DE19525307A1 - Gießkern für Gießformen - Google Patents
Gießkern für GießformenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gießkern für Gießformen aus
einem mittels eines Bindemittels verfestigten Trocken
stoff.
Derartige Kerne werden auf bekannte Weise in Kernkästen
mittels Kernschießmaschinen für die Serienfertigung
hergestellt. Die Kernkästen sind mit entsprechenden
Formhohlräumen versehen, in welche Einführöffnungen
münden, über die aus einem sogenannten Schießkopf mit
Bindemittel versehener Formsand unter Zuhilfenahme von
Druckluft in die Formhohlräume eingeschossen wird. Derar
tige Kernschießmaschinen sind bezüglich der Größen und
des Gewichts der späteren Gußteile in Gruppen standardi
siert bzw. eingeteilt. Speziell zur Herstellung von
Gießkernen entwickelte Kernschießmaschinen weisen darüber
hinaus eine Klassifizierung bezüglich der Kapazitäten und
Kennwerte für das sogenannte "Schußvolumen" der Maschi
nentaktzeiten und der Geschwindigkeit beim Kernkasten
wechsel auf. Mittels derartiger Maschinen werden Kerne
für Gießformen hergestellt, die die an sie gestellten
Anforderungen bezüglich Oberflächenbeschaffenheit und
Festigkeit für den beabsichtigten Guß erfüllen.
Als Bindemittel für den Formsand wird dabei im allgemei
nen ein flüssiger Kunstharz sowie zusätzliche Additive
verwendet. Nach Einschießen dieser Mischung in den Kern
kasten erfolgt eine Aushärtung des mit dem Bindemittel
versetzten Kernsandes durch Begasen mit CO₂. Nach dem
Aushärten der Gießkerne werden diese dem Kernkasten
entnommen, und es steht ein zum Gießen bereiter Gießkern
zur Verfügung. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß bei der
Begasung und Entlüftung der Gießkerne lästige und gesund
heitsschädliche Ausdampfungen wie Formaldehyd oder Phenol
entstehen. Auch kann ein teilweises Verbrennen des Bin
ders während des Gießvorganges nicht ausgeschlossen
werden.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung von Gießker
nen, das sogenannte "Cold-Box-Verfahren", wird der Form
sand mit Epoxydharz gemischt und wiederum im Kernschuß
verfahren als Formmasse in den Kernkasten gepreßt. Auch
hier erfolgt dann nachfolgend eine Begasung, bei der
anstelle von CO₂ gasförmiger Aminhärter in den Kern
kasten zur Aushärtung geblasen wird. Hierdurch entsteht
dann ein zum Gießen von Metallen brauchbarer Gießkern.
Vorteilhaft hieran ist, daß kein CO₂ zur Begasung
verwendet wird.
Die Entfernung derartig hergestellter Gießkerne aus dem
fertigen Gußteil erfolgt auf mühsame, viel Schmutz verur
sachende und kostenaufwendige Weise, indem der Gießkern
durch Rütteln mittels Vibrationstischen, Ausblasen,
Klopfen oder mittels anderer mechanischer Verfahren aus
dem Gußteil gelöst wird. Des weiteren ist der nach der
Entleerung des Gußteils anfallende Kernaltsand nicht mehr
wiederverwendbar und muß dementsprechend aufgefangen und
auf einer Deponie als Sondermüll gelagert bzw. entsorgt
werden. Diese Lagerung bzw. Entsorgung der Kernaltsande
ist aufgrund der hohen Deponiekosten sehr kostenintensiv,
insbesondere da mehrere 100 t pro Tag anfallen können.
Man versucht zwar durch aufwendige Kernsandregenerie
rungsanlagen den anfallenden Kernaltsand durch thermische
und mechanische Behandlung wenigstens wieder als Regene
rat verwenden zu können, jedoch ist insbesondere die
thermische Behandlung zur Entfernung des Bindemittels aus
dem Kernsand äußerst kostenintensiv und führt außerdem
außer der Thermalbelastung wiederum während des Ausdamp
fens des Bindemittels zu störenden und umweltbelastenden
Luftverunreinigungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Gießkern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile der Gießkern
auf einfache Weise aus dein gefertigten Gußteil entfernt
und der Trockenstoff einer Wiederverwendung zugeführt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch einen
Gießkern der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
der fertige Gießkern durch Wassereinwirkung seine Form
verliert. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
verliert der Gießkern nach dein Gießen des Gußteiles bei
Eintauchen in Wasser seine Festigkeit und wird so aus dein
Gußteil auf einfache Weise ausgeschwemmt. Des weiteren
kann der Gießkern auch zur Herstellung komplizierter
Teile, wie Ansaugspindeln, die bisher in zwei Teilen
hergestellt und durch Schweißen verbunden wurden, sowie
Ansaugkrümmern verwendet werden, da sich der Kern und
insbesondere der Trockenstoff aus dem fertigen Gußteil
ggf. durch einen Wasserstrahl einfach auswaschen läßt.
Hierzu trägt insbesondere bei, daß das Bindemittel was
serlöslich ist. Auf diese Weise kann der Trockenstoff aus
dem Gießkern durch die Wassereinwirkung zumindest nahezu
vollständig ausgelöst, getrocknet und anschließend zur
Herstellung eines neuen Gießkerns rückgeführt werden.
Damit das Auslösen des Gießkerns aus dem fertigen Gußteil
möglichst zeitsparend erfolgen kann, weist der Gießkern
bevorzugt eine hohe Zerfallsgeschwindigkeit auf, so daß
sich hierdurch eine bedeutende Zeitersparnis und damit
auch Kostenersparnis sowohl bei der Herstellung der
Gußteile als auch bei der Rückgewinnung des Trockenstof
fes ergibt.
Während es sich bei dein Trockenstoff um herkömmlich
benutzten Formsand handeln kann, ist auch eine Verwendung
von Perlite möglich. Bei Perlite handelt es sich um ein
aufgeblähtes Vulkangestein, das insbesondere für die
Herstellung von wasserlöslichen Gießkernen für Gießformen
zur Herstellung von drucklos gegossenen thermoplastischen
Kunststoff-Fertigteilen geeignet ist. Bisher werden zur
Herstellung derartiger Fertigteile Aluininiumwerkzeuge
verwendet, welche entsprechend in großer Stückzahl vor
handen sein müssen und auch einen nicht zu unterschätzen
den Kostenfaktor darstellen, während das kostengünstige
Perlite jeweils erneut zur Herstellung eines benötigten
Kernes verwendet werden kann. Auch können aufgrund der
Wasserlöslichkeit wiederum komplizierte Gußteile herge
stellt werden, so daß ein Verschweißen nach der Herstel
lung vermieden werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung handelt es sich bei dem
Bindemittel um ein instantisiertes Natriumpolyphosphat
(NaPO₃)n. Als besonders vorteilhaft hat sich
dabei überraschend als Bindemittel Natriumhexametaphos
phat ausgezeichnet, welches bisher lediglich aus dem
Farb-, Foto-, Gerberei-, Keramik-, Metallbehandlungs-,
Nahrungsmittel-, Textil-, Wasch- und Reinigungsmittel-,
Wasseraufbereitungs- und Zahnpastenbereich bekannt ist.
Instantisiertes Natriumhexametaphosphat weist einen
lockeren Strukturaufbau auf, der eine gute Lagerbestän
digkeit sowie klumpenfreie Löslichkeit bei hoher Lösege
schwindigkeit gewährleistet. Des weiteren wird Natriumhe
xametaphosphat den hohen Anforderungen an Gießkerne für
Gießformen gerecht. Bei der Verwendung dieser Substanz
zur Aushärtung der Gießkerne für Gießformen ist zum einen
die sofortige und schnelle Wiederauflöslichkeit in Wasser
bei Normaltemperatur gegeben, zum anderen kann diese
Substanz in den Fertigungsprozeß unbedenklich hinsicht
lich gesundheitlicher Bedenken eingesetzt werden, da bei
der Herstellung und Bearbeitung der Gießkerne keine
lästigen bzw. gesundheitsschädlichen Ausdampfungen auf
treten. Außerdem findet Natriumhexametaphosphat in der
Nahrungsmittelindustrie in größeren Mengen Verwendung.
Nach dem Eintauchen des fertigen Gußteils mit Gießkern
löst sich ein mit diesem Bindemittel hergestellter Gieß
kern einfach, schnell und zuverlässig auf, und der
Trockenstoff wie Formsand oder Perlite muß nach der
Entnahme aus dem Wasser lediglich getrocknet werden, um
dann seiner Wiederverwertung bzw. Wiederverwendung zur
Herstellung eines neuen Gießkernes zugeführt zu werden.
