DE19536402C2 - Elektrische Steckdose mit Steckerausrückeinrichtung - Google Patents
Elektrische Steckdose mit SteckerausrückeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose,
insbesondere eine mehrpolige Kraftkupplung für CEE-
Kraftstecker mit einem Klappdeckel zum Verschluss eines
Steckereinschubabschnitts bei nicht eingeführtem Stecker und
mit einem Steckerausrückelement, das mittels des Klappdeckels
betätigbar ist.
Bei mobilen und stationären mehrpoligen Steckdosen bzw.
Kupplungen besteht das Problem, dass sich der zugehörige
Stecker häufig nur schwer wieder aus der Steckdose bzw.
Kupplung herausziehen lässt, weil durch die kraftschlüssigen
Verbindungen der einzelnen Polkontakte sehr große Haltekräfte
entstehen. Es besteht daher ein Bedürfnis nach Schaffung einer
elektrischen Steckdose mit einer möglichst einfach zu
handhabenden zuverlässig arbeitenden Einrichtung, die mit
einem möglichst geringen konstruktiven Aufwand eine leichtes
Ausrücken eines eingeführten Steckers ermöglicht.
Eine elektrische Steckdose der eingangs genannten Gattung ist
bereits in der DE 33 44 964 A1 offenbart. Bei dieser
vorbekannten Steckdose ist in der Steckerstiftaufnahme zentral
eine Führungsbohrung ausgebildet, in der ein Auswerfer
angeordnet ist, welcher über einen Drehpunkt gelenkig mit
einem bogenförmigen Schwengel verbunden ist, welcher
einstückig mit dem Klappdeckel gebildet ist. Als nachteilig
ist zum einen die mehrgliedrige Betätigungskinematik wegen der
Teilzahl und den erforderlichen erheblichen Veränderungen an
dem Klappdeckel gegenüber einer herkömmlichen Steckdose und
zum anderen die Unzugänglichkeit des Auswerfers bei
Beschädigung des Klappdeckels anzusehen.
Aus der DE 42 35 987 C2 ist eine Vorrichtung zum Lösen eines
Steckers einer fixierten Steckdose bekannt, bei der ein
Erfassungsteil mit einer etwa U-förmigen Aussparung zur
Aufnahme des Steckers vorgesehen ist, das über einen im
Bereich der Steckdose angeordneten Hebelmechanismus betätigbar
ist. Nachteilig ist die Sperrigkeit und die aufwendige
Gestaltung der Hebel- und Aufnahmegestaltung für den Stecker.
In der BE 898 628 ist eine Auswerfeinrichtung für einen
Stecker offenbart, bei der ein mehrgliedriger Hebelmechanismus
vorgesehen ist, bei dessen Betätigung ein Hebel zentrisch an
den auszurückenden Stecker angreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Steckdose der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen,
bei dem ein leichtes Ausrücken eines eingeführten Steckers mit
geringer konstruktiver Modifikation ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten
elektrischen Steckdose durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die
die Erfindung fortlaufend weiterbilden, sind den nachgeordneten
Patentansprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der elektrischen
Steckdose wird eine konstruktiv einfach zu verwirklichende Aus
rückung mit einem Steckerausrückelement verfügbar gemacht, des
sen Betätigung mittels des Klappdeckels erfolgt. Diese Betäti
gung ist beispielsweise dadurch möglich, daß an dem Klappdeckel,
der an das Steckerausrückelement angreift, in Ausrückrichtung
des Steckers gezogen oder entgegen der Ausrückrichtung des
Klappdeckels gedrückt wird. Besonders vorteilhaft unter Ausnut
zung einer kraftverstärkenden Hebelwirkung ist die Betätigung
jedoch dann, wenn das Steckerausrückelement durch den Klappdec
kel bei einem weiteren Ausschwenken des Klappdeckels aus seiner
Öffnungsstellung für das Einführen des Steckers betätigbar ist,
wobei bevorzugt die Öffnungsstellung einen Winkel von etwa 90°
mit der Verschlußstellung bildet. Beim weiteren Ausschwenken des
Klappdeckels um seine Anlenkachse an der elektrischen Steckdose
kann die Deckellänge vorteilhaft als Hebel eingesetzt werden, um
an das bevorzugt im Wandbereich des Steckereinschubabschnittes
angeordnete Steckerausrückelement anzugreifen, welches vorzugs
weise im Wandbereich des Steckereinschubabschnittes verschiebbar
geführt ist.
Das Steckerausrückelement weist bevorzugt einen Steckeran
griffsabschnitt und einen Klappdeckelangriffsabschnitt auf,
wobei der Steckerangriffsabschnitt entweder im Bereich einer
Steckerführung in dem Steckereinschubabschnitt oder in der nicht
ausgerückten Stellung des Steckerausrückelements im Bereich des
Öffnungsrandes des Steckereinschubabschnittes liegt, um an einer
Steckerführung oder an einem Anlagewulst bzw. einem Anlagerand
des Steckers, je nach Ausbildungsform, wirksam werden zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der
Klappdeckel zur Betätigung des Steckerausrückelements einen im
Bereich seiner Schwenkachse vorgesehenen Zahnradabschnitt auf,
der bei Erreichen der Öffnungsstellung des Klappdeckels in einen
Zahnstangenabschnitt eingreift, der am Klappdeckelangriffsab
schnitt des Steckerausrückelements vorgesehen ist. Hierdurch
wird in konstruktiv außerordentlich günstiger Weise eine her
stellungstechnisch einfache Lösung verfügbar gemacht, die außer
ordentlich zuverlässig und langlebig arbeitet und die äußere
Gestaltung der elektrischen Steckdose bzw. Kupplung nicht nen
nenswert verändert.
Gemäß einer bevorzugten alternativen Ausgestaltung der Erfindung
weist der Klappdeckel zur Betätigung des Steckerausrückelements
einen aus dem Bereich seiner Schwenkachse vorstehenden Zapfen
auf, der bei Erreichen der Öffnungsstellung des Klappdeckels an
das Steckerausrückelement angreift, wobei bevorzugt der Zapfen
für den Angriff an der Wand eines Langlochs im Klappdeckelan
griffsabschnitt des Steckerausrückelements vorgesehen ist. Diese
zweite alternative bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung hat
dieselben Vorzüge wie das erste Ausführungsbeispiel und ist
konstruktiv und herstellungstechnisch noch mehr vereinfacht.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen elektrischen Steckdose mit geöff
netem Klappdeckel;
Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein alternatives
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektri
schen Steckdose.
In der Draufsicht von Fig. 1 ist eine elektrische Steckdose in
Form einer 5-poligen CEE-Kraftkupplung 10 dargestellt, die ein
Gehäuse 11 und einen Klappdeckel 12 aufweist. In dem Gehäuse 11
ist ein Steckereinschubabschnitt 13 gebildet, der eine zylin
derförmige Wand 14 aufweist, die in einem rechtwinklig angeform
ten ringförmigen Bodenabschnitt 15 übergeht, in das ein Isola
tionsteil 16 mit fünf Einstecköffnungen 17 bis 21 eingesetzt
ist.
Wie auch Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht der Klappdeckel 12
aus einem Verschlußabschnitt 22 und einem abgekröpften Anlenk
abschnitt 23, der über in Fig. 1 angedeutete Schwenkzapfen 24
an seitlichen Flanschabschnitten 25 des Gehäuses 11 angelenkt
ist. Mit 26 ist die gemeinsame Schwenkachse der Zapfen 24 be
zeichnet.
Der Anlenkabschnitt 23 des Klappdeckels 12 besitzt zwischen den
Anlenkzapfen 24 eine Zahnradabschnittsgestaltung mit drei Zähnen
27, die sich für den Eingriff in ein Zahnstangenprofil 28 in der
in Fig. 2 gezeigten Öffnungsstellung des Klappdeckels 12 befin
den, die etwa um 90° zu dem als Steckdosenkragen ausgebildeten
Öffnungsrand 29 ausgebildet ist. Das Zahnprofil 28 ist an einem
Klappdeckelangriffsabschnitt 30 eines seitlich in der Wand 14
geführten Steckerausrückelements 31 gebildet, das bündig mit der
Öffnungsfläche 29 mit einem Steckerangriffsabschnitt liegt.
Wie ohne weiteres aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich,
wird ein in den Steckereinschubabschnitt 13 eingeführter nicht
dargestellter Stecker bei einer weiteren durch einen Pfeil 33
angegebenen Aufschwenkbewegung herausbewegt, wobei durch den
Eingriff der Zähne 27 in die Zahnstange 28 das Steckerausrück
element 31 nach Art eines Schiebers in Richtung eines mit 34
bezeichneten Pfeils aus der Öffnungsfläche 29 heraustritt und
dabei an den nicht dargestellten Stecker, beispielsweise an
einem Anlagewulst desselben, angreift.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Steckdose 10' in Form einer mehr
poligen Kraftkupplung. In Fig. 3 sind gleiche Teile mit den
selben Bezugszeichen unter Verwendung eines Apostrophs bezeich
net. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß in Fig. 1 und
2 besitzt hier Deckel 12' an seinem Anlenkabschnitt 23' einen
vorstehenden Zapfen 35, der in ein Langloch 36 an einer Wand
nach Erreichen der Öffnungsstellung des Klappdeckels 12' an
greift.
Dieser wechselseitige Angriff ist statt der in Fig. 2 darge
stellten Verzahnung vorgesehen und führt bei einem weiteren
Auswärtsschwenken des Klappdeckels 12' gemäß Fig. 3 zu einem
Heraustreten des Steckerausrückelements 31' aus der Öffnungs
fläche 29' des Kupplungsgehäuses 11'. Dabei wird in nicht
dargestellter Weise ein Kraftstecker durch den Steckerangriffs
abschnitt 32' ausgerückt.
Claims (9)
1. Elektrische Steckdose, insbesondere mehrpolige Kraftkupp
lung für CEE-Kraftstecker, mit einem Klappdeckel (12, 12')
zum Verschluss eines Steckereinschubabschnitts (13, 13')
bei nicht eingeführtem Stecker, und mit
einem Steckerausrückelement (31, 31'), das mittels des
Klappdeckels (12, 12') betätigbar ist, wobei das Stecker
ausrückelement (31, 31') im Wandbereich (14, 14') des Ste
ckereinschubabschnittes (13, 13')angeordnet und verschieb
bar geführt ist.
2. Die elektrische Steckdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steckerausrückelement (31, 31') bei weiterem Aus
schwenken des Klappdeckels (12, 12') aus seiner für das
Einführen des Steckers vorgesehenen Öffnungsstellung betä
tigbar ist.
3. Elektrische Steckdose nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungsstellung des Klappdeckels (12, 12') einen
Winkel von etwa 90° mit der Verschlussstellung des Klapp
deckels (12, 12') bildet.
4. Elektrische Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steckerausrückelement (31, 31') einen Steckeran
griffsabschnitt (32, 32') und einen Klappdeckelangriffsab
schnitt (39, 39') aufweist.
5. Elektrische Steckdose nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steckerangriffsabschnitt (32, 32') im Bereich ei
ner Steckerführung in dem Steckereinschubabschnitt (13,
13') vorgesehen ist.
6. Elektrische Steckdose nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steckerangriffsabschnitt (32, 32') in der nicht
ausgerückten Stellung des Steckerausrückelements (31, 31')
im Bereich des Öffnungsrandes (29, 29') des Steckerein
schubabschnittes (13, 13') liegt.
7. Elektrische Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klappdeckel (12) zur Betätigung des Steckeraus
rückelements (31) einen im Bereich seiner Schwenkachse
(26) vorgesehenen Zahnradabschnitt (27) aufweist, der bei
Erreichen der Öffnungsstellung des Klappdeckels (12) in
einen Zahnstangenabschnitt (28) eingreift, der an dem
Steckerausrückelement (31) vorgesehen ist.
8. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klappdeckel (12') zur Betätigung des Steckeraus
rückelements (31') einen aus dem Bereich seiner Schwenk
achse vorstehenden Zapfen (35) aufweist, der bei Erreichen
der Öffnungsstellung des Klappdeckels (12') an das
Steckerausrückelement (31') angreift.
9. Elektrische Steckdose nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zapfen (35) für den Angriff an eine Wand (37) ei
nes Langlochs (36) im Steckerausrückelement (31') vorgese
hen ist.
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DE19536402A DE19536402C2 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Elektrische Steckdose mit Steckerausrückeinrichtung |
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