DE29717282U1 - Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers aus einer Steckdose - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers aus einer Steckdose

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Patentanwälte &idigr; &idigr; ·&bgr; .;. ·..· ..* I
VIEL & VIEL 4 EISENBRAND 9997
European Patent Attorneys
BESCHREIBUNG Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers aus eines Steckdose
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers aus einer Steckdose.
Bei bekannten Steckern, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung in Steckdosen eingesteckt werden, muß zum Trennen der Verbindung an dem Stecker gezogen werden, um den Stecker aus der Steckdose herauszubringen. Während dies bei im Haushalt üblichen Steckdosen eines zweiphasigen Stromnetzes hinsichtlich des Kraftaufwandes keine Probleme bereitet, stellt sich dies bei Steckdosen und Steckern anders dar, die beispielsweise zur Herstellung einer Verbindung in dreiphasigen Stromnetzen verwendet werden. Derartige Steckdosen und Stecker sind fünfpolig. Um für den Transport der entsprechend größeren elektrischen Ströme eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten, werden die einzelnen Kontakte der Stecker derart in die Einsteckbuchsen der Steckdose gepreßt, daß sich eine vergleichsweise große Haltekraft ergibt. Je größer der maximal über die Steckdose und den Stecker transportierbare Strom wird, um so größer sind die Haltekräfte. Durch diese Haltekräfte wird ein Herausziehen des Steckers aus der Steckdose erschwert.
Beispielsweise bei den Steckern und Steckdosen, die zur Herstellung von Verbindungen in Drehstromnetzen verwendet werden, ergeben sich Probleme bei der Handhabung. Üblicherweise sind die Steckdosen fest an der Wand montiert. Zur Stromversorgung werden Stecker von Geräten in diese Steckdosen eingesteckt. Bei einem Herausziehen des Steckers ergibt sich das Problem, daß der Benutzer des Gerätes eine solche Kraft aufbringen muß, daß eine kontrollierte Entnahme des Steckers nicht möglich ist. Die Kraft, die benötigt wird, um den Stecker zu lösen, ist so groß, daß der Stecker ruckartig aus der Steckdose herausgeht. Bis diese Bewegung gebremst werden kann, kann es bei entsprechenden Einsatzbedingungen vorkommen, daß der Benutzer mit der Hand beispielsweise an Rohren oder sonstigen Vorsprüngen der Mauer angeschlagen ist, die im Bereich der Steckdose in Ausrückrichtung des Steckers an der Wand angebracht sind.
Erfindungsgemäß werden diese Probleme durch eine Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers aus einer Steckdose nach Anspruch 1 gelöst, wobei wenigstens ein Ausrückelement bei einer Bewegung in Ausrückrichtung eines in die Steckdose eingesteckten Steckers derart an dem Stecker angreift, daß dieser in Ausrückrichtung bewegt wird, wobei das wenigstens eine Ausrückelement mittels wenigstens eines Betätigungselementes in Ausrückrichtung bewegbar ist, wobei bei einer Bewegung in Ausrückrichtung der zurückgelegte Weg
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VIEL & VIEL 5 EISENBRAND 9997
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wenigstens eines Angreifpunktes an dem wenigstens einen Betätigungselement größer ist als der von dem wenigstens einen Ausrückelement in Ausrückrichtung zurückgelegte Weg.
Durch eine solche Vorrichtung wird vorteilhaft der Kraftaufwand zum Lösen des Steckers verkleinert, so daß es für den Benutzer möglich wird, die Bewegung in Ausrückrichtung des Steckers kontrolliert durchzuführen. Dadurch kann vorteilhaft die bereits angesprochene Verletzungsgefahr beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose minimiert werden.
