DE4020431A1 - Giessform - Google Patents
GiessformInfo
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- DE4020431A1 DE4020431A1 DE19904020431 DE4020431A DE4020431A1 DE 4020431 A1 DE4020431 A1 DE 4020431A1 DE 19904020431 DE19904020431 DE 19904020431 DE 4020431 A DE4020431 A DE 4020431A DE 4020431 A1 DE4020431 A1 DE 4020431A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/22—Moulds for peculiarly-shaped castings
- B22C9/24—Moulds for peculiarly-shaped castings for hollow articles
- B22C9/26—Moulds for peculiarly-shaped castings for hollow articles for ribbed tubes; for radiators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießform zum
kostengünstigen und umweltfreundlichen Gießen von
Rippenzylindern, insbesondere nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine bekannte Gießform für Rippenzylinder setzt sich
aus einer Ober- und einer Untermaskenhälfte zusammen,
die aus thermisch ausgehärteten kunststoffgebundenen
Sanden bestehen. Die Teilung der Maskenhälften verläuft
parallel zur Achse des Rippenzylinders. Da der Rippen
zylinder vertikal gegossen wird, ist die Gießform
vertikal geteilt.
Bei der bekannten Gießform unterscheidet man das soge
nannte "Scheibchenverfahren" und das "Masken- oder
Naturmaskenverfahren".
Beim Scheibchenverfahren werden in die Maskenhälften
Einzelscheibenkerne einmontiert, die beim Abguß die
Kühlrippen bilden. Der Rohrhohlraum wird durch einen
separaten Bohrungskern gebildet.
Beim Masken- oder Naturmaskenverfahren entfällt das
Einmontieren von Rippenscheiben, da die Form für die
Kühlrippen gleich im Maskengrund integriert ist. Auch
hier wird ein Bohrungskern aus Sand eingesetzt.
Beide Verfahren erfordern eine stabile, druckfeste
Formmaske aus kunstharzgebundenen Quarzsanden mit star
ker Verrippung und/oder einer Abstützung durch einen
metallenen Gießbehälter, in den die Gießform gelegt
wird und der den Gießdruck der Gießform abfängt, wobei
die Gießform zusätzlich mit Quarzsand, Stahlkies oder
Metallgranulat hinterfüllt wird.
Eine weitere bekannte Gießform arbeitet mit einer
metallenen Stützschale, die auf 250-300°C aufgeheizt
wird und in die kunstharzgebundener Quarzsand einge
bracht wird, der aushärtet. Auch diese Form ist verti
kal geteilt, wobei die Schalenhälften mit den ausge
formten Rippen vor dem Abguß verschraubt werden, um den
Gießdruck aufnehmen zu können.
Alle diese Gießformen weisen vertikal geteilte Masken
hälften auf, die vor dem Abguß durch Verkleben, Ver
pressen oder Verschrauben zusammengefügt werden.
Darüber hinaus besitzen diese Gießformen ein Reservoir
für Flüssigeisen, über das das erstarrende und sich
kontrahierende Gußstück nachgespeist werden kann, um
Lunker zu vermeiden. Dieser sogenannte "Speiser" muß
später vom Gußrohling abgetrennt werden. Er umfaßt min
destens ein Viertel des Gußgewichtes des Rippenzylin
derrohlings und wird wieder eingeschmolzen.
Die beschriebenen Gießformen benötigen aus Festigkeits
gründen unverhältnismäßig große Mengen von phenolhal
tigem, kunstharzgebundenem Formsand. Die Formmasken
werden bei ca. 250-300°C thermisch ausgehärtet.
Dabei entstehen gasförmige Schadstoffemissionen, die
abgesaugt und entsorgt werden müssen. Beim Gießprozeß
bilden sich weitere sandbedingte Emissionen. Außerdem
müssen Altsandabfälle wegen ihres Phenolgehaltes als
Sondermüll aufwendig entsorgt oder thermisch regene
riert werden. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit des
Gießens beeinträchtigt und die Umwelt belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
der oben beschriebenen Gießformen zu vermeiden und eine
Gießform zum kostengünstigen, umweltfreundlichen und
weitgehend maschinellen Gießen von Rippenzylindern zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Gießform
gestattet aufgrund ihrer Teilung und der unterschied
lichen Ausbildung der Teile eine unterschiedliche
Abkühlung der einzelnen Längsabschnitte des Rippen
zylinders, die zu einer gleichmäßigen Abkühlung des
gesamten Rippenzylinders führt, wodurch sich ein Spei
ser erübrigt. Ein Vorteil der gewählten Teilung der
Gießform ist, daß das obere Teil der Gießform den
Zylinderhals, das untere den Rippenteil des Rippen
zylinders umschließt. Die Rippen erstarren aufgrund
ihrer geringen Wandstärke trotz der schlecht wärmelei
tenden Sandform, die sie umschließt, relativ rasch.
Aufgrund der Kristallisationskeime, die von diesen
Rippen in das benachbarte Zylindermaterial wachsen,
wird dieses ebenfalls zum raschen Erstarren gebracht.
Deshalb muß die Erstarrungsgeschwindigkeit des unver
rippten Zylinderhalses beschleunigt werden. Dies wird
erfindungsgemäß durch die Ausbildung des oberen Teils
der Gießform als Daueroberform erreicht. Da das flüs
sige Metall in unmittelbare Berührung mit dem relativ
gut wärmeleitenden Material der Daueroberform kommt,
kühlt es schneller ab.
Die Abkühlgeschwindigkeit kann durch die Wahl des Werk
stoffes der Daueroberform beeinflußt werden. Die stärk
ste Abkühlung wird durch Metall wie z. B. Stahl
erreicht, geringere Abkühlwerte durch Keramik oder
Mineralstoffe.
Durch Fortfall des Flüssigeisenreservoirs in Gestalt
des Speisers entfällt mindestes ein Viertel der benö
tigten Flüssigeisenmenge, wodurch der Rohstoff- und
Energieaufwand deutlich gesenkt werden.
Durch das gleichmäßig schnelle Abkühlen des Gießmate
rials wird auch eine Verbesserung des metallischen
Grundgefüges und der Verschleißeigenschaften des
Rippenzylinders erreicht.
Von Vorteil ist auch, daß aufgrund der Daueroberform
für die Außenkontur des Zylinderhalses keine Sandform
und damit weder Formwerkzeuge noch Formsand zu deren
Herstellung benötigt werden. Das bedeutet Senkung der
Kosten- und Umweltbelastung.
Ein weiterer Vorteil der horizontal geteilten Form ist
deren einfaches Öffnen und Schließen. Bei abgehobener
Daueroberform ist ein unkompliziertes Einlegen der
losen Formteile für die Rippen und die Bohrung des
Rippenzylinders in die Stützunterform gegeben. Diese
Formteile werden beim Schließen der Gießform automa
tisch in ihrer richtigen Lage fixiert.
Von Vorteil ist die Wahl mehrerer Rippensegmentkerne,
da diese sich aufgrund ihrer geringen Abmessungen und
der leicht zu bewerkstelligenden Hinterschnittfreiheit
besonders einfach herstellen lassen.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß mehrere, z. B. vier
Rippensegmentkerne zu ihrer Herstellung maximal nur 50
Prozent der üblichen Kernkasten- und Maschinen
belegungsfläche benötigen. Der Maschinenpark kann somit
auf die Hälfte reduziert oder die Produktion verdoppelt
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird die zur Herstellung der Rippensegmentkerne benö
tigte Formsandmenge minimiert, ohne die Haltbarkeit der
Gießform zu vermindern. Insgesamt wird durch die vor
teilhafte Gestaltung der Gießform gegenüber bekannten
Gießformen über 50 Prozent des Formsandes eingespart.
Damit verringert sich auch der Aufwand für das Absaugen
und Waschen der aus dem Formsand beim Gießen entwei
chenden giftigen Gase sowie der Aufwand für die Regene
rierung bzw. Deponie des Formsandes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bewirkt
einen sicheren Abschluß der Gießform nach oben und
erübrigt einen besonderen Einlauf in dieselbe.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Gießform kann
der Gießvorgang weitgehend mechanisiert werden. Durch
das Anheben der Daueroberform wird Platz zum Beschicken
der Stützunterform mit Formteilen gegeben.
Es ist von Vorteil, daß nach erneutem Abheben der
Daueroberform der Gußrohling der Stützunterform maschi
nell entnommen wird und anschließend dieselbe gekippt
und vom Formsand entleert wird, so daß sie nach ihrem
Wiederaufrichten für die nächste Ausrüstung mit Form
teilen bereitsteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der Aus
führungsbeispiele schematisch dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt durch die Gießform,
Fig. 2 teilweise geschnittene Gießform auf einem
Gießkarussell.
Die erfindungsgemäße Gießform 2 besteht aus einer
Daueroberform 5 aus Stahl oder Gußeisen und einer
Stützunterform 6, ebenfalls aus Stahl oder Gußeisen.
Die Daueroberform 5 ist mit einem aus Formsand herge
stellten Eingußeinsatz 9 versehen, der Einfüllöffnungen
12 aufweist und die Gießform nach oben abschließt.
Die Daueroberform 5 bildet die Außenform für den Zylin
derhals 4 des Ripppenzylinders 1.
In der Stützunterform 6 sind vier Rippensegmentkerne 8
und ein Bohrungskern 7, die aus Quarzsand bestehen,
lose eingelegt. Sie bilden die Außenform des verrippten
Teils 3 des Rippenzylinders 1 und dessen Innenform.
Die Stützunterform ist in größerer Stückzahl auf
einem Gießkarussell 10 befestigt, um eine rationelle
Serienfertigung nach dem Taktverfahren zu verwirkli
chen. Sie ist fest mit einem Kippstuhl 11 verbunden,
der um eine Achse 13 kippbar ist.
Jede Daueroberform 5 ist von einer pneumatischen Hub
vorrichtung 14 in der Achse der Gießform bewegbar, wo
bei die Hubvorrichtung 14 auch zum Schließen und Ver
spannen der Gießform dient.
Das Gießen erfolgt im Taktverfahren auf folgende Weise:
Die aufrecht stehende, offene und leere Stützunterform
6 wird im ersten Takt mit den vier Rippensegmentkernen
8 und dem Bohrungskern 7 bestückt und in die Dauerober
form 5 wird der Eingußeinsatz 9 eingebracht. Im zweiten
Takt wird die Daueroberform 5 mit der pneumatischen
Hubvorrichtung 14 auf die Stützunterform 6 gesetzt und
verspannt. Dadurch werden die Formteile in der Stütz
unterform 6 fixiert und die Gießform 2 gießdruckfest
geschlossen.
Im folgenden Takt wird vergossen, wobei die Menge des
Gießmaterials gerade zum Füllen der Gießform ausreicht.
Dann folgen einige Auskühltakte bis in einem weiteren
Takt die Daueroberform 5 mit der pneumatischen Hubvor
richtung 14 abgehoben wird.
Im folgenden Takt wird der Gußrohling maschinell aus
der Stützunterform 6 entnommen und auf eine nicht abge
bildete Kühlstrecke abgegeben.
Im nächsten Takt wird, wie in Fig. 2 gestrichelt ange
deutet, die Stützunterform 6 maschinell gekippt und von
Restsanden befreit.
Nach dem maschinellen Aufrichten der Stützunterform 6
steht diese wieder zur erneuten Beschickung mit Form
teilen zur Verfügung, womit ein neuer Gießzyklus begin
nen kann.
Die beschriebene Taktabfolge kann auch für zwei neben
einander angebrachte Gießformen zugleich erfolgen.
Taktzeiten von 40 Sekunden sind denkbar. Auf diese
Weise kann mit der erfindungsgemäßen Gießform in
Verbindung mit dem bekannten Taktverfahren auf dem
Gießkarussell eine große Menge hochwertiger Rippenzylin
der mit niedrigem Personal-, Material- und Energieauf
wand sowie bei geringstmöglicher Umweltbelastung abge
gossen werden.
Claims (9)
1. Gießform für Rippenzylinder (1), vorzugsweise aus
Metall mit in die Gießform einsetzbare Formteile für
die Außen- und Innenkontur des Rippenzylinders (1),
wobei dieser im Bereich eines Rippenzylinderendes einen
verrippten Teil (3), im Bereich des anderen Rippenzy
linderendes einen unverrippten Zylinderhals (4) auf
weist, der in der Gießform zumindest beim Gießvorgang
vorzugsweise senkrecht nach oben ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (2) geteilt
ist, wobei die Teilung in etwa senkrecht zur Achse des
Rippenzylinders (1) angeordnet ist und die Gießform (2)
eine Daueroberform (5) als Teil der Außenform des
Rippenzylinders (1) sowie eine Stützunterform (6) zur
Aufnahme der einsetzbaren Formteile aufweist.
2. Gießform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Teilung im
Bereich zwischen dem verrippten Teil (3) und dem Zylin
derhals (4) angeordnet ist.
3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daueroberform (5) als
Außenform des Zylinderhalses (4) ausgebildet ist.
4. Gießform nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile zumindest
einen Bohrungskern (7) und vorzugsweise vier senkrecht
geteilte Rippensegmentkerne (8) umfassen.
5. Gießform nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippensegmentkerne (8)
eine geringe Wanddicke aufweisen und auf der Stützun
terform (6) in radialer und axialer Richtung direkt
abgestützt angeordnet sind.
6. Gießform nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile von oben lose
in die Stützunterform (6) einlegbar sind und durch
Schließen derselben mit der Daueroberform (5) fixierbar
sind.
7. Gießform nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Daueroberform (5)
ein Eingußeinsatz (9) angeordnet ist, der Einfüllöff
nungen (12) aufweist und die Daueroberform (5) nach
oben abschließt.
8. Gießform nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (2) auf einem
Kippstuhl (11) und dieser auf einem Gießkarussell (10) -
befestigt ist.
9. Gießform nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daueroberform (5) und
die Stützunterform (6) unabhängig voneinander und vor
zugsweise maschinell bewegbar sind, wobei die
Daueroberform (5) in Richtung der Achse der Gießform
(2) bewegbar, die Stützunterform (6) um eine Achse (13)
des Kippstuhls (11) kippbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020431 DE4020431A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Giessform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020431 DE4020431A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Giessform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020431A1 true DE4020431A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020431 Withdrawn DE4020431A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Giessform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020431A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10352180A1 (de) * | 2003-11-05 | 2005-06-16 | Dihag Deutsche Giesserei- Und Industrie-Holding Ag | Gießverfahren zur Herstellung eines Gußteils |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656535C2 (de) * | 1976-12-14 | 1984-05-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Gießform zum Gießen von Rippenzylindern für Hubkolbenmaschinen |
-
1990
- 1990-06-27 DE DE19904020431 patent/DE4020431A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656535C2 (de) * | 1976-12-14 | 1984-05-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Gießform zum Gießen von Rippenzylindern für Hubkolbenmaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10352180A1 (de) * | 2003-11-05 | 2005-06-16 | Dihag Deutsche Giesserei- Und Industrie-Holding Ag | Gießverfahren zur Herstellung eines Gußteils |
DE10352180B4 (de) * | 2003-11-05 | 2006-03-02 | Dihag Deutsche Giesserei- Und Industrie-Holding Ag | Gießverfahren zur Herstellung eines Gußteils |
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