DE2743177C3 - Niederdruck-Gießeinrichtung für Gußstücke - Google Patents

Niederdruck-Gießeinrichtung für Gußstücke

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DE2743177C3
DE2743177C3 DE2743177A DE2743177A DE2743177C3 DE 2743177 C3 DE2743177 C3 DE 2743177C3 DE 2743177 A DE2743177 A DE 2743177A DE 2743177 A DE2743177 A DE 2743177A DE 2743177 C3 DE2743177 C3 DE 2743177C3
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Jean Henri Chaville Levebre
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/08Controlling, supervising, e.g. for safety reasons

Description

Die Erfindung bezieht sich auf cmc Niederdruck-Gießeinnchlung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I vorausgesetzten Art. bei der die Gießformen aus Dauerformen, d. h. Kokillen, oder aus Sandformen bestehen können.
Es ist bekannt, das Gußstücke großer Fläche, die aus heterogenen Massen gebildet sind, durch Mehrfachspci »ung. einer ggf. wärmeisoliert Verteilungskammer gegossen und versorgt werden können die unter dem Abdruck des Gußstücks angeordnet ist. Diese ist grundsätzlich fur Gußstücke vorgesehen, die kernlos lind, oder für solche, bei denen die Kerne über kleine Flächen zum Äußeren der Gußstücke munden. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der IR PS 87 294 der Anmelderin beschrieben.
Für das Kokillengießen von Gußstucken hohen Kernanteils, bei denen eine große Sandmenge außer halb der Gußstücke vorhanden ist. sowie bei vollständig mittels Sandformen gegossenen Gußstücken ist es jedoch erwünscht, diese Einrichtung bzw. Anordnung zu vermeiden, da die Sandteilchen in die Verteilungskammer über die Gießmundstücke fallen können. Dadurch ergeben sich für die Qualität schädliche Einschlüsse in den erzeugten Gußstücken.
Außerdem ist aus der DE-AS 24 58 402 eine keramische Füllröhre an Nicdcrdruckgicßmaschincn zum steigenden Kokillenguß bekannt, auf der ein austauschbarer Eingußkopf aus einem wärme- und Erosionsbeständigen keramischen Material angebracht ist, der wenigstens durch einen Teil des Hohlraums der > Form durchgeht und dessen Wände mit Regelkanälen für den Eintritt der Schmelze in die Kokille versehen sind.
Schließlich ist aus »Gießerei« 56 (1969). 4. Seiten 83—90. eine Niederdruck-Gieöeinrichtung der im to Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Niederdruck-Gießeinrichtung bezüglich der Anordnung und Ausstattung der Verteilerkammer so weiterzuentwickeln, daß Gußstücke mit großem Kernanteil in verbesserter Qualität gießbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung 2Ii sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Niederdruck-Gießeinrichtung eignet sich besonders zur Herstellung von Gußstücken für Wärmekraftmaschinen oder Werkzeugmaschinen, insbesondere Motorköpfen oder -blöcken oder von 2-, komplizierten Gußstücken, die eine sehr zerbrechliche Kernanordnung benötigen, und insbesondere Kerne, bei denen die Möglichkeit erheblicher Verformungen infolge der Wärmeplasti/ität der Bindemittel besteht. In diesem Fall muß jede Kraftwirkung infolge der in Schubwirkung de. Metalls auf die Kerne vermieden und eine maximale Gasabführung aus den Kernen begünstigt werden.
