DE19525307C2 - Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und Verfahren zur Herstellung eines Gießkerns - Google Patents
Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und Verfahren zur Herstellung eines GießkernsInfo
- Publication number
- DE19525307C2 DE19525307C2 DE1995125307 DE19525307A DE19525307C2 DE 19525307 C2 DE19525307 C2 DE 19525307C2 DE 1995125307 DE1995125307 DE 1995125307 DE 19525307 A DE19525307 A DE 19525307A DE 19525307 C2 DE19525307 C2 DE 19525307C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- casting
- weight
- core
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/001—Removing cores
- B22D29/002—Removing cores by leaching, washing or dissolving
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/18—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of inorganic agents
- B22C1/185—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of inorganic agents containing phosphates, phosphoric acids or its derivatives
Description
Die Erfindung betrifft eine Formmasse zur Herstellung von
Gießkernen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein
Verfahren zur Herstellung von Gießkernen nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 6.
Derartige Kerne werden auf bekannte Weise in Kernkästen
mittels Kernschießmaschinen für die Serienfertigung herge
stellt. Die Kernkästen sind mit entsprechenden Formhohlräu
men versehen, in welche Einführöffnungen münden, über die
aus einem sogenannten Schießkopf mit Bindemittel versehener
Formsand unter Zuhilfenahme von Druckluft in die Formhohl
räume eingeschlossen wird. Derartige Kernschießmaschinen
sind bezüglich der Größen und des Gewichts der späteren
Gussteile in Gruppen standardisiert bzw. eingeteilt. Spe
ziell zur Herstellung von Gießkernen entwickelte Kern
schießmaschinen weisen darüber hinaus eine Klassifizierung
bezüglich der Kapazitäten und Kennwerte für das sogenannte
"Schussvolumen" der Maschinenaktzeiten und der Geschwindig
keit beim Kernkastenwechsel auf. Mittels derartiger Maschi
nen werden Kerne für Gießformen hergestellt, die die an sie
gestellten Anforderungen bezüglich Oberflächenbeschaffen
heit und Festigkeit für den beabsichtigten Guss erfüllen.
Als Bindemittel für den Formsand wird dabei im allgemeinen
ein flüssiger Kunstharz sowie zusätzliche Additive verwen
det. Nach Einschießen dieser Mischung in den Kernkasten er
folgt eine Aushärtung des mit dem Bindemittel versetzten
Kernsandes durch Begasen mit CO2. Nach dem Aushärten der
Gießkerne werden diese dem Kernkasten entnommen, und es
steht ein zum Gießen bereiter Gießkern zur Verfügung.
Nachteilig hierbei ist jedoch, dass bei der Begasung und
Entlüftung der Gießkerne lästige und gesundheitsschädliche
Ausdampfungen wie Formaldehyd oder Phenol entstehen. Auch
kann ein teilweises Verbrennen des Binders während des
Gießvorganges nicht ausgeschlossen werden.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung von Gießkernen,
das sogenannte "Cold-Box-Verfahren", wird der Formsand mit
Epoxydharz gemischt und wiederum im Kernschussverfahren als
Formmasse in den Kernkasten gepresst. Auch hier erfolgt
dann nachfolgend eine Begasung, bei der anstelle von CO2
gasförmiger Aminhärter in den Kernkasten zur Aushärtung ge
blasen wird. Hierdurch entsteht dann ein zum Gießen von Me
tallen brauchbarer Gießkern. Vorteilhaft hieran ist, dass
kein CO2 zur Begasung verwendet wird.
Die Entfernung derartig hergestellter Gießkerne aus dem
fertigen Gussteil erfolgt auf mühsame, viel Schmutz verur
sachende und kostenaufwendige Weise, indem der Gießkern
durch Rütteln mittels Vibrationstischen, Ausblasen, Klopfen
oder mittels anderer mechanischer Verfahren aus dem
Gussteil gelöst wird. Des weitern ist der nach der Entlee
rung des Gussteils anfallende Kernaltsand nicht mehr wie
derverwendbar und muss dementsprechend aufgefangen und auf
einer Deponie als Sondermüll gelagert bzw. entsorgt werden.
