DE102006007645A1 - Verbindungselemente für ein Bausystem - Google Patents

Verbindungselemente für ein Bausystem Download PDF

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Simon Bauer
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BAUER, SIMON, DIPL.-ING., 10435 BERLIN, DE
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares Bausystem vorzugsweise aus Stäben oder Platten. An die Stäbe sind Verbindungselemente so angearbeitet, dass die einzelnen Elemente ohne weitere Knotenkörper verbunden werden können, indem die Elemente in einer gemeinsamen Ebene verbunden werden. Insbesondere eingesetzt werden soll der Knoten in den Bereichen Messe- und Ausstellungsbau sowie im Innenausbau.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bausystem aus Stäben bzw. Rohren.
  • Das System soll sowohl als Trag- oder Gerüstsystem eingesetzt werden, als auch als System im Messe oder Innenausbau
  • Bausysteme werden in diversen Formen und Ausführungen hergestellt. In der Regel werden diese Systeme durch die Art ihres Konstruktionsprinzips unterschieden.
  • Man Unterscheidet grundsätzlich zwischen Stab-Knoten Systemen und solchen aus platteförmigen Materialien. (Heino Engel; Tragsysteme/Structure Systems Verlag Gerd Hatje Ostfildern-Ruit 1999)
  • Seit der Entwicklung der Stab-Knoten Systeme durch Max Mengeringhausen in den frühen 40er Jahren und der darauf folgenden Verbreitung dieser Systeme zuerst in Deutschland und bald auch in den USA und dem restlichen Europa, wurden teilweise erstaunliche Konstruktionen mit einfachen Stab-Knoten Systemen realisiert. Insbesondere zu erwähnen sind hier Flugzeughangars mit Spannweiten bis zu 80 Meter. Insbesondere Konrad Wachsmann hat hier Grundlegende Erkenntnisse erzielen können. (Konrad Wachsmann, Wendepunkt im Bauen, VEB Verlag der Kunst, Leipzig 1989)
  • Ein System, das weltweit Verbreitung gefunden hat und in vielfältig abgewandelter Form so seit über 60 Jahren eingesetzt wird, ist das erwähnte von Max Mengeringhausen entwickelte. Es ist heute noch unter dem Namen M12 System bei der Firma MERO in Würzburg in Produktion. ( DE 203 13 021 U1 ) ebenfalls sind diverse Abwandlungen bekannt ( DE 24 36 628 A1 ).
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene mögliche Verbindungen von Rohren vorgeschlagen. Die meisten beruhen auf dem Prinzip fester oder loser, mit den Rohren verbundener Kupplungsstücke.
  • Siehe dazu das erwähnte MERO oder auch die WO 99/35938
  • Sehr einfache Verbinder sind gerade in den letzten Jahren aus ästhetischen und ökonomischen Gründen verstärkt auf den Markt gekommen.
  • Dabei wurde insbesondere versucht durch das direkte Verbinden der Rohre kosten zu sparen.
  • Siehe hierzu u.a. das System 180 ( DE 39 02 342 C2 ). Ein ähnlicher Weg wird z.B. in der DE 41 40 602 A1 beschrieben. Ein Nachteil dieser Ausführungen ist jedoch, dass die Stäbe zwar ohne Verbinder zusammengefügt werden, die Verbindungen an sich jedoch nicht biegesteif sind, weil durch das Zusammenpressen der Rohre auf die dann doppelte Materialstärke die Steifigkeit des Rohres verloren geht.
  • Ebenfalls nachteilig ist die Erfordernis z.B. bei der beschriebenen DE 39 02 342 C2 unterschiedliche Stäbe für die einzelnen Raumachsen bereit zu halten.
  • Ziel der Erfindung ist demnach eine Verbindung von stabförmigen Elementen, die ohne die beschriebenen Nachteile auskommt.
  • Dieses Ziel wird bei einer Ausführung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Verbindung aller Elemente in einer einzelnen Fläche erfolgt. Mit einem einzigen Befestigungsmittel in der Flächennormale können die Elemente aller Raumachsen verbunden werden.
  • Ein Verdrehen der stabförmigen Elemente ist ausgeschlossen, weil sich durch die Stellung der Verbindungsebene zu den Stabachsen keine parallelen Flächen ergeben. Dadurch kann auch keine Scharnierwirkung der Verschraubung entstehen.
  • Die beschriebene Ausgestaltung der Verbindung betrifft nur einige Stabkonstellationen. Es ist aber nahe liegend die Technik der Verbindung der Elemente auch für andere Stabkonstellationen und andere mögliche Einsatzzwecke zu nutzen. Dabei kann die technische Ausführung zweckmäßig angepasst werden.
  • Eine Variante der Ausführung könnte zum Beispiel die einfache Änderung der Stab-Enden in einer Weise betreffen, bei der die Stäbe durch Pressen, Biegen oder Sägen so ausgebildet werden, dass die beschriebenen Anschlussflächen entstehen.
  • Eine mögliche Ausführung eines Bausystems betrifft die Verwendung von Plattenmaterial, unter Umständen in Verbindung mit daran befestigten Stäben oder Verbindungselementen.
