DE1954742C3 - 4,4'-Bis-(sulfoanilino-triazinylamino)-stilben-2,2'-disulfosäuren - Google Patents
4,4'-Bis-(sulfoanilino-triazinylamino)-stilben-2,2'-disulfosäurenInfo
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- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
- C07D251/54—Three nitrogen atoms
- C07D251/68—Triazinylamino stilbenes
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
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Description
worin R niedriges Alkyl, W die Reste von Morpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, N-Benzyl-N-Hydroxy-niedrigalkyl-amin,
N-Hydroxyäthyl-N-niedrigalkyl-amin, N-Hydroxy-niedrigalkyl-amin, N-Hydroxy-niedrigalkyl-N-cyclohexylamin
und Y WasserstofT, ein Alkali- oder Erdalkalimetallkation oder ein quaternäres Alkylammoniumkation
bedeuten.
2. Die Verbindung der Formel
2. Die Verbindung der Formel
NaO3S
(H5Cj)2N
3. Die Verbindung der Formel
SO3Na
CH3
NH
(H5C2)2N
SO3Na SO3Na
CH2CH2OH
4. Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Waschlauge und ca. 0,01 bis ca. 5,0
Gewichtsteile einer Verbindung gemäß Anspruch I enthält.
5. Zusammensetzung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine saure Waschlauge
und ca. 0,01 bis ca. 5,0 Gewichts.eile einer Verbindung gemäß Anspruch 2 oder 3 enthält.
Die Erfindung befaßt sich mit fluoreszierenden optischen Aufhellerverbindungen und mit Zusammensetzungen,
die durch die Einarbeitung solcher neuen optischen Aufhellerverbindungen erhalten werden.
Optische Aufheller von derTriazinylaminostilben-Art
finden zunehmend mehr Verwendung in den Textil-, Papier- und Reinigungsmittel-Industrien. Die verbesserte
Helligkeit, die dadurch hervorgerufen wird, daß man relativ geringe Mengen von solchen Aufhellern in
Papier, Textilien, Reinigungsmittel unci ähnliche Stoffe
einarbeitet, verbessert das Aussehen und konsequenterweise den Marktwert solcher Produkte.
Optische Aufheller verbessern das Aussehen dieser Produkte, indem sie den üblichen Gelbton, der oft in den
>> nicht behandelten Produkten der erwähnten Art auftritt,
neutralisieren. Dieser Gelbton wird durch Absorption von kurzwelligem Licht verursacht. Optische Aufheller
neutralisieren den Gelbton, indem sie unsichtbare ultraviolette Strahlung absorbieren und die Energie
bo davon in Form von sichtbarem blauen bis blauvioletten
Licht ausstrahlen. Die fluoreszierenden Eigenschaften von optischen Aufhellerverbindungen der vorliegenden
Erfindung sind außergewöhnlich, und sie sind besonders gut geeignet und wertvoll bei verschiedenen Anwen-
h5 düngen für optische Aufheller, die in der Vergangenheit
mit gewissen ernsten Begrenzungen behaftet waren.
Aus der französischen Patentschrift 13 39471 sind
4.4'-Bis-(sulfoanilino-triazinyl-amino)-stilben-2,2'-disul-
fosäure als Auftaumittel bereits bekannt, welche eine
gute Wasserlöslichkeit sowie Fluoreszenzeigenschaften unter strengen sauren Bedingungen besitzen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit neuen 4,4'-Bis-(suIfoaniIino-triazinyl-amino)-stilben-2,2'-disulfosäuren der folgenden allgemeinen Formel:
SO3Y
SOjY
worin
und
Y Wasserstoff, ein Alkali- oder Erdalkalimetallkation oder ein quaternäres Alkylammoniumkation bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Vf-rbindu',gen weisen viel
bessere Aufhelleigenschaften ab die aus der französischen Patentschrift 13 39 471 bekannte Verbindungen
auf.
In den oben gegebenen Definitionen bedeutet der Ausdruck »niedrig«, wenn er mit Alkyl zusammen
auftritt, Kohlenstoffketten, die 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
Die bevorzugte Bedeutung für NR2 in der oben
gegebenen Formel (I) ist Diäthylamin.während vorzugsweise in dem Sulfoanilinosulbstituent die Gruppe
-SO3Y in p-Stellung liegt und Y ein Natrium oder
Triäthanolammoniumion ist
Wenn beispielsweise W
N-Benzyl-N-hydroxy-niedrigalkyl-aminoder
N-Hydroxy-niedrigalkyl-N-cycIohexylamin
darstellt, befindet sich das Hydroxy an dem terminalen Kohlenstoff, nämlich 2-HydroxyäthyI,3-Hydroxypropyl,
4-Hydroxybutyl. In solchen Fällen ist der 2-Hydroxyäthyl-Substituent bevorzugt.
Die bevorzugte Bedeutung von W ist 2,6-Dimethylmorpholin.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden durch Standardverfahren hergestellt. Die Amine, von denen
sich die Reste W und NR2 ableiten, sind im Handel
erhältlich.
Ein allgemeines Verfahren zur Herstellung, das verwendet werden kann, schließt die Umsetzung von
Cyanursäureehlerid mit Sulfanilsäure oder Metanilsäure
und dann Umsetzung des so gebildeten Zwischenprodukts mit Diaminostilbendisulfonsäure ein. Das zweite
Zwischenprodukt, das dabei gebildet wird, wird dann mit einer Mischung von äquimolaren Mengen eines
Di-niedrigalkyl-amins und des geeigneten Amins, das der gewünschten W-Substitution in der obigen Formel I
entspricht, umgesetzt.
2" Die Aufheller der Formel I können in flüssiger
Formulierung oder als trockenes kristallines Pulver zur Einarbeitung in gepulverte Reinigungsmittel oder saure
Waschlaugen verwendet werden.
Bevorzugte Protonenakzeptoren, die zugefügt werden können, sind tertiäre Alkanolamine (Triäthanolamin
oder alicyclische tertiäre Amine) und Natriumhydroxyd, -carbonat oder -bicarbooat.
Gewünschtenfalls können in flüssiger Formulierung
verschiedene Löslichkeitsverbesserer, wie «ι Diäthylenglykoläthyläther,
Diäthylenglykolpropyläther,
Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolbutyläther,
Ji Methoxyäthanol, 2-Äthoxybutanol,
2-Propoxyäthanol,2-Butoxyäthanol; Mono-, Di-und Triäthanolamine; .
Mono-, Di- und Tributanolamine,
die sich von I -Butanol, 2-Butanol oder ■to l-Methyl-2-propanol ableiten;
N-Methyldiäthanolamin;
Ν,Ν-Dimethyläthanolamin und N,N-Diäthyläthanolamin,
und dipolare aprotische Lösungsmittel, wie Di-methylformamid, zugefügt werden.
Die erfindungsgemäßen Aufheller werden im allgemeinen in Mengen von ca. 0,05 bis ca. 5 Gewichts-%,
bezogen auf das zu behandelnde Substrat, verwendet. Im allgemeinen ist ein Bereich von 0,1 bis 2 Gewichts-%
>o für die meisten Anwendungen ausreichend.
Die erfindungsgemäßen Aufheller werden gemäß den bekannten Verfahren zur Aufhellung von Cellulose-,
Polyamid und Proteinfasern in Textilien und ähnlichen Substraten verwendet. Die erfindungsgemäßen Aufheller können in Waschmittel, Mittel zum Weichmachen
und Behandeln von Geweben und anderen ähnlichen Produkten zur Behandlung von Textilien in üblicher
Weise eingearbeitet werden.
Beispielsweise ist die kristalline Form der Verbindung der Formel I, in der W 2,6-Dimethylmorpholin, NRj
Diethylamin, Und Y Natrium bedeuten, eine besonders wertvolle Verbindung für saure Waschzusammensetzungen. Aufheller der Formel I werden im allgemeinen
in Mengen von ca. O1Ol bis ca. 5 Gewichts-%, wobei 0.5 bis ca. 2,0 Gewichts-% bevorzugt sind, in der sauren
Waschlauge verwendet.
Die erfindungsgemäßen Aufheller sind besonders nützlich zum Aufhellen von Papier, wobei sie in das
Papier während seiner Herstellung eingearbeitet werden, ohne daß sie Nachteile von bekannten
Aufhellern aufweisen, beispielsweise bei niedrigen pH-Werten dazu tendieren, zu »grünen«.
In einen 2-l-Reaktion=kolben gibt man 275 g Wasser,
300 g Eis und 0,38 Mol Cyanursäureehlorid und 0,38 Mol Sulfanilsäure. Dazu fügi man 269 g 15%ige Natriumcarbonatlösung
während 3 Stunden zu pH 6,5 bis 7. Danach gibt man auf einmal 0,185 Mol Diaminostilbendisulfonsäure
als 6- bis 7%ige Lösung des Dinatriumsal?es. Der pM wird mit Natriumhydroxyd bei 8 bis 8,5 gehalten. Die
Reaktionsmasse wird auf 70 bis 75°C erhitzt, bis die Umsetzung mit der Diaminostilbendisulfonsäure beendet
ist. Die Temperatur wird dann auf 95°C erhöht, und 125 g Natriumchlorid und 400 mi heißes Wasser werden
zugefügt. Die Mischung wird angeimpft, und das Dichlorzwischenprodukt kristallisiert beim Abkühlen
auf 40 bis 45°C aus. Nachfolgend wird filtriert.
Zu ca. 0,185 Mol des Dichlorzwischenprodukts gibt man eine Menge, die 0,40 Mo! einer Mischung
äquimoiarer Mengen von Diethylamin ^nd 2,6-Dimethylmorpholin
äquivalent ist, und erhitzt die Reaktionsmischung auf 40° C.
Wenn der pH 10,5 bis 11 erreicht, fügt man 0,40 Mol
Natriumcarbonat langsam hinzu und erhöht die Temperatur und hält sie bei 90 bis 95°C während
ungefähr 1 Stunde. Das Produkt wird dann langsam auf 300C gekühlt, und die entstehende leicht gelbe
kristalline Aufschlämmung wird filtriert. Der Filterkuchen des Tetranatriumsalzes wird getrocknet, bis er
weniger als 2% Feuchtigkeit enthält, und der getrocknete Filterkuchen wird dann zu der gewünschten Größe
zermahlen, die von der Endverwendung abhängt, und verpackt.
Alternativ kann anstelle von Natriumcarbonat eine äquivalente Menge von Triäthanolamin zugefügt
werden, und nachfolgend wird auf 40 bis ca. 55° C anstelle auf 30°C abgekühlt. Danach werden 96 g
Äthylei.glykolmonoäthyläther und 100 g heißes Wasser
zugefügt. Die Konzentrierung der entstehenden flüssigen Formulierung kann dann so erfolgen, wie sie für den
Endverbrauch gewünscht wird.
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 1 wird angewendet, man verwendet jedoch anstelle von
Sulfanilsäure Metanilsäure und N-Hydroxyäthyl-N-cyclohexylamin
anstelle von 2,6-Dimethylmorpholin.
Beispiele 3bis9
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man Mischungen äquivalenter Mengen der folgenden
Amine verwendet:
Morpholin und Dipropylamin
Beispiel 4:
Beispiel 4:
N-Benzyl-N-hydroxyäthylamin und
Diethylamin
Beispiel 5:
Beispiel 5:
N-Hydroxyäthyl-N-isopropylaminund
Dibutylamin
Beispiel 6:
Beispiel 6:
N-Hydroxyäthyl-N-biitylamin und
Diethylamin
N-Hydroxyäthyl-N-äthyUmin und
Diethylamin
Beispiele:
"> N-Benzyl-N-hydroxybutylamin und
Beispiele:
"> N-Benzyl-N-hydroxybutylamin und
Dipropylamin
Beispiel 9:
Beispiel 9:
N-Hydroxybutyl-N-cyclohexylaminund
Dibutylamin.
Eine alternative Methode zur Herstellung der Verbindung der Formel I enthält die Umsetzung von 1
Mol Cyanursäureehlorid mit 1 Mol Sulfanil- oder Metanilsäure und dann Urnsetzung des so gebildeten
Ii Zwischenprodukts mit 1 Mol Aminonitrostilbendisulfonsäure.
1 Mol des so erhaltenen Zwischenprodukts wird denn mit einem Di-niedrigalkylamin umgesetzt.
Die Nitrogruppe dieses Zwischenprodukts wird dann reduziert, und die so erhaltene Aminoverbindung wird
2» mit einer Verbindung umgesetzt, die durch Umsetzung
von 1 Mol Cyanursäurechlorid -/it I Mol Sulfanilsäure
oder Metanilsäurc gebildet wuide Als Endstufe wird
das isolierte Zwischenprodukt mit 2,6-Dimethylmorpholin
oder einem anderen Amin, das W in Formel 1
2j entspricht, umgesetzt.
Beispiel IO
4 g trockene Sulfitpulpe wird einer Lösung von
jo 360 mg/1 Aleun (17% Gehalt an AI2O3) auf ein
Gesamtvolumen von 200 ml aufgeschlämmt, und 0,4% des optischen Aufhellers des Beispiels 1, bezogen auf
das Gewicht der trockenen Pulpe, werden zugefügt, und die Aufschlämmung wird 10 Minuten bei Zimrnertempe-
J5 ratur gerührt. Danach fügt man 1 bis 1/2% Kolophonium,
bezogen auf das Gewicht der trockenen Sulfitpulpe, hinzu und rührt die Aufschlämmung 10 Minuten bei
Zimmertemperatur. Danach werden 2 bis 1/2% Alaun, bezogen auf das Gewicht der trockenen Sulfitpulpe,
zugefügt, und das Rühren wird weitere 10 Minuten fortgesetzt. Die Konsistenz der Pulpenaufschlämmung
wird dann auf 0,4% verdünnt, wobei man eine Lösung von 360 ml/l Alaun (17% Gehalt an AI2O3) zufügt. Eine
Blattform wird mit 6 I der obigen Alaunlösung gefüllt, die verdünnte Pulpenaufschlämmung wird dann in die
Form gegeben, und handgeschöpfte Blätter werden hergestellt, indem man durch ein Sieb mit 0,177 mm
Maschenweite (80 mesh-Kupfersieb) saugt Die handgeschöpften Blätter werden in einer hydraulischen Presse
jo gepreßt und bei 104,40C (2200F) 2 Minuten in einem
Rotationstrommeltrockner getrocknet. Man erhält ein klares aufgeheiltes weißes Blatt, das keine bemerkenswerte
Gelbfärbung aufweist.
Beispiel 11
Eine Lösung von 8% Stärke und 1% der Verbindung des Beispiels 1 wird hergestellt, die Lösung wird durch
Zugabe von Alaun auf einen pH von 4,0 eingestellt, und
die Lösung v. ird an ein Papierblatt angewendet, indem man das Blatt durch ein Tauchbad der Lösung, die bei
71,70C (1600F) gehalten wird, leitet und dann durch
Quetschwalzen gibt, um bessere Tränkung zu erhalten und die überschüssige Lösung zu entfernen. Das so
behandelte Blatt ist beachtlich aufgehellt und zeigt keinen Anschein von Gelbfärbung oder anderen
unerwünschten Eigenschaften, selbst im Hinblick auf den niedrigen pH, der verwendet wurde.
Beispiel 12
Die Verfahren der Beispiele Il und 12 werden wiederholt, wobei man in jedem f-'all die Aufheller, die in
den Beispielen 2 bis 9 erhalten wurden, anwendet. Man
erhielt im wesentlichen die gleichen Frgebnisse wie bei Anwendung des Aufhellers von Beispiel I.
Beispiel 13
2 Gewichts-% des gepulverten Tetranatriumsalzes der Verbindung des Beispiels I werden in nicht-aufgehelltes
Haushaltswaschmittel eingearbeitet. Das Waschmittel,
das den Aufheller von Beispiel I enthalt, wird zu einer gemischten Füllung von Haushaltswäsche, die
Gewebe aus Baumwolle. Wolle und Nylon und Mischlingen davon enthält, gcge gegeben. Nach
Beendigung des Wasch/yklus und Trocknen /eigen die Gewebe ein beachtlich helleres Aussehen, veralichen
Lumetron
Hunter-Werte
127
mit ahnlichen Geweben, die mit dem gleichen
Waschmittel ohne .Aufheller gewaschen wurden.
Beispiel 14
Knie 20-g-Probe vorher benetzten nicht aufgehellten
Baumwollstoffs wurde IO Minuten bei 2b.7 C (80 I-') in
einer Tergometer-Waschmaschine mit I >(>
I 'pM in 40" ir I Wasser. 0.4l' Natnunisiliciumfliiorid und l.()"n
der optischen Aufhellu'verbiiulung (bezogen ,im u.i>
Gewicht der sauren Waschlauge) bestehend aus dem
Tetranatriumsalz der Verbindung des Beispie.s I in wäßriger Lösung gewaschen. Das gewaschene Baumwollgewebe
wurde dann ausgedrückt, um überscnüssige Flüssigkeit /u entfernen und durch Ahtropfenlassen im
Dunkeln getrocknet. Die Fhiores/en/ ties gewaschenen
Baumwollgewebes wurde mit einem I.iimetron-Instrument*")
gemessen und die Farbtönung mit einem I lunter-Farbunterschieds-Meßgerät. *) Die Frgebnisse
waren die folgenden:
I. -^ Λιι .lh
94.7
2.6 -4.2 115.1
*) Die llunter-VVerte wurden mit einem »llunterl.ib ( nlor
Difference Meter Model D 25·· bcslimrr \ hergestellt
durch die Hunter Associates Lahoratnrv. Inc.
*') »l.umetron Photoelectric Fluorescence Meter Model
4I)2-I;.F". hergestellt durch die Photovolt Corporation.
Beispiel 15
Das Verfahren von Beispiel 14 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das zuvor zugefügte Natriumsiliciumfiuorid
1.0 Gewichts-0'!,, bezogen auf das Tetranatriumsalz
der in Beispiel I hergestellten Verbindung, betrug. Der pH-Wert der Waschlauge betrug nach
Zugabe der sauren Waschlauge i.b. Das Gesamtvolumen wurde bei 400 ml gehalten. Nach dem Trocknen
wurde das gewaschene Baumwollgewebc. wie nben
niigtj.1-"1-11· Ε^μιύΓι. uiiu Μΐ,ιιι etiiieit die folgenden
Ergebnisse:
Lumetron 169
Hunter-Werte: 1. -\ b L-3.1-.^
Beispiel 16
Das Verfahren von Beispiel 15 wurde wiederholt,
jedoch wurde der pH-Wert nach der Zugabe des Natriumsiliciumfluorids auf 5.5 eingestellt, durch Zugabe
einer wäßrigen Lösung, die man durch Lösen von 10 g Namummetasilikat. 2 g Natriumhydroxyd und 3,2 g
Natriumpolyphosphat in 1 i destilliertem Wasser erhalten hatte. Das Gesamtvolumen wurde bei 400 mi
gehalten.
iNacn dem ι rocxnen wurde das gewascnene baumwollgewebe
vvie vorher geprüft. Man erhielt die folgenden Frgebnisse:
Lumetron 175
Lumetron 175
Hunler-Werle: L
95.0 2.7 -4.? 115.7
96.7 3.(i -5.6 124.3
Ein Versuchsbericht wurde ausgelegt.
Ein Versuchsbericht wurde ausgelegt.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. 4,4'-Bis-(suiroanilino-triazinyl-amino)-stilben-2,2'-disullbsäuren der allgemeinen FormelYO1SNH-S "V-CH = CH-«f V-NH
SO3Y SO3YSOjY
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1954742C3 true DE1954742C3 (de) | 1981-02-05 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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