Es sei schon hier festgestellt, daß der Übergang vom Gießen von zwei horizontalen Motorköpfen, wie gemäß i'i dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, zu dem von vier vertikalen Motorköpfen, wie beim lct/icrcn Ausführungsbcispii'l. daß Fließvermögen des Metalls zwischen der Vertcilerkammcr und den Abgüssen wenig ändert, da die Anzahl der lii.-ßmundstücke pro in Stufe im wesentlichen gleich ist Die Geschwindigkeit des Anstiegs des Metdlls in der Kammer muß zu ilen Stromungsmöglichkcilen in Bezug stehen, um cmc stufenweise Füllung zu erreichen
Diese for Mniorköpfe untersuchten Einrichtungen
4·"· sind die gleicht·: fur Gehäuse. Träger oder anderen Gußstücken einer bestimmten fläche mit Heterogenilat dir Masse, die cine I liissigmelallversorgung an mehreren Stellen erfordern.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung Vi dargestellten Aiisführungsbcispielc näher erläutert Is zeigt
Fr jr. I schcmatisch in Perspektive eine Gießform zum Gießen von Motorköpfen, die .ml einer I lache mit den kleinsten Abmessungen mit ihrer Verleilcrkammer ss gemäß der Erfindung ausgerichter ist.
I ig. 2 im Vertikalschnitt die Ciießform gemäß I ig I mit deren Auswerfern zur Darstellung des Ausstoßens dcrCiußsttickc.
I ig 5 in Aufseht eint· Einrichtung mit zwei fressen w zum Gießen voi Motorkopfen oder anderen konipli zierten Gußstücken, bei denen die Gußstücke auf einer ihrer Flächen mit dem geringsten Abmessungen angeordnet sind,
F i g. 4;i den Schnitt IV-IV in Cig. J bei einem ·'"> einzigen Gußstück,
F i g. 4b den Schnitt IV-IV in Fig. 3 bei Gußstücken auf den beiden Seiten der Verteilerkammer.
F i g. 5 gemäß dem Schnitt IV-IV in I·'i g. 3 eine
Gießeinrichtung mii einer wärmeisolierten Verteilerkammer,
F i g. 6 ebenfalls im Schnitt eine Gießeinrichtung mit einer nicht wärnv-isolierten Verteilerkammer, jedoch mit mehreren Versorgungsstellen der Gießform,
F i g. 7 den Schnitt längs einer durch die Linie VII-VII in F i g. b gehenden Horizontalebene,
Fig.8. 9 im vertikalen Axialschnitt zwei Ausführungsbeispiele der Verteilerkammer, die mit einem Deckel und einer inneren Gasheizungs-Rampe versehen ist,
Fig. 10 in Teilaufsicht eine Presse mit einer Gießeinrichtung mit Gießformen im Teilvertikalschnitt für Gußstücke, wie Motorköpfe, die in Vertikalrichtung vierfach gegossen sind,
Fig. 11 in Seitenansicht eine Hälfte der Einrichtung gemäß Fig. 10, wobei die andere Hälfte symmetrisch ist.
Fig. 12 in Seitenansicht die Gießkammer gemäß Fig. 10.
Fig. 1J vergrößert Einzelheiten der Kern-Anordnung gemäß Fig. 10 mit einem Horizontalschnitt im Keil bzw. Steg auf der Linken Seite uiiei einem Querschnitt durch die Gießmetall-Speisungen im rechten Teil.
Fig. 14 im Vertikalschnitt längs der Längsachse die Verteilungskammer gemäß Fig. 10—12. die mn einer direkten elektrischen Heizeinrichtung verschen ist.
F i g. 15 vergrößert im Schnitt die Verteilungikammer mit einem elektrischen Heizwiderstand, der in das Metallbad der Kammer eintaucht.
Fig. Ib schemalisch ein Anwendungsbeispiel des GießsyMems mit einem in einer Sansform gegossenen Gußstuck, wie die Bank einer Werkzeugmaschine.
Fig. 17 das gleiche Anwendungsbeispiel bei einer Sandform mit zwei gegossenen Gußstücken, die symmetrisch beiderseits der Gießkammer angeordnet sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Verteilerkammcr 1 in Form eines flachen Kastens, der vertikal auf einer großen Seite liegt, dargestellt zwischen zwei Formen 2, 3. die das Gießen beispielsweise von zwei Gußstücken ermöglichen. Ein Gießrohr 4. das seitlich ,im I inierteil der Verteilerkammer 1 mundet, ermöglicht eine Versorgung mit geschmolzenem Mc'ull. das von einem Niederdruck Cjicßofen kommt.
|edc Gießform weist ein erstes bewegliches Ieil 5. durch das Auswerfer Ii treten, die durch einen schemalisch dargestellten Mechanismus 7 belatigbai sind, sowie ein Teil 8 der /weilen Halbkokille· auf. d.is von dem ersten Teil getrennt werden kann Die /ti gießenden Stücke 9 sind beim erläuterten \iisfuhrungsbeispiel Motorkopfe fur Vier/vliiulcrniotoren von Kraftfahrzeugen.
Die Verteilerkammer I des Gießmetalls besteht aes einem Gicßcrcicr/eiignis aus einer Legierung, 'lic sich unter 1 lamme wenig oxidiert, wie / Il hit/ebestandigen Ciiißeisen. Die Vertikalflächen lO.i \0b der Verteiler kammer I sind über («hier Versieiftingsglieder Il miteinander verbunden. Oben im die Veriwilerkanimer I durch einen Deckel 12 geschlossen, der den Zutritt zum Inneren der Verteilerkammcr 1 ermöglicht.
Die Mundstücke 13 der Verteilerkammer 1 sind in Sandstegen oder -keilen 14 angeordnet, bei denen vorzugsweise das Bindemittel insbesondere gegenüber Warme gut widerstandsfähig ist. Beispielsweise werden Phenol- oder Furanhar/.c verwendet, clic mit Furfuryl-Alkohol geladen oder getränkt sind. Die ('lache des Motorkopfes, die an der Seite der Verbrennungskammern des Motors angeordnet werden soll, wird durch diese Keile 14 durch Kokillen erhalten, die ggf. gekühlt werden und die weiter unten näher erläutert werden, ι ebenso wie die Kernblöcke, mit denen die Keile 14 einstückig sind und die die Innenteile des Motorkcpfes bilden, wobei Keil und Kernblock eine Gesamtanordnung bilden, die wenig zerbrechlich und steif ist, und die mittels einer mechanischen F.inrichtung leicht umzufor-
iii men ist.
Die in den Keilen 14 angeordneten Mundstücke Π können mit Filtern aus Glaslaser oder einem anderen beim Gießen leichter Legierungen üblichen Werkstoff versehen sein. Die Keile 14 vermeiden eine zulällige
ι ■ Verankerung oder Verstopfung während der Verfestigung der Mundstücke in der Form, weshalb die Gefahr der Bildung von Rissen durch Sichel stellen einer konstanten Temperatur in dieser kritischen /one der Versorgung herabgesetzt ist.
.•ο Das Ausstoßen der Gußstucl erfolgt mittels Verschiebung der Anordnung 5, b, 8 ier (jießiorm. Nach einer bestimmten Bewegungsstrecke bleiben das Teil 8 der Gießform und die Auswerfer 6 ".tehen. während das Teil 5 der Gießform seine Horizontalbe-
ji wegun;· zum Ausstoßen oder Kniformen des Abgusses beibehalt.
Die Auswerfer 6 nehmen dann ihre Lage im Teil 5 der Gießform an, und da· Gußstück 9 ist bereit für seine Auswerfung mittels (nicht dargestellter) Auswerfer im
m Teil 8 der Gießform, die es vertikal von letzterem anheben, und /u seiner Entfernung mittels einer mechanischen Einrichtung. Wenn auszuwerfende tiefe Elemente in der Ebene 15 der Form vorhanden sind, kann ein Auswerfen in Richtung des Pfeils / unter
i> Durchfahren der Verteilet kammer 1 notwendig sein.
Diese Anordnung erlaubt lediglich das Gießen eines einzigen Gußstui ks bei jeder Einführung anstatt zweier Gußstücke, wenn diese zweifache Auswertung nicht notwendig ist.
i" Es wird nun eine Maschine erlauleri. die das Gießen zweier Gußstücke bei jeder Injektion ermöglicht «eil keine Auswerfung notwendig ist. um die fläche /u entformen, die die Mundstücke aufnimmt, oder eines cn/igen Stücks, wenn die Notwendigkeit eines Auswer
ι. fens besteht, ermöglicht.
