DE1014289B - Mundpflegemittel - Google Patents

Mundpflegemittel

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DE1014289B
DE1014289B DEC6560A DEC0006560A DE1014289B DE 1014289 B DE1014289 B DE 1014289B DE C6560 A DEC6560 A DE C6560A DE C0006560 A DEC0006560 A DE C0006560A DE 1014289 B DE1014289 B DE 1014289B
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DE
Germany
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oral care
acid
calcium
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Pending
Application number
DEC6560A
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English (en)
Inventor
Gerhard Martin Salzmann
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Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/24Phosphorous; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/44Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof

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Description

  • Mundpflegemittel Die Erfindung bezieht sich auf Mundpflegemittel, insbesondere Zahnpasten, die in der Hauptsache ein Poliermittel und einen Zusatz an einem aliphatischen Säureamid einer Aminocarbonsäure, wie N-Myristoylsarkosid, enthalten, das die Tätigkeit der Mikroorganismen der Mundhöhle hemmt oder unterbindet und damit die schädliche Säurebildung infolge Zersetzung der-Kohlehydrate verhütet.
  • Es ist bekannt, Zahnreinigungsmitteln Kondensationsprodukte von reaktionsfähigen Derivaten höher molekularer Säuren mit Aminocarbonsäuren, wie Laurinsäurechlorid mit Natriumsalzen von Methylaminoessigsäure, in Mengen über 60/o als Netz- oder Schaummittel zuzusetzen.
  • Der Erfinder hat festgestellt, daß Zahnpflegemittel mit einem Gehalt an Amiden aus einer hochmolekularen Fettsäure und einer Aminocarbonsäure die Säurebildung aus den Kohlehydraten der Speisen zu verhüten vermag und daß diese Verhütung stundenlang im Mund anhält, wenn der Gehalt der Amide an Seifen 15 Gewichtsprozent nicht übertrifft. Es wurde weiter festgestellt, daß beim Lagern von Zahnpasten, die calcium- oder magnesiumhaltige Poliermittel enthalten, diese Verhütung beeinträchtigt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft Mundpflegemittel mit einem Gehalt an calcium- oder magnesiumhaltigen Poliermitteln und an einem Amid aus einer höheren Fettsäure und einer Aminocarbonsäure, z. B. N-Myristoylsarkosid, die sich durch den Zusatz an einem Stabilisierungsmittel, das freie Calcium- oder Magnesinmionen zu binden vermag, auszeichnen. Zweckmäßig werden als Fettsäureaminocarbonsäuren Lauroyl-, M3'ristoyl- oder Palmitoylsarkosid verwendet, vorzugsweise in praktisch reiner Form mit weniger als 1001o Seife oder Fettsäure. Die Bindung der freien Calcium- und Magnesiumionen kann durch : Komplexbildung geschehen, indem man dem Mundpflegemittel anorganische oder organische Komplexbildner zusetzt, die mit Calcium- oder Magnesiumionen Verbindungen höherer Ordnung, insbesondere Komplexverbindungen, zu bilden vermögen. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält das Mundpflegemittel bis zu etwa O/o, insbesondere bis zu etwa 3°/0 eines wasserlöslichen Phosphats, vorzugsweise eines Pyro- oder Polyphosphats. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Mundpflegemittel das Salz einer komplexbildenden Carbonsäure, wie z. B. äthylen-diamino-tetraessigsaures Natrium.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnpasten, die einen Gehalt an einem Stabilisierungsmittel aufweisen, bewahren ihre homogene Beschaffenheit und Konsistenz, sie weisen eine große Reinigungs- und Schäumkraft auf, und die Wirksamkeit der die Säurebildung verhütenden Säureamide von Aminocarbonsäuren wird auch bei langem Lagern nicht beeinträchtigt.
  • Die Zahnpasten enthalten als Scheuer- oder Poliermittel im wesentlichen unlösliche Calcium- oder Magnesiumverbindungen, wie Calciumcarbonat, wasserfreies oder hydratwasserhaltiges Dicalciumphosph at, Tricalciumphosphat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxyd, Calciumsulfat, Magnesiumsilikat, Trimagnesiumphosphat od. dgl., gegebenenfalls im Gemisch untereinander oder mit unlöslichem Natriummetaphosphat, Aluminiumhydroxyd, Bentonit od. dgl. Diese Poliermittel machen meistens 20 bis 750/,, gewöhnlich zwischen 30 und 65°/o und vorzugsweise zwischen 40 und 6001o der Zahnpaste aus.
  • An die Säurebildung verhütenden Verbindungen können die Säureamide von Aminocarbonsäuren, vorzugsweise N-Lauroylsarkosid, Myristoylsarkosid oder N-Palmitoylsarkosid, verwendet werden. Das Säureamid, dessen Acylrest vorzugsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist, ist zweckmäßig in möglichst reiner Form anzuwenden. Vor allem soll es keine größeren Mengen, vorzugsweise weniger als etwa 10 0!o, an Fetten, Seifen oder Fettsäuren enthalten, wie sie häufig in technischen Produkten in Mengen von 20 °/0 oder darüber vorhanden sind.
  • Als Stabilisierungsmittel nach der Erfindung eignen sich alle Verbindungen, die freie Calcium- oder Magnesiumionen zu binden vermögen, wie Phosphate, z. B. die Alkalisalze der Orthophosphorsäure, wie Mono-, Die und Trinatriumphosphate usw.
  • Vorzugsweise kann man anorganische wasserlösliche Salze solcher Säuren zusetzen, die mittels koordinativer oder normaler Valenzkräfte Komplexverbindungen bilden, wie beispielsweise wasserlösliche Polyphosphatsalze, die aus Orthophosphorsäure od. dgl. durch Entzug von Wasser gewonnen werden können. Zweckmäßig sind diese wasserärmeren Säuren oder Polyphosphate neutrale oder saure Salze, wie z. B. die Alkali- oder Ammoniumsalze der Pyrophosphorsäure, der Tripolyphosphorsäure, der Tetraphosphorsäure, z. B. das Tetranatriumpyrophosphat, das Natriumtripolyphosphat, das Kaliumtripolyphosphat, das saure Dinatriumpyrophosphat, das Tetrakaliumpyrophosphat, das Hexanatriumentetraphosphat, das Natriumhexametaphosphat.
  • An organischen Stabilisierungsmitteln werden erfindungsgemäß beispielsweise die Alkalisalze von Polycarbonsäuren verwendet, wie der Äthylen-diamino-tetraessigsäure der Formel oder auch das die oder das tri-essig-saure Salz, die Alkalisalze der Citronensäure, Weinsäure, Gluconsäure, z. B. das Natriumcitrat, Kaliumcitrat, die Tartrate, Gluconate usw.
  • Diese Stabilisatoren werden den Mundpflegemitteln in geringen Mengen, d. h. in Mengen bis zu etwa 5010, meist von etwa 0,1 bis 30/0 und zweckmäßig von etwa 0,2 bis 201o zugesetzt. Bei Phosphaten werden die besten Ergebnisse mit Zusätzen von bis zu etwa 1 010 erzielt.
  • Die Bestandteile einer Zahnpasta nach der Erfindung sind so aufeinander abzustimmen, daß eine homogene, kremige oder pastenartige Masse erhalten wird, die sich aus Tuben leicht herausdrücken läßt. Die Pasten können die üblichen Zusätze an Gelierungs-, Verdickungs- oder Weichmachungsmitteln, Aromatisierungsmitteln, Farbstoffen, Bleichmitteln, Konservierungsmitteln, Alkohol u. dgl. enthalten.
  • Die angegebenen Mengen bedeuten stets Gewichtsmengen.
  • Beispiel Aus den folgenden Bestandteilen wird in üblicher Weise eine homogene Zahnpaste hergestellt: Calciumcarbonat 12,1 °/0 Dicalciumphosphatdihydrat ................... 36,2 0lo Natrium-N-Lauroylsarkosid ................ 2,0 01o Dinatrium-doppeltsaures Pyrophosphat ...... 1,0 % Glycerin .......................... ... 30,6 01o Wasser .................... ... 15,3 01o Irisches Moos ............................ ................... 1,0 01o Natriumbenzoat 0, 5 ... 0,5 °/0 Natriumsaccharin 0, 15 °/0 0,150/0 Aromastoffe ............................... ................. nach Belieben Das Glycerin, Irische Moos, Wasser, Saccharin, Konservierungsmittel und das Pyrophosphat werden innig gemischt und auf etwa 77° erwärmt, bis eine gelartige Masse erhalten ist. Dann wird das Sarkosid und darauf das Poliermittel unter ständigem Rühren zugesetzt und das Gemisch zu einer homogenen pastenartigen Masse verarbeitet. Nach dem Abkühlen werden die Aromastoffe zugegeben und die Paste auf dem Walzenstuhl verrieben, bis etwa eingeschlossene Luft entfernt und eine homogene kremige Masse erhalten ist, die zum Schluß noch durch ein feines Sieb gedrückt wird. Die Masse wird dann in Tuben abgefüllt. Die Paste ist praktisch neutral. Ausgedehnte Versuche haben ergeben, daß diese Zahnpaste beständig ist und lange Zeit ihre die Säurebildung verhütende Eigenschaft behält. Die Paste hat ein ausgezeichnetes Schäumvermögen, und sie behält diese Eigenschaften und ihre Konsistenz auch bei längerem Lagern, ohne sich zu entmischen. An Stelle des N-Lauroylsarkosids kann auch das N-Myristoylsarkosid oder N-Palmitoylsarkosid mit Vorteil verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mundpflegemittel mit einem Gehalt an Calcium-oder Magnesiumverbindungen als Poliermittel und einem Amid aus einer höhermolekularen Fettsäure und einer Aminocarbonsäure, gekennzeichnet durch den Zusatz an einem Stabilisierungsmittel, das freie Calcium- oder Magnesiumionen zu binden vermag.
  2. 2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fettsäureamid einer Aminocarbonsäure Lauroyl-, Myristoyl- oder Palmitoylsarkosid enthält, vorzugsweise in praktisch reiner Form mit weniger als 10 0/, Seife oder Fettsäure.
  3. 3. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es anorganische und bzw. oder organische Komplexbildner enthält, die mit Calcium- oder Magnesiumionen Verbindungen höherer Ordnung, insbesondere Komplexverbindungen, zu bilden vermögen.
  4. 4. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu etwa 50/0, zweckmäßig von bis zu etwa 3%, an einem wasserlöslichen Phosphat, vorzugsweise an einem Pyro- oder Polvphosphat.
  5. 5. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem Salz einer komplexbildenden Carbonsäure.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 837; schweizerische Patentschrift Nr. 215 517; USA.-Patentschrift Nr. 2 588 324.
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