer vom rückwärtigen Griffende her zugänglichen, den Haltegriff axial durchsetzenden lfaltesehraube am Griffhalter lösbar zu befestigen. Eine solche Schraubbefestigung des Haltegriffe, die nur mit Hilfe eines Schraubenziehers vorgenommen werden kann, ist noch verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, insbesondere für technisch ungeübte Hausfrauen. Das führt dazu, daß solche mit dem pfannenseitig befestigten Griffhalter verschraubten flaltegriffe trotz ihrer Abnehmbarkeit nach der anfänglichen Ingebrauchnahme der Pfanne regelmäßig an ihr verbleiben und daher wegen ihrer Raumsperrigkeit vielfach Unterbringungsschwierigkeiten bedingen. Das ist insbesondere auch dann der Fall, wenn es darum geht, in der Bratpfanne zubereitete Speisen zusätzlich in einem Brat- oder Backofen zu überbraten bzw.-backen, weil die dafür bestimmten Öfen, speziell in Haushaltungen, sehr gedrängte Abmessungen besitzen. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, #aß der an der Pfanne verbleibende Haltegriff der Ofenhitze ausgesetzt ist.
  • Um die vorerwähnten Mänge.L zu vermeiden, ist vom Erfinder bereits ein Bratgefäß mit Griffhalter und daran abnehmbar befestigtem Haltegriff vorgeschlagen, wobei der Haltegriff mit einem auf dem Griffhalter aufzusetzenden, offenen Stirnende versehen iat.,das den Griffhalter fanghakenartig untergreift und mit seinem oberen Stegteil auf der Oberseite des Griffhalters aufliegt und wobei weiterhin am.Haltegriff in der Nähe seines vorderen Stirnendes ein mit einer Bedienungehandhabe versehener, axial beweglicher Klemmschieber vorgesehen istt der in seiner vorgeschobenen Axialstellung das ihm zugewandte Stirnende des Griffhalters klemmend untergreift. Auf diese Weise kann der Haltegriff durch einfaches Zurückschieben seines Klemmachiebers und anschließendes Hochschwenken von dem Griffhalter des Bratgefäßes gelöst bzw. ausgehakt werden. Ebenso einfach kann der Haltegriff am Griffhalter befestigt werden. Did lösbare Verbindung zwischen dem Griffhalter und dem Haltegriff erfolgt bei dem vorbekannten Bratgefäß dadurch, daß an dessen Griffhalter zu beiden Seiten zapfenartige Vorsprünge vorhanden eindg die von den vorspringende n Enden eines den U-förmig profilierten Griffhalter quer durchdringenden Stahlatifes gebildet werdeng während am Haltegriff eine U-förmig profilierte Metallechiene befestigt ist, die-zwei weit über das vordere Stirnende des Haltegriffs nach vorn vorspringende Gabelschenkel besitzt, die mit ihren vorderen geschlitzten Enden die am Griffhalter vorhandenen Vcrsprünge fanghakenartig untergreifen. Einer solchen Griffausbildung haften noch gewisse Mängel an. So besteht zwischen uen am Haltegriff beidseitig vorspringenden Haitezapfen und den letztere fanghakenartig untergreifenden Gabelschenkeln des iialtegriffs erhöhte Klemmgefahr, die bei Unachtsamkeit zu Fingerverletzungen oder zum Einklemmen von Kleidungsstücken der ..j3enutzungsperson führen kann. Weiterhin erfordert die gabelförmige Ausbildung der in den Haltegriff eingesetzten U--Profilschiene einen nicht unerheblichen Werkstoffaufwand, zumal ihre weit nach vorn ausladenden Gabelschenkel aus Seitensteifigkeitsgründen verhältnismäßig starkwandig bemessen werden müssen. Schließlich wird durch die sichtbare Anordnung der am Griffhalter vorhandenen Haltezapfen und die letztere fanghakenartig untergreifenden, weit aus dem Haltegriff nach vo:m vorsprir(pnden Gabelschenkel auch das Aussehen solcher Bratgefäßgriffe beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bratgefäß mit Griffhalter und davon abnehmbarem Haltegriff zu schaffen, das die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr bei noch einfacherer und materialsparenderer Bauart üas einfache Befestigen bzw. Abnehmen des Haltegriffe ermöglichtg ohne daß dazu auffa12ende Halte- bzw. Kupplungsvorsprünge am Griffhalter oder am Haltegriff notwendig wären. Das wird ausgehend von einem Bratgefäß der letzterwähnten Gatt--ung erfindungegemäß im wesentlichen dadurch erreicht, Uaj# Ilier Ui-iffhalter auf selner Oberseite mit einew Halteschlitz und der lialtegriff mit einem darin einzusteckenden, zungenartig abgekröpften Fanghaken versehen ist, der den vorderen Teil einer Verstärkuvgplatte bildet, die im oberen Teil des offenen Stirnendes des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Haltegriffs angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine sichere, sowohl form- als auch kraftschlüssige Verbindung zwischen dem pfannenseitig angeordneten Griffhalter und dem haltegriff erzieltg wobei der Griffhalter wie auch der lialtegriff im wesentlichen glatt verlaufende Oberflächen besitzen und sich formschön aneinander fügen, ohne daß dabei Einklemmgefahren bestehen.