Fine derartige Maschine gemäß fig. i enthält eine oder /wci horizontale Pressen Ib. die mit vertikalen Gießmetall-Vcrteilerkammern I versehen sind, die simultan durch eine Y förmigc Rohrleitung 17 von
in einem Niederdruck Ciießmctallofen 18 speisbar sind, /wei vertikale Platten 20 der Presse, die mit Kokillcnformen 2, 1 feniaß I ι g. I versehen sein könn ι. können leile Verteilerkammer I einschließen Lediglich eine form 2 ist in Fig. i vollständig
Vi dargestellt Die E< imen können einfach /ii;n Gießen zweier Gußstücke oder doppelt zum Gießen von vier Gußstücken aiisgeluhrt scm. wie d.is zuvor ausgeführt worden ist
Heim Aiisfuhrungsbcispiel gemäß F ι g. 4a wird
h" lediglich ein einziges. (JulJM'.iek gegossen, |ede Vertikalfläche der Form 3 weist Auswerfer auf. Die Fläche des beweglichen Teils 5 der Form, die ein Teil 29 der Kokille enthält, ist von zwei Auswcrfcrn b.i durchsetzt, die horizontal angeordnet sind, und die Fläche des festen
■i> Teils 27 der Kokille is< durcn Auswerfer durchsetzt, die die Versteifungsglicder 11 der Kammer 1 in zu diesem /weck vorgesehenen Bohrungen 19 durchsetzen. Die Kammer 1 wird durch Gasbrennerrohre 21 aufgeheizt.
die am Deekel 12 der Verteilerkammer I im Inneren des auf einer Basis 23 befestigten Fundaments 22 und an der Vertikalfläche 10ό verteilt sind.
Die feste vertikale Platte 20 der Presse 16 wird von Anschnitten 24 der Mundstücke der Verteilerkammer 1 durchsetzt, die in kegelstiimpfförmigen Vorsprüngen 25 der Kammer 1 gebildet sind und die eine Wärmedämmung 26 aufweisen. Im Inneren dieser Platte 20 befinden sich eine erste metallische Malbkokillc 27 und ein Kcrnsand-Keil 14. auf dem die verschiedenen Kernelcinente 28;/. b, c. d verteilt sind, die die Konturen des zu gießenden Motorkopfes bilden und die sich im entfernbaren Teil 8 der /weilen Halbkokille befinden, die im bewegbaren Teil 5 der Form enthalten ist. das auch einen anderen Teil 29 der llalbkokille mn den Abgüssen enthalt und auf der bewegbaren Horizontal platte 30 der Presse 16 angeordnet ist.
In der Halbkokille 27 befinden sich Mundstücke 13. die durch Sandkeile 31 gebildet sind, wobei die Mundstücke Π auch die Keile 14 durchsetzen.
Kiihlöffnuiigen 32 können in der llalbkokille 27 vorgesehen sein.
Gemäß einem in Fig. 4b dargestellten Ausführungsbeispiel erfordern die Gußstücke lediglich das Auswerfen über eine Flüche. Dann ist ebenfalls eine Gießmetall■Vcrieilerkammc I vorgesehen, die jedoch Vorsprünge 25 mit Anschnitten 24 für die Gießmetallspeisung an ihren beiden Vertikalflächen Ι0,-ι und 106 besitzt. Lediglich Auswerfer 6,/ treten durch das Teil 5, 29 der form, die auf der Platte 30 der Presse 16 ungeordnet ist. Gasbrennerrohre 21 der Vertcilcrkammer 1 sind lediglich am Deckel 12 und am Fundament 22 verteilt.
F i g. 5 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispicls gemäß F i g. 4b mit einer Gießmetall-Verteilerkammer la. die in bekannter Weise (vgl. FR-PS 22 87 294) wärme gedämmt oder wärmeisoliert ist.
Diese Kammer 1,-j ist an der Innenseite ihrer Vertikalflächcn 9, 10. am Boden und am Deckel 12;) mit einem isolierenden feuerfesten Produkt 33 bedeckt oder ausgekleidet, das auch die kegelstiimpfförmigen Gieß metall-Anschnitte 24 begrenzt, die sich um die
;..b.. 13 ..„.tnr. -
«« rJnn ~T~r\'iit*r\ in CV.*-..Λ kammer ib. die Mundstücke der Gießformen an verschiedenen Stellen oder Punkten besitzt. Zwei Gießformen sind in der horizontalen Presse 16 beiderseits der Verteilerkammer \b angeordnet, von denen lediglich eine einzige Gießform in F i g. 6 dargestellt ist. Im wesentlichen sind die gleichen Flcmcntc dargestellt, nämlich die Verteilerkammer 1/*. kcgelstumpfförmigc Vertiefungen 25 der Kammer ib. vertikale Platten 20. Teile 5, 8 der Gießform, die erste Halbkokille 27, 29. Kernclcmente 28. Mundstücke 13. horizontale Auswerfer 6;; und vertikale Auswerfer 6c sown· obere und untere Gasbrennerrohre 21
Aus Ii g. 7 ergibt sich, daß die vertikale Gicßmelall-Verteilerkammer \b. die durch Vertikalplatten 20 der Presse 16 umgeben ist. in Längsrichtung durch Quer-Versieifiingsglieder 11 durchsetzt ist und in Richtung jeder Seite eine Reihe von kcgclstumpffönnigen Vorsprüngen 25 besitzt, die /wischen den Versleiftingsglicdern 11 angeordnet sind und die von Anschnitten 24 für die entsprechenden Mundstücke 13 durchsetzt sind. Die Vorsprünge 25 dringen in eine Aussparung 34 der Vcrtikalplattc 20 ein. in deren Innerem die Halbkokille 27 angeordnet ist. deren Außenfläche in den Vorspriingcn 25 anliegt und die ihrerseits Außenrippen 35 aufweist, die in die Aussparungen 36 zwischen den Vorsprüngen 25 und der Kammer \b eindringen. Die Halbkokille 27 weist auch Ausnehmungen auf. in die Sand Hülsen oder ■Vorsprünge 31 eindringen, die zu einer Anordnung 37 vereinigt sind, die die Durchtrittc aufweist, die die Mundstücke 13 bilden, die im Sandkcil 14 gebildet sind, der einstückig mit der Anordnung 37 ist und an dem die Kcrnelcmenie 28 befestigt sind. Gasbrennerrohrc 21 sind ebenfalls an den beiden Längsenden der Verteilerkammer \b vorgesehen.
In Fig. 8 ist ein axialer Vcrtikal-Längsschniii einer Gießmetall-Verteilerkammer !(/dargestellt.die an jeder Verlikalflächc 10 zwei horizontale Reihen von Vorspriingen 25 mit den Abschnitten 24 zur Gießmetallspeisung besitzt. Zwischen den beiden Reihen der Vorsprüngc 25 sind Vcrstärkungsglicder H dargestellt, und am Unterteil ist ein Rohr 39 mit einem Flansch 40 mm Vorkinilon »-nil oin*»r \/frvf»ruiintJ-iriihrlfMtimο- 17 für
um Hülsen 31;; vorgesehen sind, die die Halbkokillc 27 durchsetzen. Diese Hülsen 31a enden in einem kcgclsiumpfförniigcn Teil, das sich zu den Abdrucken im Teil*8 der Form öffnet oder erweitert und die Zufuhr für das Mundstück 13 bildet. Fin Deckelverschluß 12ί> ermöglich! einen schnellen Zugang in das Innere der Vcncilerkammer la.
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist die Form ein bew etliches Flement 5. das den Teil 29 der Halbkokille enihäli und das durch Auswerfer 6a durchsetzt ist. die durch einen Mechanismus 7 der horizontalen Presse t6 gesteuert sind, sowie ein zweitev bewegbares Element 8 auf. das Auswerfer 6c aufweist. die das gegossene Gußstück zum Auswerfen oder Entfernen mittels einer geeigneten mechanischen Einrichtung 35 nach der Vertikalverschicbung des Teils 5 der Form verttkal anheben können. Die Vorspränge 25 der Kammer la und die Hülsen 31 gemäß den Fig. 4a und 4b sind hier durch Metallhülsen 31a ersetzt, die das Mundstück 13 bilden und die an den Wänden 10a. IO£> der Kammer la befestigt sind und geeignete Aussparungen im Teil 27 der Kokille einnehmen.
F ι g. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel unter Weiterbildung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 4b mit einer nicht wärmegedämmten vertikalen Verteilerdas Flüssigmetall gemäß F i g. 3 vorgesehen. Fin Deckel 12c weist Außenrippen 41 und Innenrippen 42 auf und schließt die Oberseite der Kammer Ic ab. Unter dem Boden 43 der Kammer Ic sind an einer geneigten Rampe 44 Gasbrennerrohre 21 angeordnet, die die Aufheizung des Flüssigmetall ermöglichen, das die Kammer 1 versorgt. Vertikallräger 45 befestigen die Rampe auf Fundamenten 46.
F i g. 9 zeigt eine der in F i g. 8 dargestuhen Vcrtcilerkammer ähnliche Kammer, die jedoch in Längsrichtung verlängert ist und mindestens zwei Reihen von Vorsprüngen 25 mit Abschnitten 24 zur GicßmetaUspcisung aufweist, die eine Gruppierung mehrerer über jede Seite der Kammer zu- gießender Gußstücke durch Anordnen einer dieser Zahl entsprechenden Gruppierung 8 von Kernen 28 in der Form ermöglicht.
Die beiden Reihen oder Gruppen der Mundstücke sind durch einen Raum ohne Mundstück getrennt, in dem jedoch die Wände der Kammer stets über Versteirungsglicdcr It vereinigt sind. Eine geneigte Rampe 44. in der Gasbrenncrro-hre 21 verteilt sind, ist unter dem Boden 43 der Kammer auf Trägern 45 mit verteilten Fundamenten 46 angeordnet.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gicßcin-
richtung betrifft die Herstellung von Metallköpfen oder komplizierten Stücken, die ein Gießen erfordern, bei dem, gemäß den Fig. 10—13, die zu gießenden Gußstücke vertikal sind, d. h. daß deren kleinste Fläche gegenüber dem Unterteil der Kokille angeordnet ist. Der rechte Teil der Fig. 10 und 11 zeigt die Gießform geöffnet, während der linke Teil die Gießform geflossen zeigt. Wie dargestellt, ist die Gießmetall-Verteilerkammer Id von der gleichen flachen Art wie bei den zu vor erläuterten Ausführungsbeispielen mit einem Gießrohr 29 am Unterteil, das über einen Flansch 40 mit der Rohrleitung 17 (F i g. 3) verbindbar ist.
Die Kammer id ist zwischen zwei vertikalen Platten 20 der Presse 16 angeordnet und besitzt an jeder Seite eine Reihe von Vorsprüngen 25, und zwar in Folgen von 5 in Höhenrichtung und 2 in Breitenrichtung bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel für jedes zu gießende Gußstück, die in aas Innere der Platte 20 zur Anlage an die Halbkokiiie 27 eindringen, die im inneren der Platte 20 befestigt ist und die Aussparungen 47 für die Mundstücke besitzt, in denen Hülsen 31 dieser Mundstücke 13 eingreifen, die die Keile 14 trägt. Rippen 35 verstärken die Steifheit der Halbkokillen 27 und sind in entsprechenden Aussparungen zwischen den Vorsprüngen 25 der Kammer id aufgenommen. An den Keilen 14 sind auch die verschiedenen Kerne 28 befestigt, die die beiden zu gießenden Gußstücke formen. Die Keile liegen zusammen mit den Kernen an ihren Unterteil auf einem bewegbaren Teil 8 der Kokille auf, die auf Führungen 48 der Presse 16 gleitbar ist. Ein btwegbares Teil 5 der Form, das die Kokille 29 mit den Abdrucken und den Auswerfern 6a und 6c trägt, bildet die Folge oder den Anschluß an die Kokille 8. Ein Formenelement 49, das horizontal verschiebbar ist, ermöglicht das Blockieren der Kokille 29, wenn sie am Teil 8 der Kokille eingreift, deren Keil 14 in den vertieften Teil der Kokille eingreift.
Nach dem Gießen und dem öffnen der Gießform kann das gegossene Gußstück vertikal nach oben mittels einer besonderen Einrichtung 38 ausgeworfen werden, die es auf der Kokille 8 ergreifen kann.
WiA kai Aan «ni-cfehonvlan A iief«tltrtinfTck«»icrtipl<»n " . . > o 1
über eine Gasumwälzschleife oder über am oberen Deckel 12 befestigte eintauchende elektrische Widerstände, wobei der Deckel stets den Zutritt in das innere der Verteilungskammer id ermöglicht.
In den Fig. 14 und 15 ist eine Schleife 50 eines elektrischen Heizwiderstands in der vertikalen Medianebene in Längsrichtung der Verteilerkammer id in deren Inneres eingetaucht, wobei die Enden der beiden Schenkel der Schleife 50 am Deckel 12 der Kammer Id befestigt sind. Ein (nicht dargestellter) Anschlußkasten ist dabei zu diesem Zweck am Deckel befestigt. Die Widerstandsschleife 50 ist im mittleren Teil der Kammer id angeordnet und taucht bis in Höhe der Anschnitte 24, die sich nahe dem Boden der Kammer Io befinden, um die Temperatur des Metalls während der Versorgung der Gußstücke regeln oder steuern zu können.
Selbstverständlich kann zum gleichen Zweck anstelle der Widerstandschieite eine Kohrschieife zur Umwälzung von Gasflammen längs den äußeren oder inneren Umrissen der Kammer vorgesehen sein.
Wenn ein Auswerfen notwendig ist, um die Fläche auszustoßen oder zu entformen, die die Mundstücke in den genannten Einrichtungen zum Gießen von vertikalen Gußstücken aufnimmt, können lediglich zwei Gußstücke bei jeder Einführung entsprechend der vorstehenden Beschreibung des Gießens mit einer vertikalen Verteilerkammer für horizontal in der Gießform angeordnete Stücke gegossen werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch auf vollständig aus Sand bestehende Gießformen anwendbar. In diesem Fall kann die in der Sandform enthaltene Verteilerkammer wegen des Wiederaufsammelns des Metalls unter der Form schwierig dort zusammen mit dem Flüssigmetall unter Heizung gehalten sein. Im Gegensatz dazu ist die Investition für Arbeitsgeräte gering und ist daher besonders zweckmäßig bei der Herstellung kleiner Serien oder gar von Einzelteilen. Das Aufrechterhalten der Verfestigung bei Niederdruck kann im Fall von Sandformen durch Drucksäulen vcn Flüssigmetall sichergestellt werden (vgl. DE-Gbm 77 m \νΛ nip P! σ 1ft ιιηΗ 17 τρΐσρη pin AnwpnHiinir«.
sind Quer-Verstärkungs- oder -Versteifungsglieder 11 zwischen den beiden Vertikalwänden vorgesehen, wobei diese Versteifungsglieder 11 zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Tatsache, daß ein Ende des zu gießenden Gußstücks sich auf dem Unterteil der Kokille befindet, ermöglicht es, zwei Kerne auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen, woraus sich eine Verringerung der für die Sandkerne 28 benötigten Sandmenge ergibt
Diese Einrichtung ermöglicht es, vier Gußstücke bei jeder Injektion zu gießen, ohne daß diese Menge eine Grenze darstellt Die Anzahl der gießbaren Gußstücke hängt von deren Aufbau ab.
Dabei ist anzumerken, daß das Gießen von vier Gußstücken bei horizontal angeordneten Motorköpfen derzeit vegen der Verformungen weniger zweckmäßig erscheint, denen ein Kanal von Im· 1,5 m unterliegen kann, auch wenn der geheizt ist
Der allgemeine Aufbau der Verteilerkammer verändert die Heizung nicht, die stets mittels am Umfang angeordneter Gasbrennerrohre 21 erfolgen kann.
Der Raum, der zwischen den beiden Abdrucken auf der gleichen Seite der Gießform existiert und der keiner Versorgungszone entspricht, ermöglicht jedoch eine direkte Heizung des Metalls in der Verteilerkammer beispiel für Gußstücke, wie die Bänke von Werkzeugmaschinen.
Fig. 16 zeigt eine Gießform 2 für ein Gußstück, wie die Bank einer Werkzeugmaschine, das schwer zu entformen ist, mit ihrer Verteilerkammer 1, derer Aufbau abhängig von dem des Gußstücks ist und die mil der Gießform 2 über Mundstücke 13 verbunden und über einen Gießmetallkanal 4 versorgt ist Mindestens eine Drucksäule 51 stellt das Aufrechterhalten eines Niederdrucks der Kammer 1 und des Gußstücks in dei Gießform 2 während der Verfestigung sicher.
F i g. 17 zeigt schematisch das gleiche Gießsystem mit zwei Gußstücken in Gießformen 2 und 3 beiderseits dei Verteilerkammer 1, das so eine Weiterbildung des Formengießens mit Sandformen des Systems gemäC F i g. 1 bildet, das für Kokillenguß erläutert worden ist Diese Einrichtung ist vorteilhafter, da die Verteilerkammer, die durch den Durchtritt des die beiden Gußstücke anstatt eines Gußstücks versorgenden Metalls mehl aufgeheizt und besser auf einer Temperatur zwischen den beiden Gußstücken gehalten ist und einen höherer Wirkungsgrad besitzt, ihren Erstarrungsschwund durch Erhöhung der Temperaturgradienten zwischen dei Kammer und den Gußstücken zu versorgen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Niederdruck-Gieße'inrichtung mit einem Druckofen, einer Presse und einem Gießrohr, das in eine vertikal angeordnete Verteilerkammer einmündet, an die eine oder beiderseits dazu parallele, vertikal stehende Gießformen über horizontale Mundstücke angeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (1) Heizorgane aufweist und zusammen mit den Gießformen (5, 8) zwischen vertikalen Platten (20) der horizontalen Presse (16) und gegen die Wand jeder Gießform (5, 8) angeordnet ist.
2. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (1) in Form eines flachen Kastens ausgebildet ist, der im Inneren durch Quer-Versteifungsglieder (11) verstärkt ist, die die parallelen vertikalen Wände (10a, 106; in Längsrichtung des Kastens verbinden, wobei ein Deckel |12) den Kasten oben verschließt.
3. Gießeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (1) aus hitzebeständigem Gußeisen besteht.
4. Gießeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (12) befestigte elektrische Widers'inde (50) in das Innere der Verteilerkammer (1) bis in Höhe der Anschnitte (24) der untci en Munstücke eintauchen.
5. Gießeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß Gasbrennerrohre (21) am Decke (12) befestigt und den inneren und äußeren Umrissen der VeriHerkammer (1) angepaßt sind.
6. Gießeinrichtung nath Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dem Dnjckofen (18) zwei Pressen mit je einer Verteilerkammer (I) zugeordnet sind, die simultan vom Druckofen (18) über eine einzige Y-förmige Rohrleitung (17) speisbar sind.
DE2743177A 1976-09-28 1977-09-26 Niederdruck-Gießeinrichtung für Gußstücke Expired DE2743177C3 (de)

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