DE2743177B2 - - Google Patents

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DE2743177B2
DE2743177B2 DE2743177A DE2743177A DE2743177B2 DE 2743177 B2 DE2743177 B2 DE 2743177B2 DE 2743177 A DE2743177 A DE 2743177A DE 2743177 A DE2743177 A DE 2743177A DE 2743177 B2 DE2743177 B2 DE 2743177B2
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Jean Henri Chaville Lefebvre (Frankreich)
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/08Controlling, supervising, e.g. for safety reasons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck-Gießeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs t vorausgesetzten Art, bei der die Gießformen aus Dauerformen, d. h. Kokillen, oder aus Sandformen bestehen können.
Es ist bekannt, das GufUtücke großer Fläche, die aus heterogenen Massen gebildet sind, durch Mehrfachspeisung, einer ggf. wärmeisolierten Verteilungskammer gegossen und versorgt werden können, die unter dem Abdruck des Gußstücks angeordnet ist. Diese ist grundsätzlich für Gußstücke vorgesehen, die kernlos sind, oder für solche, bei denen die Kerne über kleine Flächen zum Äußeren der Gußstücke münden. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der FR-PS 87 294 der Anmelderin beschrieben.
Für das Kokillengießen von Gußstücken hohen Kernanteils, bei denen eine große Sandmenge außerhalb der Gußstücke vorhanden ist, sowie bei vollständig miüfli Sendformen gegossenen GuGsfücken ist es jedoch erwünscht, diese Einrichtung bzw. Anordnung zu vermeiden, da die Sandteilchen in die Verteilungskammer über die Gießmundstücke fallen können. Dadurch ergeben sich für die Qualität schädliche Einschlüsse in den erzeugten Gußstücken.
AuBerdem ist aus der DE-AS 24 58 Ή)2 eine keramische Rillröhre an Miede Imckgieümaschinen zum steigenden Kokillenguß bekannt, auf der ein austauschbarer Eingußkopf aus einem wärme-, und Erosionsbeständigen keramischen Material angebracht ist, der wenigstens durch einen Teil des Hohlraums der Form durchgeht und dessen Wände mit Regelkanälen für den Eintritt der Schmelze in die Kokille versehen sind.
Schließlich ist aus »Gießerei« 56 (1963), 4, Seiten 83—90, eine Niederdruck-Gießeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Niederdruck-Gießeinrichtung bezüglich der Anordnung und Ausstattung der Verteilerkammer so 'veiterzuentwickeln, daß Gußstücke mit großem Kernanteil in verbesserter Qualität gießbar sind
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Niederdrucfc-Gäeßeinrichtung eignet sich besonders zur Herstellung von Gußstücken für Wärmekraftmaschinen oder Werkzeugmaschinen, insbesondere Motorköpfen oder -blöcken oder von komplizierten Gußstücken, die eine sehr zerbrechliche Kernanordnung benötigen, und insbesondere Kerne, bei denen die Möglichkeit erheblicher Verformungen infolge der Wärmeplastizität der Bindemittel besteht In diesem Fall muß jede Kraftwirkung infolge der jo Schubwirkung des Metalls auf die Kerne vermieden und eine maximale Gasabführung aus den Kernen begünstigt werden.
Es sei schon hier festgestellt daß der Übergang vom Gießen von zwei horizontalen Motorköpfen, wie gemäß )5 dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, zu dem von vier vertikalen Motorköpfen, wie beim letzteren Ausführungsbeispiel, daß Fließvermögen des Metalls zwischen der Verteilerkammer und den Abgüssen wenig ändert, da die Anzahl der Cießmundstücke pro Stufe im wesentlichen gleich ist. Die Geschwindigkeit des Anstiegs des Metalls in der Kammer muß zu den Strömungsmöglichkeiten in Bezug stehen, um eine stufenweise Füllung zu erreichen.
Diese für Motorköpfe untersuchten Einrichtungen
sind die gleichen für Gehäuse, Träger oder anderen
Gußstücken einer bestimmten Fläche mit Heterogenität
der Masse, die eine Flüssigmetallversorgung an mehreren Steilen erfordern.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung Vi dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I schematisch in Perspektive eine Gießform zum Gießen von Motorköpfen, die auf einer Fläche mit den kleinsten Abmessungen mit ihrer Verteilerkammer gemäß der Erfindung ausgerichtet ist,
F i g. 2 im Vertikalschnitt die Gießform gemäß F i g. I mit deren Auswerfern zur Darstellung des Ausstoßens der Gußstücke,
Fig.3 in Aufsicht eine Einrichtung mit zwei Pressen M) zum Gießen von Motorköpfen oder anderen komplizierten Gußstücken, bei denen die Gußstücke auf einer ihrer Flächen mit dem geringsten Abmessungen angeordnet sind,
F i g. 4a den Schnitt IV-IV in I- i g. 3 bei einem h'' einzigen Gußstück.
