DE10221240A1 - Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung

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DE10221240A1
DE10221240A1 DE2002121240 DE10221240A DE10221240A1 DE 10221240 A1 DE10221240 A1 DE 10221240A1 DE 2002121240 DE2002121240 DE 2002121240 DE 10221240 A DE10221240 A DE 10221240A DE 10221240 A1 DE10221240 A1 DE 10221240A1
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DE2002121240
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Christian Muhr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks

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  • Display Racks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung. Die Vorrichtung 1 besteht aus mindestens einem Lochblech 2. Sie weist eine Aufstellmöglichkeit 3 auf. Die Lochbleche 2 sind mit mindestens 2 Rohrstücke 4 versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung, die aus Lochblechen besteht und eine Aufstellmöglichkeit aufweist.
  • Systeme zur Präsentation von Waren und/oder Werbung sind in vielfältiger Weise bekannt. Das hier betrachtete Gebiet der Präsentations-Systeme betrifft solche, die freistehend und wandartig aufstellbar sind. Bei diesen Systemen ist es beispielsweise bekannt, auf einen im Wesentlichen viereckigen Rahmen aus Metall Spanplatten zu befestigen. Die Spanplatten können gelocht oder ungelocht ausgeführt sein. Für den Fall der ungelochten Ausbildung der Platten ist in der Regel eine Beschichtung vorgesehen, die beispielsweise aus Kork oder Vlies bestehen kann. An dem Rahmen aus Metall sind Aufstellmöglichkeiten vorgesehen. Diese sind üblicher Weise in Form von Aufstellfüßen ausgebildet, die tellerartig oder von zwei oder mehr Stützen gebildet sind. Neben der aufwändigen Herstellung dieser Präsentations-Systeme besteht ein Nachteil darin, dass sie nicht hoch belastbar sind, da die Spanplatten anderenfalls beschädigt würden. Sie eignen sich folglich nur zur Präsentation kleinerer bzw. leichterer Produkte.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Präsentationsvorrichtungen aus Lochblechen herzustellen, an deren seitlichen Enden ebenfalls Aufstellmöglichkeiten angebracht sind. Diese Präsentations-Systeme weisen den Nachteil auf, dass sie in der Regel nicht miteinander verbunden werden können. Es handelt sich vielmehr überwiegend um einzelne, höchstens nebeneinander aufstellbare Präsentationswände. Bei bekannten Systemen, die eine Verbindung mehrerer Präsentations-Systeme dennoch ermöglichen, ist die Verbindung aufwändig. Hierzu müssen nämlich die Platten in an der Aufstellmöglichkeit angeordneten Fugen oder Nuten eingehängt werden. Dies ist umständlich. Zudem sind die Handhabung und der Transport der bekannten Vorrichtungen schwierig, da sie auf Grund des verwendeten Metallrahmens, der die Stabilität der Vorrichtungen mit Spanplatten gewährleisten muss, ein hohes Eigengewicht aufweisen. Zwar bietet die Verwendung von dünnen Lochblechen die Möglichkeit, das Gewicht zu reduzieren; diese dünnen Lochbleche müssen jedoch zur Erhöhung der Stabilität ebenfalls mit Versteifungen versehen werden, sodass das Gewicht ebenfalls relativ hoch ist. Die Vorrichtungen mit Lochblechen, die ohne solche Verstärkungen auskommen, weisen zur Erzielung der erforderlichen Stabilität eine Materialstärke auf, die teilweise zu einem noch höheren Eigengewicht und damit einer schlechteren Handhabung führt.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung zu schaffen, die einerseits auf Grund ihres geringen Gewichts leicht transportabel, andererseits miteinander verbindbar sind und zudem eine hohe Stabilität aufweisen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Lochbleche mit mindestens zwei Rohrstücken versehen sind.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung geschaffen, die freistehend aufstellbar ist und ohne zusätzliche Verstärkungen eine hohe Eigenstabilität aufweist. Auf Grund des relativ geringen Gewichts ist die Vorrichtung gut handhabbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Rohrstücke vertikal ausgerichtet und zu den Seitenrändern benachbart angeordnet. Durch diese Ausgestaltung ist im Bereich zwischen den Rohrstücken von dem Lochblech eine durchgängige Fläche gebildet, die eine großflächige Präsentation der Waren oder der Werbung ermöglicht. Da die Rohrstücke zugleich zur Aufnahme der Aufstellmöglichkeit dienen, ist durch diese Ausgestaltung die Standfestigkeit der Vorrichtung ausserordentlich hoch, da die Neigung zum seitlichen Kippen durch die im Randbereich der Vorrichtung vorgesehene Aufstellmöglichkeit reduziert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind von den Rohrstücken Verbindungselemente aufnehmbar. Mit Hilfe der Verbindungselemente besteht die Möglichkeit, mehrere Vorrichtungen zu einer Kombination zu verbinden, wodurch die Präsentationsfläche zusätzlich erhöht werden kann. Gleichzeitig kann durch die Verbindung mehrerer Vorrichtungen miteinander und die unterschiedliche Ausrichtung der einzelnen Vorrichtungen zueinander die Standfestigkeit weiter erhöht werden.
  • Vorteilhaft sind die Verbindungselemente bügelförmig ausgebildet. Diese Ausbildung ermöglicht, dass die Verbindungselemente in einfacher Weise auf der dem Boden abgewandten Seite von oben in die Rohrstücke eingesetzt werden, sodass die Verbindung schnell und sicher hergestellt ist, dem insbesondere bei der meist hektischen Arbeit beim Messestand-Aufbau eine hohe Bedeutung zukommt.
  • Bevorzugt sind die Verbindungselemente längenveränderlich ausgebildet. Auf diese Weise können auch nicht unmittelbar zueinander benachbart aufgestellte Vorrichtungen sicher miteinander verbunden werden, wodurch die Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich erhöht ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufstellmöglichkeit von Standfüßen gebildet. Die Standfüße weisen eine Ausbildung auf, die eine ausreichende Standfestigkeit hervorruft.
  • Die Verbindungselemente und/oder die Standfüße können in den Rohrstücken verschraubbar sein, wodurch eine weitere Erhöhung der Stabilität der Vorrichtung hervorgerufen ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Draufsicht auf eine Kombination von drei Vorrichtungen zu einer Wand;
  • Fig. 2 die Ansicht von vorne auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung;
  • Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des mit "A" in Fig. 2 gekennzeichneten Bereichs;
  • Fig. 4 die vergrößerte Darstellung des mit "B" in Fig. 2 gekennzeichneten Bereichs;
  • Fig. 5 die vergrößerte Darstellung des mit "C" in Fig. 2 gekennzeichneten Bereichs;
  • Fig. 6 eine längenveränderliches Verbindungselement;
  • Fig. 7 die Draufsicht auf eine beispielhafte Anordnung einer Kombination von sechs Vorrichtungen gleicher Breite;
  • Fig. 8 die Draufsicht auf eine beispielhafte Anordnung einer Kombination von sieben Vorrichtungen unterschiedlicher Breite;
  • Fig. 9 ein Verbindungselement in anderer Ausgestaltung und
  • Fig. 10 einen Standfuß.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte und allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung besteht aus mindestens einem Lochblech 2. Die Vorrichtung 1 weist eine Aufstellmöglichkeit 3 auf. Das Lochblech 2 ist mit mindestens zwei Rohrstücken 4 versehen.
  • Das Lochblech 2 ist aus herkömmlichen Stahlblech hergestellt. Es weist im Ausführungsbeispiel eine Lochung auf, bei der die Löcher 21 im Abstand von 16 mm × 16 mm zueinander angeordnet sind. Sie haben einen Durchmesser von 5,5 mm auf.
  • Zu den Seitenrändern des Lochbleches 2 benachbart sind die Rohrstücke 4 angeordnet. Die Rohrstücke 4 sind vertikal ausgerichtet. Sie haben im Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können die Rohrstücke 4 selbstverständlich auch einen viereckigen, hexagonalen oder dergleichen Querschnitt aufweisen. Wie in den Fig. 3 bis 5 erkennbar, sind im Ausführungsbeispiel in die Rohrstücke an ihren Enden Bohrungen 41 eingebracht, die mit einem Gewinde versehen sind. Sie sind zur Aufnahme von - nicht dargestellten - Feststellschrauben, vorzugsweise in der Form von Flügelschrauben, vorgesehen.
  • Die Rohrstücke 4 können Verbindungselemente 5 aufnehmen. Die Verbindungselemente 5 sind vorzugsweise bügelförmig ausgebildet. Sie dienen zur Verbindung von benachbart zueinander aufgestellten Vorrichtungen 1. Hierzu werden die Verbindungselemente 5 in einfacher Weise mit ihren rechtwinklig zum Mittelteil 51 ausgerichteten stiftartigen Enden 52 in die Rohrstücke 4 eingesetzt, wie dies insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Allein durch das Einstecken der Verbindungselemente ist eine zuverlässige Verbindung von benachbarten Vorrichtungen 1 geschaffen. Durch die Verwendung von Verlängerungen 53 ist die Variabilität der Vorrichtungen weiter erhöht. Die Verlängerungen 53 sind auf ihrer einen Seite nach Art einer Hülse, auf ihrer anderen Seite stiftartig ausgebildet, sodass sie ineinander steckbar sind. In dem hülsenartigen Teil ist zudem eine Bohrung zur möglichen Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen.
  • Die Stabilität wird zusätzlich erhöht, wenn in die Bohrungen 41 die vorstehend erwähnten Schrauben eingeschraubt werden, wodurch die stiftartigen Enden 52 in den Rohrstücken 4 geklemmt gehalten sind. Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 dargestellt, können die Verbindungselemente 5 längenveränderlich ausgebildet sein, sodass eine Verbindung von nicht unmittelbar zueinander benachbart aufgestellten Vorrichtungen 1 ebenfalls möglich ist, wodurch die Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich erhöht ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind auch mehrfache Verbindungselemente herstellbar. Das dargestellte dreifache Verbindungselement 5 bietet zum Beispiel die Möglichkeit, drei rechtwinklig zueinander angeordnete Vorrichtungen 1 miteinander zu verbinden. Andere Geometrien der Verbindungselemente sind ebenfalls möglich.
  • Die Aufstellmöglichkeit 3 ist im Ausführungsbeispiel von Standfüßen 6 gebildet. Die Standfüße 6 bestehen im Wesentlichen aus einem Stift 61, an dessen einen Ende ein zum Stift 61 rechtwinklig ausgerichteter Teller 62 angeordnet ist. Der 62 hat vorzugsweise eine quadratische Grundform, wie dies Fig. 10 zu entnehmen ist. Es kann jedoch darüber hinaus auch jede andere geometrische Form zur Anwendung kommen. Im Ausführungsbeispiel sind die Teller 62 mit Bohrungen 63 versehen, die für ein Verschrauben der Vorrichtung 1 mit dem jeweiligen Boden geeignet sind. Wie dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zu entnehmen ist, können benachbart zueinander vorgesehene Standfüße 6 miteinander verbunden sein, wodurch ein doppelter Standfuß geschaffen ist; dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist zu entnehmen, dass auch die Erstellung von dreifachen Standfüßen in einfacher Weise möglich ist. In Abwandlung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sind auch andere mehrfache Standfüße möglich. In zu den Verbindungselementen 5 vergleichbarer Weise sind die Standfüße 6 in den Rohrstücken 4 verschraubbar.
  • Wie den Fig. 1 und 2 sowie 7 und 8 zu entnehmen ist, sind die Vorrichtungen 1 in vielfältiger Weise kombinierbar. Neben der Verwendung einer einzelnen Vorrichtung ist die Zusammenstellung mehrerer Vorrichtungen 1 zu einer durchgehenden Wand, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, möglich. Die Fig. 7 und 8 verdeutlichen, dass auch problemlos die Verbindung mehrerer Vorrichtungen 1 unter einem Winkel möglich ist, sodass eine Anpassung an jegliche Raumgeometrie und -größe auf einfache Weise hergestellt ist. Durch die winklige Anordnung der Vorrichtungen 1 zueinander ist darüber hinaus die Standfestigkeit erhöht. Die Variabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zudem dadurch erhöht, dass die Lochbleche 2 unterschiedliche Breiten aufweisen können, was zu unterschiedlich breiten Vorrichtungen 1 führt (Fig. 8). Hierdurch, ist die Möglichkeit einer optimalen Anpassung an die gegebenen Räumlichkeiten, in der die Vorrichtung aufgestellt ist, zusätzlich verbessert.
  • In Abwandlung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele besteht weiterhin die Möglichkeit, bei relativ breiten Lochblechen in bestimmten Abständen Rohrstücke 4 zu integrieren, um die Stabilität eines einzelnen, sehr breiten Lochblechs 2 zu gewährleisten. Auch hierbei sind die zusätzlich im Mittelbereich des Lochblechs 2 angeordneten Rohrstücke 4 vertikal ausgerichtet. Dies bietet zusätzlich den Vorteil, dass auf der dem Boden zugewandten Seite eine weitere Aufstellmöglichkeit 3 geschaffen ist, die einen zusätzlichen Standfuß 6 aufnehmen kann. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Rohrstücke 4 in einem Lochblech 2, beispielsweise in regelmäßigen Abständen, zu integrieren. Vorzugsweise sind die im Mittelbereich der Lochbleche 2 angeordneten Rohrstücke 4 in die Lochbleche eingeschweisst. Auch ist die Höhe der Lochbleche 2 frei variabel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die Möglichkeit, Waren oder Werbung mit Hilfe der Löcher anzuhängen. Darüber hinaus ist auf Grund der Verwendung von Stahlblech die Befestigung mit Magneten möglich. Die hohe Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet die Möglichkeit, nicht nur Waren und/oder Werbung zu Präsentationszwecken anzuhängen; es besteht vielmehr die Möglichkeit, horizontal ausgerichtete Platten als Tisch- oder Ablageplatten einzuhängen. Die Vorrichtung bietet somit die Möglichkeit, beispielsweise auf Messen auf der einen Seite Waren bzw. Werbung zu präsentieren und auf deren Rückseite eine Tischplatte einzuhängen, die dann als provisorisches Büro auf einem Messestand dienen kann. Auch führt die Stabilität der Vorrichtung dazu, dass komplette Beleuchtungssysteme anbringbar sind, wodurch auf zusätzliche, separat aufzustellende Trägerelemente für Beleuchtungen, beispielsweise auf Messeständen, verzichtet werden kann, sodass auch die Menge der auf eine Messe zu transportierenden Gegenstände mit Hilfe der Vorrichtung reduziert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Präsentation von Waren und/oder Werbung, die aus mindestens einem Lochblech besteht und eine Aufstellmöglichkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochbleche (2) mit mindestens zwei Rohrstücken (4) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rohrstücke (4) vertikal ausgerichtet und zu den Seitenrändern benachbart angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) von den Rohrstücken (4) aufnehmbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) bügelförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) längenveränderlich ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) in den Rohrstücken (4) verschraubbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellmöglichkeit (3) von Standfüßen (6) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (6) in den Rohrstücken (4) verschraubbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013006144U1 (de) 2013-07-06 2013-07-16 Ciani Gmbh & Co. Kg Schauständer

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