DE2361934A1 - Speicherform fuer den niederdruckguss - Google Patents

Speicherform fuer den niederdruckguss

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DE2361934A1
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molten metal
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Inventor
Albert Voisin
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A Voisin SA
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A Voisin SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

COHAUSZ & PLORACK
PATENTANWALTSBÜRO
4 DÜSSELDORF SCHUMANN8TR. 87 2361934
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-Ing. A. GERBER
Societe Anonyme 12. Dezember 1973
ETABLISSEMENTS A. VOISIN
21, rue Parmentier
F-928OO Puteaux /Prankreich
SpeIcherf-orm für den Nlederdruckguß
Die Erfindung betrifft" eine Speicher form für den Niederdruckguß insbesondere von Leichtmetallen aus mehreren Bauteilen, wie Mantelteilen und Kernen, die auf einer Bodenplatte befestigt sind und mindestens einen Formhohlraum bilden, und die einen an der Bodenplatte befestigten Speicher für flüssiges Metall enthält, der eine Metallmenge aufnehmen kann, die nur etwas größer als das Volumen des Formhohlraums ist.
Der Niederdruckguß bietet beim Gießen von Aluminiumwerkstoffen gegenüber dem einfachen Kokillenguß zahlreiche Vorteile, vor allem eine höhere Fehlerfreiheit der Gußstücke, eine Verringerung der Eingußkanäle bei den Formen, ein besseres Metallgefüge usw.
Diesen Vorteilen stehen jedoch zum Teil Nachteile gegenüber, die die Anwendung des Verfahrens beeinträchtigen. Diese sind verschiedener Art. Zunächst ist es notwendig, die Form oberhalb und in der Nähe des Halteofens für das flüssige Metall . anzuordnen. Daraus ergibt sich eine sperrige Einrichtung, die die Zugänglichkeit zur Form erschwert. Diese Anordnung macht
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die Anwendung von Auswerfereinrichtungen unterhalb der Form wie bei Kokillen für drucklosen Guß unmöglich, so daß die Gußstücke aus der unteren Formhälfte durch Herausziehen entformt werden müssen, wobei Verformungsgefahr besteht, oder sie werden auch noch von der oberen Formhälfte gehalten, hochgehoben und aus der oberen Formhälfte auf eine Aufnahmeplatte ausgeworfen, was eine beträchtliche Erschwernis bedeutet. Da außerdem die Form mit Metallschmelze durch ein Rohr gespeist wird, das in den Halteofen eindringt und das Metallbad mit dem Formhohlraum verbindet, ist um so mehr Metall in dem Rohr enthalten, je niedriger die Standhöhe der Metallschmelze in dem Halteofen ist.
Wenn in der Höhe des Eingußkanals der Form Erstarrung eintritt, hört man auf, auf die Oberfläche der Metallschmelze im Halteofen Druck auszuüben, und das im Gießrohr enthaltene Metall sinkt ab. Dieses Metall ist kalter als die Metallschmelze im Halteofen, die daher abgekühlt und umgewälzt wird, wobei Oxide entstehen. Dies wirkt sich um so unangenehmer aus, je mehr die Metallmenge in dem Halteofen abnimmt, da die Menge des kalten Metalls im Verhältnis zur Menge der Metallschmelze immer größer wird. Außerdem erfordert diese Anordnung eine häufige Neueinstellung des auf die Metallschmelze ausgeübten Druckes, um eine einwandfreie Formfüllung auch bei Abnahme der Metallmenge im Halteofen zu erzielen. Bei niedriger Standhöhe der Metallschmelze erreicht dieser Druck Werte, die in der Eingußleitung und im Formhohlraum Druckstöße auslösen, durch die die Kerne beschädigt werden können.
Schließlich findet die Speisung einer Form durch ein einziges Eingießrohr nur in einer begrenzten Zone statt. Dies hat den Nachteil, daß die konzentrierte Einspeisung in der Form eine überhitzte Zone erzeugt, wodurch an der Eingußöffnung eine
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Temperaturerhöhung entsteht, die die Erstarrung des Metalls verzögert und die Taktzeit beim Gießen verlängert.
Diese Anordnung gestattet auch nicht, die Füllung des· Formhohlraums einwandfrei zu lenken. Wenn daher diese Art der Spel~ sung in Zonen stattfindet, in denen sich Kerne befinden, können diese beschädigt werden. " ·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Speicherform der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Anzahl von Einspritzrohren in den Speicher hineinragt und diesen - gegebenenfalls über Verteilungskanäle - mit dem Formhohlraum verbinden, wobei der Speicher einerseits durch eine absperrbare erste Rohrleitung, die in der Metallschmelze, über dem Boden des Speichers mündet, mit einer Quelle für schmelzflüssiges Metall und anderer se its durch eine zweite Rohrleitung, die in* dem Speicher oberhalb des Spiegels der Metallschmelze endet, mit einer Quelle für ein Druckmedium in Verbindung steht, durch diese zweite Rohrleitung aber auch an eine Evakuierungsvorrichtung zur Erzeugung von Unterdruck in dem Speicher anschließbar ist. ' ; :" ■ ■ ■ ■
Die Form gemäß der Erfindung besteht also auch aus mehreren Bauteilen, wie Mantelteilen (chapes) und Kernen, die auf einer Bodenplatte befestigt sind und mindestens'einen Formhohlraum bilden. Darüber hinaus enthält die Form einen Speicher für- -■' schmelzflüssiges Metall, der größer als die Grundfläche der Form ist, von dem unterteil der Form aber durch einen Zwischenraum von einigen Zentimetern getrennt ist, um das UntWte'il. der Form zu isolieren^ eine Wärmeübertragung durch'-Beitung au ter* ,hindern und gegebenenfalls sogar Luftkühlung' zu
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Speicher kann nur eine Metallmenge aufnehmen, die dem Volumen des Gußstüoks und der Angußkanäle entspricht, sowie eine zusätzliche Metallmenge, die bei niedrigstem Füllstand ein Bad bildet, in das eine Anzahl von Einspritzrohren eintaucht, die den Pormhohlraum mit dem Speicher verbinden. Der Speicher wiederum steht einerseits mit einer -Quelle für schmelzflüssiges Metall durch eine absperrbare erste Rohrleitung, die in die . Metallschmelze bis nahe auf den Boden des Speichers eintaucht, und andererseits Über eine zweite Rohrleitung, die in dem Speicher oberhalb der Metallschmelze endet, mit einer Evakuierungsvorrichtung in Verbindung steht.
Außerdem ist der Boden des Speichers an verschiedenen Stellen mit Durchgängen für Auswerferstifte versehen, die durch den Speicher hindurchgehen, ohne mit der Metallschmelze in Berührung zu kommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Speicher durch einen Deckel verschlossen, der unter der Bodenplatte der Form in Höhe der durch ihn hindurchgehenden Einspritzrohre mit Vorsprüngen zur Wärmeableitung versehen ist. Der Deckel ist von der Bodenplatte getrennt und bildet mit dieser einen freien Raum zur Isolierung und eventuellen Durchleitung eines Kühlmediums.
Außerdem sind die Einspritzrohre an den dem Boden des Speichers benachbarten Enden abgeschrägt.
Der Boden des Speichers ist geneigt und an der tiefsten Stelle mit einer Entleerungsöffnung versehen.
Bei dieser Ausführungsform ist die erste Leitung durch einen Schieber verschließbar, der in Nähe der Eintrittsöffnung der
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Leitung in dem Speicher gleitbar, in einem Rohransatz montiert ist. Der Schieber kann durch Bewegung auf einer Führung die Austrittsöffnung der Leitung verschließen, ohne, mit dem Metall in Berührung zu kommen. . .
■ Außerdem ist in dem Speicher ein Pyrometer und eine Sonde zur Kontrolle der Standhöhe der Metallschmelze vorgesehen. Die Sonde kann ein Steuersignal an den Yerschlußschieber der ersten Leitung senden. ..-. . . ....
Schließlich sind noch Heizelemente in, Form elektrischer Widerstände in den Außenwänden des Speichers und dem Deckel zwischen den zum Formhohlraum führenden Rohren eingesetzt. Die Rohre, die den Speicher mit dem Formhohlraum verbinden, erstrecken sich durch wärmeableitende Ansätze.
Anhand der Zeichnung wird ein. Ausführungsbeispiel der Erfin- . dung beschrieben. Es zeigen: . -
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Form gemäß der Erfin-^
dung, die mit einer Auswerfereinrichtung ausge-. , stattet ist; * - .
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnift aus Fig. 1 in Höhe eines der Einspritzrohre und eines der Auswerferstifte, die sich durch den Deckel des Speichers erstrecken;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Form von Fig. -1 längs der Linie III-III; .
Fig. 4 eine Teilansicht von Fig. 5 im Schnitt in Richtung
von F; sowie. ■■
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Figg. 5 und* 6 Teilansichten im Schnitt von Formen' gemäß der
Erfindung mit mehreren Formhohlräumen.
In Fig. 1 ist eine mehrteilige Form dargestellt, die von einem Außenmantel l gebildet wird, die die oberen Mantelteile 2 und die unteren Mantelteile 3 sowie einen oberen Stahlkern 4 umgibt, der mit einem Dorn 4a versehen ist. Die Teile sollen in Verbindung mit den Sandkernen 5 einen Formhohlraum bilden, in diesem Beispiel für den Zylinderkopf eines Automobilmotors. Durch eine Bodenplatte 6 werden die Teile gehalten. An der Bodenplatte 6 ist der Deckel 7 eines Speichers 8 befestigt, und eine mit 8a bezeichnete Einrichtung hält den Speicher 8 mit dem Deckel 7 derart dicht verbunden, daß eine rasche Abnahme des Speichers möglich ist. Zwischen der Bodenplatte 6 und dem Deckel 7 befindet sich ein freier Raum 6a, und die Bodenplatte 6 sowie der Deckel 7 kommen nur an bestimmten Stellen miteinander in Berührung. Der Speicher 8 hat in Höhe des Deckels eine größere Oberfläche als die untere Fläche des Formhohlraums und enthält Metallschmelze 9 in einer Menge, die mindestens der Metallmenge entspricht, die zur Füllung des Formhohlraums erforderlich und /um eine zusätzliche Menge vermehrt ist, die einer unteren Standhöhe 9a des Bades entspricht. Zwischen der Metallmenge 9 und dem Deckel 7 der Form befindet sich eine Luftkammer 10, die über eine Leitung 11 wahlweise mit einer Quelle für ein Druckmedium, dessen Drucktegelbar ist, insbesondere Druckluft, und einer nicht dargestellten Evakuierungsvorrichtung verbunden werden kann.
Der Speicher 8 und der Deckel 7 sind mit eingesetzten Heizelementen 12 und 15 versehen, die in dem Deckel 7 oder den Wänden des Speichers 8 untergebracht sind. Diese Heizelemente sind vorteilhafterweise elektrische Widerstände.
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Unterhalb des Speichers 8 befindet sich, eine tung 14 mit Auswerferstifteη 15", 'Für die Farmherstellung benötigte bewegliche stifte 17 sind an einer Einrichturig 17 montiert,, die vertikal bewögt wenden kanu, Durch die Bodenplatte-6 und den Deckel 7 erstrecken sich iinspritgrohre i8? die eine' Verbindung zwischen dem Formhohlraum und dem Speiöher 8 herstellen und in die im Speieher. 8 enthaltene Metallschmelze ein*, tauchen, ■
An dem Deckel 7 befinden sich an den Durchtrittsstellen der Einspritzrohre l8 Ansätze 7ai die die Ilnspritzrohre umgeben und von dem Teil der Rohre, der niöht ift das Metallbad eintauoht, Wärme abführen sollen, so daß sie auf einer Temperatur gehalten · werden, die im wesentlicheh derjenigen des Speichers entspricht.
Fig.* 2 zeigt den Speicher 8- mit einem Einspritzrohr 18 und einem Auswerferstift 15. Der Boden 8b des Speichers ist in Nähe der * Durchgangsstelle des Stiftes 15 so ausgebildet, daß er mit dem Deckel 1J in Berührung kommt und an dieser Stelle ein Führung 19 für den Durchgang des Stiftes bildet. So kann der Stift mit dem Gußstück in dem Formhohlraum in Berührung kommen und den Speicher durchqueren, ohne mit dem flüssigen Metall in Berührungz$ommen. Identische Führungen sind für den Durchgang aller anderen Auswerferstifte 15 und für den Durchgang der. Stifte 16 vorgesehen.
Die Eintauchenden der EinspritzYohre 18 befinden sich in Nähe der tiefsten Stelle des Speicherbehälters* an der sich das Metall ansammelt. Die Enden der Rohre 18 sind bei 21 abgeschrägt. Die Menge der an der tiefsten Stelle des Speichers befindliche Metallschmelze 9 muß so groß sein, daß die Rohrenden nach der Formfüllung immer noch in die Metallschmelze eintauchen, so daß der in der Kammer IO herrschende und auf
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die Oberfläche 9a der Restschmelze wirkende Überdruck das Metall bis zur Erstarrung im Formhohlraum hält.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Form gemäß der Erfindung. In diesen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. An dem Speicher 8 befindet sich ein Eintrittsstutzen 22 für die Metallschmelze. Er trägt ein Verlängerungsstück 22a, das unterhalb der niedrigsten Standhöhe 9a der Metallschmelze endet. In einer Führung 29 ist gleitbar ein Schieber 23 montiert, der mit einer öffnung 24 versehen ist, die mit der öffnung des Eintrittsstutzens 22 zur Deckung gebracht oder gegenüber dieser verschoben werden kann. Diese beiden Stellungen legen somit öffnung oder Verschluß der Metallzuführungsleitung fest. Beim Schließen bewegt sich der Schieber 23 auf einer schiefen Ebene 24a, wodurch er gegen die Wände der Führung 29 gedrückt und so der Speicher 8 ohne Berührung mit dem Metall hermetisch abgeschlossen wird. Dieses Metall stammt von einer nicht dargestellten Quelle, die ein von Hand beschickter Eingußtrichter oder ein Ofen sein kann, der durch eine Speiseleitung mit dem Eintrittsstutzen 22 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt auch die Neigung des Bodens 8b des Speichers 8, an dessen tief^ster Stelle eine Entleerungsöffnung 25 vorgesehen ist, die durch einen entfernbaren Stopfen 26 verschlossen ist. An der Form ist eine Sonde 27 vorgesehen, die in die Metallschmelze eintaucht und zur Kontrolle der Standhöhe des Metallbades dient. Sie kann ein Steuersignal an den Schieber 23 senden, um die öffnung des Eintrittsstutzens 22 zu verschließen, wenn das Metallbad die gewünschte Standhöhe hat. Die Form enthält ferner ein Pyrometer 28 zur Kontrolle der Temperatur des Metallbades. Beim Einspritzen des Metalls in den Formhohlraum müssen Luft und die sich aus den Sandkernen
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entwickelnden Gase ebenso rasch entfernt werden, wie das. Metall zugeführt wird. Zu diesem Zweck können in bekannter Weise besondere Abzugskanäle mit Siebeinsätzen aus Stahlblech 30 vorgesehen sein, die in dem Raum zwischen dem Boden der Form und dem Deckel des Speichers enden, oder es kann 3μο1ι z.B. an dem oberen Kern eine automatische Vorrichtung vorhanden sein, die die Form öffnet und schließt, wobei eine hin- und hergehende Bewegung der Stifte 31 um ungefähr 10 mm eine Verstopfung durch Kernsandstaub verhindert. -
Fig. 4 ist eine Ansicht von Fig. 3 in Richtung von F, In ihr ist der Eintrittsstutzen 22 mit seiner Verlängerung 22a dargestellt. In der in dem Deckel 7 eingearbeiteten Führung 29 gleitet der Schieber 23, und die öffnung 22, durch die die Metallschmelze hindurchfließt, liegt in einer von dem Schieber 23 überstrichenen Zone, so daß sie von dem Schieber verschlossen oder geöffnet wird, je nachdem, ob die öffnung 2.K sich mit der öffnung 22 deckt oder,nicht. Die Bewegung des Schiebers 23 kann durch ein Signal der Sonde?7 gesteuert werden.
Die Sorde27 kann nach der Steuerung der Schieberbewegung die Zufuhr von Druckluft in die Luftkammer 10 durch Druckregler veranlassen, die den Arbeitsgang automatisch wiederholen können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist einfach. Zunächst wird die Form aus verschiedenen Teilen zusammengebaut. Dann wird durch den offenen Eintrittsstutzen 22 eine Metallmenge in den Speicher 8 eingefüllt, die mindestens dem Volumen des herzustellenden Gußstücks zuzüglich der Steiger gleich und um eine solche Menge vermehrt ist, daß nach der Formfüllung noch ein Metallbad von vorbestimmter Höhe 9a in dem Speicher zurückbleibt. Wenn diese Metallmenge eingefüllt ist, veranlaßt die zuvor auf die entsprechende Standhöhe eingestellte Sonde 27 den
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Schieber 23, die Öffnung 22 2u verschließen/so daß die-Zufuhr' eines MetallUberschusses vermieden wird. Sodann veranlaßt die-· Sonde die Zufuhr des Druckmediums über die "Leitung 1Γ in die Kammer 10. Der auf die freie Oberfläche des in dem Speicher 8 enthaltenen Metallbades ausgeübte Überdruck bewirkt, daß das Metall in den Einspritzrohren 18 hochsteigt und die Form füllt. Der Überdruck wird bis zur Erstarrung des Gußstücks aufrechterhalten. Die Druckluftzufuhr wird von einem automatischen Steuergerät reguliert, das zur Erzielung einer raschen Formfüllung beim Einspritzvorgang einen höheren Druck als beim Halten während des Erstarrungsvorgangs einstellt.
Dieses in Fig. 1 dargestellte Steuergerät 11a mit den Einstellknöpfen 11b gewährleistet einen programmierten Ablauf der Arbeitszyklen Füllen der Form, Halten des Druckes und Entformen. Das Steuergerät 11a kann auch ein Signal der Sonden 27 zur Kontrolle der Standhöhe des Metallbades empfangen und eine Unterdruckeinrichtung in Betrieb setzen, um in den Angußkanälen noch nicht erstarrtes Metall abzutrennen und so die "Metallverluste und die Ersterrungszeit herabzusetzen. Es gibt daher eine Restmenge Metall, deren Standhöhe im wesentlichen der gestrichelten Linie 9a in Fig. 2 entspricht. Schließlich wird die Druckluft aus der Kammer 10 abgelassen, der Schieber 25 zurückbewegt und der Speicher 8 mit neuem schmelzflüssigem Metall gefüllt. Währenddessen wird die Form geöffnet, und die Auswerfer 15 heben das Gußstück an, so dal· es von Hand oder automatisch aus der Form herausgenommen werden kann. Nach dem Einsetzen neuer Kerne wird die Form wieder geschlossen, und die Herstellung eines neuen Gußstücks kann beginnen.
Die Vorrichtung bietet zahlreiche Vorteile. Da die Fläche der öffnung des Speichers 8 größer als die untere Fläche des Formhohlraums ist, ist es leicht, zwischen dem Formhohlraum und
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dem Speicher eine große Anzahl von Einspritzrohren unterzubringen, so daß man einerseits alle starkwandigen Abschnitte des Gußstücks direkt speisen und unter Überdruck halten und so einen wirksamen Anguß erzielen kann, wobei die Isothermen bei der Abkühlung erhalten bleiben, und andererseits die Einspritzung so lenken, daß keine Zerstörung oder Beschädigung der Sandkerne eintritt. " · ■
Durch den Einsatz einer Mehrzahl von Einspritzrohren wird es daher möglich, den Formhohlraum über seine gesamte untere Fläche anzuschneiden, wodurch die metallurgische Qualität des Gußstücks erheblich verbessert wird, da Heißstellen, die sich unvermeidlich beim Eintritt des Metalls in den Formhohlraum bilden, auf eine enge Zone begrenzt bleiben.
Die Erstarrung kann vorteilhafterweise durch ein Kühlmedium beschleunigt werden, das auf die Grundplatte der Form wirkt und durch den Raum 6a zwischen dem Deckel 7 und der Grundplatte 6 hindurchgeleitet werden kann. Die Ansätze 7a, die die Einspritzrohre 18 umgeben, halten die Rohre auf der Temperatur , des Deckels "J, so daß eine vorzeitige Erstarrung des Metalls in den Einspritzrohren in Höhe der Kammer 10 und des Raumes 6a, die zur Entstehung eines festen Stopfens in diesem Rohrstück vor der Erstarrung des mit der Grundplatte in Berührung stehenden Metalls im Formhohlraum führen könnte, vermieden wird.
Außerdem bildet der Raum 6a eine vorteilhafte Stelle, an der Entgasungsöffnungen angeordnet werden können, wie sie unterhalb der Platte ^O dargestellt sind. Auf diese Weise läßt sich das Problem der Entgasung von auf dem Boden der Form angeordneten Kernen lösen.
Andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Umstand/
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daß die Form nur eine begrenzte Menge Metallschmelze aufnehmen kann, die auf einer großen Fläche verteilt wird. Die Höhe des Speichers ist daher gering. Dadurch wird es möglich, die gleichen Auswerfersysteme und Stiftantriebe wie beim drucklosen Kokillenguß zu verwenden, da diese nur den Speicher zu durchqueren brauchen. Ferner ermöglicht die geringe Höhe des Speichers die Ausbildung der anhand der Figuren beschriebenen Führungen 19, die Durchgänge für die genannten Systeme bilden, so daß diese sich durch den Speicher erstrecken können, ohne mit. der Metallschmelze in Berührung zu kommen.
Da das geschmolzene Metall nicht in dem Speicher 8 bleibt, sondern nach der Einführung in die Form fast völlig in den Formhohlraum eingespritzt wird, genügt eine Beheizung, die lediglich das nach der Druckentspannung zurückfließende Metall auf der Betriebstemperatur der Form hält. Deshalb braucht der Speicher nicht aus feuerfestem Material zu sein; denn er ist keinen sehr hohen Temperaturen ausgesetzt; ein Schutzüberzug genügt.
Die geringe Metallmenge, die eingespritzt wird, und die niedrige Höhe der Einspritzrohre ermöglicht das Arbeiten mit sehr niedrigem und leicht regelbarem Überdruck. Die Eintrittsenergie des Metalls im Formhohlraum ist daher minimal, so daß besondere Schutzmaßnahmen nicht notwendig sind.
Die Abschrägung 21 an den Enden der Einspritzrohre erleichtert die Abtrennung von in den Hohlräumen erstarrtem Metall, beispielsweise beim Ausbau des Speichers.
Der Platzbedarf einer Form gemäß der Erfindung ist gering, und sie ist auch leicht zugänglich. Entformung in vertikaler oder seitlicher Richtung ist daher leicht und schnell möglich. Ins-
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besondere dadurch, daß das Gußstück durch die Auswerfer 15 herausgedrückt wird und auch schwer entformbare Stifte entformt werden, werden Beschädigungen, wie sie bei der herkömmlichen Technik auftreten, bei der die Gußstücke aus der Form herausgezogen werden, und als Verformungen oder Anrisse in Erscheinung treten, vermieden.
Die Form bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit einer weitgehenden Mechanisierung der Herstellung von Gußstücken nach dem Niederdruckverfahren. Beispielsweise kann man eine gewisse Anzahl von Formen dieser Art auf einer.Kette oder einem Karussell montieren und darauf an Gießstationen vorbeiführen.
Schließlich können mit geringen Kosten herkömmliche Formen mit einem Speicher gemäß der Erfindung ausgestattet und so Formen erhalten werden, die die Erzielung hoher Taktzeiten, die denjenigen beim'Hochdruckguß vergleichbar sind, mit sehr viel niedrigeren Investitionskosten ermöglichen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen Schnitte von Formen mit mehreren Formhohlräumen für identische Teile. Bei der Form von Fig. wird jedes Gußstück 39 durch ein Einspritzrohr 18 gespeist und kann durch die beiden Stifte 15 ausgeworfen werden. Bei der Form von Fig. 6 erfolgt die Speisung der Gußstücke 32, die einen zentralen Stift l6 aufweisen, durch Verteilungskanäle 33, die von einem Hauptkanal 34 ausgehen, intern eine ausreichende Anzahl von Einspritzrohren l8 münden und der seinerseits in einen ringförmigen Anschnittkanal 35 mündet.
Wie erwähnt, bietet die Erfindung interessante Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des Leichtmetallgusses.
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Claims (10)

12.12.1973 Ansprüche
1. Speicherform für den Niederdruckguß insbesondere von Leichtmetallen aus mehreren Bauteilen, wie Mantelteilen (chapes) und Kernen, die auf einer Bodenplatte befestigt sind und mindestens einen Formhohlraum bilden, die einen an der Bodenplatte befestigten Speicher für flüssiges Metall enthält, der eine Metallmenge aufnehmen kann, die nur etwas größer als das Volumen des Formhohlraums ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Einspritzrohre .18) in den Speicher (8) hineinragen und diesen - gegebenenfalls über· Verteilungskanäle (33, 34, 35) - mit dem Formhohlraum verbinden, wobei der Speicher '8) einerseits durch eine absperrbare erste Rohrleitung '22, 22a), die in der Metallschmelze (9) über dem Boden des Speichers '8) mündet, mit einer Quelle für schmelzflüssiges Metall und andererseits durch eine zweite Rohrleitung (H), die in dem Speicher '8) oberhalb des Spiegels der Metallschmelze '9) endet, mit einer Quelle für ein Druckmedium in Verbindung steht, durch diese zweite Rohrleitung '1I) aber .auch an eine Evakuierungsvorrichtung zur Erzeugung von Unterdruck in dem Speicher (8) anschließbar ist.
2. Speicherform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Boden des Speichers (8) Durchgangsführungen '19) für Stifte (16) und Auswerferstifte (15) ausgebildet sind, die einen Durchgang der Stifte durch den Speicher '8) gestatten, ohne daß diese mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommen.
3. Speicherform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher r8) durch einen Deckel '7) verschlossen
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ist, der unterhalb der Bodenplatte (6) der Form angeordnet ist und in Höhe der sich durch ihn erstreckenden Einspritzrohre (18) wärmeleitende Ansätze (7a) aufweist.
4. Speicherform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) mit der Bodenplatte (6) einen freien Raum (6a) bildet, durch den ein Kühlmedium geleitet werden kann.
5. Speicherform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzrohre C18) an dem dem Boden des Speichers (8) benachbarten Ende eine Abschrägung (21) aufweisen.
6. Speicherform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Speichers (8) geneigt ist und an seiner tiefsten Stelle eine Entleerungsöffnung ^25) aufweist.
7. Speicherform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch.gekennzeichnet, daß die erste Rohrleitung (22) in Höhe des Speichers (8) ein Verlängerungsstück (22a) aufweist, das bis nahe auf den Boden des Speichers (8) reicht, und daß die Rohrleitung (22) in einem Teil oberhalb des Verlängerungsstückes (22a) durch einen Schieber (24) verschließbar ist, der in dem Gehäuse des Speichers (8) gleitbar angeordnet und senkrecht zur Strömungsrichtung auf einer schiefen Ebene (24a) verschiebbar ist.
8. Speicherform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (8) und der Deckel .(7) Heizelemente (12, Ij5) in Form elektrischer^iiderstände enthalten, die in den Deckel und die Wände des Speichers eingesetzt sind.
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9. Speicherform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (8) mit einem Pyrometer (28) und einer Sonde (27) zur Kontrolle der Metallständhöhe ausgerüstet ist, wobei die Sonde (27) ein Steuersignal an den Schieber (24) zum VerschlieSen der Leitung (22) senden kann.
10. Speicherform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Speichers (8) in Höhe ' des Deckels (7) größer als die Oberfläche des Formbodens ist, an dem er befestigt ist.
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