F i g. 4b den Schnitt IV-IV in I·' i g.) bei Ci ti [is lücke η auf don beiden Seiten der Vcrteilc-kammcr.
F ι g. 5 gemäß dem Schnitt IV-IV in Γ i y. i eine
Gießeinrichtung mit einer wärmeisolierten Verteilerkammer,
Fig.6 ebenfalls im Schnitt eine Gießeinrichtung mit einer nicht wärmeisolierten Verteilerkammer, jedoch mit mehreren Versorgungsstellen der Gießform,
F i g. 7 den Schnitt längs einer durch die Linie VII-VII in F i g. 6 gehenden Horizontalebene,
Fig.8, 9 im vertikalen Axialschnitt zwei Ausführungsbeispiele der Verteilerkammer, die mit einem Deckel und einer inneren Gasheizungs-Rampe versehen ist
F i g. 10 in Teilaufsicht eine Presse mit einer Gießeinrichtung mit Gießformen im Teilvertikalschnitt für Gußstücke, wie Motorköpfe, die in Vertikalrichtung vierfach gegossen sind,
F i g. 11 in Seitenansicht eine Hälfte der Einrichtung gemäß Fig. 10, wobei die andere Hälfte symmetrisch ist,
Fig. 12 in Seitenansicht die Gießkammer gemäß Fig. 10,
Fig. 13 vergrößert Einzelheiten der Kern-Anordnung gemäß Fig. 10 mit einem Horizonta.^chnitt im Keil bzw. Steg auf der Linken Seite und einem Querschnitt durch die Gießmetall-Speisungen im rechten Teil,
Fig. 14 im Vertikalschnitt längs der Längsachse die Verteilungskammer gemäß Fig. 10—12, die mit einer direkten elektrischen Heizeinrichtung versehen ist,
F i g. 15 vergrößert im Schnitt die Verteilungskammer mit einem elektrischen Heizwiderstand, der in das Metallbad der Kammer eintaucht,
Fig. 16 schematisch ein Anwendungsbeispiel des Gießsystems mit einem in einer Sansform gegossenen Gußstück, wie die Bank einer Werkzeugmaschine,
Fig. 17 das gleiche Anwendungsbeispiel bei einer Sandform mit zwei gegossenen Gußstücken, die symmetrisch beiderseits der Gießkammer angeordnet sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Verteilerkammer I in Form eines flachen Kastens, der vertikal auf einer großen Seite liegt, dargestellt zwischen zwei Formen 2, 3, die das Gießen beispielsweise von zwei Gußstücken ermöglichen. Ein Gießrohr 4, das seitlich am Unterteil der Verteilerkammer I mündet, ermöglicht eine Versorgung mit geschmolzenem Metall, das von einem Niederdnrck-Gießofen kommt
(ede Gießform weist ein erstes bewegliches Teil 5, durch das Auswerfer β treten, die durch einen schematisch dargestellten Mechanismus 7 betätigbar sind, sowie ein Teil β de. zweiten Halbkokille auf. das von dem ersten Teil getrennt werden kann. Die zu gießenden Stücke 9 sind beim erläuterten Ausführungs beispiel Motorköpfe für Vierzylindermotoren von Kraftfahrzeugen.
Die Verteilerkammer 1 des Gießmetalls besteht aus einem Gießereierzeugnis aus einer Legierung, die sich unter Flamme wenig oxidiert, wie z. B. hitzebeständigen Gußeisen. Die Vertikalflächen 1Oe, 10/) der Verteilerkammer 1 sind über Quer-Versteifungsglieder 11 miteinander verbunden. Oben ist die Verteilerkammer 1 durch einen Deckel 12 geschlossen, der den Zutritt /um Inneren der Verteilerkammer 1 ermöglicht.
Die Mundstücke 13 der Verteilerkammer I sind in Sandslegen oder -keilen 14 angeordnet, bei denen vorzugsweise das bindemittel insbesondere gegenüber Warme gut widerstandsfähig ist. Beispielsweise werden Phenol- oder Rininharz.. verwende!, die mit htirfuryl-Alkohol geladen oder getrankt sind Dir FUkhc des Motorkopfes, die an der Seite der Verbrennungskammern des Motors angeordnet werden soll, wird durch diese Keile 14 durch Kokillen erhalten, die ggf. gekühlt werden und die weiter unten näher erläutert werden, ebenso wie die Kernblöcke, mit denen die Keile 14 einstückig sind und die die Innenteile des Motorkopfes bilden, wobei Keil und Kemblock eine Gesamtanordnung bilden, die wenig zerbrechlich und steif ist und die mittels einer mechanischen Einrichtung leicht umzufor men ist
Die in den Keilen 14 angeordneten Mundstücke 13 können mit Filtern aus Glasfaser oder einem anderen beim Gießen leichter Legierungen üblichen Werkstoff versehen sein. Die Keile 14 vermeiden eine zufällige Verankerung oder Verstopfung während der Verfestigung der Mundstücke in der Form, weshalb die Gefahr der Bildung von Rissen durch Sicherstellen einer konstanten Temperatur in dieser kritischen Zone der Versorgung herabgesetzt ist.
Das Ausstoßen der Gußstück. erfolgt mittels Verschiebung der Anordnung 5, 6, 8 der Gießform. Nach einer bestimmten Bewegungsstrecke bleiben das Teil 8 der Gießform und die Auswerfer 6 stehen, während das Teil 3 der Gießform seine Horizontalbe wegung zum Ausstoßen oder Entformen des Abgusses beibehält
Die Auswerfer 6 nehmen dann ihre Lage im Teil 5 der Gießform an, und das Gußstück 9 ist bereit für seine Auswerfung mittels (nicht dargestellter) Auswerfer im
jo Teil 8 der Gießform, die es vertikal von letzterem anheben, und zu seiner Entfernung mittels einer mechanischen Einrichtung. Wenn auszuwerfende tiefe Elemente in der Ebene 15 der Form vorhanden sind, kann ein Auswerfen in Richtung des Pfeils E unter
YS Durchfahren der Verteilerkammer 1 notwendig sein.
Diese Anordnung erlaubt lediglich das Gießen eines einzigen Gußstücks bei jeder Einführung anstatt zweier Gußstücke, wenn diese zweifache Auswertung nicht notwendig ist.
Es wird nun eine Maschine erläutert, die das Gießen zwt '.er Gußstücke bei jeder Injektion ermöglicht, weil keine Auswerfung notwendig ist, um die Fläche zu entformen, die die Mundstücke aufnimmt, oder eines einzigen Stücks, wenn die Notwendigkeit eines Auswer fens besteht, ermöglicht.
Eine derartige Maschine gemäß Fig.3 enthält eine oder zwei horizontale Pressen 16, die mit vertikalen Gießmetall-Verteilerkammern 1 versehen sind, die simultan durch eine Y-förmige Rohrleitung 17 von einem Niederdruck-Gießmetallofen 18 speisbar sind. Zwei vertikale Platten 20 der Presse, die mit Kokillenformen 2, 3 gemäß F i g. I versehen sein könni*rt können jede Verteilerkammer 1 einschließen. Lediglich eine Form 2 ist in F i g. 3 vollständig dargestellt. Die Fc-men können einfach i.um Gießen zweier Gußstücke oder doppelt zum Gießen von vier Gußstücken ausgeführt sein, wie das zuvor ausgeführt worden ist.
Beim Ausführuiigsbeispiel gemäß F i g. 4a wird
mi lediglich ein einziges Gußstück gegossen. Jede Vertikalfläche der Form 3 weist Auswerfer auf. Die Flfk-he des beweglichen Teils 5 der Form, die cm Teil J9 der Kokille enthält, ist von zwei Auswerfern hu durchsetzt, die horizontal angeordnet sind, und die f lache des festen
• ■> Teils 27 der Kokille ist durch Auswerfer durchsetz, die die Versteifungsglicder 11 der Kammer I in zu diesem Zweck vorgesehenen Bohrungen IS durchsetzen. Die Kammer I wird durch Gasbrennerrohre 21 aulVchcizt.
die am Deckel 12 der Verteilerkammer 1 im Inneren des auf einer Basis 23 befestigten Fundaments 22 und an der Vertikalfläche 106 verteilt sind.
Die feste vertikale Platte 20 der Presse 16 wird von Anschnitten 24 der Mundstücke der Verteilerkammer 1 durchsetzt, die in kegelstumpfförmigen Vorsprüngen 25 der Kammer 1 gebildet sind und die eine Wärmedämmung 26 aufweisen. Im Inneren dieser Platte 20 befinden sich eine erste metallische Halbkokille 27 und ein Kernsand-Keil 14. auf dem die verschiedenen Kernelemente 28a, b. c. d verteilt sind, die die Konturen des zu gießenden Motorkopfes bilden und die sich im entfernbaren Teil 8 der zweiten Halbkokille befinden, die im bewegbaren Teil 5 der Form enthalten ist. das auch einen anderen Teil 29 der Halbkokille mit den Abgüssen enthält und auf der bewegbaren Horizontalplatte 30 der Presse 16 angeordnet ist.
In der Halbkokille 27 befinden sich Mundstücke 13.
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Mundstücke 13 auch die Keile 14 durchsetzen.
Kühlöffnungen 32 können in der Halbkokille 27 vorgesehen sein.
Gemäß einem in Fig.4b dargestellten Ausführungsbeispiel erfordern die Gußstücke lediglich das Auswerfen über eine Fläche. Dann ist ebenfalls eine Gicßmetall-Verteilerkammer 1 vorgesehen, die jedoch Vorspriinge 25 mit Anschnitten 24 für die Gießmetallspeisung an ihren beiden Vertikalflächen 10a und 106 besitzt. Lediglich Auswerfer 6a treten durch das Teil 5, 29 der Form, die auf der Platte 30 der Presse 16 angeordnet ist. Gasbrennerrohre 21 der Verteilerkammer 1 sind lediglich am Deckel 12 und am Fundament 22 verteilt.
Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.4b mit einer Gießmetall-Verteilerkammer la, die in bekannter Weise (vgl. FR-PS 22 87 294) wärme gedämmt oder wärmeisoliert ist.
Diese Kammer la ist an der Innenseite ihrer Vertikalflächen 9, 10. am Boden und am Deckel 12a mit einem isolierenden feuerfesten Produkt 33 bedeckt oder ausgekleidet, das auch die kegelstumpfförmigen Gießmetall-Anschnitte 24 begrenzt, die sich um die Mundstücke 13 verlängern, die in den Teilen in Form von Hülsen 31a vorgesehen sind, die die Halbkokille 27 durchsetzen. Diese Hülsen 31a enden in einem kegelstumpfförmigen Teil, das sich zu den Abdrucken im Teil 8 der Form öffnet oder erweitert und die Zufuhr für das Mundstück 13 bildet. Ein Deckelverschluß 12ί> ermöglicht einen schnellen Zugang in das Innere der Verteilerkammer la.
Wie beim A»sführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist die Form ein bewegliches Element 5, das den Teil 29 der Halbkokille enthält und das durch Auswerfer 6a durchsetzt ist, die durch einen Mechanismus 7 der horizontalen Presse 16 gesteuert sind, sowie ein zweites bewegbares Element 8 auf, das Auswerfer 6c aufweist, die das gegossene Gußstück zum Auswerfen oder Entfernen mittels einer geeigneten mechanischen Einrichtung 35 nach der Vertikalverschiebung des Teils 5 der Form vertikal anheben können. Die Vorsprünge 25 der Kammer la und die Hülsen 31 gemäß den F i g. 4a und 4b sind hier durch Metallhülsen 31a ersetzt, die das Mundstück 13 bilden und die an den Wänden 10a, 106 der Kammer 1a befestigt sind und geeignete Aussparungen im Teil 27 der Kokille einnehmen.
Fig.6 zeigt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel unter Weiterbildung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 4b mit einer nicht wärmegedämmten vertikalen Verteiler
kammer \b. die Mundstücke der Gießformen an verschiedenen Stellen oder Punkten besitzt. Zwei Gießformen sind in der horizontalen Presse lh beiderseits der Verteilerkammer \b angeordnet, von denen lediglich eine einzige Gießform in Fig. b dargestellt ist. Im wesentlichen sind die gleichen F.lemente dargestellt, nämlich die Vcrleilerkammer \b, kegclstumpfförmigc Vertiefungen 25 der Kammer \b. vertikale Platten 20. Teile 5, 8 der Gießform, die erste Halbkokille 27, 29. Kernelemente 28, Mundstücke 13. horizontale Auswerfer 6a und vertikale Auswerfer 6c sowie obere und untere Gasbrennerrohre 21.
Aus F i g. 7 ergibt sich, daß die vertikale Gießmetall-Verteilerkammer ib. die durch Vertikalplatten 20 der Presse 16 umgeben ist. in Längsrichtung durch Quer· Versteifungsglieder 11 durchsetzt ist und in Richtung jeder Seite eine Reihe von kegelstumpfförmigen Vorsprüngen 25 besitzt, die zwischen den
Vcrsicifüfigsgiicuciii ti uilgcuiuiiei Mild und die vom
Anschnitten 24 für die entsprechenden Mundstücke 13 durchsetzt sind. Die Vorsprünge 25 dringen in eine Aussparung 34 der Vertikalplatte 20 ein, in deren Innerem die Halbkokille 27 angeordnet ist, deren Außenfläche in den Vorsprüngen 25 anliegt und die ihrerseits Außenrippen 35 aufweist, die in die Aussparungen 36 zwischen den Vorsprüngen 25 und der Kammer \b eindringen. Die Halbkokille 27 weist auch Ausnehmungen auf, in die Sand-Hülsen oder -Vorsprünge 31 eindringen, die zu einer Anordnung 37 vereinigt sind, die die Durchtritte aufweist, die die Mundstücke 13 bilden, die im Sar.dkeil 14 gebildet sind, der einstückig mit der Anordnung 37 ist und ati dem die Kernelemente 28 befestigt sind. Gasbrennerrohre 21 sind ebenfalls an den beiden Längsenden der Verteilerkammer \b vorgesehen.
In Fig. 8 ist ein axialer Vertikal-Längsschnitt einer Gießmetall-Ver'.eilerkammer Icdargestellt, die an jeder Vertikiilfläche 10 zwei horizontale Reihen von Vorsprüngen 25 mit den Abschnitten 24 zur Gießmetallspeisung besitzt. Zwischen den beiden Reihen der Vorsprünge 25 sind Verstärkungsglieder 11 dargestellt, und am Unterteil ist ein Rohr 39 mit einem Flansch 40 zum Verbinden mit einer Versorgungsrohrleitung 17 für das Flüssigmetall gemäß F i g. 3 vorgesehen. Ein Deckel 12c weist Außenrippen 41 und Innenrippen 42 auf und schließt die Oberseite der Kammer Ic ab. Unter dem Boden 43 der Kammer Ic sind an einer geneigten Rampe 44 Gasbrennerrohre 21 angeordnet, die die Aufheizung des Flüssigmetalls ermöglichen, das die Kammer 1 versorgt. Vertikalträger 45 befestigen die Rampe auf Fundamenten 46.
Fig. 9 zeigt eine der in Fig. 8 dargestellten Verteilerkammer ähnliche Kammer, die jedoch in Längsrichtung verlängert ist und mindestens zwei Reihen von Vorsprüngen 25 mit Abschnitten 24 zur Gießmetallspeisung aufweist die eine Gruppierung mehrerer über jede Seite der Kammer zu gießender Gußstücke durch Anordnen einer dieser Zahl entsprechenden Gruppierung 8 von Kernen 28 in der Form ermöglicht
Die beiden Reihen oder Gruppen der Mundstücke sind durch einen Raum ohne Mundstück getrennt in dem jedoch die Wände der Kammer stets über Versteifungsglieder 11 vereinigt sind. Eine geneigte Rampe 44, in der Gasbrennerrohre 21 verteilt sind, ist unter dem Boden 43 der Kammer auf Trägern 45 mit verteilten Fundamenten 46 angeordnet
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen GieBein-
richtung betrifft die Herstellung von Metallköpfen oder komplizierten Stücken, die ein Gießen erfordern, bei dem, gemäß den Fig. 10—13, die zu gießenden Gußstücke vertikal sind, d. h. daß deren kleinste Fläche gegenüber dem Unterteil der Kokille angeordnet ist. ί Der rechte Teil der Fig. 10 und Il zeigt die Gießform geöffnet, während der linke Teil die Gießform geschlossen zeigt. Wie dargestellt, ist die Gießmetall-Verteilerkammer Ic/von der gleichen flachen Art wie bei den zu vor erläuterten Ausführurgsbeispielen mit einem Gießrohr 29 am Unterteil, das über einen Flansch 40 mit der Rohrleitung 17 (F i g. 3) verbindbar ist.