Ein aus Formsand und Natriumhexametaphosphat hergestell
ter Gießkern eignet sich insbesondere zur Herstellung von
Aluminiumgußteilen, während ein aus Perlite und Natrium
hexametaphosphat hergestellter Gießkern insbesondere zur
Herstellung von Kunststoff-Fertigteilen geeignet ist, da
die Gießtemperaturen hier nicht so hoch wie beim Alumi
niumguß sind. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da
Perlite kostengünstiger als Formsand ist.
Es hat sich weiterhin überraschend herausgestellt, daß
anstelle von Natriumhexametaphosphat bei Verwendung von
Perlite Phosphorsäure (H₃PO₄) als Bindemittel
geeignet ist. Auch ein hiermit hergestellter Gießkern
erfüllt aufgrund seiner Temperaturbeständigkeit bis
600°C die an Gießkerne für Gießformen gestellten thermi
schen und mechanischen Anforderungen. Des weiteren ist
auch bei solchen Gießkernen eine klumpenfreie Löslichkeit
bei hoher Lösegeschwindigkeit beim Eintauchen in Wasser
gegeben.
Derartig hergestellte Gießkerne weisen eine Temperaturbe
ständigkeit in einem Bereich zwischen 600 und 1100°C auf
und können so für Gießformen zur Herstellung von Alumi
niumguß sowie drucklos gegossenen thermoplastischen
Kunststoffteilen und zur Polyurethanverarbeitung verwen
det werden.
Nach der Herstellung des Gießkerns durch Einschießen des
mit Bindemittel versehenen Trockenstoffs in die Formhohl
räume der Kernkästen ist zum Aushärten der Kerne ledig
lich eine Trocknung bei einer Temperatur zwischen 50 bis
maximal 100°C notwendig. Ein Geruchsbelästigungen und
Luftverunreinigungen verursachendes Ausgasen wie beim
Stand der Technik ist nicht mehr erforderlich.
Bei Versuchen zur Optimierung des Mischungsverhältnisses
zwischen den Trockenstoffen sowie Bindemitteln hat sich
bei Verwendung von Formsand und Natriumhexametaphosphat
ein Mischungsverhältnis von 3 bis 7 Gewichtsteile Natri
umhexametaphosphat und 0,5 bis 2 Gewichtsteile Wasser auf
100 Gewichtsteile Formsand als vorteilhaft erwiesen. Bei
der Verwendung von Perlite und Natriumhexametaphosphat
hat sich die Zugabe von 25 bis 30 Gewichtsteile Natrium
hexametaphosphat und 30 bis 40 Gewichtsteile Wasser auf
100 Gewichtsteile Perlite als vorteilhaft gezeigt. Wird
Phosphorsäure Perlite zur Herstellung des Gießkerns
zugesetzt, so ist eine Zugabe von 65 bis 75 bzw. 70 bis
80 Gewichtsteile Phosphorsäure auf 100 Gewichtsteile
Perlite vorteilhaft.
Insgesamt wird durch die Verwendung der vorgenannten
Trockenstoffe sowie Bindemittel in den genannten Mi
schungsverhältnissen ein Gießkern geschaffen, der nach
dem Guß bei Eintauchen in Wasser zuverlässig und schnell
vom Gußteil gelöst werden und dessen Trockenstoff nach
Auflösung des Gießkerns in den Kreislauf zur Herstellung
neuer Gießkerne wieder aufgenommen werden kann.
Es fallen demgemäß keine zu entsorgenden Abfälle wie beim
Stand der Technik an. Entsprechend ergeben sich auch
keine Kosten für die Entsorgung und auch die Kosten für
die Beschaffung großer neuer Mengen an Trockenstoff wie
beim Stand der Technik ist nicht mehr notwendig. Es sind
lediglich Verluste an Trockenstoff bei der Rückgewinnung
auszugleichen.
Nachstehend sind einige besonders vorteilhafte Ausfüh
rungsbeispiele für die Zusammensetzung der Mischung aus
Trockenstoff und Bindemittel für den Gießkern angegeben.
100 Gew.-Teile Trockensand
5 Gew.-Teile Natriumhexametaphosphat (NaPO₃)n
1 Gew.-Teile Wasser (H₂O)
5 Gew.-Teile Natriumhexametaphosphat (NaPO₃)n
1 Gew.-Teile Wasser (H₂O)
100 Gew.-Teile Perlite
70 Gew.-Teile Phosphorsäure (H₃PO₄)
70 Gew.-Teile Phosphorsäure (H₃PO₄)
100 Gew.-Teile Perlite
28 Gew.-Teile Natriumhexametaphosphat (NaPO₃)n
35 Gew.-Teile Wasser (H₂O)
28 Gew.-Teile Natriumhexametaphosphat (NaPO₃)n
35 Gew.-Teile Wasser (H₂O)
Während die in Beispiel 1 angegebene Mischung zur Her
stellung von Gießkernen für Formteile zur Herstellung von
Aluminiumguß besonders geeignet ist, stellen die Bei
spiele 2 und 3 eine kostengünstigere Lösung zur Herstel
lung von Gießkernen für Gießformen zum drucklosen Gießen
von thermoplastischen Kunststoff-Fertigteilen dar.