  • Die Verwendung von Platten hat den Vorteil der Reduktion der Anzahl der verwendeten Elemente weil hier Regalböden oder Grafik-Flächen gleichzeitig als konstruktive Elemente eingesetzt werden.
  • Durch Einsatz eines einheitlichen Verbinders können Platten und Stäbe auch miteinander kombiniert werden.
  • In den Unteransprüchen werden entsprechende Varianten der Umsetzung der Verbindung beschrieben.
  • Das vorgestellte Bausystem soll vorzugsweise im Messe- sowie Ladenbau eingesetzt werden. Eine Anwendung im Gerüstbau ist ebenfalls sehr gut möglich. Eine weitere Anwendung ergibt sich im privaten Bereich als Regalsystem.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber bekannten Konstruktionen bestehen darin, dass die Rohre oder Profile, in sehr einfacher Art miteinander verbunden werden können. Dies lässt erhebliche Kostenvorteile bei der Fertigung des Verbindungsmittels erwarten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass nur ein Verbinder benötigt wird, was die Herstellung und Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
  • Durch das Verbinden der Rohre in einer anderen Raumebene vermeidet man auch bei ebenen Verbindungselementen eine Gelenkwirkung der Verbindung. Dadurch kann zumindest für bestimmte Größen des Systems auf Diagonalverbände verzichtet werden, was eine erhebliche Materialeinsparung und Montagerleichterung bedeutet.
  • Auf die Zeichnungen wird hingewiesen, dabei zeigen:
  • 1 Die Zusammenstellung von fünf stabförmigen Elementen.
  • 2 einen möglichen, universellen Stab, aus dem sich das System homogen aufbauen lässt.
  • 3 eine mögliche Platte mit dem beschriebenen Verbinder.
  • 4 eine Variante für Rohre mit kleinem Durchmesser.
  • In 1 wird die Zusammenstellung von fünf stabförmigen Elementen (5) die in der Achse (6) der Bohrung (4) verbunden werden gezeigt. Die Verbindung erfolgt über die in den Rohren angeordneten Verbinder (1, 2, 3), die über die zentrale Schraube (7) verbunden sind.
  • Dabei wird ersichtlich, dass die Achse (6) keine Parallele zu einer der Stabachsen ist. Dadurch wird ein Verdrehen der Stäbe durch die Achse der Verschraubung verhindert.
  • Die Verschraubung der Elemente in der Achse (6) wird auch nicht durch den Zusammenbau behindert. Ein uneingeschränkter Zugang mit Werkzeug ist von beiden Seiten der Verschraubung möglich.
  • Die Ziffern der Verbindungselemente (13) zeigen zugleich die Reihenfolge des Zusammenbaus. Dabei sind jeweils zwei Elemente identisch (1 und 1) sowie (2 und 2, 3 und 3). Grundsätzlich können auch alle Elemente identisch ausgeführt werden, wenn der durch die Materialstärke erzeugte Versatz der Stäbe in Kauf genommen wird.
  • Um eine einheitliche Materialdicke auch dann zu erreichen, wenn einzelne Elemente nicht eingebaut werden sind an dieser Position entsprechend dicke Unterlegscheiben vorgesehen. In der 1 ist beispielsweise nur ein Verbinder (3) dargestellt, hier könnte eine Scheibe eingesetzt werden. Weil der Verbinder (3) ohnehin das äußere Glied der Verbindung ist wurde hier darauf verzichtet.
  • In 2 ist ein universeller Stab, aus dem sich das System homogen aufbauen lässt dargestellt.
  • In ein Rohr (5) sind Verbinder (1) druck- und zugfest eingesetzt. In den Verbindern befindet sich eine Bohrung (4) mittels derer die Stäbe in der in 1 gezeigten Weise untereinander verbunden werden können.
  • Die Verbindung der Anschlusselemente (1) im Rohr (5) erfolgt vorzugsweise mittels Kleben oder Verpressen.
  • Die Befestigung der Verbinder (1, 2, 3) im Rohr kann allerdings auch lösbar erfolgen, wenn angestrebt ist den Verbinder separat zusammen zu bauen und die Stäbe (5) anschließend darauf zu stecken.
  • Die 3 zeigt eine Platte (8) als Boden oder Seitenwand eines Regals oder Displays. Dabei ist der Verbinder (1a) durch Nuten oder Einschlagen so in der Platte befestigt, dass ein Verdrehen oder herausfallen verhindert wird. Der Winkel des Verbinders (1a) zu den Achsen (x) und (y) kann auch anders gewählt werden.
  • Die Dicke der Platte (8) ist nicht erheblich solange der Verbinder (1a) in der Mittelebene der Platte angeordnet wird.
  • Die in der 4 gezeigte Variante ist insbesondere für Rohre mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und kleinem Durchmesser gedacht.
  • Dabei wird der Verbinder (9) der aus einem Blechstreifen gefertigt ist so verdreht, bzw. gekantet, dass sowohl die Bohrung (4) in der bereits beschriebenen Weise auf die Achsen (x) (y) und (z) steht, als auch der Verbinder an mindestens zwei Punkten, besser jedoch vier Stellen die Innenseite des Rohres (5) berührt.
  • Durch das Verwenden eines flachen Bleches als Ausgangsmaterial ergeben sich erhebliche Vorteile in der Herstellung der Teile. Die notwendige Verformung kann durch einfaches Biegen in das Blech gebracht werden.