  • Der axial bewegliche, mit einer das Stirnende des Griff. halters untergreifenden Fan gna se versehene Klemmachieber ist in einer entsprechenden Aussparung im Haltegriff geführt und steht vorteilhaft unter Wirkung einer ihn in der vorderen Kiemmetellung zu halten suchenden Druckfeder, die in einer Längebohrung im Haltegriff untergebracht üt. Durch die Kraft dieser Druckfeder wird die Verriegelungskraft des Klemmschiebers entsprechend erhöht, mithin die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Griffhalter und Haltegriff noch entsprechend sicherer.
  • Bei Bratgefäßen, die mit einem zwischen dem Haltegriff und dem Gefäßrand befindlicheng sich gegen letzteren abstützeÜ-den Distanzrohr versehen sind, ist gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung an dem dem Haltegriff zugewandten Ende des Distanzrohren ein mit dem Gefäßrand Über eine Spannachraube lösbar verbundeneag den Griffhalter bildenden Eineatzatück vorgesehen,.das mit seinem aus dem Distanzrohr herausragenden und den kialteschlitz enthaltenden Teil in eine stirnseitig im Haltegriff vorhandeneg ringsum geschlossene Aussparung hineinragt. Auf diese Weise können auch herkömmlich beschaffene Bratgefäße mit abnehmbarem Halt-griff und zwischen letzterem und dem Gefäßrand vorhandenen Distanzrohr mit Hilfe des in letzteres einzusetzenden Einsatzstückes leicht umgebaut werden, um das einfachere Befestigen des lialtegriffe am Griffhalter im Sinne der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Da der Haltegriff an seinem vorderen Stirnende eine entsprechende, ringsum geschlossene Aussparung besitzt, über die er auf das ihm zugewandte Ende des Distanzrohres aufzuschieben iste ergibt sich ein durchgehender, allseitiger Außenabschluß zwischen Griffhalter und haltegriff.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des abnehmbaren Haltegriffsan einer Bratpfanne in teilweise geschnittener Seitenansicht bzw. Unteransichtg Fig. 3 einu teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Bratpfanne mit dem abnehmbaren iialtegrifft Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Verstärkungsplatte von FLg. 39 Hig. 5 eine perupektivLache AnsLeht des Klemmschiebers nach Fig. 39 Fig. 6 eine Ansicht des ßinsatzstückes in Richtung A der Fig. 3 Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B + B der Fig. 6 und Fig. 8 eine Draufsicht des Einsatzstückes.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bratgefäß ist an der Bratpfanne 1 der Griffhalter 2 vernietetg der vorzugsweise aus einer leichtmetallegierung besteht und als Stanzteil oder Kokillengußstück ausgebildet ist. Im oberen Teil 3 des Griffhalters 2 ist der Halteschlitz 4 vorgesehen, Um den Handgriff 5 leicht abnehmbar und dennoch solide an dem Griffhalter 2 befestigen zu können, besitzt der vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff bestehende Haltegriff ein auf den oberen Teil 3 des Griffhalters 2 aufzusetzendest U-förmig profiliertes, nach unten offenes Stirnende 69 das mit einem vorspringenden zungenartig abgekröpften Fanghaken 7 in den Halteschlitz 4 einzustecken ist und letzteren untergreift sowie weiterhin mit seinem oberen, den Fanghaken 7 tragenden Stegteil 61 auf der Oberseite des Griffhalters 2 aufliegt. Der Fanghaken 7 bildet dabei den vorderen Teil einer Verstärkungsplatte 71.9 die im oberen Teil des offenen Stirnendes 6 des Haltegriffe 5 angeordnet bzw. in dessen Kunststoff-Werkstoff eingelassen oder auf andere bekannte Weise damit fest verbunden ist.
