DE19541921A1 - Neue Kristallform von Morphin-6-glucuronid - Google Patents

Neue Kristallform von Morphin-6-glucuronid

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Rudolf Dr Franzmair
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals

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Description

Die Erfindung betrifft eine neue Kristallform von Morphin-6-glucuronid (M6G), genannt Form A, deren Verwendung, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung Morphin-6-glucuronid, ein Metabolit von Morphin, besitzt starke analgetische Wirkung.
Die Herstellung von Morphin-6-glucuronid wurde bereits von H. Yoshimura et al. (Chem. Pharm. Bull. 1968,16, 2114-2119 und Tetrahedron Letters 1968. 4, 483-486). P.-A. Carrupt et al. (J. Med. Chem. 1991. 34. 1272-1275) und C. Lacy et al. (Tetrahedron Letters 1995, 36, 22, 3949-3950) mittels Königs-Knorr Synthese beschrieben.
F. Scheinmann et al. (EP 597915) beschreibt die Herstellung mittels der Imidat- Methode (vergleiche Fischer et al., J. Org. Chem. 1984, 49, 4988). was zu einer geringeren Kontamination mit Schwermetallen führen soll. A. Mertz et al. (WO 93/05057) beschreibt die Synthese von Morphi nglucuroniden aus Morphin und geschützten, halogenierten Glucuronsäureestern unter nachfolgender Hydrolyse mit Alkalimetallsalzen. Weiters wurde Morphin-6-glucuronid durch selektive enzymkatalysierte Hydrolyse von Morphin-3,6-diglucuronid hergestellt (R.T. Brown et al., Tetrahedron Letters 1995,36, 1117-1120).
Die dabei beschriebenen Methoden zur Reinigung und vollständigen Abtrennung von anorganischen Verunreinigungen sind Säulenchromatographie (C. Lacy et al.) und Umkristallisation aus Alkohol/Wassergemischen (H. Yoshimura et al., P.-A. Carrupt et al.).
Durch die oben genannten Herstellungsmethoden wird Morphin-6-glucuronid in Form von kristallinen Verbindungen erhalten, die stabile Solvate mit den bei der Reinigung verwendeten Lösungsmitteln (Methanol, Ethanol, Dioxan oder Acetonitril) bilden. Da die beschriebenen Umkristallisationen eher einem Fällungsprozeß entsprechen (durch die Zugabe von Alkohol wird die Polarität der wäßrigen Lösung gesenkt und führt zur Kristallisation), erfolgt die Abtrennung von anorganischen Salzen nur beschränkt, da diese ebenso auskristallisieren.
Die so erhaltenen Lösungsmittel-Formen sind sehr hygroskopisch und nehmen bis zu 20% Wasser auf. Die Solvate sind aber auch aufgrund des hohen Restlösungsmittelgehaltes - bis zu einigen Gewichtsprozent - nicht für eine pharmazeutische Verwendung geeignet, im besonderen wenn es sich um toxische Lösungsmittel wie Methanol, Dioxan oder Acetonitril handelt.
Es besteht daher die Notwendigkeit, Morphin-6-glucuronid in lösungsmittelfreier, kristalliner Form herzustellen. Diese lösungsmittelfreie Form von Morphin-6-glucuronid soll den Lösungsmittel-Formen in Reinheit. Stabilität und physikalisch-chemischen Eigenschaften überlegen sein. Des weiteren muß das Herstellungsverfahren für Morphin-6-glucuronid auch in technischem Maßstab durchführbar sein. Insbesondere soll als Lösungsmittel Wasser verwendet werden.
Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, daß Morphin-6-glucuronid in einer neuen kristallinen Form hergestellt werden kann, die verbesserte Eigenschaften aufweist, wobei das Herstellungsverfahren den oben beschriebenen Anforderungen entspricht. Erfindungsgemäß wird daher Morphin-6-glucuronid in einer neuen Kristallform, die als Form A bezeichnet wird, hergestellt.
Es hat sich gezeigt, daß, trotz der hervorragenden Löslichkeit in Wasser, Morphin-6-glucuronid unter definierten Bedingungen aus Wasser kristallisiert werden kann. Die dabei hergestellte Form A weist, verglichen mit lösungsmittelhaltigen Formen, geringere Schwermetallrückstände und organische Verunreinigungen, wie Lösungsmittelreste und verwandte organische Substanzen, auf, besitzt eine höhere Stabilität und ist durch geringere Hygroskopizität und Wasseraufnahme besser handhabbar.
Die neue Form A von Morphin-6-glucuronid kann durch ihr Infrarotspektrum und durch ihr Röntgenstrahlen-Pulverbeugungsbild charakterisiert werden, wie nachstehend erläutert wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine neue Kristallform von Morphin-6- glucuronid, bezeichnet als Form A, mit einem Infrarotspektrum als Kaliumbromidpreßling mit den folgenden Hauptpeaks:
3400
2920
2880
2845
1610
1505
1470
1420
1400
1260
1155
1105
1060
1020
985
935
870
840
790
760
660
640
525 cm-1.
Das Infrarotspektrum dieser Form A, die nach Beispiel 1 erhalten wird, ist in Zeichnung 1 dargestellt, wobei die Abszisse die Wellenzahl (cm-1) und die Ordinate die Durchlässigkeit zeigt.
Das Röntgenstrahlen-Pulverbeugungsbild der Form A von Morphin-6- glucuronid kann erhalten werden, indem man das Material auf einem Röntgenstrahlen-durchlässigen Träger fixiert und das Bild bzw. Muster in einer Guinier-deWolff-Kamera durch 6-stündiges Belichten mit einer CuKα₁-Strahlung photographiert. Der gemessene durchschnittliche Wert der Röntgenstrahl- Wellenlänge, der für die Berechnungen verwendet worden war, war 1,54050 Å.
Das Röntgenstrahlen-Pulverbeugungsbild der Form A von Morphin-6- glucuronid, ausgedrückt als "d"-Abstände und relative, beobachtete Intensitäten (Iobs) ist, wie folgt (s = stark, m = mittel, w = schwach, v = sehr, d = diffus):
Im Gegensatz zum oben angegebenen Pulverbeugungsbild der Form A, besitzt das Ethanol-Solvat von Morphin-6-glucuronid folgendes, unter denselben Bedingungen fotografierte, Röntgenstrahlen-Pulverbeugungsbild:
Die erfindungsgemäße Form A von Morphin-6-glucuronid besitzt gegenüber den Lösungsmittel-Formen eine verringerte Wasseraufnahme von weniger als 15 Gewichtsprozent, sowie eine verbesserte 6-Monatsstabilität von mehr als 97%.
Die Form A von Morphin-6-glucuronid kann in jeder beliebigen Weise zur Verabreichung formuliert werden. Die erfindungsgemäße Form A von Morphin- 6-glucuronid wird somit zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet, die für die Human- oder Veterinärmedizin geeignet sind. Solche Arzneimittel können mit üblichen galenischen Hilfs- und/oder Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln konfektioniert werden und sie können erforderlichenfalls auch andere therapeutisch wertvolle Wirkstoffe enthalten.
Die Form A von Morphin-6-glucuronid kann in Form von Tabletten oder Kapseln, welche eine Einheitsdosierung der Verbindung zusammen mit Hilfsstoffen und Verdünnungsmitteln wie Maisstärke, Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat, Alginsäure, Lactose, Magnesiumstearat, Primogel oder Talkum enthalten, oral appliziert werden. Die Tabletten werden in herkömmlicher Weise durch Granulieren der Inhaltsstoffe und Pressen, die Kapseln durch Einfüllen in Hartgelatinekapseln geeigneter Größe hergestellt.
Eine weitere Applikationsform der Form A von Morphin-6-glucuronid sind Suppositorien, die Hilfsstoffe, wie Bienenwachsderivate, Polyethylenglykol oder Polyethylenglykolderivate, Linol- oder Linolensäureester, zusammen mit einer Einheitsdosierung der Verbindung enthalten und rektal verabreicht werden können.
Die Form A von Morphin-6-glucuronid kann auch parenteral, beispielsweise durch intramuskuläre, intravenöse oder subkutane Injektion, appliziert werden. Für die parenterale Applikation kann sie am in Form einer sterilen wäßrigen Lösung verwendet, welche andere gelöste Stoffe, wie tonische Mittel, Mittel zur Einstellung des pH-Wertes, Konservierungsmittel und Stabilisatoren enthalten kann. Die Verbindung kann destilliertem Wasser zugesetzt werden und der pH-Wert kann unter Verwendung von beispielsweise Zitronensäure, Milchsäure oder Salzsäure auf 3 bis 6 eingestellt werden. Ausreichend gelöste Stoffe, wie Dextrose oder Salzlösung, können zugesetzt werden, um die Lösung isotonisch einzustellen. Außerdem können Konservierungsmittel, wie p-Hydroxybenzoate, und Stabilisatoren, wie EDTA, zugesetzt werden um eine ausreichende Haltbarkeit und Stabilität der Lösung sicherzustellen. Die so erhaltene Lösung kann dann sterilisiert werden und in sterile Glasampullen geeigneter Größe, so daß sie das gewünschte Lösungsvolumen enthalten, gefüllt werden. Die Form A von Morphin-6-glucuronid kann auch durch Infusion einer wie oben beschriebenen parenteralen Formulierung appliziert werden.
Ferner kann die erfindungsgemäße Form A von Morphin-6-glucuronid für parenterale Application auch in Form einer Lösung eines Lyophilisats eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Form A von Morphin-6-glucuronid kann auch in Form einer öligen Zubereitung, einer gepufferten oder ungepufferten Emulsion, eines Gels oder einer Creme mittels eines transdermalen Pflasters appliziert werden. Für die orale Applikation beim Menschen wird angenommen, daß der tägliche Dosierungswert im Bereich von 0,001 bis 100 mg pro Tag für einen typischen erwachsenen Patienten von 70 kg liegt. Daher können Tabletten oder Kapseln üblicherweise 0,0003 bis 30 mg an aktiver Verbindung, beispielsweise 0,01 bis 5 mg, für die orale Applikation bis zu dreimal am Tag enthalten. Bei parenteraler Verabreichung kann die Dosis im Bereich von 0,001 bis 100 mg pro 70 kg und Tag, zum Beispiel etwa 0,5 mg, liegen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Form A von Morphin-6-glucuronid.
Die Form A von Morphin-6-glucuronid kann durch Kristallisation unter kontrollierten Bedingungen hergestellt werden. Es kann dabei sowohl von solvatfreiem Morphin-6-glucuronid, als auch von einem beliebigen Morphin-6- glucuronid-Solvat ausgegangen werden.
Zum Umkristallisieren wird Morphin-6-glucuronid in der 2-10-fachen Menge Wasser unter Erwärmen und Rühren gelöst. Wird von Morphin-6-glucuronid- Solvat ausgegangen, kann gegebenenfalls zum Rückfluß erhitzt werden, um Lösungsmittelreste abzudestillieren. Die so gefertigte Lösung kann zur vollständigen Abtrennung von unlöslichen Bestandteilen filtriert werden, zum Beispiel über ein Glasfilter oder ein Membranfilter.
Die Korngröße der Kristalle kann über die Wahl der Abkühlrate und der Rührgeschwindigkeit gesteuert werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Impfkristalle der gewünschten Form zu der Kristallisationslösung zuzusetzen. Die Kristallisation erfolgt durch Abkühlen einer Lösung von beispielsweise 40-80°C auf etwa 0-30°C während eines längeren Zeitraumes, beispielsweise 15-360 Minuten. Die dabei erhaltene Form A von Morphin-6-glucuronid kann durch Zentrifugation oder Filtration isoliert und mit Wasser nachgewaschen werden.
