DE1953944A1 - Zahnpasten - Google Patents

Zahnpasten

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    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Description

DR. INQ. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
ti HAMBURQVO ■ 8 MÖNCHEN (β
WILSTOXFER STR. 3t - T EL. [·4111 77 «I »1 LUCILE-CIIAHN-STR.lt · TEL. 10»11 J 4» ·· «· München, den 15° Oktober 1969
P/Br
Pall J 160
Anmelden Unilever ii.V., Lusomnpark 1, Rotterdam, Niederlande
Zahnpasten
Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnpasten und im be- . aonderen solche, welche alpha-Tonerdetrihydrat enthalten·
Beim Arbeiten an Rezepturen für Zahnpasten» welche alpha» Tonerdetrihydrat als polierendesReinigungsmittel enthalten, ergaben eich Pälle, in welchen die Tonerde zu Korrosion unlaokierter Aluminiumtuften führte» begleitet tob einem Aufblähen der laben infolge Entwicklung von Wasserstoffbad bei der Lagerung der Zahnpaste. Die erwähnten fäll· von Korrosionserscheinungen ereigneten sieh» wenn eine andere Methode für das Mahlen und klassifizieren des verhältnismäßig groben hydratisierten Tonerderohmaterials angewendet wurde· Das bei den in Hede stehenden Versuchen eingesetzt« Tonerdetrihydrat war naoh dem Bayer-Proseas hergestellt« bei welchem. Tonerde aus einer Lösung von Hatriumaluminat gefällt, gewaschen und dann bei niedriger Temperatur getrocknet wird« Pie korrodierende Wirkung stellte sieb sogar bei neutralem pH eia und konnte also nicht duroh etwaige restliche Alkalinität der Tonerde verursacht sein«
wurde nun aber festgestellt, daß gemahlene hydratleierte Tonerde» welche korrodierende iigeneohaften besitst, .
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-*- 19539U
durch die Einwirkung von Orthophosphationen stabilisiert und nichtkorrodierend gemacht «erden kann· überraschender» weise mirde also gefunden, daß eich Stabilisierung ergab, wenn eine Partie Tonerde, welche an eich zu Tubenkorrosion und Gasentwicklung nach Einarbeitung in eine Zahnpaste und Verpackung in unlackierten Aluminiumtuben führte« zu» erst mit einer 0,1 M wäßrigen Lösung von Natriumdihydrogenphoephat vorbehandelt und dann mit Wasser gut gewaschen wurde, bis kein löeliches Orthophoephat mehr verblieben war« Dieser Effekt zeigte sich durch Ausbleiben von Korrosion und Tubenblähung beim Lagern von Zahnpasten, die mit der vorbehandelten Tonerde hergestellt und in unlaokierte AluminiuBtuben abgefüllt waren« Sie Resultate erwiesen« dafi die Korrosioneverhütung einer Stabilisierung der Tonerde und nicht der Wirkung von Phosphationen auf die Aluminiumtuben zu danken war« Per Mechanismus der Stabilisierung ansonsten korrodierender Sorten Tonerde ist nicht genau erkannt, es wird Jedoch angenoaaen, dafi sie in gewisser Weise auf die Modifizierung der Oberflächeneigenschaften der Tonerdeteilchen zurückzuführen ist) diee zeigte sich durch Unterschiede zwischen den ELektrophoreee-Lauffähiglceiten der Tonerdeteilchen vor bsw. nach der Behandlung,
la wurde ferner gefunden, daß es für Erzielung dieser Stabilisierung nicht nötig ist, die Tonerde tatsächlich vorzubehandeln, sondern defl die Stabilisierungswirkung der Orthophoephat ionen auf die Tonerde einfach durch Binschlufi dieser Ionen in die Zahnpasterezeptur zustandegebraoht werden kann.
Brfindungagemäß wird also eine Zahnpastezueasaensetsung, welche ein genahlenes alpha-Tonerdetrihydrat enthält, geschaffen und die Zusaraeneetsung ist dadurch gekennzeichnet, dafi «8 «ich bei den gemahlenen alpha-Tonerdetrihydrat um ein solches handelt, welches ohne seine Stabilisierung
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au Verursachung von Korroäierung und Gasentwicklung duroh die in unlaokierte Aluminiumtuben abgefüllte Zahnpaste führen würde, und daß die Tonerde durch die Wirkung von Orthophoephationen stabilisiert lato
Sie Stabilisierung der Xonerde wird vorzugsweise durch die einfache Maßnahme der Einarbeitung einer Quelle von Orthophoephationen in die Zahnpasterezeptur fcewerkatelligto
Die Orthophöaphationen können durch die Verwendung von Or* thophosphorsäure oder ihren Seinen» wie ζο Β. den Alkali-, Brdalkali- und Amnonlumsalsen geliefert werden. Aminsalze von Orthophoephorsäure sind ebenfalls wirksam« Spezielle Beispiele geeigneter Salze sind Hatrlumdlhydrogenphoephatj Dinatrlumhydrogenphoephat, Dlcalciumhydrogenphosphat, Di— amaoniuiahydrogenphoephat und Biß-Triäthanolamlnhydrogenphosphet«
Die wirkeaae Menge von Orthophosphorsäure oder ihren SaI-' sen kann duroh einfachem Versuch bestimmt werden, aber sie wird gewöhnlich zumindest 0,1 eew«.$s beeogen auf Zahnpaste, betragen. Honaalerweiso lot eine Metige von 0>2 bis 1 Gew.^6, ^e nach der verwendeten Tonerdemenge und der betreffenden angewendeten Quelle der Orthophosphationen, geeignete Eine bevorzugte Quelle von Orthophosphationen ist Natriumdihydrogenphociphat, well dleeee Material die Doppelrolle einer Stabilisierung der Tonerde und einer Steuerung des pH 1B spielen kann«, Um sauren oder alkalischen Angriff auf das Aluminium su vermeiden, sollte dee pH der Zahnpaste im Be» reich von etwa 6-8 liegen.
Die Erfindung ist an einem weiten PeId von Zahnpasterezepturen anwendbar, aber besonders dienlich für solche Rezepturen, welche wesentliche Mengen hydratieierter Tonerde, wie 8. B« 25-60 Gew·^, bezogen auf die Zahnpaste, enthalten«
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Pie Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher orlauter*ο
Beispiel 1
Eine Zahnpaste wurde nach der folgenden Hezeptur hergeoteilt, wobei ein alpha-Τουerde^rihydra+ auo dem Bayer-Prozeß <ange« wendet wurde, weJohßf gemahlen und sortiert worden war und eine 'PaiJohengröße aufwies, wie sie für Verwendung al β rendee EoinigungBiai ii.el in Zahnpaoten geeignet let*
Irigredic-na Gew-.·■;£
GemahleiiCß elpha-Tonerdetrihydrat 55,00
Sorbit (70 £}gor Sirup) 27,00
NatriumoirbcxymflihylcfillulDso 0f80
Benzoeeäv.r'3 0ri5
Natrlumlaurylou3 fat 1,50
Titandioxyd 0,50
Saccharin 0,20
Pfefferminzaroma 1,00 Waeeer auf 100,00 pH 6,4
Wenn dleue Zahnpaote in Aluminiumtubon» die innen ni«h1 lackiert warent abgofülit und 3 Monate lang bei yf"1 0 gelagert wurde, wurde Gaeentwicklung (hauptoächlich Waoseretoffgae) inneihi-lb der Tube festgeetellt unü wurden Anzeichen von Tubenkorroelon vermerkte
Me Einarbeitung von 0,1 # Katriumdihydrogenphoophet in die obige Zahnpaate^ueammeneetzung stabilisierte die Tonerde·
Eb wurden auch Pa et er. hergestellt, bei denen 0,4 dlhydrogenphoßphat in eine Rezeptur eingearbeitet wurden, die eich von der obigen nur dadurch unterschied, daß 4Jo
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BA*
Benzoesäure forfcgelanaen wurdu, und dLeue Pasten waren bei der Lagerung bei 65° C 9 Monafce Leng ßtfiMlo Üiesf) Paaten wieaen ein. pH von 6,8 auf\.
Vereuche an uoloium Zahnpaatesuoammcmsetaungen wie der obi« gen zeigten» daß ein Teil den fin t^iiundihydrugönphoepü&fceB von der Tonerde nufgonummon wird, und daß eo dieser Teil Lots, welcher die StabilisLerungsvii.rkuug auf die Tonerde Etuaübbo
BeLopitil 2
Die 3fcabi.Lifller*in# einoa
ton In five 7iahxipÄijfc«r*i39p"tuf vun Beifjpiel j wurdo du.reh Einarbeitung von \ °/, Dicalolumorfchiipbouphatdih^drat Ln ulo Zu-Hamm en« ätzung bw/idch-,
Beiopleil -5
I)Iv) SfcabiHaierung «inen gemähtyiien (ilpha-->Tonerd©trihydra^ «iüij in <Ku· •iahnpaiit-ü'e'iopi.u.v v^n Belapiel i wurd^ duvvb ßinarbeLtudg von 0,5 1^ Dl^timoniinihydyogenorthophoephat in die oxiDö t^ung bew.irk t; ο
BeiapioL 4
Die Stabilisierung eines geniahlaneii alphs-iPonerdetrihydra-· tee in »lisr Zahnpnatereaeptur vim Belnpiei j 7?urde durch Einarbeibuag von 1 % Biß-TriäthanoluiuLuhydrogenorthophosphat in die ZuBammenoetzimg bewirkt.
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Claims (1)

  1. ~e>- 19539U
    Patentansprüche
    /1 J Zahnpeut©zusammensetzung, welche ein gemahlenes alpha» Tonerdotrihydrat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem gemahlenen alpha-Tonerdetrlhydrat um ein oolcheo handelt, welchoa ohne eelne Stabilloierung BU Verursachung von Korrodierung und Saeentwloklung durch die in unlacklerte Aluminium tub en abge.fU13.te Zahiipaate führen würde, und daß dLo Tonerde durch dio Wirkung von Orthophoaphßtionen otabilloiert iöto
    2a Xahnpaateaueßiümensetzurig gemäß Anopruoh I3 dadurch ge·-» kennaeichnet, daß sie eine Quelle von Orthophosphationen enthalte
    3» 2ahnpaatö3usamiaensetzung gemäß Anspruch 29 dadurch gele ennsoiohnet? dafl die Qualle von Orthophosphationen ein Salz Ton Orfchophoephoreäure iot, welches in einer Menge vorliegt, die zumindest 0,1 Gew.96, bezogen auf die Zahnpasta, auemachtο
    4ο Zahnpaetezueammeneetzung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das OrthophosphorsäureBala in einer Henge vorliegt, die 0*2 <=> 1 (ro«4i bezogen auf die Zahnpaste, auemacht.
    5ο Zahnpaeteausemmensetaung gemäß einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle von Orthophosphationen ein Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder Aminealz von Orthophoaphoreäure ieto
    6. Zehnpa8teeu8ammeneetzung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle von Orthophoephationen iratriumdlhydrogenphosphat ist.
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    7. ZahnpftetosuMMBttnettsuiii g«aäß einen der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß sie 25-60 Gew«£ d«B gwaahlenen alpha-Tonerdetr!hydrates enthält«
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