Die Vorrichtung nach Anspruch 1 kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß das Betätigungselement im wesentlichen aus einem Hebel besteht oder daß das Betätigungselement bei einer Bewegung des Ausrückelementes in Ausrückrichtung des Steckers beispielsweise eine im wesentlichen schraubenlinienformige Bewegung entlang eines gewindeähnlichen Schlitzes in der Außenwand der Steckdose vollfuhrt. Das Betätigungselement kann einstückig mit dem Ausrückelement ausgebildet sein oder mit diesem verbunden sein. Diese Verbindung kann beispiels so ausgebildet sein, daß das Ausrückelement durch das Betätigungselement gefuhrt wird, wenn dieses im Sinne eines Ausrückens des Steckers aus der Steckdose bewegt wird.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 beträgt der Weg des wenigstens einen Angreifpunktes an dem Betätigungselement wenigstens das Doppelte des durch das Ausrückelement in Ausrückrichtung zurückgelegten Weges.
Dadurch kann vorteilhaft die zur Trennung des Steckers von der Steckdose notwendige Kraft vorteilhaft so weit verringert werden, daß die Bewegung kontrollierbar wird. Andererseits bleibt vorteilhaft die Baugröße der Vorrichtung auch im Hinblick auf den für die Betätigung des Betätigungselementes benötigten Räum noch hinreichend klein.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 3 ist das wenigstens eine Ausrückelement zumindest im wesentlichen in Form eines Rohrmantels ausgebildet.
Durch diese Form ist das Ausrückelement vorteilhaft der Form der Außenwand der Steckdose angepaßt. Indem das Ausrückelement den Stecker rundum und nicht lediglich punktuell erfaßt, wird die Kraft beim Ausrücken des Steckers vorteilhaft auf den gesamten Umfang des Steckers verteilt. Außerdem kann dadurch ein Verkanten des Steckers verhindert werden.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 4 ist das wenigstens eine Ausrückelement zumindest im wesentlichen in Form eines Teiles eines Rohrmantels ausgebildet.
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VIEL & VIEL 6 EISENBRAND*9997
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Bei dieser Ausgestaltung ist das wenigstens eine Ausrückelement einfach als Teilsrück eines Rohrmantels herstellbar, der nicht auf seinem gesamten Umfang geschlossen ist. Dadurch können beispielsweise die Punkte des Rohrmantels ausgespart werden, bei denen die Innenseite der Außenwand der Steckdose von der zylindrischen Form abweicht. Dies ist zum Beispiel dort der Fall, wo gegebenenfalls eine Nut und eine Nase von Stecker und Steckdose ineinandergreifen, um den Stecker drehrichtig in die Steckdose einzuführen.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 5 ist die Form des wenigstens einen Ausrückelementes zumindest im wesentlichen der Form der Innenseite der Außenwand der Steckdose angepaßt.
Dadurch kann vorteilhaft das Ausrückelement rundum an dem Stecker angreifen, wobei gleichzeitig der Platzbedarf des Ausrückelementes minimiert ist.
Das Ausrückelement kann an der Außenseite der Außenwand der Steckdose angebracht sein oder an der Innenseite der Außenwand der Steckdose.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 6 bewegt sich das wenigstens eine Ausrückelement bei einer Bewegung in Ausrückrichtung entlang der Innenseite der Außenwand der Steckdose.
Dabei ist es vorteilhafterweise nicht erforderlich, daß der Stecker über den äußeren Rand der Außenwand des Steckers hinauragt, um dem Ausrückelement noch einen Angriff zu bieten.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 7 greift das wenigstens eine Ausrückelement bei einer Bewegung in Ausrückrichtung des Steckers am Kragen des Steckers an, der bei einem in die Steckdose eingesteckten Stecker einen Anschlag an der Außenwand der Steckdose bildet.
Dadurch hat das Ausrückelement vorteilhaft eine geeignete Angriffsfläche, um den Stecker in Ausrückrichtung zu führen.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 8 ist das Betätigungselement ein Hebel, dessen Drehpunkt bezogen auf die Steckdose fixiert ist, wobei der Hebel an einem ersten Punkt wenigstens eines Hebelarmes mit dem Ausrückelement verbunden ist, wobei wenigstens ein Angreifpunkt an dem wenigstens einen Hebelarm gegeben ist, der von dem Drehpunkt weiter entfernt ist als der erste Punkt, wobei die Außenwand der Steckdose wenigstens einen Führungsschlitz aufweist, entlang dem die Verbindung des Hebels mit dem Ausrückelement geführt, wenn das Ausrückelement mittels des Hebels in Ausrückrichtung bewegt wird.
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Viel & Viel 7 eiseHbrand9997
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Dadurch ist eine einfache Ausgestaltung des Betätigungselementes als Hebel gegeben, der beispielsweise mit seinem Drehpunkt fest an der Steckdose montiert sein kann. Ebenso kann der Hebel an diesem Drehpunkt auch vorteilhaft fest an der Wand montiert sein, um so eine mechanische Entlastung der Steckdose herbeizuführen.
Bei der Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers aus einer Steckdose nach Anspruch 9 greift wenigstens ein Ausrückelement bei einer Bewegung entgegen der Ausrückrichtung eines in die Steckdose eingesteckten Steckers derart an der Steckdose an, daß der Stecker bezogen auf die Steckdose in Ausrückrichtung bewegt wird, wobei das wenigstens eine Ausrückelement mittels wenigstens eines Betätigungselementes in Ausrückrichtung bewegbar ist, wobei bei einer Bewegung in Ausrückrichtung der zurückgelegte Weg wenigstens eines Angreifpunktes an dem wenigstens einen Betätigungselement größer ist als der von dem wenigstens einen Ausrückelement in Ausrückrichtung zurückgelegte Weg.
Wie Anspruch 9 zu entnehmen, kann das Ausrückelement auch bei der Ausrückbewegung an der Steckdose abgestützt werden. Es handelt sich hier um eine mechanische Umkehrung der bisher beschriebenen Vorrichtungen. Die entsprechenden Ausgestaltungen sind auch auf diese Vorrichtung übertragbar.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 10 wird das Ausrückelement federelastisch in der Stellung gehalten, in der sich das Ausrückelement beim Beginn des Ausrückens des Steckers aus der Steckdose befindet.
Dadurch wird vorteilhaft vermieden, daß das Ausrückelement das Einstecken eines Steckers in die Steckdose behindert.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 11 weist die Steckdose eine federelastisch um einen Drehpunkt gelagerte Abdeckung auf, die die Öffnung der Steckdose bei nicht eingestecktem Stecker abdeckt, wobei die Abdeckung mittels einer Handhabe bewegbar ist, die eine Verlängerung der Abdeckung über den Drehpunkt hinaus darstellt.
Dadurch wird vorteilhaft eine Einhandbedienung bei der Entnahme des Steckers aus der Steckdose möglich, weil nämlich der Benutzer durch ein Drücken mit dem Handballen auf die Handhabe die Abdeckung öffnen kann und gleichzeitig mit den Fingern den Angreifpunkt des Betätigungselementes erreichen kann, um den Stecker aus der Steckdose auszurücken.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
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Viel & Viel 8 eis£NbKand#9997
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Fig. 1: eine Steckdose mit eingestecktem Stecker, Ausrückelement und Betätigungselement,
Fig. 2: die Steckdose mit dem Ausrückelement und dem Betätigungselement ohne eingesteckten Stecker,
Fig. 3: eine erste Ansicht des Ausrückelementes,
Fig. 4: eine weitere Ansicht des Ausrückelementes,
Fig. 5: eine erste Ansicht des Betätigungselementes und
Fig. 6: eine weitere Ansicht des Betätigungselementes.
Figur 1 zeigt eine Steckdose 1 mit eingestecktem Stecker 2. Wenn in die Steckdose 1 kein Stecker 2 eingesteckt ist, wird die Öffnung der Steckdose 2 mittels einer Abdeckung 3 abgeschlossen. Diese Abdeckung 3 ist federelastisch ausgebildet derart, daß die Abdeckung 3 in der Stellung gehalten wird, in der die Abdeckung 3 die Öffnung der Steckdose 2 abdeckt. Die Abedeckung 3 kann entgegen dieser Federkraft bewegt werden, um einen Stecker 2 in die Steckdose einstecken zu können, wozu vorteilhaft eine Handhabe 4 an der Abdeckung 3 vorgesehen ist. Durch Drücken auf die Handhabe 4 gibt die Abdeckung 3 die Öffnung der Steckdose 1 frei.