Die Kammer id ist zwischen zwei vertikalen Platten 20 der Presse 16 angeordnet und besitzt an jeder Seite eine Reihe von Vorsprüngen 25, und zwar in Folgen von 5 in Höhenrichtung und 2 in Breitenrichtung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für jedes zu gießende Gußstück, die in das Innere der Platte 20 zur Anlage an die Halbkokille 27 eindringen, die im Inneren der Platte 20 befestigt ist und die Aussparungen 47 für die Mundstücke besitzt, in denen Hülsen 31 dieser Mundstücke 13 eingreifen, die die Keile 14 trägt. Rippen 35 verstärken die Steifheit der Halbkokillen 27 und sind in entsprechenden Aussparungen zwischen den Vorsprüngen 25 der Kammer id aufgenommen. An den Keilen 14 sind auch die verschiedenen Kerne 28 befestigt, die die beiden zu gießenden Gußstücke formen. Die Keile liegen zusammen mit den Kernen an ihren Unterteil auf einem bewegbaren Teil 8 der Kokille ai.f, die auf Führungen 48 der Presse 16 gleitbar ist. Ein bewegbares Teil 5 der Form, das die Kokille 29 mit den Abdrucken und den Auswerfern 6a und 6c trägt, bildet die Folge oder den Anschluß an die Kokille 8. Ein Formenelement 49, das horizontal verschiebbar ist, ermöglicht das Blockieren der Kokille 29, wenn sie am Teil 8 der Kokille eingreift, deren Keil 14 in den vertieften Teil der Kokille eingreift.
Nach dem Gießen und dem öffnen der Gießform kann das gegossene Gußstück vertikal nach oben mittels einer besonderen Einrichtung 38 ausgeworfen werden, die es auf der Kokille 8 ergreifen kann.
Wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind Quer-Verstärkungs- oder -Versteifungsglieder 11 zwischen den beiden Vertikalwänden vorgesehen, wobei diese Versteifungsglieder 11 zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Tatsache, daß ein Ende des zu gießenden Gußstücks sich auf dem Unterteil der Kokille befindet, ermöglicht es, zwei Kerne auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen, woraus sich eine Verringerung der für die Sandkerne 28 benötigten Sandmenge ergibt
Diese Einrichtung ermöglicht es, vier Gußstücke bei jeder Injektion zu gießen, ohne daß diese Menge eine Grenze darstellt Die Anzahl der gießbaren Gußstücke hängt von deren Aufbau ab.
Dabei ist anzumerken, daß das Gießen von vier Gußstücken bei horizontal angeordneten Motorköpfen derzeit wegen der Verformungen weniger zweckmäßig erscheint, denen ein Kanal von 1 m · 1,5 m unterliegen kann, auch wenn der geheizt ist
Der allgemeine Aufbau der Verteilerkammer verändert die Heizung nicht, die stets mittels am Umfang angeordneter Gasbrennerrohre 21 erfolgen kann.
Der Raum, der zwischen den beiden Abdrucken auf der gleichen Seite der Gießform existiert und der keiner Versorgungszone entspricht, ermöglicht jedoch eine direkte Heizung des Metalls in der Verteilerkammer über eine Gasumwälzschleife oder über am oberen Deckel 12 befestigte eintauchende elektrische Widerstände, wobei der Deckel stets den Zutritt in das Innere der Verteilungskammer lc/ermöglicht.
In den Fig. 14 und 15 ist eine Schleife 50 eines elektrischen Heizwiderstands in der vertikalen Medianebene in Längsrichtung der Verteilerkammer id in deren Inneres eingetaucht, wobei die Enden der beiden Schenkel der Schleife 50 am Deckel 12 der Kammer Ic/ befestigt sind. Ein (nicht dargestellter) Anschlußkasten ist dabei zu diesem Zweck am Deckel befestigt. Die Widerstandsschleife 50 ist im mittleren Teil der Kammer id angeordnet und taucht bis in Höhe der Anschnitte 24, die sich nahe dem Boden der Kammer Ic/ befinden, um die Temperatur des Metalls während der Versorgung der Gußstücke regeln oder steuern zu können.
Selbstverständlich kann zum gleichen Zweck anstelle der Widerstandschleife eine Rohrschleife zur Umwälzung von Gasflammen längs den äußeren oder inneren Umrissen der Kammer vorgesehen sein.
Wenn ein Auswerfen notwendig ist, um die Fläche auszustoßen oder zu entformen, die die Mundstücke in den genannten Einrichtungen zum Gießen von vertikalen Gußstücken aufnimmt, können lediglich zwei Gußstücke bei jeder Einführung entsprechend der vorstehenden Beschreibung des Gießens mit einer vertikalen Verteilerkammer für horizontal in der Gießform angeordnete Stücke gegossen werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch auf vollständig aus Sand bestehende Gießformen anwendbar. In diesem Fall kann die in der Sandform enthaltene Verteilerkammer wegen des Wiederaufsammelns des Metalls unter der Form schwierig dort zusammen mit dem Flüssigmetall unter Heizung gehalten sein. Im Gegensatz dazu ist die Investition für Arbeitsgeräte gering und ist daher besonders zweckmäßig bei der Herstellung kleiner Serien oder gar von Einzelteilen. Das Aufrechterhalten der Verfestigung bei Niederdruck kann im Fall von Sandformen durch Drucksäulen von Flüssigmetall sichergestellt werden (vgl. DE-Gbm 77 03 156). Die Fig. 16 und 17 zeigen ein Anwendungsbeispiel für Gußstücke, wie die Bänke von Werkzeugmaschinen.
F i g. 16 zeigt eine Gießform 2 für ein Gußstück, wie die Bank einer Werkzeugmaschine, das schwer zu entformen ist, mit ihrer Verteilerkammer 1, deren Aufbau abhängig von dem des Gußstücks ist und die mit der Gießform 2 über Mundstacke 13 verbunden und über einen Gießmetallkanal 4 versorgt ist Mindestens eine Drucksäule 51 stellt das Aufrechterhalten eines Niederdrucks der Kammer 1 und des Gußstücks in der Gießform 2 während der Verfestigung sicher.
F i g. 17 zeigt schematisch das gleiche Gießsystem mit zwei Gußstücken in Gießformen 2 und 3 beiderseits der Verteilerkammer 1, das so eine Weiterbildung des Formengießens mit Sandformen des Systems gemäß Fi g. 1 bildet, das für Kokillenguß erläutert worden ist Diese Einrichtung ist vorteilhafter, da die Verteilerkammer, die durch den Durchtritt des die beiden Gußstücke anstatt eines Gußstücks versorgenden Metalls mehr aufgeheizt und besser auf einer Temperatur zwischen den beiden Gußstücken gehalten ist und einen höheren Wirkungsgrad besitzt, ihren Erstarrungsschwund durch Erhöhung der Temperaturgradienten zwischen der Kammer und den Gußstücken zu versorgen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen 030128/331

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Niederdruck-Gießeinriehtung mit einem Druckofen, einer Presse und einem Gießrohr, das in eine vertikal angeordnete Verteilerkammer einmündet, an die eine oder beiderseits dazu parallele, vertikal stehende Gießformen Ober horizontale Mundstücke angeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (1) Heizorgane aufweist und zusammen mit den Gießformen (5, 8) zwischen vertikalen Platten (20) der horizontalen Presse (16) und gegen die Wand jeder Gießform (3, 8) angeordnet ist
2. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (1) in Form eines flachen Kastens ausgebildet ist, der im Inneren durch Quer-Versteifungsgileder (U) verstärkt ist, die die parallelen vertikalen Wände (10a, Wb) in Längsrichtung des Kastens verbinden, wobei ein Deckel (12) den Kasten oben verschließt
3. Gießeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Verteilerkammer (1) aus hitzebeständigem Gußeisen besteht
4. Gießeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (12) befestigte elektrische Widerstände (SO) in das Innere der Verteilerkammer (1) bis in Höhe der Anschnitte (24) der unteren Munstücke eintauchen.
3. Gießeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gasbrennerrohre (21) am Deckel (\2) befestigt und den inneren und äußeren Umrissen der Verteilerkammer (1) angepaßt sind
6. Gießeinrichtung .lach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dsjckofen (18) zwei Pressen mit je einer Verteilerkarnmer (1) zugeordnet sind, die simultan vom Druckofen (18) über eine einzige V-förmige Rohrleitung (17) speisbar sind.
DE2743177A 1976-09-28 1977-09-26 Niederdruck-Gießeinrichtung für Gußstücke Expired DE2743177C3 (de)

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