DE1045826B - Verbindungsstueck zum Befestigen eines Scheibenwischerarms an der Antriebswelle - Google Patents

Verbindungsstueck zum Befestigen eines Scheibenwischerarms an der Antriebswelle

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Publication number
DE1045826B
DE1045826B DEP16409A DEP0016409A DE1045826B DE 1045826 B DE1045826 B DE 1045826B DE P16409 A DEP16409 A DE P16409A DE P0016409 A DEP0016409 A DE P0016409A DE 1045826 B DE1045826 B DE 1045826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
lever
bolt
shaft
wiper arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEP16409A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred August Krohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anderson Company of Indiana
Original Assignee
Anderson Company of Indiana
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1045826B publication Critical patent/DE1045826B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3445Joints between elements
    • B60S1/3459Joints between elements the element being a mounting head and a shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Verbindungsstück zum Befestigen eines Scheibenwischerarms an der Antriebswelle Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zum Befestigen eines Scheibenwischerarmes an seiner schwingenden Welle.
  • Die bisher bekannten Verbindungsstücke ummantelter Scheibenwischerarme erfordern zum Befestigen an der Antriebswelle die Verwendung eines Werkzeugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lösen des Verbindungsstückes ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs zu ermöglichen. Dies wird gemäß der Erfindung durch einen innerhalb des den Mantel bildenden Gehäuses angeordneten, eine Rastfläche an der Welle erfassenden Riegel und einen von Hand zu betätigenden Abschnitt eines schwenkbaren Hebels erreicht, der durch das Gehäuse hindurch von dessen Außenseite her betätigt werden kann, um den Riegel außer Eingriff mit der Rastfläche der Welle zu bringen und dadurch den Wischerarm von der Welle zu lösen.
  • Diese neuartige Verriegelung gestattet ein äußerst einfaches und rasches Anbringen und Abnehmen des Wischerarms mit einem einzigen Handgriff durch leichten Fingerdruck ohne Benutzung eines Werkzeuges.
  • Einzelheiten: der Erfindung gehen aus der Beschreibung sowie aus der Zeichnung hervor. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf den Wischhebel mit dem Verbindungsstück nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teilschnitt in größerem Maßstab nach der Linie 2-2 in Fig. 1, und zwar den Hebel in der verriegelten Lage, Fig. 3 einen Schnitt mit dem Hebel in der gelösten Lage und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Teile nach Fig. 2 in aufgelöster Darstellung.
  • Die dargestellte Ausführungsform besteht aus einem mit 10 bezeichneten Wischhebel mit einem üblichen Anbauteil 11 zur Befestigung eines nicht dargestellten Wischblatts. Eine Antriebswelle 12 geht durch eine Nabe 12a hindurch und hat einen Verzahnungsteil 13, welcher in eine entsprechende Innenverzahnung eines Tragringes 14 eingreift; letzterer ist außerdem mit einer Außenverzahnung 15 versehen. Der Ring 14 sitzt auf der Verzahnung der Welle 12 mit strammem Preßsitz. Der Wischhebel 10 wird von der Welle 12 und dem Ring 14 getragen.
  • Der Wischhebel 10 und der Ring 14 sind durch das erfindungsgemäß verbesserte Verbindungsstück miteinander verklemmt. Zum Ring 14 gehört ein Anbauteil, als Ganzes mit 20 bezeichnet, ein Gehäuse 34, mit dem der Wischhebel 10 gelenkig verbunden ist, sowie ein Drehriegel 50, mit dem der Anbauteil 20 am Tragring 14 befestigt werden kann.
  • Der Anbauteil 20 hat einen im wesentlichen ringförmigen Teil 21 mit der Innenverzahnung 22, welche in die Außenverzahnung 15 des Tragringes 14 eingreift. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, enden die Verzahnungen 22 und 15 kurz vor dem Boden bzw. der Unterseite der Ringe 14 und 21, so daß sie fest aufeinander sitzen. An dem Anbauteil befinden sich zwei Wandungen 23, die nach außen aus dem Ringteil 21 hervorstehen und ein mit 24 bezeichnetes Lager ergeben, in welchem sich der Hebel 50 dreht, wie nachstehend beschrieben wird. Eine Stütz- und Verstärkungswandung 25 erstreckt sich zwischen den Wandungen 23. Sie hat einen Schlitz 27 parallel zu diesen Wandungen. Die Wandungen 23 verbindet ein Stift 28. Er liegt in dem Schlitz 27 zum Einhängen einer Feder 45. Die Verstärkungswandung 25 hat eine Öffnung 29 zur Aufnahme eines Stiftes 30 mit einer Lagerbüchse 31, durch welche der Wischhebel 10 am Gehäuse 34 und am Anbauteil 20 drehbar angelenkt ist.
  • Das Gehäuse 34 ist im wesentlichen becherförmig und hat oben eine Öffnung 33. Ein Lappen 32 steht aus dem Gehäuse hervor und endet in einem bogenförmig gewölbten Teil 32 a, der über einen entsprechenden oberen Teil der Verstärkungswandung 25 paßt. Die Flansche 35, welche nach außen aus dem bogenförmigen Teil 32a hervorstehen, umfassen die Wandungen 23 des Anbauteils 20 und dienen als Anschläge für die Abwärtsdrehbewegung des Wischhebels 10. Die Flansche haben Bohrungen 36, die in Fortsetzung der Bohrung 29 den Stift 30 aufnehmen. Das Gehäuse 34 ist an dem ringförmigen Teil 21 des Anbauteils befestigt, was auf verschiedene Weise geschehen kann. In der dargestellten Ausführungsformist das Gehäuse bei 34a einwärts getrieben, um eine Schulter 21 a zu erfassen und eine relative Drehung zwischen dem Gehäuse 34 und dem ringförmigen Teil 21 zu verhindern.
  • Zu dem Wischhebel 10 gehört eine Verlängerung 40 aus Stabeisen, die durch einen Niet 41 an einem 0-förmigen Teil 42 befestigt ist; letzterer hat die Seitenwände 43 mit den Bohrungen 44 zur Aufnahme des Stiftes 30. Eine Feder 45 hat die hakenförmig gebogenen Enden 46 und 47; sie zieht den Wischhebel im Uhrzeigerdrehsinn um den Stift 30, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Haken 46 greift in eine Bohrung 48 in einem abgebogenen Ende 49 des Stabes 40, während der Haken 47 den Stift 28 erfaßt.
  • Der als Riegel wirkende Hebel 50 ist drehbar innerhalb des Gehäuses 34 angeordnet. Der Hebel 50 kann aus Flacheisen hergestellt sein. Er hat auf seiner ganzen Länge gleiche Breite und legt sich lose über eine Kante des ringförmigen Teils 21 des Anbauteils. Es wird kein zwangläufiges Mittel verwendet, um dein Hebel eine bestimmte feste Achse zu geben; vielmehr läßt man den Hebel seine Drehachse innerhalb der durch die Wandungen 23 gebildeten Aufnahme suchen. Der Hebel 50 hat einen Abschnitt 51 zum Betätigen von Hand und einen Abschnitt 54 mit Riegel 55. Diese Teile sind unter einem Winkel zueinander angeordnet und bestimmen damit eine den Drehpunkt eigebende Anschlußstelle J, welche auf der Kante 24 des ringförmigen Teils 21 liegt. Der Teil 51 greift über den Tragring 14 hinweg in die Öffnung 33 im Gehäuse 34, so daß der Hebel 50 durch die letztere hindurch zugänglich ist. Vorzugsweise steht der Betätigungsteil 51 etwas durch die Öffnung 33 hervor, um den Hebel leicht auslösen zu können. Zu diesem Zweck kann das Ende des Abschnitts 51 wie ein Druckknopf mit einem abwärts gerichteten äußeren Ende 52 und einem Verbindungsstreifen 53 geformt sein.
  • Der Abschnitt 54 erstreckt sich axial längs des Rings 21 des Anbauteils 20 und endet in einem Riegel 55. Dieser Riegel legt sich unter den Ring 21 und unter den Tragring 14, so daß das Gehäuse 34 nicht vom Tragring 14 abgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise werden elastische Mittel verwendet, um den Hebel 50 im Uhrzeigerdrehsinn um die Anschlußstelle J zu drehen, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, so daß der Betätigungsabschnitt 51 in die Öffnung 33 einspringt und dabei der Riegel 55 den Tragring 14 erfaßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein federnder Metallstreifen 60 vorgesehen, der zwecks Bildung der Schenkel 62 und 63 U-förmig gebogen ist. Der Schenkel 62 legt sich an den Verriegelungsabschnitt 54, der Schenkel 63 an die Wandung 25 an. Der Abschnitt 54 hat eine Bohrung 64 zur Aufnahme eines abstehenden Endes des Schenkels 62, um die Blattfeder 60 in ihrer Lage zu halten.
  • Der zwanglose Einbau des Hebels 50 bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich. Es kommt manchmal vor, däß das bloße Drehen des Hebels um eine bestimmte feste Achse nicht ausreicht, um dem Riegel 55 die Möglichkeit zu geben, den unteren Rand des Tragrings 14 freizugeben, und zwar wegen schlechter Ausrichtung oder Ungenauigkeit der Teile. In diesem Fall kann der 'Hebel weiter nach rechts verschoben werden, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, so daß nunmehr der Riegel den Tragring 14 freigibt und der Wischer leicht abgezogen werden kann.
  • Das Entfernen des Wischhebels bei Verwendung des Verbindungsstückes nach der Erfindung ist äußerst einfach, erfordert keinerlei Werkzeug und nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch. Der Abschnitt 51 des Hebels wird durch die Öffnung 33 des Gehäuses 34 hindurch mit dem Finger niedergedrückt. Der Riegel dreht sich um die Anschlußstelle J auf der Kante 24 in die in Fig. 3 dargestellte Lage. In dieser Lage ist der Riegel 55 unter dem Tragring hinweggezogen, kann sich aber noch unter dem Ringteil 21 des Anbauteils 20 befinden. Dieser Ringteil samt Wischer wird nun von dem Tragring 14 abgehoben. Sobald die Verriegelung gelöst ist, bringt die Blattfeder 60 den Riegel wieder in die Lage nach Fig. 2. Zum Anbau des Wischhebels an den Halter wird das soeben beschriebene Verfahren in der umgekehrten Reihenfolge wiederholt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindungsstück zum Befestigen eines ummantelten Scheibenwischerarms an der Antriebswelle, gekennzeichnet durch einen innerhalb des den Mantel bildenden Gehäuses (34) angeordneten, eine Rastfläche an der Welle erfassenden Riegel (55) und einen von Hand zu betätigenden Abschnitt (51) eines schwenkbaren Hebels (50), der durch das Gehäuse (34) hindurch von dessen Außenseite her betätigt werden kann, um den Riegel (55) außer Eingriff mit der Rastfläche der Welle zu bringen und dadurch den Wischerarm von der Welle zu lösen.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand zu betätigende Abschnitt (51) des schwenkbaren Hebels (50) eine Öffnung (33) des Gehäuses (34) durchsetzt und eine Abdeckung für diese Öffnung (33) bildet.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (34) ein gegen eine Kippfläche anliegendes Anschlußstück (J) vorgesehen und der Riegel (55) durch ein federndes Glied (60) gewöhnlich in Verriegelungseingriff mit einem Tragring (14) auf der Welle (15) gehalten ist, wobei das gegen die Kippfläche anliegende Anschlußstück (J) durch Druckausübung auf den von Hand zu betätigenden Abschnitt (51) leicht kippbar ist, um den Riegel (55) außer Verriegelungseingriff mit dem Tragring (14) zu bringen und dadurch den Wischerarm vom Tragring (14) zu lösen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 715 728, 2 715 729, 2715238.
DEP16409A 1955-10-17 1956-06-07 Verbindungsstueck zum Befestigen eines Scheibenwischerarms an der Antriebswelle Pending DE1045826B (de)

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WO2016012272A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-28 Robert Bosch Gmbh Schnellverbindungseinrichtung für finray-wischer

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