Die einzige Figur der Beschreibung zeigt den Kreislauf
von der Herstellung des Gießkerns bis zu dessen Auflösung
und Rückführung in den Herstellungsprozeß.
Dabei sind in der Figur zunächst zu Beginn des Kreislau
fes die Behälter 1, 2 und 3 für den Trockenstoff, das
Bindemittel sowie das bei Verwendung von Natriumhexameta
phosphat notwendige Wasser dargestellt. Aus diesen Behäl
tern 1, 2, 3 werden vorgegebene Mengen einer nicht darge
stellten Vorrichtung zum Herstellen von Gießkernen zuge
führt. Der nach Einschießen der Mischung in den Kernka
sten einer solchen Kernschießmaschine entstandene Gieß
kern 4 wird nachfolgend bei 5 bei einer Temperatur zwi
schen 50 bis maximal 100°C getrocknet. Anschließend
erfolgt der Weitertransport zu einer Gießstation bzw.
-vorrichtung 6, bei der der Gießkern 4 in eine entspre
chende Gießform 7 eingesetzt wird. Als nächstes wird die
Schmelze 8 der Gießform mit einsitzendem Gießkern 4
zugeführt und so das gewünschte Gußteil 9 gefertigt. Nach
Abkühlen des Gußteiles 9 mit darin befindlichem Gießkern
4 wird dieses zu einem Wasserbehälter 10 transportiert,
welcher in seinem unteren Bereich ein Sieb 11 aufweist.
Aufgrund der hohen Wasserlöslichkeit des Gießkerns 4 wird
dieser nun im Wasser aufgelöst, wobei sich der Trocken
stoff 12 bei Sand unterhalb des Siebes 11 ansammelt, wäh
rend bei Perlite dieses von der Wasseroberfläche abge
schöpft wird. Nach Ausschwemmen des Gießkerns 4 kann das
fertige Gußteil 9 dem Wasserbad 10 entnommen werden. Der
Trockenstoff 12 wird getrocknet und, wie durch den Pfeil
B dargestellt ist, dem Behälter 1 zur erneuten Verwendung
rückgeführt. Vor dem nächsten Gießvorgang ist dann ledig
lich ein Ausgleich der Verlustmengen an Trockenstoff
entsprechend Pfeil C durchzuführen.
Claims (14)
1. Gießkern für Gießformen aus einem mittels eines
Bindemittels verfestigten Trockenstoff, dadurch
gekennzeichnet, daß der fertige Gießkern (4) durch
Wassereinwirkung seine Form verliert.
2. Gießkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel wasserlöslich ist.
3. Gießkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gießkern (4) eine hohe Zerfallsge
schwindigkeit aufweist.
4. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trockenstoff (12) Formsand
ist.
5. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trockenstoff (12) Perlite
ist.
6. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Natriumpoly
phosphat ist.
7. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel Natriumhexameta
phosphat ist.
8. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gießkern (4) bei einer
Temperatur zwischen 50 bis maximal 100°C getrocknet
ist.
9. Gießkern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießkern (4) bei einer Temperatur kleiner
100°C getrocknet ist.
10. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch ein Mischungsverhältnis von 3 bis 7
Gewichtsteile Natriumhexametaphosphat und 0,5 bis 2
Gewichtsteile Wasser auf 100 Gewichtsteile Formsand.
11. Gießkern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch ein Mischungsverhältnis von 25 bis 30
Gewichtsteile Natriumhexametaphosphat und 30 bis 40
Gewichtsteile Wasser auf 100 Gewichtsteile Perlite.
12. Gießkern nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Phos
phorsäure ist.
13. Gießkern nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch 65
bis 75 Gewichtsteile Phosphorsäure auf 100 Gewichts
teile Perlite.
14. Gießkern nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch 70
bis 80 Gewichtsteile Phosphorsäure auf 100 Gewichts
teile Perlite.
Priority Applications (7)
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DE19549469A DE19549469C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Gießkern zum Gießformen und Verfahren zum Herstellen eines solchen Gießkerns |
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