DE195221C - - Google Patents

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DE195221C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 195221 KLASSE 81 a. GRUPPE
VICTOR RAGON in PARIS.
Maschine zum Eifipacken von Drucksachen in Umschläge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. November 1905 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 3. November 1904 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung bietet eine Neuerung an Maschinen zum Einpacken von Drucksachen in Umschläge in Verbindung mit einer Adressiervorrichtung.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf das überragende Ende des Umschlages (Schlußteil desselben) vor dem schließlichen Auflegen desselben auf sein anderes Ende, Klebstoff der Quere nach in normaler Richtung* aufgedrückt wird und gleichzeitig durch Vermittlung einer Querleiste bei der Weiterbewegung der Papiere, dieses Umschlagende auf .die Rückseite des Umschlages aufgeklebt wird, worauf die mit Umschlag versehene, an sich biegsame oder steife Drucksache durch Wirkung der Schwerkraft in eine andere Abteilung der Maschine gelangt, woselbst die schließliche Aufklebung eines Zettels (für die Aufschrift) erfolgt. Während bei bekannten Maschinen die. beim Umwickeln der Drucksache erforderliche Hin- und Herbewegung derselben durch Walzen vermittelt wird, dient hierzu, nach gegenwärtiger Erfindung, ein sich absatzweise hin und her bewegender Gurt, in Wechselwirkung mit einer darüber lagernden Walzengruppe, womit eine bessere Geradführung der umschlagenen Drucksache erzielt und gleichzeitig verhindert ist, daß der unten liegende Teil des Umschlages beim Auflegen seines geleimten Endes auf das oben liegende Ende des Umschlages eine Stauchung mit Faltenbildung erfährt.
Die durch Gurt und Walzengruppe gesicherte bessere Geradführung macht die vorliegende Maschine namentlich auch zur Ber handlung von steifen Drucksachen geeignet. Da dieselbe vorwiegend für das Einschlagen von Zeitungen u. dgl. Massenartikeln bestimmt ist, schadet es nichts, die Drucksache einer bei dieser Maschine notwendigen Biegung zu unterwerfen..
Ferner weicht gegenüber anderen bekannten Maschinen zur Ausstattung von Drucksachen mit Umschlägen mit eingebauter Klebevorrichtung die vorliegende insofern ab, als bei ihr der Klebstoff in einer Richtung normal zum geradeliegenden Schlußteil des Umschlages (Klappe) auf denselben aufgedrückt wird, womit, verglichen mit der bekannten tängentialen Aufstreichung des Klebstoffes auf die gekrümmte Rückseite des Umschlage's, ein viel regelmäßigeres Aufbringen des Klebstoffes auf den damit zu versehenden Umschlagteil sowie ein vollkommeneres Anhaften des Kleisters vor dem schließlichen Zusammenpressen der Umschlagrückseite mit der Umschlagklappe und damit ein sicherer Schluß des Umschlages erzielt wird. Dazu tritt der
weitere Fortschritt, daß die Behandlung auch steifer Drucksachen damit ermöglicht ist, gegenüber den bekannten Maschinen.
Außerdem unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von den bekannten Maschinen dadurch, daß sie die ihr zugeführten Drucksachen nicht mit aus Papierrollen in der Maschine selbst hergestellten Umschlägen versehen wilk, sondern mit geschnittenen
ίο Adressenbändern, welche als solche in den verschiedensten Größen käuflich sind.
Auf der Zeichnung ist die Maschine in Seitenansicht dargestellt.
Die zu umklebenden Drucksachen, wie Broschüren, Prospekte o. dgl. werden in einem Stapel ι auf einem dazu vorgesehenen Tisch aufgeschichtet. Ein zweiter Stapel 2 bildet den Vorrat der zum Umkleben dienenden Streifband- oder Umschlagblätter. Eine dritte Platte trägt einen Stapel 3 von Etiketten oder Adressenblättern.
