DE2260161A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung eines gebaeudes mit einer decke - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung eines gebaeudes mit einer decke

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DE2260161A1
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DE2260161A
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Inventor
Russell Anthony Wells
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ALDERSON CO Ltd
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ALDERSON CO Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. WiIh. !.angewiesene
84 REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON (0941) 5 38 02
Aktenzeichen: Regensburg, den 7. Dez. 1972
Name d. Anm.: S. ALDERSOH COMPANY
LIMITED
Mein Zeichen: A 58 L/'jB.
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Gebäudes mit einer Decke
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für Gabäudedecken _ und insbesondere, aber nicht ausschließlich, für sogenannte falsche Decken von Läden und Büros.
Ein Gegenstand der Erfindung besteht in der üchaffung eines Verfahrens und von Mitteln, durch welche eine falsche Decke leicht und schnell in einem Gebäude erstellt werden kann,'ohne die Benutzung von Material eines Teiles des Gebäudes selbst alb* Tragmittel für die beckol Dies hat Vorteile, welche aus der vorliegenden Beschreibung ersichtlich werden.
bad 309824/0408
Gemäß einem Ivlerkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verfah-' ren vorgesehen, um ein Gebäude mit einer Decke zu versehen, bei welchem ütänder, die keinen eigentlichen Teil der Gebäudekonstruktion bilden, im Gebäude angeordnet sind und !'rager oder Binder enthalten, welche eine Decke tragen.
Gemäi'3 einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in einem Gebäude eine Deckenanorunun^; vorgesehen, welche ständer enthält, die keinen eigentlichen Teil der Gebäudekonstruktion bilden, ferner Balken oder binder, die von den Ständern getragen werden, sowie eine Decke, die von den -Balken oder Bindern getragen wird.
; Bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiei der xjrfindim: tragen die Jtlnder auf ihren oberen Teilen waagerechte Glieder und/oder Rahmen, durch die und zwischen denen die Balken oder Binder getragen werden, weiche die Decke aufnehmen.
Zweckmäßigerweise dienen die ständer ferner dazu, '.,'undbekleidungen, Gestelle und/oder Kin toHangen (Hilfswände) für das Gebäude zu traoen.
Ein Auhiführuiigabeiapiel der Erfindung soll jetzt uutur IJezugnahmen auf die Zeichnungen alc Beispiel be^chrieoen''.»eriu.'!'!.
Uh zeilen:
x'ifiur 1 eine teilweise perspektivische Teilansicht, i-'i^ur 2 eine Längs-i'eilschnittansicht.
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BAD ORiq,NAL
Bezugnehmend auf die Zeichnungen bedeuten die Ziffern 10 Ständer, von denen reihen z.B. entlang einander gegenüberliegenden .zünden, eines Gebäudes, angeordnet sind, das mit einer falschen j.ecke versehen werden soll. Biß Ständer haben quadratischen, rohrförmigen oder Kanalquerschnitt und sind an einander gegenüberliegenden wanden mit Reihen von fluchtenden öchlitzien 11 versehen.
i-üare von oti-uderu nehmen an ihren oberen Teilen H-förmig- gefctaltete Rahmen 12 auf, deren schenkel 13 teleskopartig in die atänder. 1Ü uingreiien. «enn die Hahmen 12 in der gewünschten x-iöhe eingestellt sind,werden sie in dieser Stellung durch Riegel 1'i gehölten, welche durch die ü chi it se 11 geschoben sind, Diese
it-t;el sind gezahnt, so daß sie sich mit den Ständern verriegeln, xvatürlich können die Rahmen auch durch andersartige Einstellmittel gehalten werden.
itahmen 12 nehmen an ihren oberen i'eilen durch iiolzen 15 gehaltene wuagertichte btreben 16 auf, die tich entlang einander üntgegen^esetirteri üeiten des Gebäudes, erstrecken und durch eine ; :. ehrzahl von lfj.aren der ständer 10 und liahmen 12 getragen sind, ·
itahmen 12 uiid waagerechten streben 16 tragen sogenannte . ;,rren-Binder 17, λΐθΐραβ sich natürlich quer durch das Gebäude von einem x,nü>-3,ystGin von Ständern Iu1 iiahmen 12 und wa·. gerechten eji. 1ö aum anderen iindsystera erstreefeen· Pie ainder 17 ^ei-* h-(Hi -^den umgekehrt u-förmig ausgebildete Glieder 18
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■.. " 2260t61
und 19 auf, welche entsprechend paseend Über die waagerechten Streben 16 und die waagerechten Glieder 20 der Rahmen 12 greifen
Von den Warren-Bindern hängt mit Hilfe von lirahtklaaunern oder Haken 21 ein Hahmenwerk herunter, das aus Gliedern 22 von umgekehrtem T-Querschnitt besteht, bei denen die waagerechten Flanschen 25 die Felder 24 einer falschen Deoke aufnehmen. Zusätzlich können in dem Rahmenv/erk Winkelabschnittsglieder vorgesehen sein, welche einen umgebenden Rahmen für die falsche Decke bilden.
Drahtseilzüge 25 erstrecken sich zwischen den obersten Gliedern der Warren-Binder 17 und dem Rahmenwerk 22, so daß sie die gesamte Konstruktion erfassen. Eine Spannung der Züge 25 kann bewirkt werden durch Flaachenschrauben 26. Gleitglieder oder andere Mittel zum Einstellen oder Spannen können austauschweise benutzt werden.
; Zweckmäßig besitzen die Glieder 18 und 19 einen !Teil, der tele-I durch
\ skopartig in die Enden der Warren-Binder 17 eingreift und dort /
; Bolzen oder Stifte verankert ist. In ähnlicher Weise können die Warren-Binder auch aus zwei oder mehr Längsabechnitten bestehen, die teleskopartig oder durch Verwendung von Schienen oder Klammern, Bolzen oder Stifte aneinander befestigt sind.
Natürlich können Reihen von Ständern 10 mit ihrem zugeordneten lähmen 12 und waagerechte Streben 16 in Abständen im Gebäude
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vorgeselien sein, wobei die Darren-Binder' 17 in geeigneten Anständen entlang ihrer Ausdehnung mit Gliedern 18 und 19 ausgej rüstet sein können zum Eingriff mit den waagerechten Streuen 16 und den Gliedern 20 der Rahmen 12.
'/Zusätzlich zum !'ragen der falschen Decke können die dtänder 10 auch geeignet sein, Vandbelagfeider und/oder Einteilungen für das üebäude zu tragen. Zum Beispiel könn.en solche Wandbelagfeider oder Gebäudeeinteilungen (Hilfswände) durch Schrauben an den Ständern befestigt werden.
Da ein .ürahtbündel oder getrennte Kabel vor dem Zusammenbau der falschen Decke verlegt werden können, wird die elektrische Verdrahtung vereinfacht. Die Deckentragkonstruktion oder geeignete Teile derselben können das Drahtbündel oder die Kabel tragen,
j welche auch vorgefertigt werden können.
ι ■
: Verschiedene Formen von Drahtklammern oder Haken 21 können bej nutzt werden, um die Abstände zwischen der falschen Decke und
, der Tragkonstruktion zu verändern. Da die Drahtklammern oder Haken 21 schnell angebracht werden können., lassen sich einzelne Deckenfelder leicht entfernen und ersetzen oder wieder in Stellung bringen. Bei herkömmlichen Formen falscher Decken, die von einer bestehenden echten Decke getragen werden, besitzt die län-I ge der Aufhängemittel zuviel Spiel, um diese schnell außer oder ' in Eingriff zu bringen.
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Eine durch Temperaturverhältnisse entstehende Ausdehnung der j falschen Decke wird berücksichtigt durch das Gleiten der Klam- '■ ' mern oder Haken 21 der unteren Glieder des 'barren-!Binders, durch . Bewegung der Glieder 18 und 19 gegenüber den End'en des Warren-.
Binders, durch die Teleskopverbindung, sowie durch Gleiten der Glieder 18 und 19 entlang den Gliedern 16 und 20.
oben erwähnt, können die Balken oder Warren-Binder 12 aus Längsabschnitten bestehen, die teleskopartig oder auf andere Weiae aneinander befestigt sind. Ss ist zweckmäßig, genormte Längen von zum Beispiel 8 Zoll Länge, zu verwenden. Vielfache von 8 Zoll können erhalten werden durch aneinander Befestigen von ütandardlängen. Irgendwelche Längen zwischen solchen Vielfachen lassen sich erhalten durch Abschneiden einer Standardlänge .
Vorzugsweise werden rohrartige Fachwerkrahmen, zum Beispiel j warren-Binder ,für die waagerechten Streben verwendet, welche ; sich durch das Gebäude erstrecken, da sie die notwendige Kombination von Starrheit und Leichtgewicht liefern. Dort, wo die j Deckenfelder unter den oberen Enden der Ständer 10 liegen, kön- : nen die Kanten der Felder auf Winkelgliedern ruhen, die an dem Ständer 10 befestigt sind. Dies ergibt eine saubere Verbindung zwischen einer Y/andbekleidung oder liauiat eilwand und einer falschen Decke. Da, wo eine falsche Decke an einigen Punkten niedriger als an anderen oder geneigt sein soll, !tonnen die Längen der Haken 21 entsprechend eingestellt werden.
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Das Rahmenwerk 22» 23 kann von den Warren-Bindern auch anders als aurch die unteren rohrartigen Glieder der Binder getragen
; werden. ...'.. -
Ein großer Vorteil der Erfindung besteht in der Schnelligkeit, mit welcher ein Büro oder Laden neu passend gemacht werden kann* [Die Voraussetzungen können bemessen, Plane aufgezeichnet und die benötigten Arbeiten, zum Beispiel für Beleuchtung,. Heizung , Feuermelder, Sprüher, undsoweiter können festgelegt werden* Alle notwendigen Einzelteile können in bequem transportierbaren Lange: ι vorgefertigt werden. Der Eiixbau kann dann durch eine einzelne Gruppe__VQn Halbfachleuten erfolgen, die .von Zeit zu Zeit durch Elektriker , Klempner usw. unterstützt wird. Die Anwesen* be<ziehungsweise! Räume können dann in' kurzer iteit wieder" in gewinnbringende Benutzung genommen werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1, Verfahren zur jch.iffung einer Gebäudedecke,, daitur^h..gekenn« zeichnet, daß Btänder (10), welche keinen i)e,s.tan(ltiil. ,der Gebäudekonstruktion bilden, im Gebäude angeoydtltt.t .Λίηά und Balken oder Binder (17) aufnehmen, welche ei.n§..Decke (22, 23
    tragen. . ... .■·■■■
  2. 2.JDeekenkonstruktion für ein ,ΰ-ebäude, dadurch ■ gekennzeichnet,
    daß Ständer (10), welche keinen Bestandteil der {jebäudekon·- struktion bilden, sowie Balken oder under (1t)» üie von den ütändern (10) u.ufgenommen werden und ferner eine. Von den Balken oder Bindern (17) getragene Decke (22,23) ifcrgesehen sind.
  3. 3. Deckenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch , daß die ständer (10) waagerechte G-lieder (16) an ihren oberen Teilen (13) aufnehmen und zwischen 4ie#en ..die 'Balken oder Binder (17) welche die Decke (22, 23) aufnehliieili getregen sind.
  4. 4. Deckenkonstrukticn nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Binder sogenannte Warren-Binder (17) oder dergleichen benutzt werden.
  5. 5. Deckönkonstruktion nach Anspruch 2 bib 4,. ■ dadurch; ^kennzeichnet, daß. die ständer (10) auch W
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    ; - oder ü-ebäudeeinteliungsmittel tragen.
  6. 6. ϋβckenkons.truktion nach Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß d'ie Ständer (10) quadratischen, ..ohr- oder Kanalquerschnitt besitzen.
    !'
  7. 7. Jjeckeakonstrulction nach Ansprüche 2 bia 6, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß die Ständer (10) mit Schiitzreinen (J 1 ) ver-
    uehen sind. -
    ι . - ■
    ö. .Deckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ständer (10) paarweise an ihren oberen t Teilen Nahmen (15» ^0) aufweisen, welche gtmz oder teilweise '; die vraag er echten Balken oder .Binder (17) tragen.
    9. Deckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis''.U1 dadurch gekennzeichnet, daß waagerechte Streben-(16) zwischen einer Mehrzahl von Ständern (10) befestigt sind und ganz oder teilweise die wargerechten Balken oder Binder (17) tragen.
    10. JJeckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis 9> dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die Rahmen (13, 20) H-Form besitzen und teleskopartig in die oberen Teile der Ständer (10) eingreifen.
    11. Leckenkoristruktion nach Ansprüche 2 bis TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (15, 20) in oder auf den Ständern (10) durch Riegel (14) gehalten sind, die durch Schlitze (11 in den Ständern (10) greifen.
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    12. Deckenkonstruktion nach Am; M'üche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die .balken oder binder (17) cn ihren ^nuen Glieder (1b, 19) aufweisen, welche in die Nahmen und waagerechten utreben (16, 20) eingreifen.
    13. Deckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsglieder (1ö, 19) teleskopartig mit den -.waagerechten Balken oder Bindern (17) verbundeil
    14. Deckenkonstruktion nach kxi. uriiche 2 bis 13, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß ein Kahmenwerk (2i, 23), welcii.es ielc.er (24) trägt, die die Decke bilden, von den .Balken oder .hindern (17) mit Hilfe von Drahtklammer!! oder Haken (21) herunterhängt. - . j
    15· Deckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das riahmenwerk (22, 23) aus Gliedern von umge-. kehrt T-,)uerschnitt besteht, deren waagerechte !''lauschen die Deckenfelder tragen. .
    16. Deckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis 15» dadurca gekennzeichnet, daß das xtahmenwerk auch Glieder von „inkelquerschnitt enthält, welche einen Umrandungarahmen für die Decke bilden.
    17. Deckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis T6, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtseile (25) oder ärmliche Zugmittel zwischen den Bindern (17) oder -Balken und dem Rahmenwerk (22,2.5)
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    BAD ORIGINAL
    sich erstrecken, so daß öie die DeckGntragkonßtruktion erfsissen. ' .·""--,.--.
    i -
    1ü. Deckemconutruktion nach Ansprüche 2 bis 17» dadurch gekennzeichnet » daß die Drahtseile (25) oder dergleichen Zugglieder mit Bpannmitteln versehen sind,.
    19. Jjeckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke als falsche Decke dient. .
    20. Deckenkonstruktion nach Ansprüche 2 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Balken und Binder (17,-) aus ζϊ/ei oder mehr Längsabschnitten bestehen, mit Mitteln zur gegenseitigen Befestigung.
    21. Deckenkonstruktion nach Ansprüche. 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Deokentragkonstruktion zueinander ein&tealbar ausgebildet sind. . -
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    Leerseite
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