DE19542969A1 - Modular aufgebaute Sichtschutzwand - Google Patents

Modular aufgebaute Sichtschutzwand

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DE19542969A1
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Ursula Charlotte Dore
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine modular aufgebaute Sichtschutzwand gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Sichtschutzwände werden als Bauzäune auf Baustellen oder als Trenn­ wände zum Beispiel zur Abtrennung einzelner Stände in großen Messe­ hallen angewendet. Die bekannten Sichtschutzwände sind in der Regel aus einzelnen modularen Teilelementen aufgebaut und können in relativ großer Flexibilität auf örtliche Gegebenheiten abgestimmt und zu den erforderlichen Größen zusammengebaut werden. Auf Baustellen werden auch heute noch vorrangig Bauzäune aus Holz errichtet, bei welchen Holzpfosten im Boden verankert werden und mit entsprechenden Brettern beplankt werden. Die so erstellten Bauzäune dienen einerseits der Sicht­ abtrennung und zum anderen dem eigentlichen Schutz vor auf der Baustelle auftretenden Gefährdungen. Als Bauzäune sind darüber hinaus auch Systeme bekannt, bei welchen Metallpfosten mit entsprechenden Haken vorgesehen sind, zwischen welche Zaunfelder einhängbar sind. Zwar sind derartige Zaunfelder im Gegensatz zu den herkömmlichen Holzbauzäunen wiederverwendbar, sie bieten jedoch wie im Fall der Bauzäune aus Metall entweder keinen Sichtschutz oder wie im Fall der herkömmlichen Holzzäune sind einer Wiederverwendung nicht zugänglich.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine modular aufgebauten Sichtschutzwand zu schaffen, welche zum einen ausreichenden Sichtschutz bietet und darüber hinaus wiederverwendbar ist, sowie eine sicherheits­ technisch ausreichende Abtrennung zwischen dem äußeren Bereich um die Baustelle und dem eigentlichen Baustellenbereich bietet. Die modular aufgebaute Sichtschutzwand soll einer künstlerischen Gestaltung zugänglich sein und dennoch einen einfachen Aufbau besitzen.
Diese Aufgabe wird durch eine Sichtschutzwand gelöst, die in den An­ sprüchen definiert ist.
Gemäß der Erfindung weist die modular aufgebaute Sichtschutzwand beziehungsweise das modular aufgebaute Sichtschutzwandsystem ein im wesentlichen aus stabförmigen Trägerelementen bestehendes Trägersystem auf, welches einen variablen vertikalen und horizontalen Achsrasterab­ stand der Trägerelemente gemäß dem Modulsystem besitzt. Die einzelnen Trägerelemente des Trägersystems sind mit lösbaren Knotenverbindungen zusammengefügt. Darüber hinaus sind am Trägersystem erste lösbare Befestigungen vorgesehen, welche zur Aufnahme von Modulelementen dienen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Modul­ elemente als ("erste") Flächendekorationselemente ausgebildet. Diese Flä­ chendekorationselemente sind mit dem Trägersystem so verbunden und werden durch die ersten Befestigungen derart gehalten, daß eine Sicht­ schutzwand erzeugt wird, welche montierbar und demontierbar ist und in Verbindung mit dem modular aufgebauten Trägersystem an beliebigen Stellen wiederaufgebaut werden kann und darüber hinaus einen zuver­ lässigen sicherheitstechnischen Schutz dahingehend bietet, daß Unbefugte den eigentlichen Baustellenbereich nicht betreten können. Der Vorteil der Ausbildung der Modulelemente als Flächendekorationselemente liegt des weiteren darin, daß die Flächendekorationselemente nicht nur wiederver­ wendbar sind, sondern bei entsprechend guter künstlerischer Gestaltung zur Erzielung von Erlösen verkaufbar sind. Nach Verkauf oder Abtrans­ port der Flächendekorationselemente können neue beziehungsweise andere Flächendekorationselemente als Modulelemente an dem Trägersy­ stem zur Erzielung einer modular aufgebauten Sichtschutzwand eingesetzt werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet das Trägersystem eine in einem Winkel zur Vertikalen leicht geneigte Fläche, welche durch die Trägerelemente aufgespannt wird und zur Anbringung der Flächendekorationselemente dient, die vorzugsweise als ebenflächige Dekorationselemente ausgebildet sind. Das Trägersystem weist darüber hinaus Trägerelemente auf, welche in einem Winkel zu der leicht zur Vertikalen geneigten Trägersystemwand entgegengesetzt geneigte Träger­ elemente aufweisen, welche den Stützen der geneigten Fläche aufweist, so daß das Trägersystem selbststehend ist. Der Vorteil eines derartigen selbststehenden Trägersystems besteht darin, daß tragende Elemente der Sichtschutzwand nicht im Boden eingespannt werden müssen und demzu­ folge eine Demontage und Montagevorgang mit relativ geringem Aufwand jederzeit möglich ist. Diese tragenden Elemente können lediglich in im Boden befindliche Fundamente eingeschraubt werden. Trägersysteme relativ kleiner Abmessungen können ohne weiteres aufgestellt werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Modulele­ mente selbst weitere zweite lösbare Befestigungselemente auf, an welchen die ("zweiten") Flächendekorationselemente anbringbar sind. Das bedeutet, daß nach einer Ausführungsform der Erfindung die ("ersten") Flächende­ korationselemente zum einen selbst an den ersten Befestigungen des Trägersystems befestigbar sind und daß nach einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung die Modulelemente, welche von den ersten Befesti­ gungen am Trägersystem gehalten werden, selbst Befestigungselemente, die ebenfalls lösbar sind, aufweisen, so daß ("zweite") Flächendekorations­ elemente auch anbringbar sind, welche nicht auf die Abmessungen des Achsrasters abgestimmt sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Flächendekorationselemente modulartig bezüglich ihrer Abmessungen auf die Achsraster abgestimmt. Wenn die Flächendekorationselemente die jeweilige, dem vertikalen und horizontalen Achsabstand entsprechenden Abmessungen aufweist, sind in dem zu dekorierenden beziehungsweise zu schützenden Trägersystemen so viele Flächendekorationselemente anzu­ bringen, wie im Trägersystem vorhandene Trägersystemfelder existieren. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Trägersystemfelder durch mehrere Flächendekorationselemente, welche durch entsprechende Ver­ bindungselemente untereinander verbunden sind, abzudecken beziehungs­ weise zu füllen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Flächendekorationselemente als Kunstglaselemente und insbeson­ dere als Bleiverglasungselemente ausgebildet. Vor allem der Einsatz von Kunstglaselementen als Flächendekorationselemente bietet die Möglichkeit, nach Fertigstellung des Baus oder gegebenenfalls auch nach Fertigstellung bestimmter Bauetappen oder nach Bedarf auszutauschen, zu verkaufen oder an anderen Stellen wieder zu errichten.
Vorzugsweise weist das Trägersystem Trägerelemente auf, welche aus Metallrohren bestehen. Bevorzugterweise können Stahlrohre oder Alumini­ umrohre als Trägerelemente verwendet werden.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung für eine Sichtschutzwand ergibt sich, wenn die erfindungsgemäße Sichtschutzwand als eine den Gesamt­ eindruck einer Baustelle verbessernde Baukulisse beziehungsweise als Bauzaun verwendet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung werden nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Trägersystems für die erfindungs­ gemäße Sichtschutzwand, welche aus stabförmigen Trägerele­ menten besteht;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trägersystems mit einem im oberen Bereich abgeknickten Flächenbereich; und
Fig. 3 eine Sichtschutzwand, welche mit Flächendekorationselementen versehen ist.
Das gemäß Fig. 1 dargestellte Trägersystem zur Aufnahme der erfin­ dungsgemäßen Flächendekorationselemente stellt eine Stahlrohrkonstruk­ tion dar, welche aus stabförmigen Trägerelementen 1 in bestimmten Rastermaßen a, b zusammengefügt sind, so daß Achsraster beziehungs­ weise durch die Trägerelemente 1 gebildete Felder 3 gebildet werden. Die einzelnen Trägerelemente 1 sind an entsprechenden Knotenverbin­ dungen 2 demontierbar, das heißt lösbar montiert, damit das Trägersy­ stem der Sichtschutzwand ohne großen Aufwand auch an anderen Stellen wiederaufbaubar ist. Aus Gründen der Stabilität sowie auch aus ästheti­ schen Gründen ist die Fläche, welche zur Aufnahme der Flächendekora­ tionselemente dient und welche durch in einer Ebene liegende mehrere Achsrasterfelder 3 gebildet wird, gegenüber der Vertikalen leicht geneigt. Damit die so gebildete geneigte im wesentlichen ebene Fläche entspre­ chend abgestützt werden kann, sind an ausgewählten Knotenpunkten entgegengesetzt zum Neigungswinkel der Ebene angebrachte Stützträger­ elemente befestigt. Um darüber hinaus eine weiter verbesserte Stabilität und Standfestigkeit zu gewährleisten, sind in dem durch die Trägerele­ mentstützen und die Trägerelemente 1, welche die Fläche zur Aufnahme der Flächendekorationselemente 4 (Fig. 3) bilden, zusätzliche im wesentli­ chen senkrechte Stützstäbe an dort ebenfalls wieder vorgesehenen Kno­ tenverbindungen 2 befestigt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches insbesondere für relativ hohe Sichtschutzwände geeignet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Trägersystem der Sicht­ schutzwand durch ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Achsraster­ feld gebildet, welches aus drei übereinanderliegenden Achsfeldreihen 3 gebildet wird und an welches sich eine vierte dazu leicht nach hinten in Richtung auf die Trägerelementstützen, welche analog zu der Anbrin­ gungsweise gemäß Fig. 1 an den Knotenverbindungen 2 befestigt sind, abgeknickt ist, so daß ein optisch insgesamt verbesserter Eindruck ent­ steht. Die leicht abgeknickte Reihe 5 von Achsrasterfeldern 3 ist in sich wieder als ebene Fläche ausgebildet. Zum Größenvergleich ist in Fig. 2 schematisch ein Mensch dargestellt. An der zur Aufnahme der Flächen­ dekorationselemente 4 dienenden im wesentlichen ebenen Fläche des Trägersystems der Sichtschutzwand sind entsprechende erste Befestigungen angebracht, welche mit an den Flächendekorationselementen angebrachten Befestigungselementen zusammenwirken. Die Fläche zur Aufnahme der Flächendekorationselemente kann auch gekrümmt sein.
In Fig. 3 ist eine modular aufgebaute Sichtschutzwand gemäß Fig. 2 dargestellt, wobei Flächendekorationselemente 4 beispielsweise in Form von Kunstglaselementen an der Wand angebracht sind. Die Kunstglas­ elemente können zum einen so ausgebildet sein, daß ihre Größe auf die Größe der Achsrasterfelder 3 abgestimmt ist, so daß entweder jedes Flächendekorationselement genauso groß ist wie ein Achsrasterfeld, oder die Flächendekorationselemente können eine Größe aufweisen, die einer Vielzahl oder einem Bruchteil der Größe der Achsrasterfelder 3 ent­ spricht, aufweisen. Die ersten Befestigungen an dem Trägersystem der Sichtschutzwand müssen lediglich auf die an den Flächendekorations­ elementen angebrachten Befestigungen abgestimmt sein.
Durch diesen modularen Aufbau der Sichtschutzwände ist es möglich, die Flächendekorationselemente zum Beispiel während einer länger andauern­ den Bauphase entweder mehrfach zu wechseln, um den optischen Ein­ druck zu verbessern, oder aber die Flächendekorationselemente zu entfer­ nen und zwischenzeitlich einem Verkauf zuzuführen und durch Neue zu ersetzen.
Die Modulelemente können nicht dargestellte zweite Befestigungselemente aufweisen, die zur Aufnahme von ("zweiten") Flächendekorationselementen dienen. In diesem Fall sind die Modulelemente selbst nicht notwendiger­ weise als Flächendekorationselemente ausgebildet. Vielmehr werden auf den Modulelementen die zweiten Flächendekorationselemente aufgebracht.
Ganz allgemein gilt, daß die Modulelemente und/oder die zweiten Flächendekorationselemente aus unterschiedlichen Materialien wie bei­ spielsweise Kunststoff, Glas, Metall und Holz bestehen können.
Sowohl die ersten als auch die zweiten Flächendekorationselemente können so zueinander ausgestaltet sein, daß sie insgesamt im wesentli­ chen eine ununterbrochene Fläche bilden.
Neben dem eigentlichen technischen Aspekt der erfindungsgemaßen Sichtschutzwand, nämlich einen Sichtschutz und eine Abtrennung zwischen Außenbereich der Baustelle und eigentlicher Baustelle zu gewährleisten, um den sicherheitstechnischen Anforderungen auch zu entsprechen, tragen derartige Sichtschutzwände auch wesentlich zur Verbesserung des Gesamt­ anblicks einer Baustelle bei, was insbesondere für den innerstädtischen Bereich von großer Bedeutung ist.

Claims (10)

1. Modular aufgebaute Sichtschutzwand, welche ein im wesentlichen aus stabförmigen Trägerelementen (1) bestehendes Trägersystem mit lösbaren Knotenverbindungen (2) und variablem vertikalem und horizontalem Achsraster (3) der Trägerelemente (1) aufweist, wobei an dem Trägersystem lösbare erste Befestigungen für Modulelemente (4) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulelemente als erste Flächendekorationselemente (4) ausge­ bildet sind.
2. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulelemente zweite lösbare Befestigungselemente zur Aufnahme von zweiten Flächende­ korationselementen aufweisen.
3. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flächendekorationselemente modulartig bezüglich ihrer Abmessungen auf die Achsraster (3) abgestimmt sind.
4. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem eine in einem Winkel zur Vertikalen geneigte, von den Trägerelementen (1) aufge­ spannte Fläche zur Anbringung der Flächendekorationselemente bildet und in einem zu dem Winkel entgegengesetzt geneigte Träger­ elemente zum Stützen der geneigten Fläche vorgesehen sind, so daß das Trägersystem selbststehend ist.
5. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgespannte Fläche zur Anbringung der Flächendekorationselemente eine ebene oder gekrümmte Fläche ist.
6. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächendekorationselemente Kunstglaselemente, insbesondere Bleiverglasungselemente, aufweisen.
7. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem Trägerelemente (1) aus Metallrohren aufweist.
8. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (1) Stahlrohre oder Alumini­ umrohre sind.
9. Modular aufgebaute Sichtschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächendekorationselemente die Abmessun­ gen der durch die Trägersysteme (1) im Achsraster (3) gebildeten Flächenmaße aufweisen.
10. Verwendung einer Sichtschutzwand gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 als Baukulisse oder Bauzaun.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821254A1 (fr) * 2001-02-26 2002-08-30 Alain Collard Dispositif modulaire, a assemblage rapide, de construction de decors legers, permettant la presentation de visuels

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141497A1 (de) * 1981-10-20 1983-05-11 Michael Hubertus 4618 Kamen Richterich Schnellmontagezaunsystem
DE9203279U1 (de) * 1992-03-11 1992-05-27 Peca-Verbundtechnik Gmbh, 8312 Dingolfing, De

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