Beispiele Beispiel 1 Herstellung der Form A aus Morphin-6-glucuronid-Solvat
1,12 kg Morphin-6-glucuronid werden in 4000 ml Wasser unter Erwärmen gelöst und 5-10 Minuten unter Rühren zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird filtriert und das Filter mit 500 ml Wasser nachgewaschen. Die Lösung wird über einen Zeitraum von 50 Minuten auf 4°C abgekühlt und 8 Stunden bei 4°C gehalten. Das erhaltene Kristallisat wird abfiltriert, dreimal mit insgesamt 700 ml eiskaltem Wasser gewaschen und 4-10 Stunden bei 75°C unter vermindertem Druck getrocknet, wodurch die Form A von Morphin-6-glucuronid (0.92 kg kristallines Pulver) erhalten wird.
Fp: 243-246 (Zersetzung).
Beispiel 2 Herstellung einer Solvat-Form von Morphin-6-glucuronid
1,17 kg Morphin-6-glucuronid werden in 5800 ml Wasser in der Siedehitze gelöst, filtriert und mit 7600 ml heißem (70°C) Ethanol versetzt, wobei sehr schnell Kristallisation einsetzt. Innerhalb von 30 Minuten wird auf Raumtemperatur gekühlt und 2 Stunden bei Raumtemperatur, sowie 20 Stunden bei 4°C gehalten. Der erhaltene Feststoff wird abfiltriert, dreimal mit insgesamt 2200 ml Ethanol/Wasser-Gemisch (4 : 3) und 1000 ml Ethanol gewaschen und 3 Stunden unter vermindertem Druck getrocknet.
Ausbeute: 1,05 kg kristallines Pulver
Fp: 250-252°C (Zersetzung).
Beispiel 3 Stabilität
Unterschiedliche Proben der neuen Kristallform und der bekannten Solvafform (Ethanol) gleicher Qualität werden bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen Luftfeuchte von 60% in Polyethylen-Flaschen gelagert. Die Gehaltsbestimmungen wurden mittels HPLC durchgeführt.
Beispiel 4 Hygroskopizität
Die Proben wurden bei konstanter Luftfeuchte bis zur Gewichtskonstanz gelagert. Die Angaben sind in Gewichtsprozent Wasser angegeben und um den Wassergehalt der eingesetzten Form korrigiert.

Claims (6)

1. Eine neue Kristallform von Morphin-6-glucuronid, bezeichnet als Form A, charakterisiert durch ihr Infrarotspektrum als Kaliumbromidpreßling mit den folgenden Hauptpeaks:
3400
2920
2880
2845
1610
1505
1470
1420
1400
1260
1155
1105
1060
1020
985
935
870
840
790
760
660
640
525 cm-1. und/oder durch ihr Röntgenstrahlen-Pulverbeugungsbild, ausgedrückt als "d"- Abstände und relative Intensitäten I:
2. Verfahren zur Herstellung der neuen Form A von Morphin-6-glucuronid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Morphin-6-glucuronid auf definierte Weise aus Wasser kristallisiert wird, indem es durch Erwärmen gelöst und die Form A durch Abkühlen auskristallisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 4, zur Herstellung der neuen Form A von Morphin- 6-glucuronid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Morphin-6- glucuronid in der 2-10-fachen Menge Wasser bei einer Temperatur von 40-100°C gelöst wird und anschließend die Form A durch Kühlen auf 0-30°C über einen Zeitraum von 15-360 min auskristallisiert.
4. Form A von Morphin-6-glucuronid nach Anspruch 1, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3.
5. Form A von Morphin-6-glucuronid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei relativen Luftfeuchten von 10-90% weniger als 15% Wasser aufnimmt.
6. Form A von Morphin-6-glucuronid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen Luftfeuchte von 60% die 6-Monatsstabilität mindestens 97% beträgt.
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