Diese Lagerung bzw. Entsorgung der Kernaltsande ist aufgrund
der hohen Deponiekosten sehr kostenintensiv, insbe
sondere da mehrere 100 t pro Tag anfallen können.
Man versucht zwar durch aufwendige Kernsandregenerierungs
anlagen den anfallenden Kernaltsand durch thermische und
mechanische Behandlung wenigstens wieder als Regenerat ver
wenden zu können, jedoch ist insbesondere die thermische
Behandlung zur Entfernung des Bindemittels aus dem Kernsand
äußerst kostenintensiv und führt außerdem außer der Ther
malbelastung wiederum während des Ausdampfens des Bindemit
tels zu störenden und umweltbelastenden Luftverunreinigun
gen.
Die DE-PS 10 33 859 zeigt die Herstellung von Gießkernen
aus Quarzsand als Trockenstoff mit wasserlöslich anorgani
schen Bindemitteln, die zur Bildung von vernetzten Makromo
lekülen befähigt sind und nennt hierzu Kaliummetaphosphat
und Natriumsilicat. Die WO 92/06808 A1 schlägt die Herstellung
eines Gießkerns mit einem Binder mit Polyphosphatketten
und/oder Bohrrad-Ionen und einem wasserunlöslichen Fest
stoffmaterial in Form von Sand vor. Die DE 30 49 730 befasst
sich mit der Herstellung von Gießformen und Gießkernen, wo
bei als Binder Ortophosphorsäure verwendet wird und der
Feststoff oder Trockenstoff wiederum eine feuerfester Füll
stoff in Form von Quarzsand ist.
Die DE 30 49 174 C2 offenbart kalthärtende Formmasse aus
Quarzsand als Füllstoff, einem Bindemittel auf der Basis
von Furanharzen, Phenolharzen, Polyesterolen, Polyätherolen
und Alkydharzen und Katalysatoren sowie einem Zusatz von
0,5 bis 5% Rohperlit. Letzteres wird lediglich zur Vermei
dung von Blattrippen in der genannten geringen Menge zuge
setzt.
Die bekannten Gießkerne bzw. Gießformen mit Sand als
Trocken- oder Feststoff mögen zum Gießen von Metallwerk
stücken geeignet sein, die bei hoher Temperatur gegossen
werden, wie Werkstücken aus Stahl oder dgl., wobei der ein
gegossene, zu formende Werkstoff aufgrund seiner Art eine
hohe Wärmekapazität und ebenfalls aufgrund dieser und der
hohen Temperatur eine hohe Wärmemenge aufweist, so dass
beim Gießen die durch das Material, insbesondere den Sand
der Gießform bzw. des Gießkerns, aufgenommene Wärmemenge
selbst nicht zu einer plötzlichen starken Temperaturernied
rigung des Gießmaterials führt, sondern die Form bzw. der
Kern relativ schnell erwärmt und das gegossene Werkstück
langsam in gesteuerter Weise zum Erstarren abgekühlt werden
kann.