Claims (5)

  1. Ein modulares Bausystem, wobei das System vorzugsweise aus Stäben oder stabförmigen Elementen besteht und wobei jeweils zwei oder mehr stabförmige Elemente fest oder lösbar miteinander verbunden werden, gekennzeichnet dadurch, dass die Elemente a. in einer Ebene verbunden werden, b. und dass die Achsen dieser Ebene in einer anderen räumlichen Orientierung stehen als die Achsen der zu verbindenden Elemente.
  2. Bausystem nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Elemente a. aus zwei oder mehr unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt sind, wobei ein Teil des Elementes vorzugsweise ein leichtes dünnwandiges Rohr (5) ist, und das andere den Verbinder (1, 2, 3) darstellt, mit dem die Elemente untereinander verbunden werden.
  3. Bausystem nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Elemente a. nur aus einem Rohr oder Profil bestehen, und das b. diese Rohre an den jeweiligen Enden so ausgebildet werden, dass die beschriebene gemeinsame Ebene zur Verbindung der Elemente untereinander entsteht.
  4. Bausystem nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Elemente Platten oder Paneele (8) sind a. an denen die Verbindungselemente (1a) entweder befestigt sind, b. oder aus deren Material die Verbindungselemente herausgeformt werden.
  5. Bausystem nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, dass die in die Rohre einzusetzenden Verbinder a. aus einem ebenen Blech (9) gefertigt werden, b. und dieses Blech durch Verformung (biegen, verdrehen) so gestaltet wird, das c. eine gemeinsame Fläche (10) entsteht in der eine oder mehrere Bohrungen (4) angeordnet sind, d. und das Blech mit dem anderen Ende in ein Rohr (5) eingeführt werden kann wo es die Innenwand des Rohres an mindestens zwei nicht in einer Ebene liegenden Punkten berührt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN117605162A (zh) * 2024-01-18 2024-02-27 北京建工集团有限责任公司 一种混凝土柱与钢柱等截面转换结构体系及其施工方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117605162A (zh) * 2024-01-18 2024-02-27 北京建工集团有限责任公司 一种混凝土柱与钢柱等截面转换结构体系及其施工方法
CN117605162B (zh) * 2024-01-18 2024-03-29 北京建工集团有限责任公司 一种混凝土柱与钢柱等截面转换结构体系及其施工方法

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