DE2509399C2 - Verfahren zum Hemmen des Aufquellens von Aluminiumtuben für Zahnpasta - Google Patents
Verfahren zum Hemmen des Aufquellens von Aluminiumtuben für ZahnpastaInfo
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Description
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20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hemmen des AufqueHens von Aluminiumtuben für Zahnpaste.
In den DE-OSen 19 53 944 und 19 53 943 der Anmeldenn
ist bereits beschrieben, daß Zahnpasten, welche als scheuernde Reinigungsmittel gemahlene Aluminiumoxidtrihydrate
enthalten, Anlaß für die Korrosion der Aluminiumzahnpastatuben selbst bei neutralem
pH-Wert geben können. Solche typischen Materialien jo
sind im Handel erhälr.lich. Solche Aluminiumoxidtrihydrate
besitzen eine Durchschnittsteilchengröße im Bereich von etwa 5 his 16 Mikron. Es wurde gefunden,
daß mit solchen Materialien hergestellte Zahnpaste beim Lagern als Folge der Wasserstoffgasbildung,
welche durch den korrodierenden Angriff auf das Aluminium der Zahnpastatube, in der diese abgepackt ist,
herrührt, aufgequollen werden kann. Ein starkes Aufquellen von Zahnpastatuben macht diese jedoch für
eine kommerzielle Verwendung ungeeignet.
Die Hersteller von Zahnpaste haben daher bereits erkannt, daß die Notwendigkeit besteht, in solche Zahnpasten
Stabilisatoren einzugeben, d. h. Materialien, welche das Auftreter, des AufqueHens von Tuben reduzieren
oder verhindern. Bei den zwei oben genannten deutschen Patentanmeldungen sind zwei solcher leistungsfähigen
Stabilisatoren beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Mittel zur Stabilisierung von solchen aluminiumoxidtrihydrathaltigen
Zahnpasten zu schaffen.
Es wurde nun gefunden, daß das Aufquellen von Aluminiumtuben als Folge des beim korrodierenden
AngriT von bestimmte Formen von Aluminiumoxidtrihydrat
enthaltenden Zahnpasten auf das Aluminium erzeugten Wasserstoffgasen gehemmt werden
kann, wenn der Zahnpaste ein Kieselerdesol, dessen Kieselerdeteilchen negativ geladen sind, in einer
Menge von 0,001% bis 3% berechnet als Kieselerde auf Gewicht der Zahnpaste, zugesetzt wird. Das Sol besitzt
üblicherweise einen pH-Wert im Bereich von 8 bis 11. w
Das in die Zahnpaste als scheuerndes Reinigungsmittel eingegebene Aluminiumoxidtrihydrat besitzt eine
Durchschnittsteilchengröße (Gewichtsdurchschnittsdurchmesser) im Bereich von etwa 3 bis etwa 30 Mikron
und es liegt üblicheweise in einer Menge von wenigstens 20 Gew.-%, bezogen auf die Zahnpaste, vor, wobei
bevorzugte Mengen von etwa 25 Gew.-% bis etwa 60 Gew.-% der Zahnps.ste betragen. Diese scheuernde
Sorte von Aluminiumoxidtrihydrat wird technisch nach dem Bayer-Verfahren hergestellt, bei welchem hydratisiertes
Aluminiumoxid mit einer Durchschnittsteilchengröße von etwa 50 bis 100 Mikron aus einer Lösung
von Natrium-iluminat ausgefällt, gewaschen, bei niedriger
Temperatur getrocknet und dann gemahlen wird. Ein Aluminiumoxidtrihydrat kann darauf, ob es zu
einer Gasbildung bei Aluminiumtuben führen kann, untersucht werden, indem eine Zahnpaste entsprechend
dem im folgenden noch angegebenen Standardansatz hergestellt wird, die Zahnpaste in nicht-lackierte
Aluminiumtuben abgepackt wird und die Zahnpaste, vorzugsweise 6 bis 12 Tuben der Zahnpaste, drei
Monate bei 50° C gelagert wird. Falls irgendein Quellen als Folge der WasserstofTgasbildung auftritt, handelt es
sich bei diesem Aluminiumoxidtrihydrat um eine korrodierende Form von AluminiumoxidtrihyJ'dt.
Da Zahnpaste mit ausgeprägtem saurem oder alkalischem Charakter Aluminium als Folge des Säure- oder
Alkalienangriffes auf das Aluminium angreifen kann, soiite der pH-Wert der Zahnpasten gemäß der Erfindung
im Bereich von etwa 6 bis etwa 8 liegen.
Die stabilisierten Zahnpasten, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, können
in nicht-lackierten Aluminiumtuben abgepackt werden. Sollte es jedoch gewünscht werden, die Zahnpaste
in lackierte Tuben abzupacken, so ist der stabilisierende Effekt des Kieselerdesols dennoch vorteilhaft,
da es bei der üblichen Praxis schwierig ist, das Auftreten von schwachen Fehlstellen in dem Lacküberzug zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert. Alle Angaben in Prozentsätzen
beziehen sich auf Gewicht.
Die zuvor genannte Standardzahnpaste besaß folgenden Ansatz:
% | |
gemahlenes Aluminiurnoxidtrihydrat | 55,00 |
Sorbit (70%iger Sirup) | 27,00 |
Natriumcarboxymethylcellulose | 0,80 |
Natriumlaurylsulfat | 1,50 |
Titandioxid | 1,50 |
Natriumsaccharin | 0,20 |
Benzoesäure | q.s. *) |
Geschmacksstoff | 1,00 |
Wasser | auf 100,00 |
*) zur Einstellung eines pH-Wertes im Bereich von 6.8 bis 7,2.
Es wurde eine Zahnpaste A gemäß der oben angegebenen Standardzusammensetzung unter Verwendung
eines Aluminiumoxidtrihydrates hergestellt, wobei dieses Material eine Durchschnittsteilchengröße von etwa
12 Mikron besaß. Die Zahnpaste wurde in nicht-lackierten Aluminiumtuben abgepackt, und sechs Tuben wurden
drei Monate bei 500C gelagert. Nach dieser Zeitspanne
waren alle Zahnpastatuben als Folge der Wasserstoffgasbildung stark aufgequollen und die umgefalteten
Enden der Tuben begannen aufgedrückt zu werden.
Die Zahnpaste mit dem oben angegebenen Ansatz wurde gemäß den folgenden Beispielen gemäß der
Erfindung abgeändert.
Beispiele 1 bis 6
In den oben genannten Ansatz wurde eine Menge von handelsüblichen Kieselerdesol eingegeben. Dieses
besaß eine Kieselerdekonzentration von 30 Gew.-% und einen pH-Wert von 9,5· Die Kieselerdeteilchen des Sols
besaßen eine Größe von etwa 7 bis 8 Millimikron und waren negativ geladen. Die Menge an in die Zahnpaste
eingegebenem Wasser wurde entsprechend reduziert. Das Kieselerdesol wurde mit dem Wasser, dem Sorbitsirup
und den anderen löslichen Inhaltsstoffen vor der Zugabe der unlöslichen Inhaltsstoffe vorgemischt.
Sechs Tuben der Zahnpaste wurden bei 50° C für drei Monate gelagert, und es wurde das Ausmaß des Aufquellens
aufgezeichnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt
Bei- Menge an zug«setzspie!
tem Kieselerdesoi
(in Gew.-% der
Zahnpaste)
Ausmaß des Quellens
0,01
0,03
0,10
0,30
1,00
5,00
0,03
0,10
0,30
1,00
5,00
sehr schwaches Quellen
sehr schwaches Quellen
sehr schwaches Quellen
kein feststellbares Quellen kein feststellbares Quellen kein feststellbares Quellen
sehr schwaches Quellen
sehr schwaches Quellen
kein feststellbares Quellen kein feststellbares Quellen kein feststellbares Quellen
Diese Ergebnisse zeigen, daß das Kite ierdesol einen
ausgeprägten Hemmeffekt auf die Gasbildung in den Tuben bei der Lagerung besaß.
Eine andere Zahnpaste B wurde entsprechend dem oben genannten Standardansatz unter Verwendung
eines weiteren handelsüblichen Aluminiumoxidtrihydrates hergestellt, wobei dieses Material eine Durchschnittsteilchengröße
von etwa 16 Mikron besaß. Die Zahnpaste wurde in nicht-lackierten Aluminiumtuben
abgepackt, und sechs Tuben derZahnpaste 'vurden drei
Monate bei 50° C gelagert. Nach dieser Zeit waren die Tuben beträchtlich aufgequollen, obwohl die gefalteten
Enden der Tuben noch intakt waren.
Die Zahnpaste B wurde gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Beispiel (Beispiel 7) modifiziert, indem
O,I°/odes in den Beispielen 1 bis 6 verwendeten Kieselerdesols
in derselben Weise wie in den vorangegangenen Beispielen zugesetzt wurde. Bei der Lagerung von sechs
Tuben dieser Zahnpaste von Beispiel 7, die in nicht-lakkierten Aluminiumtuben abgepackt waren, bei 50° C
während drei Monaten war kein Quellen irgendeiner Tube feststellbar.
Beispiele 8 bis 11
Eine weitere Zahnpaste C wurde ebenfalls unter Verwendung
des in Beispiel 7 erwähnten. Aluminiumoxidtrihydrates entsprechend dem folgenden Ansatz hergestellt:
gemahlenes Aluminiumoxidtrihydrat 50,00
Sorbit (70%iger Sirup) 27,00
Xanthanharz (Acaroidharz) 1,20
Natnumlaurylsulfat 1,50
Titandioxid 1,50
Natriumsaccharin 0,21
Formalin 0,05
Benzoesäure 0,27
Natriumhydroxid 0,01
Geschmacksstoff 1,30
Wasser auf 100,00 pH = 6,8
Bei der Lagerung dieser Zahnpaste bei 65° C während
eines Monats rief die Zahnpaste ein starkes Quellen von Aluminiumtuben hervor. Diese Zahnpaste wurde
gemäß den folgenden. Beispielen 8 bis 11 modifiziert, indem unterschiedliche Mengen des in den Beispielen
1 bis 6 genannten Kieselerdesols in die Zusammensetzung eingegeben wurden, wobei die Wassermenge, wie
zuvor, entsprechend reduziert wurde. Bei der zur Herstellung dieser Zahnpasten angewandten Arbeitsweise
wurde das Kieselerdesol jedoch am Ende des Mischvorganges unmittelbar vor der Einstellung des End-pK-Wertes
mit Benzoesäure hinzugegeben. Die Mengen an zugesetztem Kieselerdesol sind in d^r folgenden
Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel | Menge an zugesetztem Kieselerdesol |
(in Gew.-% der Zahnpaste) | |
8 | 0,1 |
9 | 0,5 |
10 | 1,0 |
11 | 3,0 |
Diese Zahnpasten wurden ebenfalls einen Monat bei 65° C gelagert. Im Fall des Beispiels 8 ergab sich kein
feststellbares Aufquellen der Zahnpastatuben und es war nur ein schwaches Aufquellen im Fall der Beispiele
9 bis 11 vorhanden, was wiederum den Hemmeffekt des Kieselerdesols zeigt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Hemmen des AufqueHens von Aluminiumzahnpastatuben, für eine aluminiumoxidtrihydrathaltige
Zahnpaste, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnpaste ein Kieselerdesol,
dessen Kieselerdeteilchen negativ geladen sind, in einer Menge von 0,001% bis 3%, berechnet
als Kieselerde auf Gewicht der Zahnpaste, zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxidtrihydrat in einer
Menge von etwa 20% bis etwa 60%, bezogen auf Gewicht der Zahnpaste, zugesetzt wird.
3. Verfahren nai:h einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxidtrihydrat
mit einer Durchschnittsteilchengröße von etwa 3 bis etwa 30 Mikron eingesetzt wird.
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