DE1953943C2 - Verhinderung der Korrosion von innen unlackierten Aluminiumtuben durch darin abgefüllte Zahnpasten - Google Patents
Verhinderung der Korrosion von innen unlackierten Aluminiumtuben durch darin abgefüllte ZahnpastenInfo
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Description
25
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verhinderung der Korrosion von innen unlackierten Aluminiumtuben
durch darin abgefüllte Zahnpasten, welche 25 bis 60 Gew.-% solches gemahlenes «-Tonerdetrihydrat als
scheuerndes Reinigungsmittel enthalten, das ohne Stabilisierung gegen unlackierte Oberflächen von
Aluminium auch in neutralem pH-Bereich korrosiv ist und eine solche Partikelgrößeverteilung aufweist, daß
weniger als 20 Gew.-% der Partikeln größer als 20 Mikron sind.
Beim Arbeiten an Rezepturen für Zahnpasten, welche Λ-Tonerdetrihydrat als polierendes Reinigungsmittel
enthalten, ergaben sich Fälle, in welchen die Tonerde zu Korrosion unlackierter Aluminiumtuben führte, begleitet
von einem Aufblähen der Tuben infolge der Entwicklung von Wasserstoffgas bei der Lagerung der
Zahnpaste. Die erwähnten Fälle von Korrosionserscheinungen ereigneten sich, wenn eine andere Methode für
das Mahlen und Klassifizieren des verhältnismäßig groben hydratisierten Tonerderohmaterials angewendet
wurde. Das bei den in Rede stehenden Versuchen eingesetzte Tonerdetrihydrat war nach dem Bayer-Prozeß
hergestellt, bei welchem Tonerde aus einer Lösung
von Natriumaluminat gefällt, gewaschen und dann bei Ingredienz
niedriger Temperatur getrocknet wird. Die korrodie- so
rende Wirkung stellte sich sogar bei neutralem pH ein und konnte also nicht durch etwaige restliche Alkalinität
der Tonerde verursacht sein.
Es wurde nun gefunden, daß diese Korrosion durch Einschluß einer Quelle von Monofluorphosphationen in
die Zahnpaste verhindert werden kann. Der Mechanismus der Stabilisierung ansonsten korrodierender Sorten
Tonerde ist nicht genau erkannt, sie kann jedoch vielleicht auf Modifizierung der Oberflächeneigenschaften
der Tonerdeteilchen zurückzuführen sein.
Erfindungsgemäß wird also die Verwendung von 0,1 bis 2,5 Gew.-°/o einer Monofluorphosphationen-liefernden
Verbindung zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen.
Beispiele für verwendbare Quellen von Monofluorphosphationen sind die Alkali-, Erdalkali- und Ammoniummonofluorphosphate.
Aminmonofluorphosphate, wie z. B. das Triäthanolaminsalz, können ebenfalls
verwendet werden. Andere Monofluorphosphate, beispielsweise Zinn-II-monofluorphosphat, sind auch verwendbar.
Die wirksame Menge von Monofluorphosphat kann durch geeignete Versuche bestimmt werden, beträgt
aber mindestens 0,1 Gew.-°/o, bezogen auf die Zahnpaste.
Um sauren oder alkalischen Angriff auf das Aluminium zu vermeiden, ist es notwendig, das pH zu
steuern, so daß es im Bereich von etwa 6—8 liegt Dies läßt sich durch die Einarbeitung von Benzoesäure in die
Zahnpaste bequem erreichen.
Aus der BE-PS 7 11 443 ist ein Zahnpfbgemittel
bekannt, das einen Gesamtgehalt an Poliermittel von mindestens 40 Gew.-% aufweist, wobei das Poliermittel
eine Menge von mindestens 30 Gew.-%, bezogen auf das Zahnpflegemittel, a-Tonerdetrihydrat mit einer
solchen Partikelgrößeverteilung umfaßt, daß mindestens 20 Gew.-% der Partikeln größer als 20 Mikron
sind. Die Einverleibung therapeutischer Stoffe, z. B. Natriummonofluorphosphat, in diese Zahnpflegemittel
wird in der BE-PS 7 11 443 erwähnt, jedoch wird nicht erwähnt, daß die Verwendung von «-Tonerdetrihydrat
in einer Zahnpaste manchmal Korrosion unlackierter Aluminiumtuben und Blähung der Tuben infolge
Gasentwicklung verursachen kann, geschweige denn, daß Natriummonofluorphosphat eine solche Korrosion
verhindern kann. Der Zusatz von Phosphaten zu Zahnpflegemitteln beispielsweise zur pH-Kontrolle
oder zur Maskierung von freien Calcium- und Magnesiumionen in Zahnpflegemitteln die Calcium-
oder Magnesiumverbindungen als Poliermittel enthalten, ist aus den US-PS 25 50 207 und 28 18 371 bzw. der
DE-AS 10 14 289 bekannt, jedoch wird die Eignung von Monofluorphosphat für den erfindungsgemäßen Zweck
nicht beschrieben.
Das folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung näher erläutern.
Eine Zahnpaste wurde nach der folgenden Rezeptur hergestellt, wobei eine Tonerde aus dem Bayer-Prozeß
verwendet wurde, welche auf eine Teilchengröße gemahlen worden war, wie sie für Verwendung als
polierendes Reinigungsmittel in einer Zahnpaste geeignet ist.
Gew.-%
Gemahlenes alpha-Tonerdetrihydrat 55,00
Sorbit (70%iger Sirup) 27,00
Natriumcarboxymethylcellulose 0,80
Benzoesäure 0,15
Natriumlaurylsulfat 1,50
Titandioxyd 0,50
Saccharin 0,20
Pfefferminzaroma 1,00
Wasser auf 100,00
pH 6,4
Wasser auf 100,00
pH 6,4
Wenn man die Zahnpaste in Aluminiumtuben, die innen nicht lackiert waren, abfüllte und 3 Monate lang
bei 37°C lagerte, wurde Gasentwicklung (hauptsächlich Wasserstoffgas) innerhalb der Tuben gefunden und
wurden Anzeichen von Tubenkorrosion vermerkt.
Der Zusatz von 0,8% Natriummonofluorphosphat zur obigen Zahnpaste stabilisierte die Tonerde. Versuche
zeigten, daß Stabilisieruiig auch durch die Einverleibung von 0,1%, 1% oder 2% Natriummonofluorphosphat
bewirkt wird.
Claims (3)
1. Verwendung von 0,1 bis 2^Gew.-% einer Monofluorphosphationen-liefernden Verbindung
zur Verhinderung dr:r Korrosion von innen unlakkierten
Aluminiumtuben durch darin abgefüllte Zahnpasten, welche 25 bis 60 Gew.-% solches
gemahlenes «-Tonerdetrihydrat als scheuerndes Reinigungsmittel enthalten, das ohne Stabilisierung
gegen unlackierte Oberflächen von Aluminium auch in neutralem pH-Bereich korrosiv ist und eine solche
Partikelgrößeverteilung aufweist, daß weniger als 20 Gew.-% der Partikeln größer als 20 Mikron sind.
2. Verwendung von Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Amin- oder Stannomonofluorphosphat als
Monofluorphosphationen-liefernde Verbindung gemäß Anspruch 1.
3. Verwendung von Natriummonofluorphosphat als Monofluorphosphationen-liefernde Verbindung
gemäß Anspruch 1.
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