Die genannten Gießkerne sind aber zur Herstellung von
Werkstücken im Cold-Box-Verfahren, bei dem mit niedrigerer
Gießtemperatur gearbeitet wird, und insbesondere von
Werkstücken aus Materialien mit geringer Wärmekapazität, zu
denen auch Aluminium gehört, insbesondere aber Kunststoff
nicht geeignet, da demgegenüber die Wärmekapazität des San
des zu hoch ist und dieser dem zu gießenden Material rela
tiv schnell Wärme entzieht und damit eine plötzliche Abküh
lung erfolgt, die die Eigenschaften des gegossenen Werk
stücks beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Form
masse zur Herstellung eines Gießkerns, worunter auch eine
Gießform verstanden wird, sowie ein Verfahren zur Herstel
lung eines Gießkerns zu schaffen, mittels derer unter Ver
meidung der genannten Nachteile Gießkerne mit verbesserten
Eigenschaften herstellbar sind, die zu besseren Werkstücken
ohne Fehler führen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Form
masse der eingangs genannten Art mit dem Kennzeichen des
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren der o. g. Art mit dem Kenn
zeichen des Anspruch 6 gelöst.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung verliert
der Gießkern nach dem Gießen des Gussteils bei Eintauchen
in das Wasser seine Festigkeit und wird so aus dem Gussteil
auf einfache Weise ausgeschwemmt. Des weiteren kann der
Gießkern auch zur Herstellung komplizierter Teile, wie An
saugspindeln, die bisher in zwei Teilen hergestellt und
durch Schweißen verbunden wurden, sowie Ansaugkrümmern ver
wendet werden, da sich der Kern und insbesondere der
Trockenstoff aus dem fertigen Gussteil ggf. durch einen
Wasserstrahl einfach auswaschen lässt. Hierzu trägt insbe
sondere bei, dass die eingesetzten Bindemittel wasserlös
lich sind. Auf diese Weise kann der Trockenstoff aus dem
Gießkern durch die Wassereinwirkung nahezu vollständig her
ausgelöst, anschließend getrocknet und schließlich zur Her
stellung eines neuen Gießkerns rückgeführt werden. Das ein
gesetzte Bindemittel in Form von geblähtem Perlit, also
aufgeblähtem Vulkangestein ist insbesondere für die Her
stellung von wasserlöslichen Gießkernen und Gießformen zur
Herstellung von drucklos gegossenen thermoplastischen
Kunststoff-Fertigkeiten geeignet. Bisher werden zur Her
stellung derartiger Fertigteile Aluminiumwerkzeuge verwen
det, welche entsprechend in großer Stückzahl vorhanden sein
müssen und auch einen nicht zu unterschätzenden Kostenfak
tor darstellen, während das kostengünstige Perlit jeweils
erneut zur Herstellung eines benötigten Kernes verwendet
werden kann. Auch können aufgrund der Wasserlöslichkeit
wiederum komplizierte Gussteile hergestellt werden, so dass
ein Verschweißen nach der Herstellung vermieden werden
kann. Darüber hinaus ist geblähtes Perlit kostengünstiger
als der üblicherweise eingesetzte Trockenstoff Formsand.
In bevorzugter Ausgestaltung handelt es sich bei dem Binde
mittel um ein instantisiertes Natriumpolyphosphat (NaPo3)n.
Als besonders vorteilhaft sich dabei überraschend als Bin
demittel Natriumhexametaphosphat ausgezeichnet, welches
bisher lediglich aus dem Farb-, Foto-, Gerberei-, Keramik-,
Metallbehandlungs-, Nahrungsmittel-, Textil-, Wasch- und
Reinigungsmittel-, Wasseraufbereitungs- und Zahnpastabe
reich bekannt ist. Instantisiertes Natriumhexametaphosphat
weist einen lockeren Strukturaufbau auf, der eine gute La
gerbeständigkeit sowie klumpenfreie Löslichkeit bei hoher
Lösegeschwindigkeit gewährleistet. Des weiteren wird Natri
umhexametaphosphat den hohen Anforderungen an Gießkerne für
Gießformen gerecht. Bei der Verwendung dieser Substanz zur
Aushärtung der Gießkern für Gießformen ist zum einen die
sofortige und schnelle Wiederauflöslichkeit in Wasser bei
Normaltemperatur gegeben, zum anderen kann diese Substanz
in den Fertigungsprozess unbedenklich hinsichtlich gesund
heitlicher Bedenken eingesetzt werden, da bei der Herstel
lung und Bearbeitung der Gießkerne keine lästigen bzw. ge
sundheitsschädlichen Ausdampfungen auftreten. Außerdem fin
det Natriumhexametaphosphat in der Nahrungsmittelindustrie
in größeren Mengen Verwendung. Nach dem Eintauchen des fer
tigen Gussteils mit Gießkern löst sich ein mit diesem Bin
demittel hergestellter Gießkern einfach, schnell und zuver
lässig auf, und der Trockenstoff Perlit muss nach der Ent
nahme aus dem Wasser lediglich getrocknet werden, um dann
seiner Wiederverwertung bzw. Wiederverwendung zur Herstel
lung eines neuen Gießkernes zugeführt zu werden.