Weiterhin ist zu sehen, daß der Stecker 2 einen Vorsprung 5 aufweist, der mit einem an der Abdeckung 3 angebrachten Vorsprung 6 zusammenwirkt. Bei einem richtig, d.h. vollständig, eingesteckten Stecker 1 hintergreift dieser Vorsprung 6 den Vorsprung 5. Die Abdeckung 3 stützt sich dabei auf dem Vorsprung 5 des Steckers 1 ab.
Weiterhin ist ein Betätigungselement 7 zu sehen, das als Hebel ausgebildet ist. Dieser Hebel 7 weist einen Drehpunkt 8 auf, der bezogen auf die Steckdose festliegt. In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hebel 7 an diesem Drehpunkt 8 unmittelbar an der Steckdose 1 angebracht. Es ist jedoch insbesondere bei einer an einer Wand angebrachten Steckdose auch möglich, den Drehpunkt 8 des Hebels 7 ebenfall fest an der Wand zu befestigen, um die Steckdose 1 mechanisch zu entlasten.
Weiterhin ist ein Schlitz 9 in der Steckdose 1 zu sehen, entlang dem eine Verbindung 10 des Hebels 7 mit einem Ausrückelement 11 bei einer Bewegung des Hebels 7 beweglich ist.
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Viel & Viel
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Das Ausrückelement 11 ist in seiner Form vorteilhaft der Innenseite der Außenwand der Steckdose 1 angepaßt, so daß dieses Ausrückelement 11 bei einer Ausrückbewegung formschlüssig entlang der Innenseite der Außenwand der Steckdose 1 gleitet. Das Ausrückelement 11 weist also die Form einer in die Steckdose eingeführten Hülse auf.
Der Stecker 2 weist einen Kragen 12 auf, der bei in die Steckdose 1 eingestecktem Stecker 2 an der Kante der Außenwand der Steckdose 1 anschlägt. Vorteilhaft greift das Ausrückelement 11 bei der Ausrückbewegung an dem Kragen 12 des Steckers 2 an.
in der in Figur 1 dargestellten Seitenansicht der Steckdose 1 mit eingestecktem Stecker 2 ist nur die eine Seite der Steckdose zu sehen. Um ein Verkanten des Hebels 7 oder des Ausrückelemente 11 zu vermeiden, ist vorteilhaft die andere Seite der Steckdose 1 spiegelbildlich aufgebaut.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Steckdose 1, bei der kein Stecker 2 eingesteckt ist. Wie zu sehen ist, wird die Öffnung der Steckdose 1 durch die Abdeckung 3 abgedeckt, die federelastisch in dieser Stellung gehalten wird.
Im übrigen bezeichnen gleiche Bezugszeichnung wie in der Darstellung der Figur 1 gleiche Bauteile, so daß von deren gesonderter Beschreibung im Zusammenhang mit Figur 2 abgesehen werden kann.
Figur 3 zeigt eine gesonderte Darstellung des Ausrückelementes 11 in einer ersten Ansicht, die eine Seitenansicht ist. Von dem Ausrückelement 11 ist dabei zu sehen, daß dieses zwei Vorsprünge 13 aufweist. Diese Vorsprünge 13 werden durch die Schlitze 9 in der Außenwand der Steckdose 1 geführt, um Verbindungen 10 mit dem Hebel 7 herzustellen. Durch diese Verbindungen 10 wird das Ausrückelement 11 bei einer entsprechenden Bewegung des Hebels 7 geführt. Die Verbindungen 10 gleiten dabei entlang den Schlitzen 9, die in die Außenwand der Steckdose 1 eingebracht sind.
Weiterhin ist zu sehen, daß das Ausrückelement 11 eine Nase 14 aufweist. Diese Nase 14 entspricht einer Nut in der Innenseite der Außenwand der Steckdose 1. Diese Nut dient üblicherweise dazu, daß der mit einer entsprechenden Nase versehene Stecker 2 drehrichtig, d.h. mit richtiger Polung in die Steckdose 1 eingeführt wird. Da das Ausrückelement 11 vorteilhaft der Innenseite der Außenwand der Steckdose 1 angepaßt ist, weist dieses Ausrückelement 11 ebenso eine solche Nase 14 auf. Da das Ausrückelement 11 an dem
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Kragen 12 des Steckers 2 angreift, ist die Innenseite der Nase 14 ebenfalls wieder als Nut ausgeführt, in die die Nase des Steckers 2 eingeführt wird.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf das Ausrückelement 11, das in eine Steckdose 1 eingeführt wird und sich bei der Ausrückbewegung entlang der Innenseite der Außenwand der Steckdose 1 bewegt. Der Aufbau der Steckdose 1 verändert sich also bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel gegenüber einer herkömmlichen Steckdose so, daß die lichte Öffnung der Innenseite der Außenwand der Steckdose größer wird. In die Steckdose 1 wird das Ausrückelement 11 eingebracht, dessen äußerer Umfang der lichten Öffnung der Innenseite der Außenwand der Steckdose 1 entspricht und dessen lichte Öffnung so groß ist, daß ein herkömmlicher Stecker 2 in das Ausrückelement eingesteckt werden kann. Dazu weist das Ausrückelement 11 auch eine Nut auf der Innenseite der Nase 14 auf, in die eine Nase des Steckers 2 eingeführt wird. Bei einer Ausrückbewegung greift das Ausrückelement 11 an dem Kragen 12 des Steckers 2 an.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise das Ausrückelement 11 auch so ausgestaltet sein, daß es keine rundum geschlossene Hülse ist. Es ist beispielsweise möglich, das Ausrückelement 11 so auszugestalten, daß es lediglich Viertelkreise ausmacht, also jeweils nur Teile eines Rohrmantels bildet. Vorteilhaft besteht das Ausrückelement 11 dann aus zwei Teilen, die an gegenüberliegenden Stellen angreifen, um ein Verkanten zu vermeiden.
Figuren 5 und 6 zeigen den Hebel 7 in Seitenansicht und in Draufsicht. Es sind dabei sowohl der Drehpunkt 8 des Hebels als auch der Punkt zu sehen, an dem die Verbindungen 10 des Hebels 7 mit dem Ausrückelement 11 hergestellt werden. Wie weiterhin zu sehen, ist der Hebel 7 als Bügel ausgebildet. Die Querverbindung 15 ist vorteilhaft so ausgestaltet, daß der Benutzer dort gut angreifen kann. Der von diesem Angreifpunkt 15 zurückgelegte Weg beträgt vorteilhaft das Doppelte oder mehr gegenüber dem von den Verbindungen 10 zurückgelegten Weg.
Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft, daß der Hebel 7 abgewinkelt ist. Dadurch liegt der Hebel 7 bei eingestecktem Stecker 2 flach auf der Steckdose 1 auf, so daß in diesem Zustand nur ein geringer Platzbedarf besteht. Es kann also auch nicht vorkommen, daß ein Benutzer mit einem Kleidungsstück, einem Werkzeug oder ähnlichem an dem Hebel 8 hängen bleibt und dadurch ein Ausrücken des Stecker 2 aus der Steckdose 1 bewirkt, obwohl dies eigentlich nicht beabsichtigt war.
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Das in den Figuren gezeigte Ausfuhrungsbeispiel einer Steckdose mit einem Stecker zur elektrischen Verbindung in einem dreiphasigen Stromnetz weist weiterhin noch den Vorteil auf, daß ein Lösen des Steckers 2 aus der Steckdose 1 mittels einer Einhandbedienung möglich ist. Durch die in Figur 1 gezeigte Handhabe 4 kann nämlich der Vorsprung 6 der Abdeckung 3 den Vorsprung 5 des Steckers 2 freigeben, wenn mit dem Handballen auf die Handhabe 4 gedrückt wird. Die Finger derselben Hand können die Querverbindung 15 der Hebel 7 greifen. Bei einer Betätigung des Hebels 7 wird dann der Stecker 2 aus der Steckdose 1 gelöst, indem der Stecker 2 mittels des Ausrückelementes 11 aus der Steckdose 1 herausgeschoben wird.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers (2) aus einer Steckdose (1), bei der wenigstens ein Ausrückelement (11) bei einer Bewegung in Ausrückrichtung eines in die Steckdose (1) eingesteckten Steckers (2) derart an dem Stecker (2) angreift, daß dieser in Ausrückrichtung bewegt wird, wobei das wenigstens eine Ausrückelement (11) mittels wenigstens eines Betätigungselementes (7) in Ausrückrichtung bewegbar ist, wobei bei einer Bewegung in Ausrückrichtung der zurückgelegte Weg wenigstens eines Angreifpunktes (15) an dem wenigstens einen Betätigungselement (7) größer ist als der von dem wenigstens einen Ausrückelement (11) in Ausrückrichtung zurückgelegte Weg.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des wenigstens einen Angreifpunktes (15) an dem Betätigungselement (7) wenigstens das Doppelte des durch das Ausrückelement (11) in Ausrückrichtung zurückgelegten Weges beträgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ausrückelement (11) zumindest im wesentlichen in Form eines Rohrmantels ausgebildet ist.
    Ust.-Id.-Nr. DE 81 21 16 997
    Vereinigte Volksbanken Saarbrücken/St. Ingbert {BLZ 593 901 00) Nr. 11 39 78 00 07
    Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700
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    VIEL & VIEL 2* * " EISSNBilAND 9997
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ausrückelement (11) zumindest im wesentlichen in Form eines Teiles eines Rohrmantels ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Form des wenigstens einen Ausrückelementes (11) zuindest im wesentlichen der Form der Innenseite der Außenwand der Steckdose (1) angepaßt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich das wenigstens eine Ausrückelement (11) bei einer Bewegung in Ausrückrichtung entlang der Innenseite der Außenwand der Steckdose (1) bewegt.
    7. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ausrückelement (11) bei einer Bewegung in Ausrückrichtung des Steckers (2) am Kragen (12) des Steckers (2) angreift, der bei einem in die Steckdose (1) eingesteckten Stecker (2) einen Anschlag an der Außenwand der Steckdose (1) bildet.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) ein Hebel (7) ist, dessen Drehpunkt (8) bezogen auf die Steckdose (1) fixiert ist, wobei der Hebel (7) an einem ersten Punkt wenigstens eines Hebelarmes mit dem Ausrückelement (11) verbunden ist, wobei wenigstens ein Angreifpunkt (15) an dem wenigstens einen Hebelarm gegeben ist, der von dem Drehpunkt (8) weiter entfernt ist als der erste Punkt, wobei die Außenwand der Steckdose (1) wenigstens einen Führungsschlitz (9) aufweist, entlang dem die Verbindung (10) des Hebels (7) mit dem Ausrückelement (11) geführt wird, wenn das Ausrückelement (11) mittels des Hebels (7) in Ausrückrichtung bewegt wird.
    9. Vorrichtung zum Ausrücken eines Steckers (2) aus einer Steckdose (1), bei der wenigstens ein Ausrückelement (11) bei einer Bewegung entgegen der Ausrückrichtung eines in die Steckdose (1) eingesteckten Steckers (2) derart an der Steckdose (1) angreift, daß der Stecker (2) bezogen auf die Steckdose (1) in Ausrückrichtung bewegt wird, wobei das wenigstens eine Ausrückelement (11) mittels wenigstens eines Betätigungselementes (7) in Ausrückrichtung bewegbar ist, wobei bei einer Bewegung in Ausrückrichtung der zurückgelegte Weg wenigstens eines Angreifpunktes (15) an dem wenigstens einen
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    Viel & Viel 3 eisenbrand 9997
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    Betätigungselement (7) größer ist als der von dem wenigstens einen Ausrückelement (11) in Ausrückrichtung zurückgelegte Weg.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückelement (11) federelastisch in der Stellung gehalten wird, in der sich das Ausrückelement (11) beim Beginn des Ausrückens des Steckers (2) aus der Steckdose (1) befindet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (1) eine federelastisch um einen Drehpunkt gelagerte Abdeckung (3) aufweist, die die Öffnung der Steckdose (1) bei nicht eingestecktem Stecker (2) abdeckt, wobei die Abdeckung (3) mittels einer Handhabe (4) bewegbar ist, die eine Verlängerung der Abdeckung (3) über den Drehpunkt hinaus darstellt.
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