DE2601469A1 - Weisstoener, deren herstellung und verwendung - Google Patents
Weisstoener, deren herstellung und verwendungInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/16—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D249/18—Benzotriazoles
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Description
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Jo/Zar
j 5, Jan. 1976
Weißtöner, deren Herstellung und Verwendung
Gegenstand der Erfindung sind 2-Styrylbenztriazole der Formel
/ V/
-CH=CH-N
(D
worin
R C1-C4-Al]CyI, Benzyl oder C..-C4-Alkoxy äthyl bedeuten,
sowie deren Herstellung und Verwendung als Weißtöner.
Die neuen Verbindungen der Formel I werden erhalten, indem man die entsprechenden Benztriazolyl-2-essigsäuren der Formel
HOOC-CH0-N Il I (II)
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worin
R die oben genannte Bedeutung hat,
mit p-Diphenylaldehyd in Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel umsetzt.
Die Kondensation kann in Abwesenheit oder in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt werden. Bevorzugt ist
jedoch die Umsetzung in Lösungsmitteln.
Geeignete Lösungsmittel sind z.B. Dimethylformamid, Xylol/ Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol.
Geeignete Kondensationskatalysatoren sind sekundäre aliphatische Amine wie Diäthylamin, Morpholin oder Piperidin.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden; im allgemeinen arbeitet man zwischen 100 und
200°C, vorzugsweise zwischen 130 und 170°C.
p-Diphenylaldehyd ist bekannt.
Die 5-Alkoxybenztriazolyl-2-essigsäuren gewinnt man durch reduktive Cyclisierung von o-Nitroazofarbstoffen der Formel
Aryl-NH-CO
CO-CH3
CH-N=N I
oder
H-C-OC-CH-N= ■1 ι
OR
(III)
CO-NH-Aryl
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worin
R die oben bezeichnete Bedeutung hat,
und anschließende Verseifung der Acetessigarylid-Komponente oder
durch Alkylierung der entsprechenden Benztriazole mit Chloressigsäure. Beim letztgenannten Verfahren erhält man Gemische
von Benztriazol-N-essigsäuren, die als solche oder nach Auftrennung
in die einzelnen Komponenten in die Kondensation eingesetzt werden können.
Besonders geeignete Benztriazolylessigsäuren sind 5-Methoxybenztriazolyl-2-essigsäure,
5-Äthoxybenztriazolyl-2-essigsäure, 5-Benzyloxybenztriazolyl-2-essigsäure und 5-(2-Methoxyäthoxy)-benztriazolyl-2-essigsäure,
5-Butoxybenzotriazolessigsäure.
Die neuen Verbindungen der Formel I eignen sich zum Weißtönen der verschiedensten organischen Materialien und zeichnen sich
durch sehr gute Lichtechtheit und Stabilität gegen chemische Agenzien, z.B. Bleichmittel aus. Besonders geeignet sind die
neuen Verbindungen zum Weißtönen von synthetischen organischen Fasermaterialien auf Basis Polyester oder Polyamid, beispielsweise
solchen aus Polyäthylenglykolterephthalat und Poly-£- caprolactam, Kunststoffe wie Weich-PVC, Polyäthylen, Polypropylen
und auch Latices aus Acrylestern, Polyvinylester, Polystyrolen
lassen sich gut aufhellen.
Insbesondere auf texturierten Polyesterfasern zeigen die neuen Verbindungen der Formel I gegenüber vergleichbaren Verbindungen
Vorteile im Weißgrad und in der niedrigeren Färbetemperatur auf.
Die Aufhellung der Textilmaterialien erfolgt bevorzugt im wäßrigen Medium aus Lösung oder Dispersion. Gegebenenfalls können
dabei Dispergiermittel zugesetzt werden wie Seifen, Polyglykoläther von Fettalkoholen, Fettaminen oder Alkylphenolen, Cellulosesulfitablauge
oder Kondensationsprodukte von gegebenenfalls
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alkylierten Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd. Das Weiß-·
tönen kann aus neutralem, schwach alkalischem oder saurem Bade erfolgen. Die Weißtöner können auch aus Lösungen in organischen
Lösungsmitteln zur Anwendung kommen.
Die Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden neuen Weißtöner,
bezogen auf das weiß zu tönende Material, kann in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen gelangen Mengen zwischen 0,01 und
0,2 Gewichtsprozent zur Anwendung.
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70 g 5-Methoxybenzotriazol werden in 200 ml Äthanol gelöst und
zu einer Losung von 22 g gepulvertem Natriumhydroxyd in 250 ml
Äthanol gegeben. Es wird 1 Stunde unter Rückfluß gerührt, dann werden 63 chloressigsäures Natrium zugesetzt. Nach 5 Stunden
Rückfluß wird die dicke Suspension mit 1,5 1 Wasser in Lösung
gebracht und dann angesäuert. Man erhält ein Gemisch von 5- und 6-Methoxy-benzotriazol-N-essigsäure (92 g) , das roh weiterverarbeitet
wird.
19,1 g des Gemisches werden mit 18,2 g P-Diphenylaldehyd in
50 ml Diemthylformamid in Gegenwart von 5 ml Piperidin 5 Stunden unter Rückfluß gerührt. Nach dem Abkühlen erhält man 13 g
goldgelbe Blättchen, die aus Methylglykol umkristallisiert 10,5 g vom Schmelzpunkt 176°C ergaben. Das Produkt hat die
Formel
-CH=CH-
(/ V/Λ
In analoger Weise wurde die Verbindung der Formel
C2H5O
N-CH=O
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mit dem Schmelzpunkt 142°C (Benzin) erhalten
168 g 2-Nitro-4-methoxyanilin werden in 850 ml 50 %-iger
Essigsäure suspendiert und mit 100 ml konzentrierter Salzsäure versetzt. Bei 0 bis 5°C wird mit 69 g NaNO2 in 150 ml H3O
diazotiert, wobei die Suspension in Lösung geht. In diese Lösung wird eine Lösung von 177 g Acetoacetanilid in 500 ml
Äthanol und 122 ml konzentrierte Natronlauge gegeben. Es entsteht eine dicke gelbe Suspension von 2-^2-Nitro-4-methoxyphenylazg7-3-ketobuttersäureanilid.
Das Produkt wird abgesaugt, mit viel Wasser gewaschen und getrocknet/ die Ausbeute beträgt
354 g, der Schmelzpunkt 222°C.
Analog wurden
2-£5-Nitro-4-butoxy(n)-phenylazoJ-S-ketobuttersäureanilid
Schmelzpunkt 150°C,
2-^-Nitro-4-benzylojQ'phenylazoy-3-ketobuttersäureanilid
Schmelzpunkt 90 bis 6°C,
/2-4 (ß-methoxyäthoxy).-phenylazg7-3-ketobuttersäureanilid
Schmelzpunkt 183 bis 5°C,
hergestellt.
35,6 g 2-/2-Nitro-4-methoxyphenylazo7-3-ketobuttersäureanilid
werden in einer Mischung aus 100 ml Pyridin, 250 ml Methylgly kol und 25 ml Wasser zum Sieden erhitzt. Man trägt innerhalb
1 Stunde in kleinen Portionen ca. 100 g Zink ein. Dabei entsteht eine farblose Lösung. Man saugt das Zink heiß ab und
verdünnt das Filtrat mit Wasser. 5-Methoxy-benzotriazol-2-essigsäureanilid scheidet sich als weiße Kristallmasse ab.
Nach Umkristallisieren aus Methylglykol schmilzt das Produkt bei 217 bis 9°C.
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Analog wurden
5-(n)-Butoxy-benzotriazol-2-essigsäureanilid, Schmelzpunkt
165°C (DMF);
5-Benzylo3cy-benzotriazol-2~essigsäureanilid/
Schmelzpunkt 191 - 2°C (Methylglykol);
5-(ß-Methoxyäthoxybenzotriazol-2-essigsäureanilid, Schmelzpunkt
183 - 5°C (Methylglykol); erhalten.
17g 5-Methoxybenzotriazol-2-essigsäureanilid werden in Äthanol
mit 60 ml 20 %-ige NaOH Natronlauge verseift. Nach Verdünnen mit Wasser, Abtrennen des Unlöslichen und Ansäuern erhält
man 9,4 g 5-Methoxybenzotriazol-2-essigsäure, Schmelzpunkt 190 bis 3°C.
Analog werden
5-n-Butoxy-benzotriazol-2-essigsäure,
5-Benzyloxybenzotriazol-2-essigsäure und 5-(ß-Methoxyäthoxy)-benzotriazol-2-essigsäure erhalten.
21 g 5-Methoxybenzotriazol-2-essigsäure, 20 g 4-Formylbiphenyl
und 5 ml Piperidin werden 10 Stunden bei 165 bis 175°C geschmolzen. Man fügt dann 50 ml Dimethylformamid zu und läßt
kristallisieren. Man erhält 20 g 5-Methoxy-2-(p-phenyl)-styrylbenzotriazol,
das nach Umkristallisieren aus Methylglykol bei 176 C schmilzt.
Analog wurden
5-n-Butöxy-2-{p-phenyl)-styrylbenzotriazol, Schmelzpunkt 118 bis 20°C;
5-Benzyloxy-2-(p-phenyl)-styrylbenzotriazol, Schmelzpunkt 197 bis 9°C und
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5-(ß-Methoxyäthoxy)-2-(p-phenyl)-styrylbenzotriazol, Schmelzpunkt
117 bis 20°C
erhalten.
a) Fäden aus Polyäthylenterephthalat werden im Flottenverhältnis 1 : 40 mit 0,1 % 5-Methoxy-2-(p-phenyl)-styrylbenzotriazol,
bezogen auf zu färbendes Material, in Gegenwart der üblichen Färbehilfsmittel 1 Stunde kochend behandelt.
Die Polyesterfäden zeigen eine sehr brillante, neutrale
Weißtönung mit guter Lichtechtheit.
b) Texturiertes Gewebe aus Polyäthylenterephthalat wird mit einer Färbeflotte, die 2 g 5-Methoxy-2-(p-phenyl)-styrylbenzotriazol
enthält, geklotzt, bis zu einer Gewichtszunahme von 80 % abgequetscht und 20 Sekunden auf 160°C
erhitzt. Man erhält ein sehr gut aufgehelltes Gewebe mit guter Lichtechtheit.
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Claims (4)
- Patentansprüche:y) 2-Styrylbenztriazol der Formel(DworinR C1-C4-Al]CyI, Benzyl oder Cj-^-Alkoxyäthyl bedeutet.
- 2) Verfahren zur Herstellung von 2-Styrylbenztriazolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Benztriazolyl-2-essigsäure der FormelHOOC-CH9-N Π ^l (II)worinR die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat/mit p-Diphenylbenzaldehyd in Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel umsetzt.
- 3) Verfahren zum Weißtönen organischer Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Styrylbenztriazole gemäß Anspruch 1 verwendet.Le A 16 311 - 9 -709829/1025ORIGINAL INSPECTEDI 260U69
- 4) Verfahren zum Weißtönen von synthetischen, organischen Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Styrylbenztriazole gemäß Anspruch 1 verwendet.Le A 16 311 - 10 -709829/1025
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601469 DE2601469A1 (de) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Weisstoener, deren herstellung und verwendung |
GB1145/77A GB1512359A (en) | 1976-01-16 | 1977-01-12 | 2-styrylbenztriazoles their preparation and use as optical brighteners |
US05/759,007 US4090018A (en) | 1976-01-16 | 1977-01-13 | Whiteners, their preparation and use |
JP253177A JPS5289124A (en) | 1976-01-16 | 1977-01-14 | 22styrylbenztriazol* process for manufacture thereof and method of brightening |
FR7701090A FR2338266A1 (fr) | 1976-01-16 | 1977-01-14 | Agent de blanchiment optique, son obtention et son application |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601469A1 true DE2601469A1 (de) | 1977-07-21 |
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ID=5967575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601469 Withdrawn DE2601469A1 (de) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Weisstoener, deren herstellung und verwendung |
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---|---|
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JP (1) | JPS5289124A (de) |
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FR (1) | FR2338266A1 (de) |
GB (1) | GB1512359A (de) |
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---|---|---|---|---|
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BE758362A (fr) * | 1969-11-03 | 1971-04-16 | Bayer Ag | Eclaircissants de la serie des 2-styryl-5-phenyl-benzotriazols |
JPS5036809B2 (de) * | 1971-09-20 | 1975-11-27 |
-
1976
- 1976-01-16 DE DE19762601469 patent/DE2601469A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-01-12 GB GB1145/77A patent/GB1512359A/en not_active Expired
- 1977-01-13 US US05/759,007 patent/US4090018A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-14 JP JP253177A patent/JPS5289124A/ja active Pending
- 1977-01-14 FR FR7701090A patent/FR2338266A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1512359A (en) | 1978-06-01 |
FR2338266A1 (fr) | 1977-08-12 |
JPS5289124A (en) | 1977-07-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |