DE1955068A1 - Styrylverbindungen - Google Patents
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Description
Styrylverblndungen .
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind 2-Styryl-5-phenylbenztriazole
der allgemeinen Formel
(D
in welcher R1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl und Alkoxy
bedeuten und R2 und R, unabhängig voneinander für
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Aralkyl, Aralkoxy, Amino, Acylamino, Cyan, Carboxy,
Alkoxycarbonyl, Carbamoyl, Sulfo, Sulfamoyl,
Sulfonyl oder gegebenenfalls substituierte Pyrazol- und Triazolreste stehen,
sowie deren Herstellung und Verwendung als optische Aufhellungs·
mittel.
(Das Kreissymbol in Formel I und den nachfolgenden Formeln steht stellvertretend für die verschiedenen mesomeren Grenzformen des
Benztriazolrests).
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Besonders geeignete Aufhellungsmittel sind solche der Formel
-CH=CH-V V-R0 1 (II)
in welcher R, ' Wasserstoff, Chlor, Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen und Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeutet, Rg' für Wasserstoff, Chlor, Alkyl- und Alkoxyreste
mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen, Phenyl-, Phenoxy-, Amino-, Acetamino-, Cyan-, Carboxy-, Carbamoyl-, Sulfo-,
Sulfamoyl-, Pyrazolyl-1, 1,2,3-Triazolyl-l oder 1,2,4-
Triazolyl-1, 1,2,3-Triazolyl-2-gruppen steiit, und H,1
für Wasserstoff, Chlor, Sulfo-, Cyan- oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen steht.
Die neuen Verbindungen der Formel I werden erhalten, wenn man 5-Phenyl-benztriazolyl-2-essigsäuren der allgemeinen
Formel
GH0-COOH (III)
in welcher R, die obengenannte Bedeutung hat, mit aromatischen Aldehyden der allgemeinen Formel
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CH-O (IV)
in welcher R„ und R^ die obengenannte Bedeutung haben*
in Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel umsetzt.
Die Kondensation kann in Abwesenheit oder in Gegenwart eines
organischen Lösungsmittels durchgeführt werden. Bevorzugt ist jedoch die Umsetzung in Lösungsmitteln,
Geeignete Lösungsmittel sind Dimethylformamid, Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol u.a.
Geeignete Kondensationskatalysatoren sind sekundäre aliphatische
Amine, wie Diäthylamin, Morpholin und Piperidin,
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden; im allgemeinen arbeitet man zwischen
100 und 200° C, vorzugsweise zwischen I500 und l?0Q C.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden aromatischen Aldehyde (IV)
sind zum Teil bekannt. Die bisher nicht beschriebenen p-^Triazolyl7-benzaldehyde erhält man zweckmäßigerweise
durch Oxydation der entsprechenden Toluole mit Chromtrioxyd/
Eisessig/Essigsäureanhydrid.
Besonders bevorzugte Aldehyde (IV) sind: Benzaldehyd, p-Methylbenzaldehyd, p-Methoxybenzaldehyd,
p-Phenoxybenzaldehyd, p-Chlorbenzaldehyd, o-Chlorbenzaldehyd,
p-Cyanbenzaldehyd, p-Carboxybenzaldehyd,
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p-Acetaminobenzaldehyd, p-Sulfobenzaldehyd, p-Amino-o-sulfobenzaldehyd,
o-Sulfobenzaldehyd, p-Phenylbenzaldehyd, a-Naphthaldehyd,
ß-Naphthaldehyd, p-^I,2,3-Triazolyl-l=7-benzaldehyd,
p-^I,2,3-Triazolyl-2=7-benzaldehyd, p-^I,2,4-Triazolyl-l=7-benzaldehyd,
p-$!,2,4-Triazolyl-4:7-benzaldehyd,
p-Pyrazolyl-benzaldehyd.
Die als Ausgangsmaterial zur Herstellung der neuen Verbindungen
zu verwendenden 5-Phenylbenztriazolyl-2-essigsauren (III) sind nicht beschrieben. Man gewinnt diese
in an sich bekannter Weise (A. £1£, 113 (1935)) durch Umsetzung
der entsprechenden Triazole mit chloressigsaurem Natrium.
Besonders geeignete Benztriazolylessigsäuren (III) sind: 5-Phenyl-benztriazolyl-2-essigsäure, (4f-Methylphenyl)-benztriazolyl-2-essigsäure,
(4!-Methoxyphenyl)-benztriazolyl-2-essigsäure
und (4'-Chlorphenyl)-benztriazolyl-2-essigsäure.
In einigen Fällen empfiehlt es sich, die Herstellung der
neuen Verbindungen (I) in der Weise vorzunehmen, daß man die Benztriazolylessigsäuren der Formel (III), in welcher
R, die obengenannte Bedeutung hat, mit Aldehyden der Formel (IV) umsetzt, in welcher R2 und R, für einfache funktioneile
Gruppen, wie Amino, Carboxyl und Sulfo, stehen, die nach erfolgter
Kondensation von (III) mit (IV), in einfacher Reaktion in kompliziertere Substituenten umgewandelt werden
können.
Beispielsweise werden so Carboxyl- und Sulfogruppen in die entsprechenden Ester- und Amidgruppen überführt.
Eine Acylaminogruppe kann in bekannter Weise in die freie Amino- und diese in die Hydrazinogruppe und diese wiederum
in Pyrazol- und Triazolgruppen umgewandelt werden. Die
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Aminogruppe kann weiterhin quaterniert, in verschiedener Weise acyliert und diazotiert werden« Die Diazoverbindungen
können auf geeignete aromatische Amine gekuppelt und die
dabei erhaltenen o-Aminoazofarbstoffe durch oxydativen Ringschluß in Benztriazolyl-2-gruppe überführt werden.
Die neuen Verbindungen I eignen sich zum optischen Aufhellen der
verschiedensten organischen Materialien und zeichnen sich durch sehr gute Lichtechtheit und Stabilität gegen chemische Agentien,
z.B. Bleichmittel, aus. Als organische Materialien seien genannt:
Synthetische organische hochmolekulare Materialien, beispielsweise
Polymerisationsprodukte auf Basis mindestens eine polymerisierbare
Kohlenstoff - Kohlenstoff-Doppelbindung enthaltender organischer Verbindungen sowie der Umwandlungsprodukte, wie
Vernetzungs-, Pfropfungs- oder Abbauprodukte, PoljTnerisat-Verschnitte
usw., wie Polymerisate auf Basis von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren und deren Derivaten, von Olefin-Kohlenwasserstoffen, Polymerisate auf Basis von Vinyl- und Vinyliden-Verbindungen,
von halogenierten Kohlenwasserstoffen, durch Ringöffnung erhältliche Polymerisationsprodukte wie Polyamide vom Polycaprolactam-Typ,
ferner Formaldehyü-Polymerisate oder Polymere, die sowohl
Über Polyaddition als auch Polykondensation erhältlich sind, wie Polyäther, Polythioäther, Polyacetale, Thioplaste, Polykondensationsprodukte
oder Vorkondensate auf Basis bi- oder polyfunktioneller
Verbindungen mit kondensationsfähigen Gruppen, deren Homo- und Misehkondensatlonsprodukte, wie beispielsweise gesättigte
(z.B. Polyäthylenterf'prithalat) oder ungesättigte (z.B. Maleinsäure-Dialkohol-PoIyk;-.:
. nsate sowie deren Vernetzungsprodukte mit anpolymerisierbaren 7inylmonomeren), Polyester, Polyamide
(z.B. Hexamethylendiamin-adipat), Maleinatharze, Melaminharze, Phenolharze (Novolacke), Anilinharze, Furanharze, Carbamidharze
bzw. auch deren Vorkondensate und analog gebaute Produkte, Poly-
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. . w ■ ■ ■
carbonate, Silikonharze u.a., Polyadditionsprodukte wie Polyurethane,
Epoxidharze, weiterhin halbsynthetische organische Materialien wie Celluloseester bzw. Mischester (Acetat, Propionat),
Nitrocellulose, Celluloseether, regenerierte Cellulose oder deren Nachbehandlungsprodukte, Casein-Kunststoffe, ferner natürliche
organische Materialien animalischen oder vegetabilischen Ursprungs, beispielsweise auf Basis von Cellulose oder Proteinen
wie Wolle, Baumwolle oder Seide.
Die in Betracht kommenden organischen Materialien können dabei in "den verschiedenartigsten Verarbeitungszuständen und Aggregatzuständen
vorliegen, beispielsweise als Blöcke, Platten, Schnitzel, fc Granulate, Filme, Folien, Lacke, Bänder, Ueberzüge, Imprägnierungen und Beschichtungen oder Fäden, Fasern, Flocken. Die genannten
Materialien können andererseits auch in ungeformten Zuständen
in den verschiedenartigsten homogenen und inhomogenen Verteilungsformen und Aggregatzuständen vorliegen, ζtB. als Pulver, Lösungen, Emulsionen, Dispersionen. '
Fasermaterialien können beispielsweise als endlose Fäden, Stapelfasern,
Flocken, Strangware, textile Fäden, Garne, Faservliese
oder als textile Gewebe oder textile Verbundstoffe, Gewirke
sowie als Papiere und Pappen oder Papiermassen usw. vorliegen.
Die Aufhellung von TextELmaterialien erfolgt bevorzugt in wäß-"
rigem Medium aus Lösung oder Dispersion. Gegebenenfalls können
dabei Dispergiermittel zugesetzt werden wie Seifen, Polyglykolether von Fettalkoholen, Fettaminen oder Alkylphenolen, Cellulosesulfitablauge
oder Kondensationsprodukte von gegebenenfalls
alkylierten Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd. Die Aufhellung
kann aus neutralem, schwach alkalischem oder saurem Bade gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen erfolgen. Die
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Aüfhellungsmittel können auch aus Lösungen in organischen Lösungsmitteln
zur Anwendung kommen.
Die neuen optischen Aufhellungsmittel können den Materialien auch vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt
werden. So kann man sie beispielsweise bei der Herstellung von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern der Preßmasse oder
Spritzgußmasse beifügen oder vor dem Verspinnen in der Spinnmasse lösen oder dispergieren. Die optischen Aufheller können
auch den Ausgangssubstanzen, Reaktionsgemischen oder Zwischenprodukten zur Herstellung voll- oder halbsynthetischer organischer
Materialien zugesetzt werden, also auch vor oder während der chemischen Umsetzung, beispielsweise· bei einer Polykondensation,
einer Polymerisation oder einer Polyaddition.
Die neuen Aufhellungmittel zeichnen sich durch besonders gute
Licht- und Chloritechtheit aus.
Die Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden neuen optischen
Aufheller, bezogen auf das optisch aufzuhellende Material, kann in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen gelangen Mengen
zwischen 0,01 und 0,2 Gewichtsprozent zur Anwendung.
1.) Herstellungsbeispiele:
Allgemeine Vorschrift?
A: 0,1 Mol einer 5-Phenylbenzotriazol-2-essigsäure (III), 0,11 Mol eines Aldehyds (IV) und 0,1 Mol Piperidin wurden
2-5 Stunden auf 170-175° C erhitzt und dabei flüchtige
Bestandteile abdestilliert. Nach dem Erkalten wurde die Kristallmasse aus einem geeigneten
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Lösungsmittel umgelöst, beispielsweise Chlorbenzol, Dimethylformamid,
Aethylenglykolmonomethyläther. Man erhält farblose bis schwach gelbliche, gut kristallisierende Verbindungen.
- .
B: 0,1 Mol 5-Phenylbenzotriazol-2-essigsäure, 0,11 Mol Aldehyd
und 0,1 Mol Piperidin werden in 50-200 ml Dimethylformamid 4-10 Stunden auf 150° erhitzt. Nach dem Erkalten werden die
Kondensationsprodukte abgesaugt und aus einem geeigneten Lösungsmittel uragelöst.
Hergestellt wurden beispielsweise:
Verbindung
Smp,
Verfahren
2-Styryl-5-phenylbenzotriazol
2-(4'-Methylstyryl)-5-phenylbenzotriazol
2-(4'-Chlorstyryl)-5-phenylbenzo·
triazol
2-(4!-Phenoxystyryl)-5-phenylbenzotriazol
2-(4'-Methoxystyryl)-5-phenylbenzotriazol
2-(4'-Acetaminostyryl)-5-phenylbenzotriazol
2-^|-( 1\2M,;3H-Triazolyl-2M )-styryl/-5-phenylbenzotriazol
l48°(Aethanol) A A
l6l°(Methylglykol) A
199-200°(n-Butanol) A
150°(Methylglykol) A
173,5°(Methyl- A glykol)
241-2°(Methyl- A, B glykol)
248°(Methyl- A, B glykol)
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Verbindung Smp. Verfahren
2-£V -(1",2",3"-Triazolyl-1")styryl7- 250°(Methyl- A, B
5-phenylbenzotriazol ~ glykol
2-/?l-(l",2II,4l1-Triazolyl-l")styryl7- 254°(Methyl- A
5-phenylbenzotriazol " glykol)
2-(4'-Phenylstyryl)-5-phenylbenzo- 209-10°(DMF) A, B
triazol
2-(4'-Carboxystyryl)-5-phenylbenzo- 290-8°(DMF) B triazol
2-(4'-Cyanstyryl)-5-phenylbenzo- 198°(DMF) B triazol
2-(4'-Sulfostyryl)-5-phenylbenzo- keine charak- B
triazol teristischen
Schmelzpunkte
2-(2!-Sulfostyryl)-5-phenylbenzo- keine charak- B
triazol teristischen
Schmelzpunkte
2-(Naphthostyryl-i)-5-phenylbenzo- 130°(DMF) B
triazol
2-^4*-(TetrahydroindazoiyX-I")styryl7- 246°(DMF) B
5-phenylbenzotriazol
2. Verwendungsbeispiele:
Beispiel a
Beispiel a
Polyestergarn, herreE'r.l· aus Terephthalsäure und Aethylenglykol,
wird in einem bau*- -m Plottenverhältnis 1:40, das ca. 0,03 g
2- [4' -(F »2"f21- Triazolyl-2n-styryl-] -5-phenylbenzotriazol pro
Liter enthält, 45 Minuten bei 90° gehalten. Das Bad enthält außerdem
2 g Natriumchlorit pro Liter. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das Garn hervorragende Weißtönung mit grünstichiger Nuance.
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Polyestergewebe, hergestellt aus Polyesterfasern aus Terephthalsäure
und Aethylenglykol, wird mit einer Dispersion von Ig 2-/J'-Hienylstyry^-S-lfaenylbenzotriazol
pro Liter geklotzt,auf ca. 100 ^ Gewichtszunahme aogequetscht und 50 Sekunden bei 190°
thermofixiert. Das Gewebe zeigt eine klare, grünstichige Aufhellung.
Polyamidgewebe aus Poly £-aminocaprolactam wird im Flottenverhältnis
Is 40 mit 0,2 "g 2-/?«-SulfamoylBtyryl7-5-phenylbenzotriazol
bei 80-90° behandelt. Das so aufgehellte Gewebe ist gebenüber Behandlung mit Reduktions- und Oxydationsmitteln stabil.
Das Aufhellungsmittel wurde aus dem Natriomsalz des 2 ^/T*-SuIfostyryl)-5-phenylbenzotriazol
durch Behandlung mit PCI5 und anschließender
Behandlung mit Ammoniak erhalten. Smp.. 266° (aus
Methylglykol). . .
1 kg Seifenflocken werden mit 1 g 2~{2^SuIfostyrylJ-5-phenylbenzotriazol
vermischt und zu Stückseife verarbeitet. Die Seife zeigt starke Aufhellung im Tageslicht.
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Garn aus Polypropylen wird im Flottenverhältnis 1:40 mit 0,03 g
2-^.'-Aethoxycarbonylstyrylj-5-phenylbenzotriazol pro Liter 30
Minuten lang gekocht. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das
Garn hervorragende, etwas grünstichige Aufhellung.
Minuten lang gekocht. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das
Garn hervorragende, etwas grünstichige Aufhellung.
Das Aufhellungsmittel wird durch Ueberführung von 2-14 '-Carboxystyrylj-5-phenylbenzotriazol
im Säurechlorid mit Thionylchlorid und Umsetzung des Säureohlorids mit Aethanol gev/onnen. Smp, 157°C
(aus Aethanol).
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1 0 9 8 2 B / 1 9 CU
Claims (1)
1.) 2-Styryl-5-phenylbenztriazole der allgemeinen Formel
NN-CH=CH
in welcher R-, Wasserstoff, Halogen, Alkyl und Alkoxy
bedeuten und Rg und R-, unabhängig voneinander für
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Aralkyl, Aralkoxy, Amino, Acylamino, Cyan, Carboxy,
Alkoxycarbonyl, Carbamoyl, SuIfo, Sulfamoyl,
Sulfonyl oder gegebenenfalls substituierte Pyrazol- und Triazolreste stehen,
2.) 2-Styryl-5-phenylbenztriazole der allgemeinen Formel
'"-^N-CH=CH
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in welcher R,' Wasserstoff, Chlor, Alkylreste mit
1 bis 4 C-Atomen und Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, Rg1 für Wasserstoff, Chlor, Alkyl- und Alkoxyreste mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen, Phenyl-, Phenoxy-, Amino-, Acetamino-, Cyan», Carboxy-, Carbamoyl-, Sulfo-,' Sulfamoyl-, Pyrazolyl-1, 1,2,3-Triazolyl-l oder 1,2,4-Triazolyl-1, l,2,3-Triazolyl-2~gruppen steht, und R,1 für Wasserstoff, Chlor, Sulfo-, Cyan- oder Alkylgruppen mit 1bis 4 C-Atomen steht.
1 bis 4 C-Atomen und Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, Rg1 für Wasserstoff, Chlor, Alkyl- und Alkoxyreste mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen, Phenyl-, Phenoxy-, Amino-, Acetamino-, Cyan», Carboxy-, Carbamoyl-, Sulfo-,' Sulfamoyl-, Pyrazolyl-1, 1,2,3-Triazolyl-l oder 1,2,4-Triazolyl-1, l,2,3-Triazolyl-2~gruppen steht, und R,1 für Wasserstoff, Chlor, Sulfo-, Cyan- oder Alkylgruppen mit 1bis 4 C-Atomen steht.
3.) 2-Styryl-5-phenylbenztriazol der Formel
CH
4.) 2-Styryl-5-phenylbenztriazol der Formel
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13 -
BAD
ίΟ9.&?8/ 1 93 A
1H
5.) 2-Styryl-5-phenylbenztrlazol der Formel
6.) 2-Styryl-5-phenylbenztriazol der Formel
\ "N-CH=CH
7.) 2-Styryl-5-phenylbenztriazol der Formel
8.) Verfahren zur Herstellung von 2-Styryl-5-phenylbenztriazolen
dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Phenylbenztriazolyl-2-essigsäuren
der allgemeinen Formel
'( ^i-CH2-COOH
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-U-
In welcher R1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl und Alkoxy
bedeuten,
■It aromatischen Aldehyden der allgemeinen Formel
■It aromatischen Aldehyden der allgemeinen Formel
R,
CH=O
in welcher Rp und R, unabhängig voneinander für
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Aralkyl, Aralkoxy, Amino, Acylamino, Cyan, Carboxy,
Alkoxycarbonyl, Carbamoyl, Sulfo, Sulfamoyl,
Sulfonyl oder Kegebenenfalls substituierte Pyrazol- und Triazolreste stehen,
in Gegenwart von Kondensationskatalysatoren umsetzt.Λ
in Gegenwart von Kondensationskatalysatoren umsetzt.Λ
ίθτ) Verwendung von 2-Styryl-5-phenylbenztriazole der allgemeinen
Formel
/"VN-CH=CH
in welcher R1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl und Alkoxy
bedeuten und R2 und R5 unabhängig voneinander für
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Aralkyl, Aralkoxy, Amino, Acylamino, Cyan, Carboxy,
Alkoxycarbonyl, Carbamoyl, Sulfo, Sulfamoyl, Sulfonyl oder gegebenenfalls substituierte Pyrazol-
und Triazolreste stehen,
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als Aufhellungsmittel.
■Ü·*) Mit 2-Styryl.-5-phenylbenztriazolen gemäß Anspruch 1
aufgehellte Materialien.
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