Die Bewegungen sämtlicher Teile der Maschine werden von einer Querwelle α abgeleitet, die ein Schwingrad trägt und mit Hilfe einer Tret- oder Handkurbel oder eines beliebigen Motors gedreht wird. Diese -Welle trägt an einer Kurbelscheibe einen Kurbelzapfen b und mehrere Hubscheiben. Mittels einer Längswelle e und Schneckenräder wird von dieser Hauptwelle α aus eine zweite Querwelle / angetrieben, welche eine Hubscheibe g trägt und mittels Riemen zwei Walzenpaare i und t1 antreibt. Die auf der Hauptwelle α sitzenden Hubscheiben c, c1, c2 bewegen mittels der Hebei h1, /\ k1 je einen Zubringer h,j,k, während die Hubscheibe g der Querwelle f durch Vermittlung des Hebels I1 den Zubringer I bewegt. Der Kurbelzapfen b erteilt mittels zweier an entsprechenden Kurbeln angreifender Schubstangen m und η den Schwingachsen 0 und p. hin und her gehende Bewegungen, während die Hubscheibe d zu dem beabsichtigten Zeitpunkt mittels einer Aussparung d1 und des Hebels q die beiden Leim-Streicher r1 und r2, welche durch die Stange r miteinander fest verbunden sind, abwärts bewegt. Die hin und her gehenden Bewegungen der Schwingwellen 0 und p werden auf die Trommeln o1 und p1 übertragen, welche zur Bewegung endloser Gurte o3 und ps dienen, die um lose Führungstrommeln o2 und p2 zurücklaufen. Die Übertragung geschieht bei o1 mittels geeigneter Zahnräder derart, daß der Riemen o3 gleichfalls eine hin und her gehende Bewegung macht, bei p1 dagegen mittels Schaltrades und Schaltklinke derart, daß der Riemen ps eine absatzweise, aber stets in demselben Sinne gerichtete Bewegung ausführt. Auf den Gurten drehen sich durch Reibung mitgenommen eine Reihe von Druckwalzen ο4 bzw. p*. Zwischen diesen Druckwalzen und den zugehörigen endlosen Transportgurten gehen die Drucksachen hindurch, und zwar oben zwecks Umfaltens des Streifbandes oder Umschlagblattes und zum Zusammenkleben der Enden desselben und unten, um das Adressenblatt aufzudrücken.
Bei 2 und 3 sind die bekannten, mit Schneideblättern 22 versehenen Einrichtungen angeordnet, welche die aufgestapelten Stöße, 7q Streifbandblätter und Etiketten, in ihrer Lage erhalten (auf der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung nur bei 2 dargestellt). Die Kautschukrollen I und h sind mit einem Sperrad verbunden, in welches eine Sperrklinke so ein- 75, greift, daß sich diese Rollen beim Hingang über den Stapel der Streifbandblätter und Etiketten frei drehen können, während bei der Rückwärtsbewegung die Drehung der Rollen durch den Eingriff der Sperrklinke in das zugehörige Sperrad verhindert wird. Die Kautschukrollen nehmen bei dieser Bewegung vermöge ihrer hohen Reibung an dem Papier das oberste Blatt der Stapel mit. Diese Einrichtung der Kautschukrollen ist an sich bekannt und bildet keinen Gegenstand vorliegender Erfindung.
Bei j ist eine bewegliche Falzleiste vorgesehen, welche sich auf die Walze o1 stützt und durch einen am Umfang dieser Walze vorgesehenen Ausschnitt s1 zti^dem erforderlichen Zeitpunkt auf den darunter befindlichen Gurt gesenkt wird, so daß das Streifbandblatt, nachdem es bei seiner Bewegung von links nach rechts frei unter dieser Falzleiste durchgegangen ist, bei der Rückwärtsbewegung mit seinem freien linken Ende gegen diese Falzleiste stößt, durch sie von dem Gurte o3 abge-' hoben und umgefaltet wird, so daß sich dieses Ende des Streifbandblattes, nachdem es vorher durch den Leimstreicher r1 einen Leimtupfen erhalten ha,t, auf das andere Ende des Blattes auflegt.
Statt durch eine Aussparung der Trommel o1 kann man natürlich die Bewegung der Falzleiste ί auch von anderen beweglichen Teilen der Maschine durch Anschläge ableiten. Beispielsweise kann man auf der Stange r, welche die beiden Leimstreicher r1 und r2 verbindet, derartige Anschläge so anbringen, daß die Falzleiste zu den richtigen Zeitpunkten gehoben und gesenkt wird.
Die Leimstreicher r1 und r? drücken den Klebstoff der Quere des Streifbandblattes nach, durch eine Abwärtsbewegung in senkrechter Richtung auf den noch geradeliegenden Schlußteil des Umschlages (Klappe) in regelmäßiger Weise auf, so daß jedenfalls immer ein sicherer Schluß des Umschlages erzielt wird.
' Die Abwärtsbewegung der Leirhstreicher wird zweckmäßig durch geeignete Anschläge begrenzt und kann durch geeignete Federn unterstützt werden.
Der Arbeitsgang der Maschine vollzieht sich wie folgt:
Wenn sich der Hebel h1 nach links zurückbeAvegt, so zieht er mittels der Gummirolle h das oberste Blatt des Streifband- oder Um-
o schlagstoßes von' letzterem herunter und dieses fällt, wie durch die strichpunktierte Linie 21 angedeutet, in einen Trichter u, in welchem es zunächst durch einen einstellbaren Anschlag u1 in der erforderlichen Höhe angehalten wird. Ähnliche seitliche Anschläge gestatten die Maschine für eine beliebig verschiedene Breite der postfertig zu machenden Prospekte und sonstigen Drucksachen einzurichten. Der Zubringer / drückt hierauf
ο gegen den oberen Teil dieses Streifbandes einen durch den die Maschine bedienenden Arbeiter von dem Drucksachenstoß entnommenen und vor diesen Zubringer / gelegten Prospekt o. dgl., welcher vorher in für den Versand geeigneter Weise gefaltet ist und dessen Steifigkeit genügt, um das Streifbandblatt zum Umlegen zu bringen und schiebt beide Papierkörper zusammen quer durch einen Schlitz M2 zwischen die Walzen o1 und t1, die das Streifbandblatt scharf um die Einlage umknicken und beide zusammen unter der gehobenen Falzleiste j hindurch zwischen die Druckwalzen ο4 und den endlosen Gurt ο3 befördern.
In dem Augenblicke, wo infolge der durch die Schubstange m bewirkten Wechselbewegung der Transportgurt o3 seine Bewegungsrichtung umkehrt und sich im Sinne des eingezeichneten Pfeiles zu bewegen beginnt, ist
0 das freie Ende des Streifbandblattes, welches unter der linken Kante der Einlage hervor1 ragt, unter den Leimstreicher r1 gelangt. Dieser bewegt sich dann abwärts und trägt Klebstoff auf dieses Ende des Streifbandblattes auf, während die Falzleiste s sich hinter diesem Ende auf den Gurt ο3 herabsenkt, indem ein ,seitlicher Arm dieser Falzleiste in den Ausschnitt s1 der Trommel o1 hineinfällt. Während der Rückwärtsbewegung des Transportgurtes o3, welcher. das auf ihm liegende Streifbandblatt nebst Einlage mit nach links bewegt, gleitet das vorstehende Ende des Streifbandblattes an der Falzleiste aufwärts und wird, indem die beiden Papierkörper unter der inz\vischen schon wieder gehobenen Falzleiste hindurch zwischen die Walzen o1 und t1 gelangen, umgefaltet, auf das vorher umgeschlagene Ende des Streifbandblattes aufgedrückt und festgeklebt. Die Walzen o1 und t1 lassen schließlich den so umklebten Prospekt, wie durch die strichpunktierte Linie 2* angedeutet, auf den Tisch 23, der im unteren Stockwerk der Maschine angeordnet ist, herabgleiten, wo das Adressenblatt aufgeklebt wird. :
Um den Prospekt, nachdem er von den Walzen o1 und t1 freigeworden ist, in den Be-. reich des Zubringers k gelangen zu lassen, welcher ihn weiter zu befördern hat, genügt es, seinen Fall so zu leiten, daß er auf den Tisch 23 vor dem Ende .dieses Zubringers glatt zu liegen kommt. Die Abwärtsbewegung des Prospektes wird hierbei zweckmäßig mittels geeigneter Trichter, schiefer Ebenen usw. so geleitet, daß er die im Innern der Maschine befindlichen Hindernisse umgeht. Auf der Zeichnung ist nur oberhalb des Tisches 23 eine schräge Leitfläche angedeutet, welche diesen Zweck, wie die strichpunktierte, die Bahn des Prospektes 2* verkörpernde Linie zeigt, ver-. folgt. Der Zubringer k schiebt dann den Papierkörper zwischen die Walzen p1 und t, die ihn zwischen den Gurt p3 und die Druckwalzen pl führen, deren Bewegung mittels der Schubstange η so bemessen ist, daß der mehrfache Leimstreicher r2, indem er sich abwärts bewegt, auf eine geeignete Stelle des Streifbandes mehrere Klebstoffstreifen aufbringt, auf welche dann' der Zubringer I ein Adressenblatt fallen läßt, welches er von der Oberseite des Stapels 3 entnimmt. Das betreffende Adressenblatt wird hierbei zunächst durch den Zubringer zwischen die beiden Rollen i1 geschoben, welche durch das Triebwerk der Maschine beständig gedreht werden. Diese Walzen i1 befördern das Adressenblatt weiter durch einen geeigneten Trichter und sonstige Leitflächen, welche auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, so daß dieses Adressenblatt mit der gewünschten Seite nach oben zwisehen der Rolle t und den Drtfckrollen ^4 auf den Transportgurt ps gelangt, also an die Stelle, wo in der dargestellten Stellung der Maschine der Klebeapparat r2 eben Leim auf den dort liegenden Prospekt aufstreicht. Dieser Zeitpunkt entspricht der Pause der ruckweisen Bewegung von ps,pl. Die Regelung der Maschine ist so getroffen, daß das Adressenblatt von den Walzen i1 vorgeschoben und zum Herabfallen gebracht wird, nachdem der Leimstreicher von dem Prospekt durch den Hebel q abgehoben ist und bevor der Transportgurt ρΆ sich wieder in Bewegung setzt. Die Leitflächen, welche das Adressenblatt von den Walzen i1 aus abwärts führen müssen, sind auf der schematischen Zeichnung der Deutlichkeit der übrigen Teile halber nicht dargestellt.
Das so in der Maschine mit Streifband umklebte und mit" Adressenblatt versehene Drucksachenstück fällt dann in postfertigem Zu-
Stande, wie durch die punktierte Linie 25 und den beigefügten Pfeil angedeutet, unten aus der Maschine heraus. Um diese Bewegung zu ermöglichen, wird die Walze p1 durch ein auf ' '5 der Kurbelachse p angebrachtes einseitig wirkendes Schaltwerk unabhängig von der Hin- und Herbewegung der Schubstange η absatzweise im gleichen Sinne gedreht.
Man kann an der Maschine auch seitliche Falzrollen anbringen, um die zu behandelnde Drucksache in nach Art gewöhnlicher Briefumschläge geschnittene Papierblätter an allen vier Seiten einzufalten.
Um das unbeabsichtigte Umfalten des oben auf dem Prospekt liegenden Endes des Streifbandblattes während der Rückwärtsbe\vegung unter den Rollen o4 zu vermeiden, während der Papierkörper durch den Gurt ο3 nach links geschoben wird, kann man der ersten dieser Druckwalzen auf der linken Seite eine etwas größere Geschwindigkeit geben. Man kann dies z. B. dadurch erreichen, daß man auf die Achsen der ersten und letzten Druckwalze durch eine endlose Kette verbundene Kettenräder setzt, von denen dasjenige der letzten Walze rechts beispielsweise einen Zahn mehr hat als das der ersten Walze links. Der schnellere Antrieb der ersten Walze kann dabei entweder durch schwereres Gewicht oder eine Feder gesichert werden, die die letzte rechte Walze mit größerer Kraft auf den Gurt os drückt.
Wenn man auf das Aufkleben von Adressenblättern verzichten will, so kann man die diesem Zweck dienenden unteren "Mechanismen 3; auch außer Wirkung setzen oder überhaupt fortlassen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :.
    Maschine zum Einpacken von Druck- 4c Sachen in Umschläge, Streifbänder u. dgl., . in der die Drucksachen durch senkrechten Vorstoß gegen das Umschlagblatt umwickelt werden, dadurch' gekennzeichnet, daß, während die noch unvollständig ein- 4i gehüllte Drucksache, zwischen einen absätzweise hin und her gehenden Gurt (ο3) und eine belastende Walzengruppe (o*) eingeführt und hier festgehalten wird, der freie Schlußteil des Umschlages den senkrechten 5c Aufdruck eines Klebstoffstreifens empfängt, und durch eine dahinter sich senkende Querleiste (s) bei der Zurückführung der Drucksache in bekannter Weise derart abgelenkt wird, daß er durch die 5i sich wieder hebende Leiste (s) hochgeklappt, auf die Umschlagseite aufgelegt und von Walzen (o1, t1) aufgepreßt wird, welche sodann die mit zusammengeklebtem Umschlage versehene Drucksache auf einen 6c unteren Tisch fallen lassen, woselbst sie, zwischen einen absatzweise in stets gleicher Richtung wandernden Gurt (p3) und eine Walzengruppe (p4) eingeführt,- zunächst festgehalten wird, um den Aufschriftzettel 6; mittels Klebevorrichtung aufgeklebt zu erhalten und dann in derselben Richtung weiter abgeführt zu werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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