Ein aus Perlit und Natriumhexametaphosphat hergestellter
Gießkern eignet sich insbesondere zur Herstellung von
Kunststoff-Fertigteilen geeignet ist, da die Gießtemperatu
ren hier nicht so hoch wie beim Aluminiumguss sind.
Es hat sich weiterhin überraschend herausgestellt, dass an
stelle von Natriumhexametaphosphat bei Verwendung von Per
lite Phosphorsäure (H3PO4) als Bindemittel geeignet ist.
Auch ein hiermit hergestellter Gießkern erfüllt aufgrund
seiner Temperaturbeständigkeit bis 600°C die an Gießkerne
für Gießformen gestellten thermischen und mechanischen An
forderungen. Des weiteren ist auch bei solchen Gießkernen
eine klumpenfreie Löslichkeit bei hoher Lösegeschwindigkeit
beim Eintauchen in Wasser gegeben.
Derartig hergestellte Gießkerne weisen eine Temperaturbe
ständigkeit in einem Bereich zwischen 600 und 1100°C auf
und können so für Gießformen zur Herstellung von Aluminium
guss sowie drucklos gegossenen thermoplastischen Kunst
stoffteilen und zur Polyurethanverarbeitung verwendet wer
den.
Nach der Herstellung des Gießkerns durch Einschießen des
mit Bindemittel versehenen Trockenstoffs in die Formhohl
räume der Kernkästen sieht die Erfindung zum Aushärten der
Kerne vor, dass die Formmasse bei einer Temperatur zwischen
50 bis 100°C getrocknet wird. Ein Geruchsbelästigungen und
Luftverunreinigungen verursachendes Ausgasen wie beim Stand
der Technik ist nicht mehr erforderlich.
Bei Versuchen zur Optimierung des Mischungsverhältnisses
zwischen den Trockenstoffen sowie Bindemitteln hat sich die
Zugabe von 25 bis 30 Gewichtsteile Natriumhexametaphosphat
und 30 bis 40 Gewichtsteile Wasser auf 100 Gewichtsteile
Perlit als vorteilhaft gezeigt. Wird Phosphorsäure Perlit
zur Herstellung des Gießkerns zugesetzt, so ist eine Zugabe
von 65 bis 75 bzw. 70 bis 80 Gewichtsteile Phosphorsäure
auf 100 Gewichtsteile Perlit vorteilhaft.
Insgesamt wird durch die Verwendung der vorgenannten
Trockenstoffe sowie Bindemittel in den genannten Mischungs
verhältnissen ein Gießkern geschaffen, der nach dem Guss
bei Eintauchen in Wasser zuverlässig und schnell vom
Gussteil gelöst werden und dessen Trockenstoff nach Auflö
sung des Gießkerns in den Kreislauf zur Herstellung neuer
Gießkerne wieder aufgenommen werden kann.
Es fallen demgemäss keine zu entsorgenden Abfälle wie beim
Stand der Technik an. Entsprechend ergeben sich auch keine
Kosten für die Entsorgung und auch die Kosten für die Be
schaffung großer neuer Mengen an Trockenstoff wie beim
Stand der Technik ist nicht mehr notwendig. Es sind ledig
lich geringe Verluste an Trockenstoff bei der Rückgewinnung
auszugleichen.
Nachstehend sind einige besonders vorteilhafte Ausführungs
beispiele für die Zusammensetzung der Mischung aus Trocken
stoff und Bindemittel für den Gießkern angegeben.
100 Gew.-Teile Perlit
70 Gew.-Teile Phosphorsäure (H3
70 Gew.-Teile Phosphorsäure (H3
PO4
)
100 Gew.-Teile Perlit
28 Gew.-Teile Natriumhexametaphosphat (NaPO3
28 Gew.-Teile Natriumhexametaphosphat (NaPO3
)n
35 Gew.-Teile Wasser (H2
35 Gew.-Teile Wasser (H2
O)
Die Beispiele 1 und 2 stellen eine kostengünstigere Lösung
zur Herstellung von Gießkernen für Gießformen zum drucklosen
Gießen von thermoplastischen Kunststoff-Fertigteilen
dar.
Die einzige Figur der Beschreibung zeigt den Kreislauf von
der Herstellung des Gießkerns bis zu dessen Auflösung und
Rückführung in den Herstellungsprozess.
Dabei sind in der Figur zunächst zu Beginn des Kreislaufes
die Behälter 1, 2 und 3 für den Trockenstoff, das Bindemit
tel sowie das bei Verwendung von Natriumhexametaphosphat
notwendige Wasser dargestellt. Aus diesen Behältern 1, 2, 3
werden vorgegebene Mengen einer nicht dargestellten Vor
richtung zum Herstellen von Gießkernen zugeführt. Der nach
Einschießen der Mischung in den Kernkasten einer solchen
Kernschießmaschine entstandene Gießkern 4 wird nachfolgend
bei 5 bei einer Temperatur zwischen 50 bis maximal 100°C
getrocknet. Anschließend erfolgt der Weitertransport zu ei
ner Gießstation bzw. -vorrichtung 6, bei der der Gießkern 4
in eine entsprechende Gießform 7 eingesetzt wird. Als
nächstes wird die Schmelze 8 der Gießform mit einsitzendem
Gießkern 4 zugeführt und so das gewünschte Gussteil 9 ge
fertigt. Nach Abkühlen des Gussteiles 9 mit darin befindli
chem Gießkern 4 wird dieses zu einem Wasserbehälter 10
transportiert, welcher in seinem unteren Bereich ein Sieb
11 aufweist. Aufgrund der hohen Wasserlöslichkeit des Gieß
kerns 4 wird dieser nun im Wasser aufgelöst, wobei sich der
Trockenstoff 12 Perlit von der Wasseroberfläche abgeschöpft
wird. Nach Ausschwemmen des Gießkerns 4 kann das fertige
Gussteil 9 dem Wasserbad 10 entnommen werden. Der Trocken
stoff 12 wird getrocknet und, wie durch den Pfeil B darge
stellt ist, dem Behälter 1 zur erneuten Verwendung rückge
führt. Vor dem nächsten Gießvorgang ist dann lediglich ein
Ausgleich der Verlustmengen an Trockenstoff 12 entsprechend
Pfeil C durchzuführen.
Claims (11)
1. Formmasse zur Herstellung von Gießkernen aus einem
Trockenstoff und einem Bindemittel auf der Basis von
Natriumpolyphosphaten, Natriumhexametaphosphaten oder
Phosphorsäure, dadurch gekennzeichnet, dass der
Trockenstoff geblähter Perlit ist.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Bindemittel instantisiertes Natriumpolyphosphat
insbesondere Natriumhexametaphosphat ist.
3. Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein Mischungsverhältnis von 25 bis 30 Gewichtsteile
Natriumhexametaphosphat und 30 bis 40 Gewichtsteile
Wasser auf 100 Gewichtsteile Perlit.
4. Formmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 65 bis
75 Gewichtsteile Phosphorsäure auf 100 Gewichtsteile
Perlit.
5. Formmasse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch 70 bis
80 Gewichtsteile Phosphorsäure auf 100 Gewichtsteile
Perlit.
6. Verfahren zur Herstellung eines Gießkerns, wobei Kunst
stoff und Bindemittel auf der Basis von Natriumpoly
phosphaten, Natriumhexametaphosphaten oder Phosphor
säure miteinander vermischt und vorhergestellte Form
masse anschließend getrocknet wird, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Bindemittel mit geblähtem Perlit als
Trockenstoff und Wasser vermischt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Formmasse bei einer Temperatur zwischen 50 bis 100°
getrocknet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass als Bindemittel instantisiertes Natriumpoly
phosphat insbesondere Natriumhexametaphosphat mit Per
lit und Wasser vermischt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass 100 Gewichtsteile Perlit mit 25 bis
30 Gewichtsteilen Natriumhexametaphosphat und 30 bis 40
Gewichtsteilen Wasser vermischt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass 100 Gewichtsteile Perlit mit 65 bis 75 Ge
wichtsteilen Phosphorsäure vermischt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass 100 Gewichtsteile Perlit mit 70 bis 80 Ge
wichtsteilen Phosphorsäure vermischt werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125307 DE19525307C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und Verfahren zur Herstellung eines Gießkerns |
DE19549469A DE19549469C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Gießkern zum Gießformen und Verfahren zum Herstellen eines solchen Gießkerns |
EP96925659A EP0837747B1 (de) | 1995-07-12 | 1996-07-04 | Giesskern für giessformen |
DE59610306T DE59610306D1 (de) | 1995-07-12 | 1996-07-04 | Giesskern für giessformen |
PT96925659T PT837747E (pt) | 1995-07-12 | 1996-07-04 | Nucleo de fundicao para moldes de fundicao |
PCT/EP1996/002947 WO1997002913A1 (de) | 1995-07-12 | 1996-07-04 | Giesskern für giessformen |
ES96925659T ES2192228T3 (es) | 1995-07-12 | 1996-07-04 | Nucleo para moldes de fundicion. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125307 DE19525307C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und Verfahren zur Herstellung eines Gießkerns |
DE19549469A DE19549469C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Gießkern zum Gießformen und Verfahren zum Herstellen eines solchen Gießkerns |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525307A1 DE19525307A1 (de) | 1997-01-16 |
DE19525307C2 true DE19525307C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=26016726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125307 Expired - Fee Related DE19525307C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und Verfahren zur Herstellung eines Gießkerns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525307C2 (de) |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226817C1 (de) * | 2002-06-15 | 2003-11-13 | Eichenauer Gmbh & Co Kg F | Giessform und Verfahren zu deren Herstellung |
DE10227512B4 (de) * | 2002-06-19 | 2004-07-08 | Georg Fischer Gmbh & Co.Kg | Verfahren zur Herstellung von Giesskernen oder Formen, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Giesskerne oder Formen |
US7165600B2 (en) | 2002-09-11 | 2007-01-23 | Alotech Ltd. Llc | Chemically bonded aggregate mold |
DE10311606B3 (de) * | 2003-03-14 | 2004-12-09 | Laempe + Gies Gmbh | Magnesiumsulfathaltige Formen und Kerne mit Phosphat/boratzusatz und ihre Herstellung und Verwendung |
DE10346062B4 (de) * | 2003-10-04 | 2006-03-23 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Gussteils |
DE10359547B3 (de) * | 2003-12-17 | 2005-03-03 | Emil Müller GmbH | Wasserlösliche Salzkerne |
ATE394185T1 (de) | 2005-08-13 | 2008-05-15 | Fischer Georg Automobilguss | Verfahren zur herstellung von giesskernnen oder formen |
DE102006031532B3 (de) * | 2006-07-07 | 2008-04-17 | Emil Müller GmbH | Wasserlöslicher Salzkern mit Funktionsbauteil |
DE102007009776A1 (de) | 2007-02-27 | 2008-08-28 | Fritz Winter Eisengiesserei Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Gießformteilen |
DE102010006939A1 (de) | 2010-02-04 | 2011-08-04 | Voxeljet Technology GmbH, 86167 | Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler Modelle |
DE102010013732A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Voxeljet Technology Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler Modelle |
DE102010014969A1 (de) | 2010-04-14 | 2011-10-20 | Voxeljet Technology Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler Modelle |
DE102010015451A1 (de) | 2010-04-17 | 2011-10-20 | Voxeljet Technology Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler Objekte |
DE102010056346A1 (de) | 2010-12-29 | 2012-07-05 | Technische Universität München | Verfahren zum schichtweisen Aufbau von Modellen |
DE102011007957A1 (de) | 2011-01-05 | 2012-07-05 | Voxeljet Technology Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbauen eines Schichtenkörpers mit wenigstens einem das Baufeld begrenzenden und hinsichtlich seiner Lage einstellbaren Körper |
DE102011111498A1 (de) | 2011-08-31 | 2013-02-28 | Voxeljet Technology Gmbh | Vorrichtung zum schichtweisen Aufbau von Modellen |
DE102012004213A1 (de) | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Voxeljet Technology Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler Modelle |
DE102012010272A1 (de) | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Voxeljet Technology Gmbh | Verfahren zum Herstellen dreidimensionaler Modelle mit speziellen Bauplattformen und Antriebssystemen |
DE102012012363A1 (de) | 2012-06-22 | 2013-12-24 | Voxeljet Technology Gmbh | Vorrichtung zum Aufbauen eines Schichtenkörpers mit entlang des Austragbehälters bewegbarem Vorrats- oder Befüllbehälter |
DE102012020000A1 (de) | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Voxeljet Ag | 3D-Mehrstufenverfahren |
DE102013004940A1 (de) | 2012-10-15 | 2014-04-17 | Voxeljet Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Modellen mit temperiertem Druckkopf |
DE102012022859A1 (de) | 2012-11-25 | 2014-05-28 | Voxeljet Ag | Aufbau eines 3D-Druckgerätes zur Herstellung von Bauteilen |
DE102013003303A1 (de) | 2013-02-28 | 2014-08-28 | FluidSolids AG | Verfahren zum Herstellen eines Formteils mit einer wasserlöslichen Gussform sowie Materialsystem zu deren Herstellung |
DE102013018182A1 (de) | 2013-10-30 | 2015-04-30 | Voxeljet Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Modellen mit Bindersystem |
DE102013018031A1 (de) | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Voxeljet Ag | Wechselbehälter mit verfahrbarer Seitenwand |
DE102013020491A1 (de) | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Voxeljet Ag | 3D-Infiltrationsverfahren |
EP2886307A1 (de) | 2013-12-20 | 2015-06-24 | Voxeljet AG | Vorrichtung, Spezialpapier und Verfahren zum Herstellen von Formteilen |
DE102014004692A1 (de) * | 2014-03-31 | 2015-10-15 | Voxeljet Ag | Verfahren und Vorrichtung für den 3D-Druck mit klimatisierter Verfahrensführung |
DE102014007584A1 (de) | 2014-05-26 | 2015-11-26 | Voxeljet Ag | 3D-Umkehrdruckverfahren und Vorrichtung |
EP3174651B1 (de) | 2014-08-02 | 2020-06-17 | voxeljet AG | Verfahren und gussform, insbesondere zur verwendung in kaltgussverfahren |
DE102015006533A1 (de) | 2014-12-22 | 2016-06-23 | Voxeljet Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von 3D-Formteilen mit Schichtaufbautechnik |
DE102015006363A1 (de) | 2015-05-20 | 2016-12-15 | Voxeljet Ag | Phenolharzverfahren |
DE102015011503A1 (de) | 2015-09-09 | 2017-03-09 | Voxeljet Ag | Verfahren zum Auftragen von Fluiden |
DE102015011790A1 (de) | 2015-09-16 | 2017-03-16 | Voxeljet Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen dreidimensionaler Formteile |
DE102015223008A1 (de) | 2015-11-21 | 2017-05-24 | H2K Minerals Gmbh | Form, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung |
DE102015015353A1 (de) | 2015-12-01 | 2017-06-01 | Voxeljet Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen mittels Überschussmengensensor |
DE102018200607A1 (de) | 2018-01-15 | 2019-07-18 | Reinsicht Gmbh | Verfahren zur Erzeugung von für die Herstellung von Faserverbundkörpern oder Gussteilen aus Metall oder Kunststoff geeigneten Formen und Kernen, bei dem Verfahren einsetzbare Formgrundstoffe und Binder sowie gemäß dem Verfahren hergestellte Formen und Kerne |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049174C2 (de) * | 1980-12-24 | 1983-03-10 | Raschig Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Kalthärtende Formmasse zur Vermeidung der Bildung von Blattrippen |
DE3049730C1 (de) * | 1979-07-19 | 1984-05-03 | Naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie po technologii mašinostroenija CNIITMAŠ, Moskva | Selbsthaertender Formstoff zur Herstellung von Giessformen und Giesskernen |
DE3900205A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Schindler Erhard Dipl Oek | Wasserloesliche kerne zur ausbildung von hohlkammern oder hohlkoerper-komponenten in nichteisen- (ne-) gussteilen |
WO1992006808A1 (en) * | 1990-10-19 | 1992-04-30 | Borden (Uk) Limited | Improvements in or relating to water dispersible moulds |
-
1995
- 1995-07-12 DE DE1995125307 patent/DE19525307C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049730C1 (de) * | 1979-07-19 | 1984-05-03 | Naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie po technologii mašinostroenija CNIITMAŠ, Moskva | Selbsthaertender Formstoff zur Herstellung von Giessformen und Giesskernen |
DE3049174C2 (de) * | 1980-12-24 | 1983-03-10 | Raschig Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Kalthärtende Formmasse zur Vermeidung der Bildung von Blattrippen |
DE3900205A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Schindler Erhard Dipl Oek | Wasserloesliche kerne zur ausbildung von hohlkammern oder hohlkoerper-komponenten in nichteisen- (ne-) gussteilen |
WO1992006808A1 (en) * | 1990-10-19 | 1992-04-30 | Borden (Uk) Limited | Improvements in or relating to water dispersible moulds |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-B: "GIESSEREI LEXIKON", Ausgabe 1986, S. 797-798, Fachverlag Schiele & Schön * |
DE-B: ROLL, F.: "Handbuch der Gießerei-Technik", Zweiter Band/2. Teil, Springer-Verlag, 1963, S. 246-253 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19525307A1 (de) | 1997-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19525307C2 (de) | Formmasse zur Herstellung von Gießkernen und Verfahren zur Herstellung eines Gießkerns | |
CH631643A5 (de) | Verfahren zur regenerierung von giesserei-altsand sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und erzeugnis des verfahrens. | |
DE3323697C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Giessstueckes in einer Giessform | |
DE19549469C2 (de) | Gießkern zum Gießformen und Verfahren zum Herstellen eines solchen Gießkerns | |
DE102005019699B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Gegenstandes aus Metallsalz-Partikeln, sowie damit hergestellter Gegenstand | |
DE3831400A1 (de) | Verfahren zum giessen eines metallgegenstandes | |
DE2626224C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Formmasse aus einer mit Guß gefüllten Form | |
DE2404907C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Trennung von GieBlingen aus Formen | |
DE69913222T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallgussformen | |
DE1608051B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Siebkerns für die Formimpfung von Stahl- und GuBeisenschmelzen | |
DE962828C (de) | Giessform fuer Eisen- und Metallguss mit mindestens zwei Wirkflaechen, sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE102014207791A1 (de) | Verfahren zum Feingießen von metallischen Bauteilen | |
DE10226817C1 (de) | Giessform und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10258822B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kernen und/oder Formen für Gießereizwecke | |
DD260881A1 (de) | Zusammensetzung von hitzebestaendiger form- oder kernmasse | |
DE3600956A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessereikernen | |
DE10013124A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Hohlräume aufweisenden Gußstücken und Gießkern-Herstellungsform | |
DE102005024524B4 (de) | Form und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2649601C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von GieBkernen und Gießformen | |
DD244507A1 (de) | Verfahren zur abbindezeitverkuerzung bei giessereiformsand | |
DE1242800B (de) | Formbindemittel | |
DE102007037931A1 (de) | Gießform für den Kokillenguss | |
DE20321077U1 (de) | Formstoff und daraus hergestelltes Formteil für eine Gießform | |
DE19813847A1 (de) | Gießform und Verfahren zu deren Herstellung | |
CH379065A (de) | Verfahren zur Herstellung von Formmasken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19549469 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19549469 Format of ref document f/p: P |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
AH | Division in |
Ref document number: 19549469 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |