DE10133325A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall

Info

Publication number
DE10133325A1
DE10133325A1 DE2001133325 DE10133325A DE10133325A1 DE 10133325 A1 DE10133325 A1 DE 10133325A1 DE 2001133325 DE2001133325 DE 2001133325 DE 10133325 A DE10133325 A DE 10133325A DE 10133325 A1 DE10133325 A1 DE 10133325A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
casting
negative
mold
solidified
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001133325
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Tsujii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TSUJII SEISAK KK
Original Assignee
TSUJII SEISAK KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TSUJII SEISAK KK filed Critical TSUJII SEISAK KK
Publication of DE10133325A1 publication Critical patent/DE10133325A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings

Abstract

Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks (1) aus Metall werden ein körniges Material mit einem Verfestigungsmittel durchmischt, wird die Mischung zu einer Materialmasse (4) mit einer vorgegebenen Gestalt verfestigen gelassen, wird durch Materialmasse entfernende Bearbeitung eine Negativform (6) des Gussstücks in der Materialmasse (4) ausgebildet, wird die verfestigte Materialmasse (4) mit der in ihr ausgebildeten Negativform (6) abgedeckt (16), wird die Negativform mit Metallschmelze gefüllt, wird die Metallschmelze in der Negativform (6) zur Bildung des Gusstücks (1) abkühlen gelassen, wird das Gusstück (1) aus der Negativform (6) in der verfestigten Materialmasse (4) entfernt und wird das Gussstück (1) erforderlichenfalls nachbearbeitet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall.
Bei einem solchen bekannten Verfahren wird zunächst ein Modell des Gusstücks aus Holz oder Kunststoff hergestellt, das um das Schwindmaß des vorgesehenen Gießmetalls ver­ größert ist. Das Modell gibt die Außenkonturen des Gussstücks wieder, während für Innen­ konturen entsprechende Kerne aus Holz oder Kunststoff ebenfalls unter Berücksichtigung des Schwindmaßes eingesetzt werden.
Zur Herstellung der Gussform verwendet man den sogenannten Formsand, bei dem es sich um einen feinkörnigen, mageren und feuchtigkeitsarmen Sand handelt, in den für seine Plastifizierung stark klebende Tone eingebunden sind.
Das Modell wird in einen Unterkasten so eingesetzt, dass es auf allen Seiten bis zu einer vorgegebenen Formteilebene von Formsand umgeben ist, der in der erforderlichen Weise verdichtet wird. Die Formsandoberfläche des Unterkastens wird entweder mit einer Trennfo­ lie abgedeckt oder mit einer ein späteres Trennen zulassenden Substanz imprägniert. Der auf den Unterkasten in vorgegebener Ausrichtung aufgesetzte Oberkasten, in den das Mo­ dell oberhalb der Formteilebene ragt, wird dann ebenfalls mit Formsand ausgefüllt, der in der erforderlichen Weise verdichtet wird. Für die Zuführung der Metallschmelze und zum Entwei­ chen von Gasen sind wenigstens ein Eingusskanal und ein Gaskanal durch den Formsand zum Modell hindurchgehend vorgesehen.
Die von dem Oberkasten gebildete obere Formhälfte wird dann von der von dem Unter­ kasten gebildeten unteren Formhälfte durch Trennung in der Formteilebene abgehoben und nach Entfernen des Modells in der gleichen fluchtenden Ausrichtung wieder aufgesetzt. Da­ durch erhält man eine Negativform oder Hohlform, die von dem verdichteten und unge­ bundenen Formsand umschlossen ist, in die an geeigneten Stellen zur Bitdung von Hohl­ räumen Kerne angeordnet werden und in die durch den Eingusskanal das geschmolzene Metall eingeführt wird, während die in dem Formhohlraum befindlichen Gase durch den Gas­ kanal entweichen können. Nach Verfestigung und Abkühlung des Metalls werden die Form­ hälften getrennt und das Gussstück entfernt, das, falls erforderlich, nachbearbeitet wird.
Dieses bekannte Gießverfahren ist aufgrund der vorherigen Anfertigung eines Modells unter Berücksichtigung bestimmter Schwindmaße zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Außerdem muss das Modell nach einmaliger oder mehrmaliger Verwendung entsorgt werden. Da die Handhabung der aus Formsand hergestellten Gießform leicht beschädigbar ist, braucht man für die erforderlichen Arbeitsgänge erfahrene Arbeiter.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren zur Her­ stellung eines Gussstücks aus Metall so auszugestalten, dass es in einfacher Weise auch von ungeschultem Personal ausgeführt werden kann, ohne dass ein Modell erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall dadurch gelöst, dass ein körniges Material mit einem Verfestigungsmittel durchmischt wird, dass die Mischung zu einer Materialmasse mit einer vorgegebenen Gestalt verfestigen gelassen wird, dass durch Materialmasse entfernende Bearbeitung eine Negativform des Gussstücks in der Materialmasse ausgebildet wird, dass die verfestigte Materialmasse mit der in ihr ausgebilde­ ten Negativform abgedeckt wird, dass die Negativform mit Metallschmelze gefüllt wird, dass die Metallschmelze in der Negativform zur Bildung des Gussstücks abkühlen gelassen wird, dass das Gussstück aus der Negativform in der verfestigten Materialmasse entfernt wird und dass das Gussstück erforderlichenfalls nachbearbeitet wird.
Als körniges Material eignen sich Sande, sandartige Körner oder kugelförmige Granulate sowie Mischungen davon.
Die Materialmasse entfernende Bearbeitung kann von Hand mittels geeigneter Werkzeuge durch Abschaben, Abreiben oder Herausstemmen erfolgen, zweckmäßigerweise wird jedoch die Negativform aus der verfestigten Materialmasse mittels NC-gesteuerter, Materialmasse entfernender Bearbeitung hergestellt, beispielsweise mit Hilfe von NC-gesteuerten Fräs-, Bohr-, Stichwerkzeugen und dergleichen.
Vorzugsweise wird die Materialmasse zu der Gestalt eines geraden Parallelepipeds verfesti­ gen gelassen, wofür geeignete Kästen verwendet werden können.
Wenn in dem Gussstück Hohlräume ausgebildet werden sollen, werden entsprechende Ker­ ne aus verfestigter Materialmasse durch Materialmasse entfernende Bearbeitung hergestellt und in der Negativform in vorgegebener Weise angeordnet. Dabei werden für die Material­ masse entfernende Bearbeitung der Kerne Schleifwerkzeuge oder Drehstähle und dergleichen verwendet. Die Fixierung der Kerne in der Negativform erfolgt durch entsprechend vor­ gesehene Aufnahmen.
In der Abdeckung der verfestigten Materialmasse wird je nach Erfordernis wenigstens eine Gießöffnung und wenigstens eine Auslassöffnung für Gase vorgesehen, wobei diese Öff­ nungen in Fluidverbindung mit der Negativform stehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ohne weiteres möglich, bei der Materialmasse entfernenden Bearbeitung zur Herstellung der Negativform die Entformung erleichternde Wandschrägungen vorzunehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit die verfestigte Materialmasse zur Bildung der Negativform direkt bearbeitet, was maschinengesteuert von durchschnittlich geschultem Personal in einfacher Weise schnell und zeitsparend durchgeführt werden kann, ohne dass Modelle benötigt werden und somit der dafür erforderliche Aufwand entfällt, ebenso wie für die aufwendige Berechnung von Schwindmaßen und Aushebeschrägen. Außerdem entfallen Arbeitsgänge, wie ein Auf-den-Kopf-Stellen der Form, wie dies bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik gelegentlich erforderlich ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch die Bepackung eines Formkastens mit Sand zur Bildung der verfestig­ ten Materialmasse,
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 die Materialmasse entfernende Bearbeitung mittels eines Fräsers zur Ausbildung der Negativform,
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 2 die verfestigte Materialmasse mit der in ihr ausgebildeten Negativform und Löchern für das Einsetzen von Kernen und Formhälftenjustierungsstangen,
Fig. 4 perspektivisch die Herstellung eines Kernteils aus verfestigter Materialmasse,
Fig. 5 perspektivisch die Herstellung von Hilfselementen aus verfestigter Materialmasse,
Fig. 6 in einer Ansicht wie Fig. 3 das Einsetzen des Kerns der Hilfselemente in die Negativ­ form,
Fig. 7 in einer Ansicht wie Fig. 6 das Abdecken der unteren Formhälfte mit der Negativform durch eine obere Formhälfte,
Fig. 8 in einer Ansicht wie Fig. 7 das Eingießen des Metalls bei aufeinander gesetzten Form­ hälften,
Fig. 9 in einer Ansicht wie Fig. 3 das Entfernen des rohen Gussstücks aus der unteren Form­ hälfte,
Fig. 10 perspektivisch das rohe Gussstück,
Fig. 11 perspektivisch das Gussstück und die vom rohen Gussstück bei der Nachbearbei­ tung entfernten Elemente und
Fig. 12 perspektivisch das nachgearbeitete fertige Gussstück.
Das in Fig. 12 gezeigte herzustellende fertige Gussstück 1 hat die Form einer flachen recht­ eckigen Platte mit einer von einer einen Plattenfläche zur anderen Plattenfläche durch­ gehenden zylindrischen Öffnung 2.
Zur Herstellung des Gussstücks wird zunächst ein Unterkasten 3 in Form eines rechteckigen Rahmens, der an seiner Umfangsfläche mit Tragstangen 3a versehen ist, mit einer Mischung aus Sand und einem Verfestigungsmittel gefüllt. Durch das Verfestigen des Verfestigungs­ mittels erhält man im Unterkasten 3 eine verfestigte Materialmasse 4, die die Form eines flachen geraden Quaders hat.
Anschließend wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, beispielsweise mittels eines NC-gesteuerten Werkzeugs 5 in Form eines Fräsers oder dergleichen durch Materialmasse entfernende Be­ arbeitung eine Negativform des Gussstücks ausgebildet. Das Werkzeug 5 wird entsprechend den Eigenschaften der verfestigten Materialmasse 4 ausgewählt. Die von dem Werkzeug 5 entfernte Materialmasse wird von einer nicht gezeigten bekannten Einrichtung abgesaugt.
Wenn die in Fig. 3 gezeigte Negativform fertiggestellt ist, wird eine Positionieröffnung 8 für die Aufnahme eines Kerns an der Stelle vorgesehen, an der in dem Gussstück von Fig. 12 die zylindrische Öffnung 2 vorhanden ist. Außerdem werden am Rand außerhalb der Nega­ tivform in der verfestigten Materialmasse 4 Ausrichtlöcher 9 in Zuordnung zu einer oberen Formhälfte ausgebildet. Auf der einen Seite hat die Negativform 6 im unteren Bereich eine Sockelleiste 7.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird ein Kern 10 aus einem prismenförmigen Stab 10a aus verfes­ tigter Materialmasse dadurch hergestellt, dass er eingespannt zwischen die Spitzen 11 einer Drehbank mittels eines Drehstahls 12 in die gewünschte zylindrische Form gebracht wird. Sein Außendurchmesser ist so bemessen, dass er in die Positionieröffnung 8 fest einsetzbar ist.
Gemäß Fig. 5 werden mittels eines für die Oberflächenbearbeitung geeigneten Werkzeugs 5 aus verfestigter Materialmasse 13a bzw. 14a zwei stabförmige Körper 13, 14 mit im Wesent­ lichen quadratischem Querschnitt und einer Längserstreckung hergestellt, die der Längs­ erstreckung der Negativform 6 entlang der Sockelleiste 7 entspricht. Der Körper 13 hat an seiner Oberseite sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckende, voneinander beabstandete Aussparungen 13b, die Überläufe bilden. Gemäß Fig. 6 wird der Körper in der Negativform 6 seitlich an die Sockelleiste 7 anliegend angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der stabförmige Körper 14 an der Wand der Negativform 6 anliegend angeordnet, wozu sei­ ne Außenkanten bei 14b entsprechend der Negativform 6 gerundet sind. Gleichzeitig wird der Kern 10 senkrecht in die Positionieröffnung eingesetzt. In die Ausrichtlöcher 9 werden Ausrichtstifte 15 eingesetzt, die eine Doppelkonusform haben.
Zur Abdeckung der verfestigten Materialmasse 4 in dem unteren Kasten 3 dient eine obere Formhälfte (Fig. 7) bestehend aus einem oberen Kasten 16 mit Tragstangen 16a, die eben­ falls mit verfestigter Materialmasse gefüllt ist, und durch die sich von ihrer Oberseite bis zur Negativform ein Gießkanal 17 und ein Gasauslasskanal 18 erstrecken, die von Führungstei­ len 17a bzw. 18a gemäß Fig. 8 umgeben sind.
In die so geschlossene Form wird geschmolzenes Metall in Richtung des Pfeils von Fig. 8 in den Gießkanal 17 eingegossen. Die Metallschmelze füllt alle Hohlräume der Negativform 6 und tritt durch den Gasauslasskanal 18, durch die vorher die Gase in der Negativform 6 entwichen sind, aus, woraufhin der Gießvorgang beendet wird. Die Metallschmelze kühlt in der Negativform 6 ab und verfestigt sich. Wenn eine ausreichende Abkühlung erfolgt ist, wird die obere Formhälfte 16 zusammen mit den Verbindungsstiften 15 abgenommen und das Rohgussstück, wie in Fig. 9 gezeigt, aus der unteren Formhälfte herausgenommen, wobei das verfestigte Material 4, welches die Negativform 6 bildet, der Kern 10 aus verfestigtem Material sowie die stabförmigen Körper 13 und 14 zerstört werden. An dem Rohgussstück hängen das Überlaufmetall 19, das Eingussstück 19a und das Austrittsstück 20, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Das Überlaufstück 19 mit dem Eingussstück 19a und das Austrittsstück gezeigt ist. Das Überlaufstück 19 mit dem Eingussstück 19a und das Austrittsstück 20 wer­ den mittels geeigneter Werkzeuge entfernt. Erforderlichenfalls werden die Oberflächen des Gussstücks 1 durch Schleifen oder dergleichen nachbearbeitet, wodurch man das in Fig. 12 gezeigte fertige Gussstück 1 mit der zylindrischen Öffnung 2 erhält.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall, bei welchem
ein körniges Material mit einem Verfestigungsmittel durchmischt wird,
die Mischung zu einer Materialmasse mit einer vorgegebenen Gestalt verfestigen gelassen wird,
durch Materialmasse entfernende Bearbeitung eine Negativform des Gussstücks in der Materialmasse ausgebildet wird,
die verfestigte Materialmasse mit der in ihr ausgebildeten Negativform abgedeckt wird,
die Negativform mit Metallschmelze gefüllt wird,
die Metallschmelze in der Negativform zur Bildung des Gussstücks abkühlen ge­ lassen wird,
das Gussstück aus der Negativform in der verfestigten Materialmasse entfernt wird und
das Gussstück erforderlichenfalls nachbearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem als körniges Material Sande, sandartige Kör­ ner oder kugelförmige Granulate oder Mischungen davon verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Negativform aus der verfestigten Materialmasse mittels NC-gesteuerter, Materialmasse entfernender Bearbeitung her­ gestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Material­ masse zu der Gestalt eines geraden Parallelepipeds verfestigen gelassen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens ein Kern aus verfestigter Materialmasse durch Materialmasse entfernende Bearbeitung hergestellt und in der Negativform in vorgegebener Weise angeordnet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens eine Gießöffnung und wenigstens eine Auslassöffnung in der Abdeckung der verfestigten Materialmasse und in Fluidverbindung mit der Negativform vorgesehen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Materialmasse entfernenden Bearbeitung zur Herstellung der Negativform die Entformung erleichternde Wandschrägungen ausgebildet werden.
DE2001133325 2001-01-29 2001-07-10 Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall Withdrawn DE10133325A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001020070A JP2002224794A (ja) 2001-01-29 2001-01-29 鋳造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10133325A1 true DE10133325A1 (de) 2002-08-01

Family

ID=18885839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001133325 Withdrawn DE10133325A1 (de) 2001-01-29 2001-07-10 Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2002224794A (de)
DE (1) DE10133325A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2878458A1 (fr) * 2004-11-26 2006-06-02 Snecma Moteurs Sa Procede de fabrication de noyaux ceramiques de fonderie pour aubes de turbomachines, outil pour la mise en oeuvre du procede
CN105921695A (zh) * 2016-05-18 2016-09-07 上海皮尔博格有色零部件有限公司 排气塞及一种铸造工艺

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013141697A (ja) * 2012-01-12 2013-07-22 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 砂型鋳造装置及び砂型鋳造方法
CN103272999B (zh) * 2013-05-27 2015-07-01 南昌航空大学 一种适合于铣削加工成形的型砂及其砂坯制备方法
BG67021B1 (bg) * 2015-07-14 2020-02-28 „Принт Каст“ Оод Метод за директно леене на отливки чрез послойно изграждане на монолитни композитни леярски форми с интегрирани сърца и система за послойно изграждане на монолитни композитни леярски форми с интегрирани сърца за директно леене на отливки
CN105728647B (zh) * 2016-03-08 2018-03-20 广州番禺昌森五金制品有限公司 一种抗冲击模具
CN106001435B (zh) * 2016-07-20 2017-12-26 大连金河铸造有限公司 采用外围砂芯定位基准片定位的铸造工艺及其模型

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2878458A1 (fr) * 2004-11-26 2006-06-02 Snecma Moteurs Sa Procede de fabrication de noyaux ceramiques de fonderie pour aubes de turbomachines, outil pour la mise en oeuvre du procede
US7458411B2 (en) 2004-11-26 2008-12-02 Snecma Method for manufacturing cast ceramic cores for turbomachine blades
CN105921695A (zh) * 2016-05-18 2016-09-07 上海皮尔博格有色零部件有限公司 排气塞及一种铸造工艺
CN105921695B (zh) * 2016-05-18 2018-05-04 上海皮尔博格有色零部件有限公司 排气塞及一种铸造工艺

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002224794A (ja) 2002-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10217040A1 (de) Keramischer Kern sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
DE2738635A1 (de) Mehrfachgiessform
EP2625430B1 (de) Verfahren zur herstellung eines turboladergehäuses
DE19649428B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Form
DE1195910B (de) Verfahren zur Herstellung von gegossenen hohlen Turbinenschaufeln
DE2606370A1 (de) Giessverfahren und giessform zu seiner durchfuehrung
DE69817989T2 (de) Schnelle Herstellung von komplex geformten Gegenständen unter Verwendung von verlorenen Wachsmodellen
DE3323697C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Giessstueckes in einer Giessform
DE10133325A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gussstücks aus Metall
EP0878252B1 (de) Giessform für automatisch arbeitende Formanlagen sowie Verfahren zur Herstellung der Giessformen
DE10346917B4 (de) Vorrichtung zum Giessen mit verlorenem Schaummodell zur verbesserten Wiederverwertung von Angussmetall
DE19636968A1 (de) Verfahren zur Herstellung von metallischen Prototypen
DE2939974C2 (de)
DE2605687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sandformen
EP2316625A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Form für die Fertigung von Schachtbodenstücken und Verfahren zur Herstellung von Schachtbodenstücken
DE1301440B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken
DE1433935A1 (de) Modelleinrichtung fuer Giessereizwecke
DE10221074B4 (de) Gießform zur Herstellung eines Gußteils unter Verwendung von Formgrundstoff und Verwendung einer solchen Gießform
DE102004034802B4 (de) Metallische Dauerform zur Herstellung von Großgussteilen aus Metalllegierungen
DE3500809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer metallgiessform mit einer einverleibten speiserhuelse
DE1204364B (de) Verfahren zur Herstellung einer wiederholt benutzbaren Giessform
DE10156332A1 (de) Verfahren und Baukastensystem für die schnelle Herstellung von Giessformen
DE834888C (de) Verfahren zur Herstellung von Formen
DE3806987A1 (de) Verfahren zur herstellung von gussstuecken nach dem wachsausschmelzverfahren
DE102005005097B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen für kleine Keramikgegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee