DE2246997A1 - Zahnpasten - Google Patents
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Description
DR. ING. A. VAN DER WERTH . ·' DR, FRANZ LEDE R ER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
München, 5. September 1972 J 404
Unilever N.V., Museumpark I7 Rotterdam, Niederlande"
Zahnpasten
Die Erfindung "betrifft Zahnpasten.
Die meisten Zahnpasten enthalten einen Anteil V/asser, wobei die flüssige Phase ein Gemisch aus einer feuchtigkeitsbindenden
Substanz und Wasser darstellt. Glycerin und Sorbit sind die üblichsten feuchtigkeitsbindenden Substanzen, obgleich gelegentlich
auch andere verwendet werden.
Chloroform wird allgemein Zahnpasten zugesetzt, um den Geschmack zu verbessern. Die zugesetzte Menge liegt im allgemeinen im Bereich
von 0,5 bis 4,0 Gewichtsprozent.
Der Zusatz von Chloroform kann jedoch eine Korrosion der Aluminiumtuben,
die das gebräuchlichste und preiswerteste Verpackungsmaterial für Zahnpasten darstellen, hervorrufen. Es wurde vorgeschlagen,
dieses Korrosionsproblem durch Verwendung relativ hoher Glycerinmengen in der flüssigen Phase der Zahnpaste zu
mildern. Die Verwendung großer Glycerinmengen führt jedoch zu
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Produkten mit hohem Rohmaterialpreis, die beim Teilen Fäden
ziehen und nur langsam im Mund dispergieren. Das Problem der Tubenkorrocion durch Chloroform tritt auf, wenn der Wassergehalt
der Zahnpaste mehr als etwa 20 Gewichtsprozent, bezogen aiii die
flüssige Phase, beträgt. Die Korrosion ist auch bei Chloroformkonzentrationen von über etwa 1 Gev/ichtsprozent, bezogen auf
die Zahnpaste, besonders deutlich. Das von Chloroform verursachte Korrosionsproblem ist den Zahnpastaherstellern schon lange bekannt.
In der DT-PA 2 118 477 wurde gezeigt, daß diese Korrosion bei Zahnpasten, die Glycerin als feuchtigkeitsbindende Substanz enthalten,
durch Einverleiben bestimmter Substanzen, z.B. Biuret, in die Zahnpaste wesentlich vermindert werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß die durch Chloroform verursachte Korrosion
von Aluminium auch bei Zahnpasten, die Sorbit als feuchtigkeitsbindende Substanz enthalten, durch Einverleiben von
Biuret in das Produkt wesentlich vermindert werden kann.
Somit betrifft die Erfindung Sorbit, Wasser und Chloroform enthaltendeZahnpasten,
die durch Zusatz von Biuret als Korrosionsinhibitor eine verminderte Neigung zur Korrosion von Aluminium
aufweisen.
In handelsüblichen Produkten kann die Wassermenge von etwa
25 bis etwa 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die flüssige Phase der Zahnpaste, variieren. Im Bereich von 0,5 Ms 4,0 Prozent
zeigt sich bei den höheren Chloroformkonzentrationen im allgemeinen stärkere Korrosion. Für eine bestimmte Kombination von
Wasser- und Chloroformgehalten kann die für einen korrosions-
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inhibierenden Effekt erforderliche Menge an Biuret in der Zahnpaste
experimentell bestimmt werden. Die erforderliche Biuretmenge
"beträgt üblicherweise mindestens 0,5 Gewichtsprozent und
liegt im allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent. Mengen von etwa 1 bis 2 Prozent werden bevorzugt.
Wie aus der DT-PA 2 118 477 bekannt ist, ist Biuret auch ein wirkungsvoller
Korrosionsinhibitor für Chloroform enthaltende Zahnpasten
mit Glycerin als feuchtigkeitsbindender Substanz. So tritt auch bei erfindungsgemäßen Zahnpasten, deren feuchtigkeitsbindende
Substanz aus einem Gemisch von Sorbit und Glycerin bestehen kann, durch das Biuret noch eine kprrosionsinhibierende Wirkung ein.
Sorbit wird den Zahnpasten im allgemeinen in Form von Sorbit-Sirup,
einer wäßrigen Lösung mit 70 Gewichtsprozent Sorbit, einverleibt.
-Es ist daher üblich, die enthaltene Sorbitmenge durch die äquivalente Menge an Sorbit-Sirup anzugeben. Erfindungsgemäße
Zahnpasten enthalten im allgemeinen 15 bis 4-0 Gewichtsprozent Sorbit-Sirup oder ein Gemisch hiervon mit Glycerin.
Neben der'Sorbit-Lösung, Chloroform und Biuret enthalten die
Zahnpasten der Erfindung andere übliche Zusatzstoffe in den üblichen Mengenverhältnissen. So enthalten erfindungsgemäße Zahnpasten
vorzugsweise auch 10 bis 60 Gewichtsprozent eines Schleif-Reinigungsmittels,
1 bis 2,5 Gewichtsprozent einer oberflächenaktiven Verbindung und geringere Mengen an Bindemitteln und Geschmacksstoffen.
Es kann auch noch eine bestimmte Menge Wasser zusätzlich zu dem in dem Sorbit-Sirup enthaltenen zugesetzt v/erden,
z.B. bis zu etwa 30 Gewichtsprozent. Weitere mögliche Zusätze sind antibakterielle Stoffe, wie 1,6-Di-(p-chlorphenyl-
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biguanidoj-hexan und seine nicht-toxischen Säureadditionssalze,
Konser\lerun,g3mittel und Süßstoffe, z.B. Saccharin, Natriumcyclamat
oder andere Zuckerersatzstoffe, wie die in den GB-PS 1 062 283 und 1 169 538 "beschriebenen hydrierten hydrolisierten Stärkeprodukte.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Es werden zwei Zahnpasta-Grundmassen nach folgenden Rezepturen hergestellt:
Zahnpasta
o< -Alurainiumoxid-trihydrat Titandioxid
Sorbit-Sirup Natriumcarboxymethylcellulose Natriumlaurylsulfat
Saccharin
Natriumdihydrogenorthophosphat
Formalin-Lö"sung (36-prozentig)
Natriumricinoleat-Lösung (30-prozentig) Geschmacksstoffe
Chloroform
Wasser
Formalin-Lö"sung (36-prozentig)
Natriumricinoleat-Lösung (30-prozentig) Geschmacksstoffe
Chloroform
Wasser
Menge
(%)
II
55,00 | 55,00 |
0,50 | 0,50 |
20,00 | 27,00 |
0,90 | 0,80 |
1,50 | 1,50 |
0,20 | 0,20 |
0,40 | 0,40 |
0,04 | 0,04 |
0,60 | 0,60 |
1,10 | 1,10 |
2,50 | 2,50 |
17,26 | 10,36 |
3098 15/1200
2746997
Es werden erfindungsgemäße Zahnpasten durch Ersatz von 1 Teil
des Schleifmittels durch 1 und 2 Prozent Biuret hergestellt, so daß man insgesamt 6 verschiedene Zahnpasten erhält.
Alle Zahnpasten werden in nicht-lackierte Aluminiumtuben abgepackt
und 5 Monate bei 500G gelagert. Nach Ablauf dieser Zeit
werden 20 Tuben von jeder Zahnpaste geöffnet, die Zahnpaste ausgewaschen und jede Tube auf Korrosion untersucht. Die Korrosion·
wird nach.folgendem Schema bewertet:
Bewertung der
keine keine Korrosion ' 0
iPiphtP kleine graue Flecken ,
leicnxe am Falzende ., Ί
mäßige · graues Aussehen am Falzende, 2
s . mit nur leichter Verdünnung
des Metalls
dünne Flächen" mit gelegentli- _
chen kleinen Perforationen · °
Flächen von über ca. 40 mm fehlen .
(d.h.sind korrodiert), mit 4
dünnen·Flächen
1 | h 156 Biuret | keine | leichte | Korrosion | VJl | 15 |
ι- 2io Biuret | O | O | VJl | 4 | ||
Zahnpasta I | 6 | O | mäßige deutliche schwere | 2 | 9 · | |
Zahnpasta I -, | +1% Biuret | 4 | 1 | 0 · | 8 | • 3 |
Zahnpasta I - | + 2I0 Biuret | 1 | 2 | VJl | 1 | 2 |
Zahnpasta II | 9 | 2 | 4 | 6 | 2 | |
Zahnpasta II | 7 | O | 6- | |||
Zahnpasta II | 6 | |||||
VJl | ||||||
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Darüber hinaus waren die Innenflächen aller Tuben mit Zahnpasta I mit Gasbläschen bedeckt.
Nach der vorgenannten Bewerttmgsmethode erhält man folgende Zahlenwerte:
Zahnpasta I ' 75
Zahnpasta I + V/° Biuret 41
Zahnpasta 1+2% Biuret ' ' 51
Zahnpasta II 50
Zahnpasta 11+1^ Biuret 25
Zahnpasta II + 2% Biuret 36
Diese Versuche zeigen deutlich, daß die durch- Sorbit, V/asser
und Chloroform enthaltende Zahnpasten verursachte Korrosion von Aluminiumtuben durch Zusatz von Biuret zu der Zahnpasta vermindert
wird.
PatentansDrucne
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Claims (2)
- Patentansprüche'ij Sorbit, Wasser und Chloroform enthaltende Zahnpasten, gekennzeichnet durch einen Gehält an Biuret als Korrosionsinhibitor.
- 2. Zahnpasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Biuretgehalt von etwa i bis etwa 2 Prozent, bezogen auf das Gewicht der Zahnpaste..3. Verwendung von Biuret als Korrosionsinhibitor in Zahnpasten, die Sorbit, Wasser und Chloroform enthalten.30 9815/1200
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