  • Der Haltegriff 5 ist mit einem axial beweglichen Klewmachieber 8 versehen, der in der senkrechten Aussparung 9 geführt ist und unter Wirkung der in der dazu quer verlaufenden längebohrung 10 untergebrachten Schraubendruckfeder 11 steht...die den Klemmschieber 8 in seine vordere Klemmetellung zu drücken sucht, in der die am Schieber vorhandene Ilangnase 81 das Stirnende des Griffhalter-Oberteils 3 fest untergreift. Lim dabei nicht nur zu einer form-, sondern auch kraftschlüssigen Verbindung zu kommen, ist der Klemmschieber 8 in seinem obereng als Bedienungshandhabe 811 ausgebildeten und hier mit einer Finger-Riffelung 8111 o. dgl. Aufrauhung versehenen Teil auf einer sich zu beiden Seiten der senkrechten Aussparung 9 erstreckenden gewölbten Fläche 91 geführt. Dadurch vollführen der Klemmschieber 8 zusammen mit der an ihm vorgesehenen Fangnase 81 bei der Vorbewegung in die Klemmstellung eine entsprechend leichte Aufwärtsbewegung, so daß die Fannase 81 fest unter die Oberseite 3 des Griffhalters 2 greift. Auf seiner Unterseite ist der Klemmachieber 8 mit einer durch die Schraube 12 befestigten Bodenplatte 13 versehen, die die senkrechte Aussparung 9 beidseitig übergreift und ebenso wie die auf der Oberseite gelegene Bedienungehandhabe 811 mit einer Riffelung131 versehen ist.
  • Soll der Haltegriff 5mu dem Griffhalter 2 der Pfanne 1 gelöst werden, so braucht dazu lediglich der Klemmschieber 8 entgegen der Wirkung der Feder 11 vorübergehend zurückgedrückt und der Griff 5 etwas hochgeschwenkt zu werden, wobei sein Fanghaken 7 aus dem lialteschlitz des Griffhalters 2 herausfährt. Ebenso einfach gestaltet sich das Aufsetzen bzw. Befestigen des Haltegriffe 5 auf dem Griffhalter 2. Dazu wird der Fanghaken 7 in den Halteschlitz 4 eingesteckt und der Haltegriff 5 nach vorübergehendem Zurückschieben seines axial beweglichen Klemmachiebers 8 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht. Dabei kann.das Zurückeelhieben den Klemmschiebers 8 in gewissen Fällen sogar selbsttätig erfolgen, also ohne zusätzlichen Daumen-Angriff, dann'nämlich wenn das Gewicht der Bratpfanne einschließlich ihre-g,gegg7 benenfalle vorhandenen Inhalte ausreicht, um bei Herunterdrücken des Haltegriffe 5 dessen Axialschieber 8 entgegen der Wirkung der Feder11 zurückzudrücken, und zwar dadurch,'' daß dabei das Stirnende 31 des Griffhalters 2 an#der abgeschrägten Unterkante 81111 der Fan.gnase 81 hochgle itet.
  • Das jeweilige Zurückschieben'dea Klemmachiebera'8 kann entweder nur durch deü#auf die Bedieuungsbau#dhabe 818 aufzusetzenden Daumen oder aber auch durch zusätzlichen Aufsetzen des Zeigefingern der den Haltegriff 5 umfassenden Hand auf die geriffelte Unterseite 131 der Bodenplatte 13 erfolgen, wodurch der Klemmechieber 8 selbst bei stärkerer Dimensionierung der Druckfeder 11 mühelos betätigt werden kann.
  • ,Eine weitere noch vorteilhaftere Auaführungeform der Erfindung ist in den Fig. 3 bis 8 gezeigt. Hier ist der Griffhalter 2 am Gefäßrand 18 lösbar befestigt. Er besteht aus einem Distanzrohr 14 und einem darin bis zu seinen Anachlagzacken 15 eingebrachten Eineatzetück 16, welchen mittels der Spannschraube 17 gegen den Gefäßrand 18 gespannt wird. Die Spannschraube 17 greift einerseits hinter den fest:. mit der Gefäßwand 18 verbundenen, mit einer entsprechend ischlünoell:o,C'hartig'*ke-fo'rmten'öffnung versehenen: Haltebügel 19 uüiä-ä*ndereeseiti2dä#ech#die Durchgangsbohrung 20 des Eineatza'tüdkän'16,- w#o>"'öie"dur-'c'h die Mutter 21'feägezogen 'w>ir>d Der Klemmschieber 8, der an seinem oberen Teil wiederum aus einer Bedienungshandhabe 811 und einer darauf ausgebildeten Finger-Riffelung 8111 besteht und in seinem unteren Teil 22 die Iangnase 81 enthältl die das stirnseitig in den Haltegriff 5 hineinragende Ende des Eineatzstückes 16 klemmend untergreift, wird in eine an der Oberfläche 23 des Haltegriffs 5 vorgesehene Aussparung 24 eingesetzt. Funktionsgemäß nimmt der Klemmachieber 8in seinerBohrung 25 die zylindrische Schraubenfeder 11 auf und umfaßt mit seinen Nuten 26 die Gleitschenkel 27 der durch die Senkkopfschraube 28 fest mit der oberen Stirnseite 61 des Haltegriffes 5 verschraubten Verstärkungeplatte 7'.
  • Weiterhin besitzt der Klemmschieber 8 auf seiner Fangnase 81 einen Klemmeteg 29, der von dem Arretierungeschlitz 30 des Einsatzstückes 16 seitlich umfaßt wird. Das Einsatzstück 16 weist ferner eine Arretierungebohrung 31 auf, in die die Senkkopfachraube 28 hineinragt. Durch die vorerwähnten im gegenseitigen Eingriff stehenden Teile29,30 und 28,31 wird der Haltegriff 5 auch gegen seitliches Verschwenken gegenüber dem liratgefäß und, dessen Griffhalter 2 einwandfrei gesichert.
  • Die Klemmwirkung des Klemmschiebers 8 wird dadurch erreicht, daß die leicht nach unten geneigte Oberfläche 32 äer Fangnase 8' bei der Vorschubbewegung des Klemmachiebers fest unter die Unterkante 33 den Elinsatzstückes 16 greift und dadurch zugleich die Gleitfläahe 34 der Bedienungehandhabe S't fest auf die Oberfläche 23 den lfaltegriffen 5 gepreßt wird.

Claims (1)

  1. Patentanaiprüche: 1, Bratgefäß, insbesondere Bratpfanne oder -topf, mitGriffhalter und daran abnehmbar befestigtem Haltegriffl, wobei# letzterer mit einem auf dem Griffhalter aufzusetzenden, offenen Stirnende versehen ist, das den Griffhalter fanghakenartig untergreift und mit seinem oberen Stegteil auf der Oberseite des Griffhaltere aufliegt» und %Kterhin am Haltegriff in der Nähe seines vorderen Stirnendes ein mit einer Bedienungehandhabe-versehenerg, axial beweglicher Klemmschieber vorgesehen ist, der in seiner vorgeschobenen Axialstellung das ihm zugewandte Stirnende des Griffhalters klemmend untergreift» d a d u r c h g e k e n n i e i chn e tg daß der Griffhalter (2) auf seiner Oberseite (3) mit einem Halteschlitz (4) und der Haltegriff (5) mit einem darin einzusteckendeng zungenartig abgekröpften Panghaken (7) versehen ist# der den vorderen Teil e iner Verst ärkuußuplatte (71) bildet, die im oberen Teil des offenen Stirnendee (6) des vorzugsweise aus Kunatstoff bestehenden Haltegriffe (5) angeordnet ist* 2. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß der-axial beweglichei mit einer das Stirnende den Griffhaltern (2) untergreifenden Fangnase (81) vernehene Klommehleber (8) in einer Aueaparung (9) im Haltegrift (5) gefUhrt ist und unter Wirkung einer ihn in der vorderen Klen»tollung su halter suchenden Druckfeder (11) steht, die in einer Längsbohrung (10) im-Haltegriff untergebracht ist. 3. Bratgefäß mit abnehmbarem lfaltegriff nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß das Stirnende (6) des Haltegriffes nach unten offen ist und der axial bewegliche Klemmschieber (8) mit seiner oben aus der senkrechten, durchgehenden Aussparung (9) des Haltegriffes (5) herausragenden Bedienungehandhabe (811) auf einer zu beiden öeiten der Ausqarung (9) gelegenen Führungsfläche (91) aufliegt, die derart gewölbt verläuft, daß der Klemmschieber (8) mit der an ihm befindlichen Fangnase (81) bei Vorschieben in die Klemmstellung eine leichte Aufwärtsbewegung vollführt. (Pig. 1 und 2). 4, bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e ty daß der axial bewegliche Klemmschieber (8) auf seiner nach unten aus dem Haltegriff herausragenden Unterseite mit einer die senkrechte Aussparung (9) beidseitig übergreifenden Bodenplatte (13) versehen ist, deren Unterseite ebenso wie die auf der Oberseite des Klemmschiebers gelegene Bedienungshandhabe (811) mit'einer Fingerrillung (W) o.dgl. Aufrauhung versehen ist. 5. Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem zwischen dem Haltegriff und dem Gefäßrand befindlichen, sich gegen letzteren abstützenden Distanzrohrg d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem dem Haltegriff (5) zugewandten Ende des Distanzrohres (14) ein mit dem Gefäßrand (18) über eine Spannachraube (17) lösbar verbundenes, den Griffhalter bildendes Einsatzstück (16) vorgesehen ist, das mit seinem aus dem Distanzrohr (14) herausragen den und den Halteschlitz (4) enthaltenden Teil in eine stirnseitig im Haltegriff (5) vorhandene » ringsUM geschlossene Aussparung (24) hineinragt (Fig. 3 bis 8). 6. Bratgefäß mit abnehabarem Haltegriff nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmachieber (8) in seinem unteren Teil (22) mit beidseitig angeordneten Führungsnuten (26) ausgestattet ietg über die er in den beiden Gleitschenkeln (27) der U-förmig ausgebildeten Verstärkungeplatte (V) geführt ist, die durch eine Senkkopfachraube (28) mit der oberen Stirnseite (61) des Haltegriffes (5) fest verbunden iBt, 7, Bratgefäß mit abnehmbarem Haltegriff nach Anspruch 59 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß dab Einaatzstück (16) eine Arretierungebohrung (31), ii1#die die Senkkopfachraube (28) hineinragt, sowie einen Arretierunge-Behlitz (30) besitztg der einen auf der Fangnase (81) des Klemmachiebers (8) befindlichen Klemmeteg (29) seitlich umgreift. 8. Bratgefäß mit abnehmbarem lialtegriff nach den Ansprüchen 5 bis 79 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß das Eineatzstück (16) mit gegen das Distansrohr (14) drückenden Anachlagzacken (15) versehen ist* .
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