DE19548940A1 - Halbleitereinrichtung und Verfahren zum Einstellen eines internen Stromversorgungspotentials der Halbleitereinrichtung - Google Patents
Halbleitereinrichtung und Verfahren zum Einstellen eines internen Stromversorgungspotentials der HalbleitereinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterein
richtung und auf ein Verfahren zum Einstellen eines internen
Stromversorgungspotentials der Halbleitereinrichtung.
Insbesondere ist die vorliegende Erfindung anwendbar bei einer
Halbleitereinrichtung, an die ein externes Stromversorgungspoten
tial und ein Massepotential angelegt werden und die einen vorge
schriebenen Betrieb ausführt, ebenso wie auf ein Verfahren zum
Einstellen eines internen Stromversorgungspotentials der Halblei
tereinrichtung.
In einer bisherigen Halbleiterspeichereinrichtung ist, zum Ver
hindern des Erniedrigens einer Durchbruchsspannung, die durch die
Miniaturisierung der Elemente der Halbleiterspeichereinrichtung
verursacht wird, zum Unterdrücken des Stromverbrauchs, der durch
eine größere Kapazität verursacht wird, und zum Sichern der Kom
patibilität mit anderen Halbleiterspeichereinrichtung eine inter
ne Stromversorgungsschaltung vorgesehen, die ein externes Strom
versorgungspotential extVcc erniedrigt, um ein internes Stromver
sorgungspotential intVcc zu liefern.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur eines Bei
spiels eines dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (im
folgenden als ein DRAM bezeichnet), der die interne Stromversor
gungsschaltung aufweist, zeigt.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist der DRAM Steuersignaleingabean
schlüsse 51 bis 53, 57, eine Adreßsignaleingabeanschlußgruppe
54, einen Stromversorgungsanschluß 55, einen Masseanschluß 56 und
eine Datensignal-Eingabe/Ausgabe-Anschlußgruppe 58 auf. Des wei
teren weist der DRAM eine Takterzeugungsschaltung 59, einen
Adreßpuffer 60, einen Zeilendekoder 61, einen Spaltendekoder 62,
ein Speicherfeld 63, einen Lese-Auffrisch-Verstärker + Einga
be/Ausgabe-Steuerschaltung 64, einen Eingabepuffer 65, einen Aus
gabepuffer 66 und eine interne Stromversorgungsschaltung 67 auf.
Die Takterzeugungsschaltung 59 wählt einen vorgeschriebenen Be
triebsablauf basierend auf Signalen /RAS, /CAS, /WE, die von au
ßerhalb (extern) an die Steuersignaleingabeanschlüsse 51 bis 53
angelegt werden, aus und steuert den DRAM als Ganzes.
Der Adreßpuffer 60 legt selektiv Adreßsignale A0-An, die von
außerhalb über die Adreßsignaleingabeanschlußgruppe 54 angelegt
werden, an den Zeilendekoder 61 und den Spaltendekoder 62 an. Das
Speicherfeld 63 weist eine Speicherkapazität von zum Beispiel 16M
Bit auf. 1-Bit-Daten, d. h. ein Ein-Bit-Wert wird in einer Spei
cherzelle gespeichert. Jede Speicherzelle ist an einer eindeuti
gen Adresse, die durch eine Spaltenadresse und eine Zeilenadresse
bestimmt wird, angeordnet.
In Übereinstimmung mit dem Adreßsignal, das von dem Adreßpuffer
60 angelegt wird, bestimmt der Zeilendekoder 61 eine Zeilenadres
se des Speicherfeldes 63. In Übereinstimmung mit dem Adreß
signal, das von dem Adreßpuffer 60 angelegt wird, bestimmt der
Spaltendekoder 62 eine Spaltenadresse des Speicherfeldes 63. Die
Lese-Auffrisch-Verstärker + Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 64
verbindet die Speicherzelle an der Adresse, die durch den Zeilen
dekoder 61 und den Spaltendekoder 62 bestimmt ist, mit einem Ende
eines globalen Signal/Eingabe/Ausgabe-Leitungspaares GIO.
Das andere Ende des globalen Signal-Eingabe/Ausgabe-Leitungs
paares GIO ist mit dem Eingabepuffer 65 und dem Ausgabepuffer 66
verbunden. Als Reaktion auf ein Signal /WE, das zur Zeit des
Schreibens über den Steuersignaleingabeanschluß 53 angelegt wird,
legt der Eingabepuffer 65 Daten, die von bzw. über die Datensi
gnal-Eingabe/Ausgabe-Anschlußgruppe eingegeben werden, über das
globale Signal-Eingabe/Ausgabe-Leitungspaar GIO an die ausgewähl
ten Speicher an. Als Reaktion auf ein Signal /OE, das zur Zeit
des Lesebetriebes von bzw. über den Steuersignaleingabeanschluß
57 eingegeben wird, gibt der Ausgabepuffer 66 Daten, die aus der
ausgewählten Speicherzelle gelesen sind, an die Datensignal-
Eingabe/Ausgabe-Anschlußgruppe 58 aus.
An den Stromversorgungsanschluß 55 und den Masseanschluß 56 sind
von außerhalb ein externes Stromversorgungspotential extVCC und
das Massepotential Vss angelegt. Die interne Stromversorgungs
schaltung 67 erniedrigt das externe Stromversorgungspotential
extVcc, das an die externe Stromversorgungsleitung 70 angelegt
ist, und erzeugt das interne Stromversorgungspotential intVcc.
Das interne Stromversorgungspotential intVcc und das Massepoten
tial Vss werden dem gesamten DRAM über die interne Stromversor
gungsleitung 72 bzw. die Masseleitung 71 zugeführt.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer internen
Stromversorgungsschaltung 67 zeigt. Wie in Fig. 12 gezeigt ist,
weist die interne Stromversorgungsschaltung 67 eine Niveauerzeu
gungsschaltung 81, eine Niveausyntheseschaltung 86 und eine Trei
berschaltung 87 auf, und die Niveauerzeugungsschaltung 81 weist
Konstantstromschaltungen 82 und 84, eine V₁-Erzeugungsschaltung
83 und eine V₂-Erzeugungsschaltung 85 auf.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weist die Niveauerzeugungsschaltung
81 eine Konstantstromquelle 88 mit steuerbarer Ausgabe und eine
variable Widerstandsschaltung 89, die in Reihe zwischen die ex
terne Stromversorgungsleitung 70 und die Masseleitung 71 geschal
tet sind, und weiterhin eine variable Widerstandsschaltung 90 und
eine Konstantstromquelle 91 mit steuerbarer Ausgabe, die in Reihe
zwischen die externe Stromversorgungsleitung 70 und die Masselei
tung 71 geschaltet sind, auf. Die Konstantstromquellen 88 und 91
bilden die in Fig. 12 gezeigten Konstantstromschaltungen 82 bzw.
85. Die variablen Widerstandsschaltungen 89 und 90 bilden die V₁-
Erzeugungsschaltung 83 bzw. die V₂-Erzeugungsschaltung 84 aus
Fig. 12.
Von einem Verbindungsknoten N89 zwischen der Konstantstromquelle
88 und der variablen Widerstandsschaltung 89 wird ein erstes Po
tential V₁ ausgegeben. Wenn der Stromwert der Konstantstromquelle
88 durch I₁ und Widerstandswert der variablen Widerstandsschal
tung 89 durch R₁ dargestellt sind, dann gilt V₁ = I₁ × R₁. Von ei
nem Verbindungsknoten N90 zwischen der variablen Widerstands
schaltung 90 und der Konstantstromquelle 91 wird ein zweites Po
tential V₂ ausgegeben. Wenn der Widerstandswert der variablen
Widerstandsschaltung 90 durch R₂ und der Stromwert der Konstant
stromquelle 91 durch I₂ dargestellt sind, dann gilt V₂ = extVcc -
R₂ × I₂.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, weist die variable Widerstandsschal
tung 89 eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten (sechs in der
Figur) Widerstandselementen 100 bis 105 und Sicherungen (Schmelz
sicherungen) 110 bis 114, die jeweils parallel zu den Widerstand
selementen 101 bis 105, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, geschal
tet sind, auf. Die Widerstandselemente 100 bis 105 weisen ent
sprechend vorgeschriebene Widerstandswerte R₀₀ bis R₀₅ auf. Die
Sicherungen 110 bis 114 werden (nach Bedarf) durch einen Laser
strahl durchgebrannt bzw. durchgeschmolzen. Wenn die Sicherungen
110 bis 114 nicht durchgeschmolzen sind, ist der Widerstandswert
R₁ der variablen Widerstandsschaltung 89 gleich R₀₀. Wenn zum Bei
spiel die Sicherung 110 durchgeschmolzen ist, wäre der Wider
standswert R₁ der variablen Widerstandsschaltung 89 gleich
R₀₀ + R₀₁. Dasselbe gilt für die variablen Widerstandsschaltung
90. Vergleichbare variable Widerstandsschaltungen sind in den
Konstantstromquellen 88, 91 enthalten, und die Stromwerte I₁ und
I₂ der Konstantstromquellen 88 und 91 werden durch Durchbrennen
bzw. Durchschmelzen der Sicherungen der variablen Widerstands
schaltungen, die in den Konstantstromquellen enthalten sind, ein
gestellt. Darum können, selbst falls die Ausgabepotentiale V₁ und
V₂ der Niveauerzeugungsschaltung 81 aufgrund von Variationen
durch die Herstellung von den gewünschten bzw. eingestellten Wer
den abweichen, V₁ und V₂ auf den gewünschten bzw. eingestellten
Wert korrigiert werden, in dem die Widerstandswerte R₁, R₂ und die
Stromwerte I₁, I₂ justiert werden.
Die Niveausyntheseschaltung 86 gibt das höhere Potential der Po
tentiale V₁ und V₂ als ein Referenzpotential Vref an die Treiber
schaltung 87 aus. Die Treiberschaltung 87 vergleicht das Potenti
al eines Ausgabeknotens 87a, der mit der internen Stromversor
gungsleitung 72 verbunden ist, mit dem Referenzpotential Vref und
steuert das Potential des Ausgabeknotens 87a derart, daß das Po
tential an dem Ausgabeknoten 87a immer auf dem Referenzpotential
Vref gehalten wird. Darum ist intVcc = Vref.
Fig. 15 zeigt eine Änderung im internen Stromversorgungspotential
intVcc bezüglich der Änderung im externen Stromversorgungspoten
tial extVcc. Während sich das externe Stromversorgungspotential
extVcc in einem Bereich, der niedriger als VE1 ist, befindet, ist
intVcc gleich extVcc, und so wie das externe Stromversorgungspo
tential extVcc ansteigt, steigt auch das interne Stromversor
gungspotential intVcc an. Während das externe Stromversorgungspoten
tial extVcc in dem Bereich von VE1 bis VE2 ist, wird das interne
Stromversorgungspotential intVcc auf einem konstanten Potential
V₁ gehalten. Während sich das externe Stromversorgungspotential
extVcc in dem Bereich, der höher als VE2 ist, befindet, ist
intVcc gleich extVcc-ΔV₂, und das interne Stromversorgungspo
tential ist um eine vorgeschriebene Spannung niedriger als das
externe Stromversorgungspotential extVcc, aber es steigt zusammen
mit dem externe Stromversorgungspotential extVcc an. Hier ist ΔV₂
= R₂ × I₂. Der Bereich VE1 extVcc VE2 wird für den normalen
Betrieb des DRAM verwendet, und innerhalb dieses Bereiches ist,
selbst wenn das externe Stromversorgungspotential extVcc fluktu
iert, das interne Stromversorgungspotential intVcc konstant, was
einen stabilen Betrieb des DRAM sichert. Währenddessen wird das
interne Stromversorgungspotential intVcc so angepaßt bzw. so er
zeugt, daß es zusammen mit dem externe Stromversorgungspotential
extVcc ansteigt, wenn externe Stromversorgungspotential extVcc in
einem Bereich ist, in dem extVcc < VE2, um eine hohe Spannung an
die internen Schaltungen des DRAM zum Zeitpunkt eines Zuverläs
sigkeitstests oder eines Betriebsspielraumtests anzulegen.
Jedoch gibt die interne Stromversorgungsschaltung 68 des DRAM die
folgenden Probleme.
Fig. 16 zeigt ein Verfahren der Einstellung eines internen Strom
versorgungspotentials intVcc. In Fig. 16 bezeichnet VT eine Kur
ve, die das interne Stromversorgungspotential intVcc darstellt,
wenn V₁ und VT auf den eingestellten Werten sind, und VT1 ist eine
Kurve, die das interne Stromversorgungspotential intVcc dar
stellt, wenn V₁ und V₂ aufgrund einer Variation bei der Herstel
lung von dem bzw. den eingestellten Werten abweichen. Das Verfah
ren der Korrektur der abweichenden Kurve VT1 zu VT wird nun be
schrieben.
Zuerst wird das interne Stromversorgungspotential intVcc an zwei
Punkten, an denen extVcc = Va und Vb ist, gemessen. Dabei ist Va
ein Potential, das bestimmt wird, wenn das interne Stromversor
gungspotential intVcc gleich V₁ ist, und Vb ist ein Potential,
das bestimmt wird, wenn das interne Stromversorgungspotential
intVcc gleich V₂ ist. Dann wird V₁ um die Differenzspannung Δa
zwischen dem gemessenen Wert bei extVcc = Va und dem eingestell
ten Wert korrigiert. Vergleichbar wird V₂ um das Differenzpoten
tial Δb zwischen dem gemessenen Wert bei extVcc = Vb und dem ein
gestellten Wert korrigiert. Als Folge kann das interne Stromver
sorgungspotential intVcc mit der Charakteristik von VT erhalten
werden.
Wenn jedoch V₁ niedriger als der eingestellte Wert und V₂ höher
als der eingestellte Wert wird, und wenn sich die ideale Kurve VT
und die tatsächliche Kurve VT2 an einem Punkt schneiden, an dem
extVcc = Va ist, wie in Fig. 17 gezeigt ist, ist eine Justierung
mit dem oben beschriebenen Verfahren nicht möglich. Genauer ge
sagt ist dort, wo extVcc = Va ist, die Differenzspannung Δa zwi
schen dem gemessenen Wert des interne Stromversorgungspotential
intVcc und dem eingestellten Wert gleich 0, und es wird bestimmt,
daß eine Korrektur von V₁ nicht notwendig ist. Währenddessen ist
dort, wo extVcc = Vb ist, der gemessene Wert des interne Strom
versorgungspotential intVcc um Δb höher als der eingestellte
Wert, und daher wird eine Justierung zum Erniedrigen von V₂ um
Δb ausgeführt. Als ein Ergebnis stimmt die korrigierte Kurve VT2′
nicht mit der idealen Kurve VT überein.
Es ist dasselbe in dem Beispiel aus Fig. 18, in dem V₁ höher als
der eingestellte Wert und V₂ niedriger als der eingestellte Wert
ist, und in dem sich die ideale Kurve VT und die tatsächliche
Kurve VT3 an dem Punkt kreuzen, an dem extVcc = Vb ist. Die korri
gierte Kurve VT3′ stimmt nicht mit der idealen Kurve VT überein.
Es ist nicht möglich, eine einmal durchgebrannte Sicherung zum
erneuten Justieren des interne Stromversorgungspotential intVcc
wieder herzustellen, und daher muß der DRAM als defekt ausge
schieden werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halblei
tereinrichtung, die einen Fehler bei der Justierung des internen
Stromversorgungspotentials verhindern kann, und ein entsprechen
des Verfahren zum Einstellen des internen Stromversorgungspoten
tials eine Halbleitereinrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitereinrichtung nach
Anspruch 1 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 11.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Halbleitereinrichtung, zum Beispiel eine Halbleiterspei
chereinrichtung, entsprechend einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung weist eine Deaktivierungsschaltung zum Deakti
vieren, wenn die Einstellung der Ausgabe von entweder der ersten
oder zweiten Potentialerzeugungsschaltung auszuführen ist, der
entsprechenden anderen Potentialerzeugungsschaltung auf. Darum
können das erste Potential und das zweite Potential unabhängig
voneinander eingestellt werden, wenn die internen Stromversor
gungspotentiale einzustellen bzw. justieren sind, und deswegen
kann ein Fehler der Einstellung der internen Stromversorgungspo
tentiale verhindert werden, wie er durch die Vermischung bzw.
Konfusion zwischen dem ersten und dem zweiten Potential bei der
in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Technik auftreten
kann.
Bevorzugterweise weist die erste Potentialerzeugungsschaltung
eine erste Konstantstromschaltung und eine erste variable Wider
standsschaltung, die in Reihe geschaltet sind, auf, und die zwei
te Potentialerzeugungsschaltung weist eine zweite variable Wider
standsschaltung und eine zweite Konstantstromschaltung, die in
Reihe geschaltet sind, auf. Darum können die erste und die zweite
Potentialerzeugungsschaltung leicht ausgebildet werden.
Bevorzugterweise weist jede, die erste Konstantstromschaltung,
die erste variable Widerstandsschaltung, die zweite variable Wi
derstandsschaltung und die zweite Konstantstromschaltung, eine
Mehrzahl von Widerstandselementen, die in Reihe geschaltet sind,
und Sicherungen (Schmelzsicherungen), die entsprechend parallel
zu den Widerstandselementen geschaltet sind, auf, und die Ein
stellung dieser Schaltungen wird durch Durchbrennen bzw. Durch
schmelzen der Sicherungen ausgeführt. Darum kann jede Schaltung
leicht und sicher eingestellt bzw. justiert werden.
Bevorzugterweise ist jedes der Widerstandselemente aus einem er
sten Transistor ausgebildet, der einen vorgeschriebenen Leitungs
widerstandswert aufweist. Darum kann das Widerstandselement
leicht vorgesehen werden.
Bevorzugterweise teilen sich die erste und die zweite Konstant
stromschaltung mindestens eine Mehrzahl bzw. mehrere Sätze der
Widerstandselemente und Sicherungen. Darum kann die Schaltungs
fläche reduziert werden.
Bevorzugterweise gibt die Potentialsyntheseschaltung ein erstes
Potential, wenn das externe Stromversorgungspotential innerhalb
eines vorgeschriebenen Bereiches ist, und ein zweites Potential,
wenn das externe Stromversorgungspotential höher als eine obere
Grenze des vorgeschriebenen Bereiches ist, aus. Darum wird, wenn
das externe Stromversorgungspotential innerhalb des vorgeschrie
benen Bereiches ist, ein konstantes internes Stromversorgungspo
tential für den normalen Betrieb erhalten, und wenn das externe
Stromversorgungspotential höher als die obere Grenze des vorge
schriebenen Bereiches ist, kann ein internes Stromversorgungspo
tential zum Testen einer Durchbruchsspannung, das zusammen mit
dem externen Stromversorgungspotential ansteigt, erhalten werden.
Bevorzugterweise weist die Deaktivierungsschaltung einen zweiten
Transistor zum Trennen der ersten Konstantstromschaltung von der
ersten variablen Widerstandsschaltung, einen dritten Transistor
zum Kurzschließen von Anschlüssen der ersten variablen Wider
standsschaltung, einen vierten Transistor zum Trennen der zweiten
variablen Widerstandsschaltung von der zweiten Konstantstrom
schaltung und einen fünften Transistor zum Kurzschließen von An
schlüssen der zweiten Konstantstromschaltung auf. Darum kann die
Deaktivierungsschaltung leicht ausgebildet werden.
Eine Testschaltung zum Simulieren, die das erste und das zweite
Potential, wie sie nach dem Durchbrennen bzw. -schmelzen der Si
cherung wären, vor dem Durchschmelzen einer Sicherung simuliert,
ist vorgesehen. Darum kann ein Fehler beim Durchschmelzen der
Sicherung verhindert werden.
Bevorzugterweise weist die Testschaltung ein Testwiderstandsele
ment und einen fünften Transistor, der parallel geschaltet ist,
auf. Darum kann die Testschaltung leicht ausgebildet werden.
Bevorzugterweise ist eine Signalerzeugungsschaltung, die auf ein
von außen (extern) angelegtes Signal reagiert, zum Anlegen eines
Signals an eine Eingangselektrode der ersten bis fünften Transi
storen vorgesehen. Darum können die Deaktivierungsschaltung und
die Testschaltung leicht gesteuert werden.
Bei dem Verfahren zum Einstellen eines internen Stromversorgungs
potentials der Halbleitereinrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Einstellung
der Ausgabe von entweder der ersten oder zweiten Potentialerzeu
gungsschaltung auszuführen ist, die entsprechende andere Poten
tialerzeugungsschaltung deaktiviert, und daher können das erste
und das zweite Potential vollständig unabhängig voneinander ein
gestellt werden, wenn das interne Stromversorgungspotential ein
zustellen bzw. zu justieren ist. Darum kann anders als bei der in
der Beschreibungseinleitung beschriebenen Technik ein Fehler bei
der Einstellung bzw. Justierung des internen Stromversorgungspo
tentials durch Vermischen bzw. Stören des ersten und des zweiten
Potentials verhindert werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die eine
Struktur einer Niveauerzeugungsschaltung in
einer internen Stromversorgungsschaltung ei
nes DRAM entsprechend Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Verfahren zum Einstellen von V₁ der Ni
veauerzeugungsschaltung, die in Fig. 1 ge
zeigt ist;
Fig. 3 ein Verfahren zum Einstellen von V₂ der Ni
veauerzeugungsschaltung, die in Fig. 1 ge
zeigt ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die eine
Struktur einer Niveauerzeugungsschaltung ei
ner internen Stromversorgungsschaltung des
DRAM entsprechend Ausführungsform 2 der vor
liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Verfahren zum Einstellen von V₁ der Ni
veauerzeugungsschaltung, die in Fig. 4 ge
zeigt ist;
Fig. 6 ein Verfahren zum Einstellen von V₂ der Ni
veauerzeugungsschaltung, die in Fig. 4 ge
zeigt ist;
Fig. 7 eine schematische Darstellung, die ein ver
bessertes Beispiel der in Fig. 4 gezeigten
Niveauerzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die ein ver
bessertes Beispiel der in Fig. 4 gezeigten
Niveauerzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 9 eine schematische Darstellung, die eine
Struktur einer Niveauerzeugungsschaltung ei
ner internen Stromversorgungsschaltung des
DRAM entsprechend Ausführungsform 3 der vor
liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Blockdarstellung, die eine Struktur ei
ner Testmodussignalerzeugungsschaltung des
DRAM entsprechend Ausführungsform 4 der vor
liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Blockdarstellung, die eine Struktur ei
nes Beispiels eines DRAM zeigt;
Fig. 12 eine Blockdarstellung, die eine Struktur ei
ner internen Stromversorgungsschaltung des in
Fig. 11 gezeigten DRAM zeigt;
Fig. 13 eine schematische Darstellung, die eine
Struktur einer Niveauerzeugungsschaltung der
in Fig. 12 gezeigten internen Stromversor
gungsschaltung zeigt;
Fig. 14 eine schematische Darstellung, die eine
Struktur einer variablen Widerstandsschal
tung, die in Fig. 13 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 15 Ausgabecharakteristiken der in Fig. 12 ge
zeigten internen Stromversorgungsschaltung;
Fig. 16 ein Verfahren zum Einstellen der in Fig. 12
gezeigten internen Stromversorgungsschaltung;
Fig. 17 Probleme der in Fig. 12 gezeigten internen
Stromversorgungsschaltung und
Fig. 18 eine andere Darstellung, die Probleme der in
Fig. 12 gezeigten internen Stromversorgungs
schaltung zeigt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Struktur der
Niveauerzeugungsschaltung 1 einer internen Stromversorgungsschal
tung eines DRAM entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Niveauerzeugungsschaltung 1
der Niveauerzeugungsschaltung 81 darin ähnlich, daß sie
V₁ = I₁ × R₁, V₂ = extVcc-I₂ × R₂ erzeugt und daß V₁ und V₂ durch
einstellen der Stromwerte I₁, I₂ und der Widerstandswerte R₁ und
R₂ justiert werden können. Die Niveauerzeugungsschaltung 1 unter
scheidet sich von der Niveauerzeugungsschaltung 81 dadurch, daß
Transistoren 14, 16, 23 und 25 zum Inaktivieren einer V₁-Erzeu
gungsschaltung 3 oder einer V₂-Erzeugungsschaltung 5, wenn V₁, V₂
zu justieren sind, und zum Feststellen von V₁ oder V₂ auf dem Mas
sepotential Vss = 0 V neu vorgesehen sind.
Genauer gesagt weist die Niveauerzeugungsschaltung 1 Konstant
stromschaltungen 2 und 4, eine V₁-Erzeugungsschaltung 3 und eine
V₂-Erzeugungsschaltung 5 auf. Die Konstantstromschaltung 2 weist
p-Kanal-MOS-Transistoren 6, 9, 11 und 13, n-Kanal-MOS-Transi
storen 7, 10, 12 und eine variable Widerstandsschaltung 8 auf.
Die variable Widerstandsschaltung 8 weist eine der in Fig. 12
gezeigten variablen Widerstandsschaltung 89 vergleichbare Struk
tur auf, und der Widerstandswert R₃ der variablen Widerstands
schaltung 8 kann durch Durchbrennen bzw. -schmelzen der Sicherun
gen 110 bis 114 eingestellt bzw. justiert werden.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 6 und der n-Kanal-MOS-Transistor 7,
die variable Widerstandsschaltung 8 und der p-Kanal-MOS-Tran
sistor 9 und der n-Kanal-MOS-Transistor 10 bzw. der p-Kanal-MOS-
Transistor 11 und der n-Kanal-MOS-Transistor 12 sind jeweils in
Reihe zwischen die externe Stromversorgungsleitung 70 und die
Masseleitung 71 geschaltet. Der p-Kanal-MOS-Transistor 13 ist
zwischen die externe Stromversorgungsleitung 70 und einen Ausga
beknoten N2 der Konstantstromschaltung 2 geschaltet. Die Gates
der p-Kanal-MOS-Transistoren 6 und 9 sind mit dem Drain des p-
Kanal-MOS-Transistors 6 verbunden. Die n-Kanal-MOS-Transistoren
7, 10 und 12 sind alle (mit ihren Gates) mit dem Drain des n-
Kanal-MOS-Transistors 10 verbunden. Die Gates der p-Kanal-MOS-
Transistoren 11 und 13 sind zusammen mit dem Drain des p-Kanal-
MOS-Transistors 11 verbunden. Genauer gesagt bilden die p-Kanal-
MOS-Transistoren 6 und 9, die n-Kanal-MOS-Transistoren 7, 10 und
12, und die p-Kanal-MOS-Transistoren 11 und 13 entsprechende
Stromspiegelschaltungen. Darum fließt, wenn angenommen wird, daß
die Größen der MOS-Transistoren 6, 7, 9 bis 13 alle dieselben
sind, der Strom mit demselben Wert I₁ durch jeden der MOS-
Transistoren 6, 7, 9 bis 13. Darum fließt in dem p-Kanal-MOS-
Transistor 13 ein Strom mit einem Wert I₁, der umgekehrt propor
tional zu dem Widerstandswert R₃ der variablen Widerstandsschal
tung 8 ist. Der Stromwert I₁ kann durch Durchbrennen der Siche
rungen 110 bis 114 der variablen Widerstandsschaltung 8 justiert
bzw. eingestellt werden.
Die V₁-Erzeugungsschaltung 3 weist einen p-Kanal-MOS-Transistor
14 und eine variable Widerstandsschaltung 15, die in Reihe zwi
schen den Ausgabeknoten N2 der Konstantstromschaltung 2 und die
Masseleitung 71 geschaltet sind, und einen n-Kanal-MOS-Transistor
16, der parallel zu der variablen Widerstandsschaltung 15 ge
schaltet ist, auf. An die Gates des p-Kanal-MOS-Transistors 14
und des n-Kanal-MOS-Transistors 16 ist ein Testmodussignal Φ₁,
das von außen über eine Anschlußfläche, die nicht gezeigt ist,
angelegt wird, angelegt. Die variable Widerstandsschaltung 15
weist eine der variablen Widerstandsschaltung 89 aus Fig. 12 ver
gleichbare Struktur auf, und der Widerstandswert R1 der variablen
Widerstandsschaltung 15 kann durch Durchbrennen der Sicherungen
110 bis 114 justiert bzw. eingestellt werden.
Wenn das Testmodussignal Φ₁ auf einem inaktiven Niveau auf "L"
ist, dann ist der p-Kanal-MOS-Transistor 14 leitend gemacht, der
n-Kanal-MOS-Transistor 16 ist nicht-leitend gemacht, und von dem
Verbindungsknoten N3 zwischen dem p-Kanal-MOS-Transistor 14 und
der variablen Widerstandsschaltung 15 wird V₁ = R₁ × I₁ ausgege
ben. Wenn das Testmodussignal Φ₁ auf dem aktiven Niveau auf "H"
ist, wird der p-Kanal-MOS-Transistor 14 nicht-leitend gemacht,
der n-Kanal-MOS-Transistor 16 wird leitend gemacht, und V₁ er
reicht V₁ = 0V.
Die Konstantstromschaltung 4 weist p-Kanal-MOS-Transistoren 17
und 20, n-Kanal-MOS-Transistoren 18, 21 und 24 und eine variable
Widerstandsschaltung 19 auf. Die variable Widerstandsschaltung 19
weist dieselbe Struktur wie die in Fig. 12 gezeigte variable Wi
derstandsschaltung 89 auf, und der Widerstandswert R₄ der varia
blen Widerstandsschaltung 19 kann durch Durchbrennen der Siche
rungen 110 bis 114 eingestellt bzw. justiert werden.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 17 und der n-Kanal-MOS-Transistor 18
bzw. die variable Widerstandsschaltung 19 und der p-Kanal-MOS-
Transistor 20 und der n-Kanal-MOS-Transistor 21 sind jeweils in
Reihe zwischen die externe Stromversorgungsleitung 70 und die
Masseleitung 71 geschaltet. Der n-Kanal-MOS-Transistor 24 ist
zwischen den Ausgabeknoten N5 der V₂-Erzeugungsschaltung 5 und
die Masseleitung 71 geschaltet. Die Gates der p-Kanal-MOS-
Transistoren 17 und 20 sind gemeinsam mit dem Drain des p-Kanal-
MOS-Transistors 17 verbunden. Die n-Kanal-MOS-Transistoren 18, 20
und 24 sind (mit ihren Gates) mit dem Drain des n-Kanal-MOS-
Transistors 21 verbunden. Genauer gesagt bilden die p-Kanal-MOS-
Transistoren 17 und 20 und die n-Kanal-MOS-Transistoren 18, 21
und 24 entsprechende Stromspiegelschaltungen. Daher fließt, falls
MOS-Transistoren 17, 18, 20, 21 und 24 dieselbe Transistorgröße
aufweisen, derart derselbe Stromwert I₂ durch jeden der MOS-
Transistoren 17, 18, 20, 21 und 24. Daher fließt in dem p-Kanal-
MOS-Transistor 24 ein Strom mit einem Wert I₂, der umgekehrt pro
portional zu dem Widerstandswert R₄ der variablen Widerstands
schaltung 19 ist. Der Stromwert I₂ kann durch Durchbrennen der
Sicherungen 110 bis 114 der variablen Widerstandsschaltung 19
eingestellt bzw. justiert werden.
Die V₁-Erzeugungsschaltung 5 weist eine variable Widerstands
schaltung 22 und einen p-Kanal-MOS-Transistor 23, die in Reihe
zwischen die externe Stromversorgungsschaltung 70 und den Ausga
beknoten N5 geschaltet sind, und einen n-Kanal-MOS-Transistor 25,
der parallel zu dem n-Kanal-MOS-Transistor 24 der Konstantstrom
schaltung 4 geschaltet ist, auf. An die Gates des p-Kanal-MOS-
Transistors 23 und des n-Kanal-MOS-Transistors 25 ist ein Testmo
dussignal Φ₂ von außen über eine Anschlußfläche, die nicht ge
zeigt ist, angelegt. Die variable Widerstandsschaltung 22 weist
eine der in Fig. 12 gezeigten variablen Widerstandsschaltung 89
vergleichbare Struktur auf, und der Widerstandswert R₂ der varia
blen Widerstandsschaltung 22 kann durch Durchbrennen der Siche
rungen 110 bis 114 eingestellt bzw. justiert werden.
Wenn das Testmodussignal Φ₂ auf einem inaktiven Niveau auf "L"
ist, wird der p-Kanal-MOS-Transistor 23 leitend gemacht, der n-
Kanal-MOS-Transistor 25 wird nicht-leitend gemacht, und von dem
Ausgabeknoten N5 wird V₂ = extVcc-R₂ × I₂ ausgegeben. Wenn das
Testmodussignal Φ₂ auf dem aktiven Niveau auf "H" ist, wird der
p-Kanal-MOS-Transistor 23 nicht-leitend gemacht, der n-Kanal-MOS-
Transistor 25 wird leitend gemacht, und V₂ würde V₂ = 0V sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Verfahren zum Einstellen eines inter
nen Stromversorgungspotentials intVcc. Dabei wird hier ein Bei
spiel, welches entsprechend der in der Beschreibungseinleitung
unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschriebenen Technik nicht einge
stellt bzw. justiert werden konnte, als ein Beispiel diskutiert.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist VT die ideale Kurve, die
das interne Stromversorgungspotential intVcc zeigt, wenn V₁ und V₂
auf dem eingestellten bzw. wie gewünscht eingestellten Wert sind,
VN1 ist eine Kurve vor der Einstellung, die das interne Stromver
sorgungspotential intVcc zeigt, wenn V₁ um Δa kleiner als der
eingestellte Wert und V₂ = 0V ist, VN1′ ist eine Kurve nach der
Einstellung, die das interne Stromversorgungspotential intVcc
zeigt, wenn V₁ auf dem eingestellten Wert und V₂ = 0V ist, VN2 ist
eine Kurve vor der Einstellung, die das interne Stromversorgungs
potential intVcc zeigt, wenn V₂ um Δb größer als der eingestellte
Wert und V₁ = 0V ist, und VN2′ ist eine Kurve nach der Einstel
lung, die das interne Stromversorgungspotential intVcc zeigt,
wenn V₂ auf dem eingestellten Wert und V₁ = 0V ist.
Zuerst ist das Testmodussignal Φ₁ auf das "L"-Niveau eingestellt,
das Testmodussignal Φ₂ ist auf das "H"-Niveau eingestellt, so daß
V₂ = 0V ist, und das interne Stromversorgungspotential intVcc wird
an dem Punkt gemessen, an dem extVcc = Va ist. Zu diesem Zeit
punkt gilt, da V₂ = 0V, daß intVcc = V₁. Danach wird die Span
nungsdifferenz Δa zwischen dem eingestellten Wert V₁ und dem ge
messenen Wert von intVcc = V₁ an dem Punkt, an dem extVcc = Va
ist, berechnet, und die Widerstandswerte R₃ und R₁ der variablen
Widerstandsschaltungen 8 und 15 werden justiert, wobei V₁ um die
Differenzspannung Δa angehoben wird. Als Folge kann die Kurve VN1
aus Fig. 2 auf die Linie von VN1′ korrigiert werden.
Danach wird das Testmodussignal Φ₁ auf das "H"-Niveau und das
Testmodussignal Φ₂ auf das "L"-Niveau eingestellt, so daß V₁ = 0V
ist, und das interne Stromversorgungspotential intVcc wird dort,
wo extVcc = Vb ist, gemessen. Zu diesem Zeitpunkt gilt, da V₁ =
0V, daß intVcc = V₂. Danach wird die Differenzspannung Δb zwi
schen dem gemessenen Wert von intVcc = V₂ und dem eingestellten
Wert von V₂ an den Punkt, an dem extVcc = Vb ist, berechnet, die
Widerstandswerte R₄ und R₂ der variablen Widerstandsschaltung 19
und 22 werden justiert und derart wird V₂ um die Differenzspan
nung Δb erniedrigt. Derart kann die Linie VN2 aus Fig. 3 auf die
Kurve VN2′ korrigiert werden.
In dem normalen Modus sind die Testmodussignale Φ₁ und Φ₂ beide
auf das "L"-Niveau fest eingestellt. Zu dieser Zeit würde die
Kurve, die das interne Stromversorgungspotential intVcc dar
stellt, die Kurve, die durch Synthetisieren bzw. Addieren der
Kurven VN1′ und VN2′ erhalten wird, sein, wobei die resultierende
Kurve mit der idealen Kurve VT übereinstimmt.
Bei dieser Ausführungsform wird, wenn V₁ einzustellen bzw. zu
justieren ist, V₂ auf 0V eingestellt, und wenn V₂ einzustellen
bzw. zu justieren ist, wird V₁ auf 0V eingestellt. Daher kann,
anders als bei der in der Beschreibungseinleitung beschriebenen
Technik, bei der beim Justieren des interne Stromversorgungspo
tential V₁ und V₂ durcheinander gebracht werden, ein Fehler beim
Einstellen bzw. Justieren des interne Stromversorgungspotential
intVcc verhindert werden.
Fig. 4 zeigt eine Struktur einer Niveauerzeugungsschaltung 31
einer internen Stromversorgungsschaltung eines DRAM entsprechend
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Niveauerzeugungsschaltung 31
eine Konstantstromschaltung 32, eine V₁-Erzeugungsschaltung 33,
eine Konstantstromschaltung 34 und eine V₂-Erzeugungsschaltung 35
auf. Die Konstantstromschaltung 32, die V₂-Erzeugungsschaltung
33, die Konstantstromschaltung 34 und die V₁-Erzeugungsschaltung
35 der Niveauerzeugungsschaltung 31 unterscheiden sich von der
Konstantstromschaltung 2, der V₁-Erzeugungsschaltung 3, der Kon
stantstromschaltung 4 und der V₂-Erzeugungsschaltung 5 der in
Fig. 1 gezeigten Niveauerzeugungsschaltung 1 dadurch, daß neuer
dings Testschaltungen 26, 27, 28 bzw. 29 vorgesehen sind. Die
Testschaltungen 26 bis 29 sind zum Simulieren der Zustände der
Sicherungen 110 bis 114 in den variablen Widerstandsschaltungen
8, 15, 19 bzw. 22 nach dem Durchschmelzen vorgesehen.
Die Testschaltung 26 weist ein Widerstandselement 36, das zwi
schen die variable Widerstandsschaltung 8 und den p-Kanal-MOS-
Transistor 9 geschaltet ist, und einen p-Kanal-MOS-Transistor 37,
der parallel zu dem Widerstandselement 36 geschaltet ist, auf.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 37 empfängt an seinem Gate das Testmo
dussignal Φ₃.
Die Testschaltung 27 weist ein Widerstandselement 38, das zwi
schen den Ausgabeknoten N3 der V₁-Erzeugungsschaltung 33 und die
variable Widerstandsschaltung 15 geschaltet ist, und einen n-
Kanal-MOS-Transistor 39, der parallel zu dem Widerstandselement
38 geschaltet ist, auf. Der n-Kanal-MOS-Transistor 39 empfängt an
seinem Gate das Testmodussignal Φ₄.
Die Testschaltung 28 weist ein Widerstandselement 40, das zwi
schen die variable Widerstandsschaltung 19 und den p-Kanal-MOS-
Transistor 20 geschaltet ist, und einen p-Kanal-MOS-Transistor
41, der parallel zu dem Widerstandselement 40 geschaltet ist,
auf. Der p-Kanal-MOS-Transistor 41 empfängt an seinem Gate ein
Testmodussignal Φ₅.
Die Testschaltung 29 weist ein Widerstandselement 42, das zwi
schen die variable Widerstandsschaltung 22 und den p-Kanal-MOS-
Transistor 23 geschaltet ist, und einen p-Kanal-MOS-Transistor
43, der parallel zu dem Widerstandselement 42 geschaltet ist,
auf. Der p-Kanal-MOS-Transistor 43 empfängt an seinem Gate ein
Testmodussignal Φ₆.
Die Testmodussignale Φ₃ bis Φ₆ werden von außen in einer ähnlichen
Art und Weise wie die Testmoden Φ₁ bis Φ₂ von außen (extern) über
Anschlußflächen, die nicht gezeigt sind, eingegeben.
In dem normalen Modus sind die Testmodussignale Φ₃, Φ₄, Φ₅ und Φ₆
auf dem "L"-Niveau, "H"-Niveau, "L"-Niveau bzw. "L"-Niveau, und
die MOS-Transistoren 37, 39, 41 und 43 sind alle leitend. In dem
Testmodus, wenn die Zustände nach dem Durchschmelzen der Siche
rungen 110 bis 114 in dem Testmodus zu simulieren sind, sind die
Testmodussignale Φ₃, Φ₄, Φ₅ bzw. Φ₆ auf das "H"-Niveau, "L"-Niveau,
"H"-Niveau und "H"-Niveau eingestellt, so daß die MOS-Transi
storen 37, 39, 41 bzw. 43 nicht-leitend gemacht sind. Durch diese
Maßnahme kann derselbe Zustand eingerichtet werden, als ob die
Widerstandswerte R₃, R₁, R₄ und R₂ der variablen Widerstandsschal
tungen 8, 15, 19 und 22 auf R₃ + ΔR₃, R₁ + ΔR₁, R₄ + ΔR₄ bzw. R₂ +
ΔR₂ erhöht sind. Dabei sind ΔR₃, ΔR₁, ΔR₄ und ΔR₂ die Widerstands
werte der Widerstandselemente 36, 38, 40 bzw. 42.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Verfahren zum Einstellen bzw. Justieren
eines internen Stromversorgungspotentials intVcc. Dabei wird, wie
bezüglich der Fig. 2 und 3, das Beispiel, in dem V₁ niedriger als
der eingestellte Wert und V₂ höher als der eingestellte Wert
sind, beschrieben.
In den Fig. 5 und 6 ist VT die ideale Kurve, die das interne
Stromversorgungspotential intVcc zeigt, wenn V₁ und V₂ auf dem
eingestellten Wert sind, VN1 und VN2 sind Kurven vor der Einstel
lung und VN1′ und VN2′ sind Kurven nach der Einstellung.
Zuerst wird in vergleichbarer Art und Weise wie bei Ausführungs
form 1 die Differenzspannung Δa zwischen dem eingestellten Wert
von V₁ und dem gemessenen Wert an dem Punkt, an dem extVcc = Va
ist, berechnet. Danach wird das Testmodussignal Φ₃ auf das "H"-
Niveau eingestellt, so daß der p-Kanal-MOS-Transistor 37 nicht
leitend gemacht wird. Als Folge erhöht sich der Widerstandswert
der Reihenschaltung der variablen Widerstandsschaltung 8 und der
Testschaltung 26 von R₃ auf R₃ + ΔR₃, der Stromwert I₁ reduziert
sich, und V₁ erniedrigt sich. Der charakteristische Abschnitt des
internen Stromversorgungspotentials intVcc zu diesem Zeitpunkt
entspricht VN11 in Fig. 5. Das interne Stromversorgungspotential
intVcc = V₁ an dem Punkt, an dem extVcc = Va ist, wird gemessen,
und die Differenzspannung Δa₁ von V₁ vor und nach dem Setzen des
Testmodussignals Φ₃ auf das "H"-Niveau wird berechnet. Genauer
gesagt wird die Änderung Δa₁ von V₁ bezüglich der Änderung ΔR₃ des
Widerstandswertes der Konstantstromschaltung 32 tatsächlich ge
messen.
Danach wird das Testmodussignal Φ₃ auf das "L"-Niveau zurückge
bracht, und das Testmodussignal Φ₄ wird auf das "L"-Niveau ge
setzt. Als Folge erhöht sich der Widerstandswert der Serienschal
tung der variablen Widerstandsschaltung 15 und der Testschaltung
27 von R₁ auf R₁ + ΔR₁ und V₁ steigt an. Die charakteristische
Kurve des interne Stromversorgungspotential intVcc zu diesem
Zeitpunkt entspricht VN12 in Fig. 5. In diesem Zustand wird das
interne Stromversorgungspotential intVcc = V₁ an einem Punkt ge
messen, an dem extVcc = Va ist und die Differenzspannung Δa₂ vor
und nach dem Setzen des Testmodussignals Φ₄ auf das "H"-Niveau
wird berechnet. In anderen Worten wird die Änderung Δa₂ von V₁
bezüglich der Änderung ΔR₁ des Widerstandswertes der V₂-Erzeu
gungsschaltung 33 tatsächlich gemessen. Es ist möglich, die Ab
weichung von V₁ von dem eingestellten bzw. gewünschten Wert ba
sierend auf den beiden Werten Δa₁ und Δa₂ zu korrigieren. Fig. 5
zeigt ein Beispiel, bei dem der gemessene Wert niedriger als der
eingestellte bzw. gewünschte Wert von V₁ ist. In diesem Fall kann
V₁ durch Erhöhen des Widerstandswertes R₁ der V₁-Erzeugungsschal
tung 33 korrigiert werden. Der notwendige Wert der Korrektur des
Widerstands in diesem Fall wird durch (Δa/Δa₂) × ΔR₁ dargestellt.
Andererseits wird, falls der gemessene Wert von V₁ höher als der
eingestellte bzw. gewünschte Wert ist, der Widerstandswert R₃ der
Konstantstromschaltung 32 erhöht und der Strom I₁ derart redu
ziert, daß V₁ so erniedrigt wird, daß es gleich dem eingestellten
bzw. gewünschten Wert ist. Der notwendige Wert der Korrektur des
Widerstands wird in diesem Fall durch (Δa/Δa₁) × ΔR₃ dargestellt.
Das Verfahren der Einstellung von V2 wird nun beschrieben. Zuerst
wird in vergleichbarer Art und Weise wie bei Ausführungsform 1
die Differenzspannung Δb zwischen dem eingestellten bzw. ge
wünschten Wert und dem gemessenen Wert von V₂ an dem Punkt, an
dem extVcc = Va ist, berechnet. Danach wird das Testmodussignal
Φ₆ auf das "H"-Niveau eingestellt, so daß der p-Kanal-MOS-Tran
sistor 43 nicht-leitend gemacht wird. Als Folge erhöht sich der
Widerstandswert der Serienschaltung der variablen Widerstands
schaltung 22 und der Testschaltung 29 von R₂ auf R₂ + ΔR₂ und V₂
erniedrigt sich von extVcc-I2 × R2 auf extVcc-(R₂ + ΔR₂). Die
charakteristische Kurve internen Stromversorgungspotentials
intVcc zu diesem Zeitpunkt entspricht VN21 aus Fig. 6. In diesem
Zustand wird das interne Stromversorgungspotential intVcc = V₂ an
dem Punkt, an dem extVcc = Vb ist, gemessen, und die Differenz
spannung Δb₁ von V2 vor und nach dem Setzen des Testmodussignals
Φ₆ auf das "H"-Niveau wird berechnet. In anderen Worten wird die
Änderung Δb₁ von V2 bezüglich der Änderung ΔR₂ des Widerstands
wertes der V₂-Erzeugungsschaltung 35 tatsächlich gemessen.
Danach wird das Testmodussignal Φ₆ auf das "L"-Niveau zurückge
bracht, und das Testmodussignal Φ₅ wird auf das "H"-Niveau ge
setzt. Als Folge erhöht sich der Widerstandswert der Reihenschal
tung der variablen Widerstandsschaltung 19 und der Testschaltung
28 von R₄ auf R₄ + ΔR₄, der Stromwert von I₂ reduziert sich und V₂
erhöht sich. Die charakteristische Kurve des internen Stromver
sorgungspotentials intVcc zu diesem Zeitpunkt entspricht VN22. In
diesem Zustand wird das interne Stromversorgungspotential intVcc
= V₂ an dem Punkt, an dem extVcc = Vb ist, gemessen, und die Dif
ferenzspannung Δb₂ vor und nach dem Setzen des Testmodussignals Φ₅
auf das "H"-Niveau wird berechnet. In anderen Worten wird die
Änderung Δb₂ von V₂ bezüglich der Änderung ΔR₄ des Widerstandswer
tes der Konstantstromschaltung 34 tatsächlich gemessen.
Basierend auf den beiden Werten Δb₁ und Δb₂ wird der notwendige
Korrekturwert für den Widerstand berechnet. Wenn der gemessene
Wert von V₂ höher als der eingestellte bzw. gewünschte Wert ist,
wird der Widerstandswert R₂ der V₂-Erzeugungsschaltung 35 erhöht
und V₂ erniedrigt. Der Korrekturwert des Widerstands ist zu die
sem Fall (Δb/Δb₁) × ΔR₂. Währenddessen wird, falls der gemessene
Wert von V₂ niedriger als der eingestellte bzw. gewünschte Wert
ist, der Widerstandswert R₄ der Konstantstromschaltung 34 erhöht,
der Strom I₂ wird reduziert, und V₂ wird erhöht. Der Korrekturwert
ist zu diesem Zeitpunkt (Δb/ΔB₂) × ΔR₄.
Bei dieser Ausführungsform können die Zustände der variablen Wi
derstandsschaltungen 8, 10, 19 bzw. 22, nachdem die Sicherungen
110 bis 114 ganz oder teilweise durchgeschmolzen sind, durch die
Testschaltungen 26 bis 29 simuliert werden, und daher kann die
Einstellung bzw. die Justierung des interne Stromversorgungspo
tentials intVcc ohne irgendeinen Fehler sicher ausgeführt werden.
Jedes der Widerstandselemente 36, 38, 40 und 42, die in den Test
schaltungen 26, 28, 28 bzw. 29 vorgesehen sind, und jedes der
Widerstandselemente 100 bis 105, die in den entsprechenden varia
blen Widerstandsschaltungen 8, 15, 19, 22 vorgesehen sind, können
eine willkürliche bzw. frei wählbare Struktur aufweisen. Jedoch
können sie zum Beispiel, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist,
durch einen p-Kanal-MOS-Transistor, der einen vorgeschriebenen
Leitungswiderstandswert aufweist, ausgebildet sein. Das Gate von
jedem p-Kanal-MOS-Transistor ist mit einem Knoten verbunden, des
sen Potential niedriger als das der Source ist. Zum Beispiel sind
das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 38′, der das Widerstandsele
ment 38 der Testschaltung 27 bildet, und das Gate von jedem der
p-Kanal-MOS-Transistoren 100′ bis 105′, die die Widerstandsele
mente 100 bis 105 der variablen Widerstandsschaltung 15 bilden,
gemeinsam mit der Masseleitung 71 verbunden. Das Gate des p-
Kanal-MOS-Transistors 42′, der das Widerstandselement 42 der
Testschaltung 29 bildet, und das Gate von jedem der p-Kanal-MOS-
Transistoren 100′ bis 105′, die die Widerstandselemente 100 bis
105 der variablen Widerstandsschaltung 22 bilden, sind gemeinsam
mit dem Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 43 verbunden.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung, die eine Struktur einer
Niveauerzeugungsschaltung 44 einer interne Stromversorgungspoten
tial in einem DRAM entsprechend Ausführungsform 3 der vorliegen
den Erfindung zeigt. Die Niveauerzeugungsschaltung 44 unterschei
det sich von der Niveauerzeugungsschaltung 31, die in Fig. 4 ge
zeigt ist, dadurch, daß die p-Kanal-MOS-Transistoren 17 und 20,
die n-Kanal-MOS-Transistoren 18 und 21, die variable Widerstands
schaltung 19 und die Testschaltung 28 der Konstantstromschaltung
34 entfernt sind, und daß das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 24
mit den Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren 7, 10 und 12 der Kon
stantstromschaltung 32 verbunden ist. Genauer gesagt teilen sich
zwei Konstantstromschaltungen 32 und 45 die p-Kanal-MOS-Transi
storen 6 und 9, die n-Kanal-MOS-Transistoren 7 und 10, die varia
ble Widerstandsschaltung 8 und die Testschaltung 26.
In der Niveauerzeugungsschaltung 44 ist nur eine variable Wider
standsschaltung 8 zum Einstellen bzw. Justieren der Stromwerte I₁
und I₂ vorgesehen. Darum wird die Justierung durch Bezugnahme auf
die größere der Differenzspannungen Δa und Δb zwischen dem gemes
senen Wert und dem eingestellten Wert von V₁ bzw. V₂, zum Beispiel
bezüglich V₁, durchgeführt. Darum wird V₂ übermäßig korrigiert.
Das Übermaß wird durch Einstellen des Widerstandswertes R₂ der V₂-
Erzeugungsschaltung 35 korrigiert.
Bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich zu denselben Effekten,
die bei Ausführungsform 2 erhalten wurden, der Stromverbrauch
reduziert und die Chipfläche reduziert werden, da die variable
Widerstandsschaltung 8 usw. durch zwei Konstantstromschaltungen
32 und 45 geteilt werden.
Fig. 10 zeigt die Struktur einer Testmodussignalerzeugungsschal
tung 46 entsprechend Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfin
dung. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, weist die Testmodussignalerzeu
gungsschaltung 46 eine WCBR-Erkennungsschaltung 47, eine Hoch
spannungserkennungsschaltung 48 und eine Adreßverriegelung +
Dekoderschaltung 49 auf.
Die WCBR-Erkennungsschaltung 47 erkennt einen WCBR-Zeitablauf
(bei dem Signale /CAS und /WE beim Abfall des Signals /RAS auf
dem "L"-Niveau sind). Die Hochspannungserkennungsschaltung 48
erkennt das Anlegen einer hohen Spannung an einen spezifischen
Pin (zum Beispiel einen Adreßpin 54.0, an dem das Adreßsignal
A0 eingegeben wird) - Die Adreßverriegelung + Dekoderschaltung 49
verriegelt die den anderen Adreßpins 54.1 bis 54.n eingegebenen
Signale A1 bis An, wenn diese Bedingungen erfüllt sind, und er
zeugt Testmodussignale Φ₁ bis Φ₆ in Übereinstimmung mit den logi
schen Niveaus derselben.
Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, Anschlußflä
chen bzw. Kontakte für die Eingabe der Testmodussignale, die in
dem normalen Modus ohnehin nicht notwendig sind, vorzusehen. Dar
um kann die Chipfläche reduziert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und darge
stellt worden ist, ist klar zu verstehen, daß dasselbe nur zur
Illustration und als Beispiel dient, und daß dasselbe nicht als
Begrenzung der Erfindung zu verstehen ist.
Claims (11)
1. Halbleitereinrichtung zum Ausführen eines vorgeschriebenen
Betriebes, die ein externes Stromversorgungspotential (extVcc)
und ein Massepotential (Vss) empfängt und aufweist:
interne Einrichtungen (59 bis 66), die ein internes Stromversor gungspotential (intVcc), das durch Erniedrigen des externen Stromversorgungspotentials (extVcc) bereitgestellt wird, und das Massepotential (Vss) empfangen, zum Ausführen des vorgeschriebe nen Betriebes;
eine erste Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) mit ein stellbarer Ausgabe, die das externe Stromversorgungspotential (extVcc) und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben ei nes ersten Potentials (V₁), das um eine vorgeschriebene Spannung höher als das Massepotential ist;
eine zweite Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4), die das externe Stromversorgungspotential (extVcc) und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben eines zweiten Potentials (V₂), das um eine vorgeschriebene Spannung niedriger als das externe Strom versorgungspotential (extVcc) ist;
eine Potentialsyntheseeinrichtung (86) zum Zusammenführen des ersten und des zweiten Potentials, die von der ersten und der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15, 22 und 4) aus gegeben werden, zur Ausgabe des internen Stromversorgungspotenti als (intVcc); und
eine Deaktivierungseinrichtung (14, 16, 23 und 25) zum Deaktivie ren, wenn eine Ausgabeeinstellung von entweder der ersten oder der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung auszuführen ist, der entsprechenden anderen der ersten und zweiten Potentialerzeu gungseinrichtung.
interne Einrichtungen (59 bis 66), die ein internes Stromversor gungspotential (intVcc), das durch Erniedrigen des externen Stromversorgungspotentials (extVcc) bereitgestellt wird, und das Massepotential (Vss) empfangen, zum Ausführen des vorgeschriebe nen Betriebes;
eine erste Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) mit ein stellbarer Ausgabe, die das externe Stromversorgungspotential (extVcc) und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben ei nes ersten Potentials (V₁), das um eine vorgeschriebene Spannung höher als das Massepotential ist;
eine zweite Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4), die das externe Stromversorgungspotential (extVcc) und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben eines zweiten Potentials (V₂), das um eine vorgeschriebene Spannung niedriger als das externe Strom versorgungspotential (extVcc) ist;
eine Potentialsyntheseeinrichtung (86) zum Zusammenführen des ersten und des zweiten Potentials, die von der ersten und der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15, 22 und 4) aus gegeben werden, zur Ausgabe des internen Stromversorgungspotenti als (intVcc); und
eine Deaktivierungseinrichtung (14, 16, 23 und 25) zum Deaktivie ren, wenn eine Ausgabeeinstellung von entweder der ersten oder der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung auszuführen ist, der entsprechenden anderen der ersten und zweiten Potentialerzeu gungseinrichtung.
2. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß die erste Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) eine er ste Konstantstromeinrichtung (2) mit einstellbarer Ausgabe und eine erste variable Widerstandsschaltung (15), die in Reihe zwi schen eine Leitung für das externe Stromversorgungspotential und eine Leitung für das Massepotential geschaltet sind, aufweist und das erste Potential derart ausgibt, daß es um eine Spannung, die durch Multiplizieren eines Stromwertes (I₁) der ersten Konstant stromeinrichtung (2) und eines Widerstandswertes (R₁) der ersten variablen Widerstandsschaltung (15) erhalten wird, höher als das Massepotential (Vss) ist, ausgibt, und
daß die zweite Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) eine zweite variable Widerstandseinrichtung (22) und eine zweite Kon stantstromschaltung (4) mit einstellbarer Ausgabe, die in Reihe zwischen eine Leitung für das externe Stromversorgungspotential und eine Leitung für das Massepotential geschaltet sind, aufweist und das zweite Potential derart, daß es um eine Spannung, die durch Multiplizieren eines Widerstandswertes (R₂) der zweiten variablen Widerstandseinrichtung (22) und eines Stromwertes (I₂) der zweiten Konstantstromeinrichtung (4) erhalten wird, niedriger als das externe Stromversorgungspotential (extVcc) ist, ausgibt.
daß die erste Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) eine er ste Konstantstromeinrichtung (2) mit einstellbarer Ausgabe und eine erste variable Widerstandsschaltung (15), die in Reihe zwi schen eine Leitung für das externe Stromversorgungspotential und eine Leitung für das Massepotential geschaltet sind, aufweist und das erste Potential derart ausgibt, daß es um eine Spannung, die durch Multiplizieren eines Stromwertes (I₁) der ersten Konstant stromeinrichtung (2) und eines Widerstandswertes (R₁) der ersten variablen Widerstandsschaltung (15) erhalten wird, höher als das Massepotential (Vss) ist, ausgibt, und
daß die zweite Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) eine zweite variable Widerstandseinrichtung (22) und eine zweite Kon stantstromschaltung (4) mit einstellbarer Ausgabe, die in Reihe zwischen eine Leitung für das externe Stromversorgungspotential und eine Leitung für das Massepotential geschaltet sind, aufweist und das zweite Potential derart, daß es um eine Spannung, die durch Multiplizieren eines Widerstandswertes (R₂) der zweiten variablen Widerstandseinrichtung (22) und eines Stromwertes (I₂) der zweiten Konstantstromeinrichtung (4) erhalten wird, niedriger als das externe Stromversorgungspotential (extVcc) ist, ausgibt.
3. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net,
daß die erste Konstantstromeinrichtung (2), die erste variable Widerstandseinrichtung (15), die zweite variable Widerstandsein richtung (22) und die zweite Konstantstromeinrichtung (4) jeweils eine Mehrzahl von Widerstandselementen (100 bis 105), die in Rei he geschaltet sind, und Sicherungen (110 bis 114), die parallel zu entsprechenden Widerstandselementen geschaltet sind, aufwei sen, und
daß der Stromwert (I₁) der ersten Konstantstromeinrichtung (2), der Widerstandswert (R₁) der ersten variablen Widerstandseinrich tung (15), der Widerstandswert (R₂) der zweiten variablen Wider standseinrichtung (22) und der Stromwert (I₂) der zweiten Kon stantstromeinrichtung (4) durch Durchschmelzen von Sicherungen (110 bis 114) in der jeweiligen Einrichtung eingestellt werden.
daß die erste Konstantstromeinrichtung (2), die erste variable Widerstandseinrichtung (15), die zweite variable Widerstandsein richtung (22) und die zweite Konstantstromeinrichtung (4) jeweils eine Mehrzahl von Widerstandselementen (100 bis 105), die in Rei he geschaltet sind, und Sicherungen (110 bis 114), die parallel zu entsprechenden Widerstandselementen geschaltet sind, aufwei sen, und
daß der Stromwert (I₁) der ersten Konstantstromeinrichtung (2), der Widerstandswert (R₁) der ersten variablen Widerstandseinrich tung (15), der Widerstandswert (R₂) der zweiten variablen Wider standseinrichtung (22) und der Stromwert (I₂) der zweiten Kon stantstromeinrichtung (4) durch Durchschmelzen von Sicherungen (110 bis 114) in der jeweiligen Einrichtung eingestellt werden.
4. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net,
daß das Widerstandselement (100 bis 105) durch einen ersten Tran
sistor (100′ bis 105′), der einen vorgeschrieben Leitungswider
standswert aufweist, ausgebildet ist.
5. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die erste und die zweite Konstantstromeinrichtung mindestens
die Mehrzahl der Widerstandselemente (100 bis 105), die in Reihe
geschaltet sind, und die Sicherungen (110 bis 114), die parallel
zu den entsprechenden Widerstandselementen (100 bis 105) geschal
tet sind, teilen.
6. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet,
daß die Potentialsyntheseeinrichtung (86) das erste Potential
(V₁), das von der ersten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und
15) ausgegeben wird, als das interne Stromversorgungspotential
(intVcc) ausgibt, wenn das externe Stromversorgungspotential
(extVcc) innerhalb eines vorgeschriebenen Bereiches ist, und daß
sie das zweite Potential (V₂), das von der zweiten Potentialer
zeugungseinrichtung (2 und 4) ausgegeben wird, als das interne
Stromversorgungspotential (intVcc) ausgibt, wenn das externe
Stromversorgungspotential (extVcc) höher als eine obere Grenze
des vorgeschriebenen Bereiches ist.
7. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet,
daß die Deaktivierungseinrichtung (14, 16, 23 und 25) einen zweiten Transistor, der zwischen die erste Konstantstro meinrichtung (2) und die erste variable Widerstandseinrichtung (15) geschaltet ist und der nicht-leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) einzustellen ist,
einen dritten Transistor (16), der parallel zu der ersten varia blen Widerstandseinrichtung (15) geschaltet ist und der leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der zweiten Potentialerzeugungs einrichtung (22 und 4) einzustellen ist,
einen vierten Transistor (23), der zwischen die zweite variable Widerstandseinrichtung (22) und die zweite Konstantstromeinrich tung (4) geschaltet ist und der nicht-leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der ersten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) einzustellen ist, und
einen fünften Transistor, der parallel zu der zweiten Konstant stromeinrichtung (4) geschaltet ist und der leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der ersten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) einzustellen ist,
aufweist.
daß die Deaktivierungseinrichtung (14, 16, 23 und 25) einen zweiten Transistor, der zwischen die erste Konstantstro meinrichtung (2) und die erste variable Widerstandseinrichtung (15) geschaltet ist und der nicht-leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) einzustellen ist,
einen dritten Transistor (16), der parallel zu der ersten varia blen Widerstandseinrichtung (15) geschaltet ist und der leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der zweiten Potentialerzeugungs einrichtung (22 und 4) einzustellen ist,
einen vierten Transistor (23), der zwischen die zweite variable Widerstandseinrichtung (22) und die zweite Konstantstromeinrich tung (4) geschaltet ist und der nicht-leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der ersten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) einzustellen ist, und
einen fünften Transistor, der parallel zu der zweiten Konstant stromeinrichtung (4) geschaltet ist und der leitend gemacht wird, wenn die Ausgabe der ersten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) einzustellen ist,
aufweist.
8. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, ge
kennzeichnet durch
eine Testeinrichtung (26, 27, 29, 28), die entsprechend jeweils
der ersten Konstantstromeinrichtung (32), der ersten variablen
Widerstandseinrichtung (15), der zweiten variablen Widerstand
seinrichtung (22) und der zweiten Konstantstromeinrichtung (34)
zum Simulieren, bevor eine Sicherung der entsprechenden Einrich
tung durchgebrannt wird, des ersten oder des zweiten Potentials
nach dem Durchbrennen der Sicherung vorgesehen ist.
9. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net,
daß die Testeinrichtung (26, 27, 29, 28) ein Testwiderstandselement (36, 38, 42, 40), das in Reihe mit der Mehrzahl der Widerstandselemente der entsprechenden Einrichtung geschaltet ist, und
einen fünften Transistor (37, 39, 43, 41), der parallel zu dem Testwiderstandselement (36, 38, 42, 40) geschaltet ist und der zur Zeit des Testens nicht-leitend gemacht wird, aufweist.
daß die Testeinrichtung (26, 27, 29, 28) ein Testwiderstandselement (36, 38, 42, 40), das in Reihe mit der Mehrzahl der Widerstandselemente der entsprechenden Einrichtung geschaltet ist, und
einen fünften Transistor (37, 39, 43, 41), der parallel zu dem Testwiderstandselement (36, 38, 42, 40) geschaltet ist und der zur Zeit des Testens nicht-leitend gemacht wird, aufweist.
10. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine Signalerzeugungseinrichtung (46), die auf ein extern ange
legtes Signal mit dem Anlegen eines Steuersignals an eine Ein
gangselektrode der ersten bis fünften Transistoren (14, 16, 23,
25, 37, 39, 41, 43) reagiert.
11. Verfahren zum Einstellen eines internen Stromversorgungspo
tentials in einer Halbleitereinrichtung, die
eine erste Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) mit ein stellbarer Ausgabe, die ein externes Stromversorgungspotential (extvcc) und ein Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben ei nes ersten Potentials (V₁), das um eine vorgeschriebene Spannung höher als das Massepotential ist;
eine zweite Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) mit ein stellbarer Ausgabe, die das externe Stromversorgungspotential (extVcc) und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben ei nes zweiten Potentials (V₂), das um eine vorgeschriebene Spannung niedriger als das externe Stromversorgungspotential (extVcc) ist;
eine Potentialsyntheseeinrichtung (86) zum Ausgeben des ersten Potentials (V1), das von der ersten Potentialerzeugungseinrich tung (2 und 15) ausgegeben wird, als das interne Stromversor gungspotential (intVcc), wenn das externe Stromversorgungspoten tial innerhalb eines vorgeschriebenen Bereiches ist, und zum Aus geben des zweiten Potentials (V2), das von der zweiten Poten tialerzeugungseinrichtung (22 und 4) ausgegeben wird, als das interne Stromversorgungspotential (intVcc), wenn das externe Stromversorgungspotential höher als eine obere Grenze des vorge schriebenen Bereiches ist, und
eine interne Einrichtung (59 bis 66), die das interne Stromver sorgungspotential (intVcc), das von der Potentialsyntheseeinrich tung (86) ausgegeben wird, und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausführen eines vorgeschriebenen Betriebes,
wobei das Verfahren zum Einstellen des internen Stromversorgungs potentials die folgenden Schritte aufweist:
Anlegen eines vorgeschriebenen externen Stromversorgungspotenti als (extVcc) innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches an die Halbleitereinrichtung und gleichzeitiges Deaktivieren der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) zum Einstellen der Aus gabe der ersten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) derart, daß das interne Stromversorgungspotential (intVcc) einen vorge schriebenen Wert aufweist; und
nachfolgendes Anlegen eines vorgeschriebenen externen Stromver sorgungspotentials (extVcc), das höher als die obere Grenze des vorgeschriebenen Bereiches ist, an die Halbleitereinrichtung und gleichzeitiges Deaktivieren der ersten Potentialerzeugungsein richtung (2 und 15) zum Einstellen der Ausgabe der zweiten Poten tialerzeugungseinrichtung (22 und 4) derart, daß das interne Stromversorgungspotential einen vorgeschriebenen Wert aufweist.
eine erste Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) mit ein stellbarer Ausgabe, die ein externes Stromversorgungspotential (extvcc) und ein Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben ei nes ersten Potentials (V₁), das um eine vorgeschriebene Spannung höher als das Massepotential ist;
eine zweite Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) mit ein stellbarer Ausgabe, die das externe Stromversorgungspotential (extVcc) und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausgeben ei nes zweiten Potentials (V₂), das um eine vorgeschriebene Spannung niedriger als das externe Stromversorgungspotential (extVcc) ist;
eine Potentialsyntheseeinrichtung (86) zum Ausgeben des ersten Potentials (V1), das von der ersten Potentialerzeugungseinrich tung (2 und 15) ausgegeben wird, als das interne Stromversor gungspotential (intVcc), wenn das externe Stromversorgungspoten tial innerhalb eines vorgeschriebenen Bereiches ist, und zum Aus geben des zweiten Potentials (V2), das von der zweiten Poten tialerzeugungseinrichtung (22 und 4) ausgegeben wird, als das interne Stromversorgungspotential (intVcc), wenn das externe Stromversorgungspotential höher als eine obere Grenze des vorge schriebenen Bereiches ist, und
eine interne Einrichtung (59 bis 66), die das interne Stromver sorgungspotential (intVcc), das von der Potentialsyntheseeinrich tung (86) ausgegeben wird, und das Massepotential (Vss) empfängt, zum Ausführen eines vorgeschriebenen Betriebes,
wobei das Verfahren zum Einstellen des internen Stromversorgungs potentials die folgenden Schritte aufweist:
Anlegen eines vorgeschriebenen externen Stromversorgungspotenti als (extVcc) innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches an die Halbleitereinrichtung und gleichzeitiges Deaktivieren der zweiten Potentialerzeugungseinrichtung (22 und 4) zum Einstellen der Aus gabe der ersten Potentialerzeugungseinrichtung (2 und 15) derart, daß das interne Stromversorgungspotential (intVcc) einen vorge schriebenen Wert aufweist; und
nachfolgendes Anlegen eines vorgeschriebenen externen Stromver sorgungspotentials (extVcc), das höher als die obere Grenze des vorgeschriebenen Bereiches ist, an die Halbleitereinrichtung und gleichzeitiges Deaktivieren der ersten Potentialerzeugungsein richtung (2 und 15) zum Einstellen der Ausgabe der zweiten Poten tialerzeugungseinrichtung (22 und 4) derart, daß das interne Stromversorgungspotential einen vorgeschriebenen Wert aufweist.
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