DE19520979B4 - Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher - Google Patents

Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher Download PDF

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Abstract

Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher mit zumindest zwei Speicherblöcken, von denen jeder eine Mehrzahl von Zellenarrayblöcken und ein Redundanzzellenarray aufweist, und mit einer Eingabe-/Ausgabeeinrichtung zum Durchführen einer bidirektionalen Datenübertragung mit den zumindest zwei Speicherblöcken, wobei die Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt:
– eine Adresseneingabeeinrichtung zum Eingeben eines ersten Zeilen-Adressensignals (RA89, RA/89, RA8/9, RA/8/9), das zur Auswahl der Zellenarrayblöcke unabhängig von einer Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers verwendet wird, eines zweiten Zeilen-Adressensignals (RA/A/B, RAA/B, RA/AB, RAAB), das selektiv verwendet wird, um die Zellenarrayblöcke gemäß der Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers auszuwählen, eines ersten Spalten-Adressensignals (AY8, /AY8, AY9, /AY9), das zum Auswählen eines der zumindest zwei Speicherblöcke verwendet wird, die an die Eingabe-/ Ausgabe-einrichtung angeschlossen werden sollen, und eines zweiten Spalten-Adressensignals (AY0, /AY0,..., AY7, /AY7), das zum Auswählen von Bit-Zeilen verwendet wird, die in den Zellenarrayblöcken enthalten sind;
– eine Blockprogrammiereinrichtung (20) zum Bestimmen, ob eine gewünschte Anzahl der Mehrzahl von Zellenarrayblöcken ausgewählt ist, ansprechend auf das erste...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spaltenredundanzvorrichtungen zur Reparatur ausgefallener Speicherzellen in Halbleiterspeichern, und insbesondere eine Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher, die dazu in der Lage ist, eine Verminderung einer Reparaturfähigkeit ausgefallener Speicherzellen zu verhindern, obwohl eine Auffrischungsgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers erhöht ist.
  • Zum besseren Verständnis werden zunächst eine Halbleiterspeicherstruktur und ein Speicherzellenauswahl(addressier)verfahren in Bezug auf beispielsweise einen dynamischen 16-Mega-Direktzugriffspeicher (auf den nachfolgend als DRAM bezug genommen wird) erläutert, der sich zur Zeit am Markt befindet.
  • Um die Betriebsstabilität sicherzustellen, ist der 16-Mega-DRAM in 4 Speicherblöcke unterteilt, von denen jeder 16 Zellenarrayblöcke enthält. Jeder der Zellenarrayblöcke enthält 256 K Speicherzellen, die in Matrixform mit 256 Wortzeilen und 1 K Bit-Zeilen verbunden sind. Der 16-Mega-DRAM umfaßt dadurch 64 Zellenarrayblöcke, welche die 4 Speicherblöcke bilden.
  • Die 4 Speicherblöcke werden gemäß 2 Bits AYA und AYB hoher Ordnung eines 12-Bit-Spalten-Adressensignals AY0-AYB unterschieden bzw. diskriminiert. Die 16-Zellenarrayblöcke eines jeden der 4 Speicherblöcke werden entsprechend 4 Bits AX8-AXB hoher Ordnung eines 12-Bit-Zeilen-Adressensignals AX0-AXB diskriminiert bzw. unterschieden. Die 8 Bits AX0-AX7 niedriger Ordnung des 12-Bit-Zeilen-Adressensignals AX0-AXB werden verwendet, um die 256 Wortzeilen auszuwählen, die in jedem der Zellenarrayblöcke enthalten sind. Die 10 Bits AY0-AY9 des 12-Bit-Spalten-Adressensignals AY0-AYB werden verwendet, um die 1 K Bitzeilen auszu wählen, die in jedem der Zellenarrayblöcke enthalten sind. Die neunten und zehnten Bits AY8 und AY9 des 12-Bit-Spaltenadressensignals AY0-AYB werden auch verwendet, um Datenlese- und – schreibpfade des Halbleiterspeichers auszuwählen. Die neunten und zehnten Spalten-Adressen-Signalbits AY8 und AY9 werden nämlich verwendet, um eine Dateneingabe-/Ausgabeeinheit mit jedem der 4 Speicherblöcke wahlweise zu verbinden.
  • Bei einem Lesebetrieb unter der Bedingung, daß der 16-Mega-DRAM eine 16-Bit-Datenzugriffbetriebsart und eine 4 K-Auffrischungsrate hat, werden 16-Bit-Daten gemäß den 12 Zeilen-Adressen-Signalbits AX0-AXB und die 10 Spalten-Adressen-Signalbits AY0-AY9 ausgewählt. Die ausgewählten 16-Bit-Daten werden zu der Eingabe-/Ausgabeeinheit durch einen Datenpfad übertragen, der durch die neunten und zehnten Spalten-Adressen-Signalbits AY8 und AY9 ausgewählt ist. Die Eingabe-/Ausgabeeinheit gibt die eingegebenen 16-Bit-Daten an eine externe Schaltung aus. Im Lesebetrieb unter der Bedingung, daß der 16-Mega-DRAM die 16-Bit-Datenzugriffsbetriebsart und eine 1 K-Auffrischungsrate hat, werden 16-Bit-Daten gemäß den 10 Zeilen-Adressen-Signalbits AX0-AX9 und den 10 Spalten-Adressen-Signalbits AY0-AY9 ausgewählt. Die ausgewählten 16-Bit-Daten werden zu der Eingabe-/Ausgabeeinheit durch den Datenpfad übertragen, der durch die neunten und zehnten Spalten-Adressen-Signalbits AY8 und AY9 ausgewählt wurde. Die Eingabe-/Ausgabeeinheit gibt die eingegebenen 16-Bit-Daten zu der externen Schaltung aus. Eine Daten-Zugriffeigenschaft des Halbleiterspeichers ist vorliegend die Anzahl der Daten, die gleichzeitig aus dem Halbleiterspeicher gelesen bzw. in diesen geschrieben werden können.
  • Die 2 Bits AXA und AXB hoher Ordnung des 12-Bit-Zeilen-Adressensignals AX0-AXB werden gemäß der Auffrischungsrate des Halbleiterspeichers selektiv verwendet, wie vorstehend erwähnt. Die 2 Zeilen-Adressen-Signalbits AXA und AXB hoher Ordnung befinden sich unter einer Nicht-Beachtungsbedingung, wenn sie nicht verwendet werden, um die Zellenarrayblöcke auszuwählen.
  • Eine Spaltenredundanzvorrichtung wird in dem Halbleiterspeicher üblicherweise verwendet, um eine ausgefallene der Speicherzellen in den Zellenarrayblöcken zu reparieren. Die Spaltenredundanzvorrichtung ist dazu ausgelegt, eine Redundanz-Bit-Leitung zu treiben, an die eine Redundanz-Speicherzelle angeschlossen ist, anstelle der normalen Bit-Leitung, an die die ausgefallene Speicherzelle angeschlossen ist. Zu diesem Zweck überprüft die Spaltenredundanzvorrichtung einen logischen Wert eines Adressensignals von einer Adressenquelle, um zu bestimmen, ob die ausgefallene Speicherzelle durch das Adressensignal adressiert wird. Wenn bestimmt wird, daß die ausgefallene Speicherzelle durch das Adressensignal adressiert wird, aktiviert die Spaltenredundanzvorrichtung die Redundanz-Bit-Leitung, an die die Redundanzspeicherzelle angeschlossen ist, während die normale Bit-Leitung entaktiviert wird, an die die ausgefallene Speicherzelle angeschlossen ist. Um zu bestimmen, ob die ausgefallene Speicherzelle durch das Adressensignal adressiert wird, umfaßt die Spaltenredundanzvorrichtung Sicherungen, die durch einen Hersteller geschnitten oder durchgeschnitten werden können, und MOS-Transistoren, die ansprechend auf ein Adressendekodiersignal getrieben werden.
  • Wenn jedoch bei einer derartigen herkömmlichen Spaltenredundanzvorrichtung für den Halbleiterspeicher einige wenige Bits hoher Ordnung des Adressensignals bei einer Erhöhung der Auffrischungsrate nicht verwendet werden, werden die an die nicht verwendeten Adressensignal-Bits angeschlossenen Sicherungen unzutreffenderweise durchschnitten. In dem Fall, in dem einige Bits hoher Ordnung des Adressensignals nicht verwendet werden, werden aus diesem Grund die Redundanzspeicherzellen unnötigerweise verbraucht, was zu einer Verminderung der Reparaturfähigkeit der ausgefallenen Speicherzellen führt. Das Problem bei der vorstehend erwähnten herkömmlichen Spaltenredundanzvorrichtung für den Halbleiterspeicher wird nachfolgend im einzelnen in Bezug auf 1 erläutert.
  • In 1 ist ein Schaltungsdiagramm der herkömmlichen Spaltenredundanzvorrichtung für den Halbleiterspeicher gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, umfaßt die herkömmliche Spaltenredundanzvorrichtung einen Voraufladungs-PMOS-Transistor MP1, der zwischen eine Versorgungsspannungsquelle Vcc und einen Knoten 11 geschaltet ist, und ein Zeilensicherungsgehäuse 10, das an den Knoten 11 angeschlossen ist. Der Voraufladungs-PMOS-Transistor MP1 hat ein Gate zum Eingeben eines Voraufladungssteuersignals PRE. Wenn das Voraufladungssteuersignal PRE einen niedrigen logischen Zustand hat, wird der Voraufladungs-PMOS-Transistor MP1 eingeschaltet, um eine Versorgungsspannung von der Versorgungsspannungsquelle Vcc zu dem Knoten 11 zu übertragen. Die Versorgungsspannung von der Versorgungsspannungsquelle Vcc wird dadurch am Knoten 11 beibehalten.
  • Das Zeilensicherungsgehäuse 10 wird ansprechend auf Zeilen-Adressen-Kombinationssignale RA89, RA/89, RA8/9, RA/8/9, RAAB, RA/AB, RAA/B und RA/A/B mit unterschiedlichen logischen Werten getrieben, um zu bestimmen, ob einer der zu reparierenden 16 Zellenarrayblöcke in jedem der 4 Speicherblöcke adressiert ist. Zu diesem Zweck enthält das Zeilensicherungsgehäuse 10 8 Sicherungen Fr1-Fr8, die zwischen den Knoten 11 und einer Grund- oder Massespannungsquelle Vss parallel geschaltet sind, und 8 NMOS-Transistoren Mr1-Mr8, von denen jeder zwischen eine entsprechende der Sicherungen Fr1-Fr8 und die Massespannungsquelle Vss geschaltet ist.
  • Die 8 Sicherungen Fr1-Fr8 können durch den Hersteller selektiv durchschnitten und programmiert werden. Wenn sie programmiert sind, können 7 der 8 Sicherungen Fr1-Fr8 mit Ausnahme von einer durchschnitten sein.
  • Die 8 NMOS-Transistoren Mr1-Mr8 haben Gates zum Eingeben von Zeilen-Adressenkombinationssignalen RA89, RA/89, RA8/9, RR/8/9, RAAB, RA/AB, RAA/B und RA/A/B. Die an die durchschnittenen Sicherungen angeschlossenen NMOS-Transistoren haben keine Wirkung auf die Spannung am Knoten 11. Andererseits wird der an die nicht-durchschnittene Sicherung angeschlossene NMOS-Transistor Mr1 selektiv ansprechend auf den logischen Zustand des entsprechenden Zeilen-Adressenkombinationssignals getrieben, um die Spannung am Knoten 11 zu der Massespannungsquelle Vss umzuleiten.
  • Beispielsweise soll angenommen werden, daß 7 Sicherungen Fr2-Fr8 der 8 Sicherungen Fr1-Fr8 durchgeschnitten sind und lediglich die verbliebene eine Sicherung Frl arbeitet. In diesem Fall wird der NMOS-Transistor Mr1 eingeschaltet, wenn das Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 einen hohen logischen Zustand hat. Im eingeschalteten Zustand umgeht der NMOS-Transistor Mr1 die Spannung, die am Knoten 11 voraufgeladen ist, zu der Massespannungsquelle Vss. Zu diesem Zeitpunkt wird am Knoten 11 ein Signal niedriger Spannung mit einer Massespannung von der Massespannungsquelle Vss erzeugt. Das Signal niedrigen logischen Zustands am Knoten 11 zeigt an, daß ein Zellenarrayblock entsprechend dem Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 nicht ausgewählt (adressiert) ist.
  • Wenn hingegen in dem Fall, in dem das Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 einen niedrigen logischen Zustand hat, wird der NMOS-Transistor Mr1 ausgeschaltet, um einen Strompfad zwischen der Sicherung Fr1 und der Massespannungsquelle Vss zu blockieren. Dadurch wird ein Signal hohen logischen Zustands mit der voraufgeladenen Spannung am Knoten 11 erzeugt. Das Signal hohen logischen Zustands am Knoten 11 zeigt an, daß der Zellenarrayblock entsprechend dem Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 ausgewählt (adressiert) ist.
  • Die herkömmliche Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt ferner einen ersten Inverter GI1 zum Puffern und Invertieren eines Spaltenpfadstartsignals/CS, und ein NAND-Gate GN1 zum Eingeben des ersten logischen Signals von dem Knoten 11. Wenn das Spal tenpfadstartsignal, das durch den Inverter GI1 invertiert wird, einen hohen logischen Zustand hat, invertiert das NAND-Gate GN1 das erste logische Signal von dem Knoten 11 und erzeugt das resultierende zweite logische Signal. Wenn das Spaltenpfadstartsignal, das durch den ersten Inverter GI1 invertiert ist, hingegen einen niedrigen logischen Zustand hat, erzeugt das NAND-Gate GN1 das zweite logische Signal, das einen hohen logischen Zustand hat, ungeachtet eines logischen Zustands des ersten logischen Signals von dem Knoten 11. Das zweite logische Signal von dem NAND-Gate GN1 wird durch einen zweiten Inverter GI2 invertiert und daraufhin an eine Ausgabeleitung 13 angelegt.
  • Die herkömmliche Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt ferner ein Spaltensicherungsgehäuse 12, das zwischen die Ausgabeleitung 13 und die Massespannungsquelle Vss geschaltet ist. Das Spaltensicherungsgehäuse 12 wird ansprechend auf die Spalten-Adressen-Signalbits AY0, /AY0, AY1, /AY1,..., AY7 und /AY7 mit unterschiedlichen logischen Werten betrieben, um zu bestimmen, ob eine Bit-Leitung, die an eine zu reparierende Speicherzelle angeschlossen ist, ausgewählt (adressiert) ist. Zu diesem Zweck enthält das Spaltensicherungsgehäuse 12 16 Sicherungen Fc1-Fc16, die zwischen die Ausgabeleitung 13 und die Massespannungsquelle Vss parallel geschaltet sind, und 16 NMOS-Transistoren Mc1-Mc16, von denen jeder zwischen eine entsprechende der Sicherungen Fc1-Fc16 und die Massespannungsquelle Vss geschaltet ist.
  • Die 16 Sicherungen Fc1-Fc16 können durch den Hersteller wahlweise oder selektiv durchschnitten und programmiert sein, um eine Spaltenadresse der ausgefallenen Speicherzelle zu adressieren. Im programmierten Zustand können 15 der 16 Sicherungen Fc1-Fc16 durchschnitten sein, mit der Ausnahme von einer.
  • Die 16 NMOS-Transistoren Mc1-Mc16 haben Gates zum Eingeben der Spalten-Adressen-Signalbits AY0, /AY0, AY1, /AY1,..., AY7 und /AY7. Die an die durchschnittenen Sicherungen angeschlossenen NMOS-Transistoren haben keine Wirkung auf eine Spannung an der Ausgabeleitung 13. Andererseits wird der an die nichtdurchschnittene Sicherung angeschlossene NMOS-Transistor selektiv ansprechend auf den logischen Zustand des entsprechenden Spalten-Adressen-Signalbits getrieben, um die Spannung an der Ausgabeleitung 13 zu der Massespannungsquelle Vss umzuleiten.
  • In dem Fall, daß das Spalten-Adressensignal einen durch den Hersteller programmierten hohen logischen Wert hat, hält das Spaltensicherungsgehäuse 12 die Spannung an der Ausgabeleitung 13 so aufrecht wie sie ist. Dadurch wird auf der Ausgabeleitung 13 ein Spaltenredundanzsteuersignal RDY erzeugt, das einen hohen logischen Zustand hat. In dem Fall hingegen, in dem das Spalten-Adressensignal einen logischen Wert hat, der unterschiedlich von dem durch den Hersteller programmierten Wert ist, umgeht das Spaltensicherungsgehäuse 12 die Spannung an der Ausgabeleitung 13 zu der Massespannungsquelle Vss. Dadurch ändert sich das auf der Ausgabeleitung 13 erzeugte Spaltenredundanzsteuersignal RDY in Richtung auf einen niedrigen logischen Zustand. Wenn es einen hohen logischen Zustand hat, treibt das Spaltenredundanzsteuersignal RDY von der Ausgabeleitung 13 eine Redundanz-Bit-Leitung, die an eine (nicht gezeigte) Redundanzspeicherzelle angeschlossen ist.
  • Die Zeilen-Adressenkombinationssignale RA89, RA/89, RA8/9, RA/8/9, RAAB, RA/AB, RAA/B und RA/A/B werden durch selektives Kombinieren der 4 Bits AX8-AXB hoher Ordnung des 12-Bit-Spalten-Adressensignals AX0-AXB erzeugt. In diesem Zusammenhang wird das Zeilensicherungsgehäuse 10 ansprechend auf die 4 Bits AX8-AXB hoher Ordnung des 12-Bit-Zeilen-Adressensignals AX0-AXB getrieben, um zu bestimmen, ob irgendeine der 16 Zellenarrayblöcke in jedem der 4 Speicherblöcke ausgewählt ist.
  • Wenn jedoch die Auffrischgeschwindigkeit von einem 4 K-Zyklus zu einem 1 K-Zyklus erhöht wird, befinden sich eines oder meh rere bits des 12-Bit-Zeilen-Adressensignals AX0-AXB in einem Nicht-Beachtungszustand, so daß sie nicht verwendet werden, um die Zellenarrayblöcke auszuwählen. Die an die nicht verwendeten Zeilen-Adressen-Signalbits angeschlossenen Sicherungen werden aus diesem Grund unnötig durchschnitten. Außerdem wird das Adressieren in Bezug auf die Zellenarrayblöcke entsprechend der Anzahl der logischen Werte gleichzeitig durchgeführt, die aus den nicht verwendeten Zeilen-Adressensignal-Bits ableitbar sind. 3 der Redundanzspeicherzellen werden dadurch unnötig zur Reparatur einer einzigen ausgefallenen Speicherzelle verbraucht. Der unnötige Verbrauch der Redundanzspeicherzellen führt zu einer Verminderung der Reparaturfähigkeit der ausgefallenen Speicherzellen, wobei die Auffrischgeschwindigkeit der Halbleitervorrichtung erhöht wird.
  • Die Druckschrift DE 42 36 099 A1 beschreibt einen spaltenredundanten Schaltkreis für eine Halbleiter-Speichervorrichtung. Der Schaltkreis weist einen spaltenredundanten Steuerschaltkreis zur Aufnahme eines Zeilenadressensignals und eine Schmelzbox zur Aufnahme des Ausgangssignals des Spaltenredundantensteuerschaltkreises und einen Blockauswahlsteuerschaltkreis mit einem Eingang zur Aufnahme des Ausgangssignals des spaltenredundanten Steuerschaltkreises und einen Ausgang auf, der mit einer Vielzahl von Schmelzschaltkreisen verbunden ist. Dabei beinhaltet der Auswahlsteuerschaltkreis eine Vielzahl von Schmelzschaltkreisen, von denen jeder mindestens einen Schmelzpunkt aufweist, der mit einer vorgegebenen statischen Spannung verbunden ist, wobei eine der Spalten, die mit einer normalen Spaltenauswahlleitung verbunden ist, die defekt ist, durch eine der Spalten einer Reservezellen-Matrix unter dem Reparaturbetrieb des Blockauswahlsteuerschaltkreises ersetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts des obenstehend genannten Problems gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher zu schaffen, die dazu in der Lage ist, ausgefallene Speicherzellen wirksam zu reparieren, obwohl eine Auffrischgeschwindigkeit der Halbleitervorrichtung erhöht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend genannte und weitere Aufgaben gelöst durch Schaffung einer Spaltenredundanzvörrichtung für einen Halbleiterspeicher mit zumindest zwei Speicherblöcken, von denen jeder eine Mehrzahl von Zellenarrayblöcken und ein Redundanzzellenarray hat, und mit einer Eingabe-/Ausgabeeinrichtung zum Durchführen einer bidirektionellen Datenübertragung mit den zumindest zwei Speicherblöcken, wobei die Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt:
    eine Adresseneingabeeinrichtung zum Eingeben eines ersten Zeilen-Addressensignals, das zur Auswahl der Zellenarrayblöcke ungeachtet einer Auf frischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers verwendet wird, eines zweiten Zeilen-Adressensignals, das selektiv verwendet wird, um die Zellenarrayblöcke gemäß der Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers auszuwählen, eines ersten Spalten-Adressensignals, das zum Auswählen eines der zumindest zwei Speicherblöcke verwendet wird, die an die Eingabe-/Ausgabeeinrichtung angeschlossen werden sollen, und eines zweiten Spalten-Adressensignals, das zum Auswählen von Bit-Zeilen verwendet wird, die in den Zellenarrayblöcken enthalten sind, eine Blockprogrammiereinrichtung zum Bestimmen in Erwiderung auf das erste Zeilen-Adressensignal, ob eine gewünschte Anzahl der Mehrzahl von Zellenarrayblöcken ausgewählt ist, eine Zusatzblockprogrammiereinrichtung zum Bestimmen ansprechend auf entweder das zweite Zeilen-Adressensignal oder das erste Spalten-Adressensignal und eines Ausgangssignals von der Blockprogrammiereinrichtung, ob irgendeiner der gewünschten Anzahl von Zellenarrayblöcken ausgewählt ist, und eine Spaltenprogrammiereinrichtung zum Bestimmen ansprechend auf das zweite Spalten-Adressensignal und ein Ausgangssignal von der Zusatzblockprogrammiereinrichtung, ob eine beliebige der Bit-Zeilen in dem Zellenarrayblock, der durch entweder das zweite Zeilen-Adressensignal oder das erste Spalten-Adressensignal und das erste Zeilen-Adressensignal ausgewählt ist, adressiert ist, und zum selektiven Treiben einer beliebigen der Speicherzellen, die in dem Redundanzzellenarray gemäß dem ermittelten Signal enthalten sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher, und
  • 2 ein Schaltungsdiagramm einer Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Erleichterung der Beschreibung wird angenommen, daß ein Halbleiterspeicher in 4 Speicherblöcke unterteilt ist, von denen jeder 16 Zellenarrayblöcke enthält. Es wird ferner angenommen, daß der Halbleiterspeicher eine Auffrischgeschwindigkeit mit einem 1 K-Zyklus oder 4 K-Zyklus hat. Eine Spaltenredundanzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Anwendung auf die beiden vorstehend genannten Fälle erläutert, in denen der Halbleiterspeicher eine Auffrischgeschwindigkeit mit einem 1 K-Zyklus und einem 4 K-Zyklus hat.
  • In 2 ist ein Schaltungsdiagramm der Halbleiterredundanzvorrichtung für den Halbleiterspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, umfaßt die Spaltenredundanzvorrichtung einen Voraufladungs-PMOS-Transistor MP2, der zwischen eine Versorgungsspannungsquelle Vcc und einen ersten Knoten 21 geschaltet ist, und ein Zeilensicherungsgehäuse 20, das an den ersten Knoten 21 angeschlossen ist. Der Voraufladungs-PMOS-Transistor MP2 hat ein Gate zum Eingeben eines Voraufladungssteuersignals PRE. Wenn das Voraufladungssteuersignal PRE einen niedrigen logischen Zustand hat, wird der Voraufladungs-PMOS-Transistor MP2 eingeschaltet, um eine Versorgungsspannung von der Versorgungsspannungsquelle Vcc zu dem ersten Knoten 21 zu übertragen. Die Versorgungsspannung von der Versorgungsspannungsquelle Vcc wird dadurch am ersten Knoten 21 aufrechterhalten.
  • Das Zeilensicherungsgehäuse 20 wird ansprechend auf Zeilen-Adressenkombinationssignale RA89, RA/89, RA8/9 und RA/8/9 mit unterschiedlichen logischen Werten getrieben, um zu bestimmen, ob einer der zu reparierenden 16 Zellenarrayblöcke in jedem der 4 Speicherblöcke adressiert ist. Zu diesem Zweck enthält das Zeilensicherungsgehäuse 20 4 Sicherungen Fr9-Fr12, die zwischen den ersten Knoten 21 und eine Grund- oder Massespannungsquelle Vss parallel geschaltet sind, und 4 NMOS-Transistoren Mr9-Mr12, von denen jeder zwischen eine entsprechende der Sicherungen Fr9-Fr12 und die Massespannungsquelle Vss geschaltet ist.
  • Die 4 Sicherungen Fr9-Fr12 können durch den Hersteller selektiv durchschnitten und programmiert werden, um gleichzeitig 4 der 16 Zellenarrayblöcke in jedem der 4 Speicherblöcke auszuwählen. Im programmierten Zustand können 3 der 4 Sicherungen Fr9-Fr12 durchschnitten sein, mit Ausnahme von einer.
  • Die 4 NMOS-Transistoren Mr9-Mr12 haben Gates zum Eingeben der Zeilen-Adressenkombinationssignale RA89, RA/89, RA8/9 und RA/8/9. Die an die durchschnittenen Sicherungen angeschlossenen NMOS-Transistoren haben keine Wirkung auf die Spannung am ersten Knoten 21. Der an die nicht-durchschnittene Sicherung angeschlossene NMOS-Transistor wird andererseits ansprechend auf den logischen Zustand des entsprechenden Zeilen-Adressenkombinationssignals getrieben, um die Spannung am ersten Knoten 21 zu der Massespannungsquelle Vss umzuleiten.
  • Beispielsweise wird angenommen, daß 3 Sicherungen Fr10-Fr12 der 4 Sicherungen Fr9-Fr12 durchschnitten sind und lediglich die verbliebene eine Sicherung Fr9 betrieben werden kann. In diesem Fall wird der NMOS-Transistor Mr9 eingeschaltet, wenn das Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 einen hohen logischen Zustand hat. Im eingeschalteten Zustand leitet der NMOS-Transistor Mr9 die Spannung um, die am ersten Knoten 21 voraufgeladen ist, zu der Massespannungsquelle Vss um. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal niedrigen logischen Zustands mit einer Massespannung von der Massespannungsquelle Vss am ersten Knoten 21 erzeugt. Das Signal niedrigen logischen Zustands am ersten Knoten 21 zeigt an, daß die 4 Zellenarrayblöcke entsprechend dem Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 nicht ausgewählt (adressiert) sind.
  • In dem Fall hingegen, daß das Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 einen niedrigen logischen Zustand hat, ist der NMOS-Tran sistor Mr9 ausgeschaltet, um einen Strompfad zwischen der Sicherung Fr9 und der Massespannungsquelle Vss zu blockieren. Dadurch wird ein Signal hohen logischen Zustands mit der voraufgeladenen Spannung am ersten Knoten 21 erzeugt. Das Signal hohen logischen Zustands am ersten Knoten 21 zeigt an, daß die 4 Zellenarrayblöcke entsprechend dem Zeilen-Adressenkombinationssignal RA89 ausgewählt (adressiert) sind.
  • Die Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt ferner einen ersten Inverter GI3 zum Puffern und Invertieren eines Spaltenpfadstartsignals/CS und ein NAND-Gate GN2 zum Eingeben des ersten logischen Signals vom ersten Knoten 21. Wenn das durch den ersten Inverter GI3 invertierte Spaltenpfadstartsignal einen hohen logischen Zustand hat, invertiert das NAND-Gate GN2 das erste logische Signal von dem ersten Knoten 21 und erzeugt das resultierende zweite logische Signal. Wenn das Spaltenpfadstartsignal, das durch den ersten Inverter GI3 invertiert wurde, hingegen einen niedrigen logischen Zustand hat, erzeugt das NAND-Gate GN2 das zweite logische Signal, das einen hohen logischen Zustand ungeachtet eines logischen Zustands des ersten logischen Signals vom ersten Knoten 21 hat. Das zweite logische Signal von dem NAND-Gate GN2 wird durch einen zweiten Inverter GI4 invertiert und daraufhin an eine Ausgabeleitung 23 angelegt.
  • Die Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt ferner ein Spaltensicherungsgehäuse 22, das zwischen die Ausgabeleitung 23 und die Massespannungsquelle Vss geschaltet ist. Das Spaltensicherungsgehäuse 22 wird ansprechend auf Spalten-Adressen-Signalbits AY0, /AY0, AY1, /AY1,..., AY7 und /AY7 mit unterschiedlichen Werten getrieben, um zu bestimmen, ob eine an eine zu reparierende Speicherzelle angeschlossene Bit-Leitung ausgewählt (adressiert) ist. Zu diesem Zweck enthält das Spaltensicherungsgehäuse 22 16 Sicherungen Fc17-Fc32, die zwischen die Ausgabeleitung 23 und die Massespannungsquelle Vss parallel geschaltet sind, und 16 NMOS-Transistoren Mc17-Mc32, von denen jeder zwischen eine entsprechende der Sicherungen Fc17-Fc32 und die Massespannungsquelle Vss geschaltet ist.
  • Die 16 Sicherungen Fc17-Fc32 können durch den Hersteller selektiv durchschnitten und programmiert werden, um eine Spaltenadresse der ausgefallenen Speicherzelle zu programmieren. Im programmierten Zustand können 15 der 16 Sicherungen Fc17-Fc32 mit Ausnahme von einer durchschnitten sein.
  • Die 16 NMOS-Transistoren Mc17-Mc32 haben Gates zum Eingeben von Spalten-Adressen-Signalbits AY0, /AY0, AY1, /AY1,..., AY7 und /AY7. Das Spaltensicherungsgehäuse 22 mit den 16 Sicherungen Fc17-Fc32 und die 16 NMOS-Transistoren Mc17-Mc32 arbeitet in derselben Weise wie das Spaltensicherungsgehäuse 12 in 1, so daß Einzelheiten dieses Gehäuses nicht erläutert werden müssen.
  • Die Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt ferner ein Zusatzsicherunsgehäuse 24, das wahlweise oder selektiv an den ersten Knoten 21 und die Ausgabeleitung 23 angeschlossen wird. Das Zusatzsicherungsgehäuse 24 gibt selektiv Eingabe-Zeilen-Adressenkombinationssignale RA/A/B, RAA/B, RA/AB und RAAB und Spalten-Adressensignal-Bits AY8, /AY8, AY9 und /AY9 ein. Beim Eingeben der Zeilen-Adressenkombinationssignale RA/A/B, RAA/B, RA/AB und RAAB, arbeitet das Zusatzsicherungsgehäuse 24 mit dem Zeilensicherungsgehäuse 20 zusammen, um einen der 16 Zellenarrayblöcke in jedem der 4 Speicherblöcke auszuwählen. Beim Eingeben der Spalten-Adressen-Signalbits AY8, /AY8, AY9 und /AY9, ist das Zusatzsicherungsgehäuse 24 andererseits dazu ausgelegt, einen der 4 Zellenarrayblöcke auszuwählen, die durch das Zeilensicherungsgehäuse 20 ausgewählt sind.
  • Das Zusatzsicherungsgehäuse 24 enthält 4 Sicherungen Fa1-Fa4, die zwischen den zweiten Knoten 25 und die Massespannungsquelle Vss parallel geschaltet sind, und 4 NMOS-Transistoren Ma1-Ma4, von denen jeder zwischen eine entsprechende der Sicherungen Fa1-Fa4 und die Massespannungsquelle Vss geschaltet ist. Erste bis vierte Verbindungsschalter JS1-JS4 sind an Gates der 4 NMOS-Transistoren Ma1-Ma4 angeschlossen.
  • Die ersten bis vierten Verbindungsschalter JS1-JS4 werden durch den Hersteller beim Herstellungsprozeß eingestellt, um die Zeilen-Adressenkombinationssignale RA/A/B, RAA/B, RA/AB und RAAB oder die Spalten-Adressen-Signalbits AY8, /AY8, AY9 und /AY9 auszuwählen. In dem Fall, daß der Halbleiterspeicher eine Auffrischgeschwindigkeit mit einem 1 K-Zyklus hat, werden die ersten bis vierten Verbindungsschalter JS1-JS4 eingestellt, um die Spalten-Adressen-Signalbits AY8, /AY8, AY9 und /AY9 zu den Gates der 4 NMOS-Transistoren Ma1-Ma4 zu übertragen. In dem Fall, in dem der Halbleiterspeicher andererseits die Auffrischgeschwindigkeit mit dem 4 K-Zyklus hat, werden die ersten bis vierten Verbindungsschalter JS1-JS4 eingestellt, um die Zeilen-Adressenkombinationssignale RA/A/B, RAA/B, RA/AB und RAAB zu den Gates der 4 NMOS-Transistoren Ma1-Ma4 zu übertragen.
  • Das Zusatzsicherungsgehäuse 24 enthält außerdem einen fünften Verbindungsschalter JS5 zum wahlweisen Verbinden des zweiten Knotens 25 mit dem ersten Knoten 21 und der Ausgabeleitung 23. In dem Fall, in dem der Halbleiterspeicher die Auffrischgeschwindigkeit mit dem 1 K-Zyklus hat, verbindet der fünfte Verbindungsschalter JS5 den zweiten Knoten 25 mit der Ausgabeleitung 23. In dem Fall, in dem der Halbleiterspeicher hingegen die Auffrischgeschwindigkeit mit dem 4 K-Zyklus hat, verbindet der fünfte Verbindungsschalter JS5 den zweiten Knoten 25 mit dem ersten Knoten 21.
  • In dem Fall, in dem der Halbleiterspeicher die Auffrischgeschwindigkeit mit dem 4 K-Zyklus hat, werden die 4 Sicherungen Fa1-Fa4 durch den Hersteller programmiert, um einen der 4 Zellenarrayblöcke auszuwählen, die durch das Zeilensicherungsgehäuse 20 ausgewählt sind. In diesem Fall können 3 der 4 Sicherungen Fa1-Fa4 mit Ausnahme von einer durchschnitten sein.
  • In dem Fall, in dem der Halbleiterspeicher die Auffrischgeschwindigkeit mit dem 1 K-Zyklus hat, werden die 4 Sicherungen Fa1-Fa4 durch den Hersteller in Zusammenarbeit mit den 4 Sicherungen Fr9-Fr12 in dem Zeilensicherungsgehäuse 20 programmiert, um irgendeinen der 16 Zellenarrayblöcke in jedem der 4 Speicherblöcke auszuwählen. Wenn lediglich eine der 4 Sicherungen Fr9-Fr12 in dem Zeilensicherungsgehäuse 20 nicht durchschnitten ist, sind sämtliche der 4 Sicherungen Fa1-Fa4 durchschnitten. Wenn andererseits sämtliche der 4 Sicherungen Fr9-Fr12 in dem Zeilensicherungsgehäuse 20 durchschnitten sind, ist lediglich eine der 4 Sicherungen Fa1-Fa4 nicht durchschnitten.
  • In dem Fall, daß der Halbleiterspeicher die Auffrischgeschwindigkeit mit dem 4 K-Zyklus hat, werden die 4 NMOS-Transistoren Ma1-Ma4 ansprechend auf die Zeilen-Adressenkombinationssignale RA/A/B, RAA/B, RA/AB und RAAB von dem ersten bis vierten Verbindungsschaltern JS1-JS4 getrieben. In diesem Fall hat der an die durchschnittenen Sicherungen Fa angeschlossene NMOS-Transistor keine Wirkung auf die Spannung an den ersten und zweiten Knoten 21 und 25.
  • Der an die nicht-durchschnittene Sicherung Fa angeschlossene NMOS-Transistor Ma wird ansprechend auf den logischen Zustand des entsprechenden Zeilen-Adressenkombinationssignals selektiv getrieben. Wenn nämlich das entsprechende Zeilen-Adressenkombinationssignal einen hohen logischen Zustand hat, wird der an die nicht-durchschnittene Sicherung Fa angeschlossene NMOS-Transistor Ma eingeschaltet, um eine Spannung, die von dem ersten Knoten 21 an den zweiten Knoten 25 durch den fünften Verbindungsschalter JS5 angelegt ist, zu der Massespannungsquelle Vss umzuleiten. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das erste logische Signal am ersten Knoten 21 einen hohen logischen Zustand ein, weil er von der Massespannungsquelle Vss die Massespannung führt. Das Signal niedrigen logischen Zustands am ersten Knoten 21 zeigt an, daß irgendeiner der 16 Zellenarray blöcke in jedem der 4 Speicherblöcke nicht ausgewählt (adressiert) ist.
  • Wenn andererseits das entsprechende Zeilen-Adressenkombinationssignal einen niedrigen logischen Zustand hat, wird der NMOS-Transistor Ma, der an die nicht-durchschnittene Sicherung Fa angeschlossen ist, ausgeschaltet, um den Strompfad der Spannung zu blockieren, die von dem ersten Knoten 21 zu dem zweiten Knoten 25 durch den fünften Verbindungsschalter JS5 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das erste logische Signal am ersten Knoten 21 einen hohen logischen Zustand ein, weil er die vorgeladene Spannung Vcc hat. Das Signal hohen logischen Zustands am ersten Knoten 21 zeigt an, daß irgendeine der 16 Zellenarrayblöcke entsprechend dem Zeilen-Adressenkombinationssignal in jedem der 4 Speicherblöcke ausgewählt ist.
  • In dem Fall, daß der Halbleiterspeicher eine Auffrischgeschwindigkeit mit dem 1 K-Zyklus hat, werden die 4 NMOS-Transistoren Ma1-Ma4 ansprechend auf die Spalten-Adressen-Signalbits AY8, /AY8, AY9 und /AY9 von den ersten bis vierten Verbindungsschaltern JS1-JS4 jeweils getrieben. In diesem Fall haben die an die durchschnittenen Sicherungen Fa angeschlossenen NMOS-Transistoren Ma keine Wirkung auf die Spannungen am zweiten Knoten 25 und der Ausgabeleitung 23.
  • Der an der nicht-durchschnittenen Sicherung Fa angeschlossene NMOS-Transistor Ma wird ansprechend auf den logischen Zustand des entsprechenden Spalten-Adressen-Signalbits selektiv getrieben. Wenn nämlich das entsprechende Spalten-Adressen-Signalbit einen hohen logischen Zustand hat, wird der NMOS-Transistor Ma, der an die nicht-durchschnittene Sicherung Fa angeschlossen ist, eingeschaltet, um eine Spannung, die von der Ausgabeleitung 23 zu dem zweiten Knoten 25 durch den fünften Verbindungsschalter JS5 zugeführt wird, zu der Massespannungsquelle Vss umgeleitet. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Spaltenredundanzsteuersignal RDY auf der Ausgabeleitung 23 einen niedrigen logi schen Zustand an, weil dieser eine Massespannung von der Massespannungsquelle Vss führt. Das Spaltenredundanzsteuersignal RDY niedrigen logischen Zustands auf der Ausgabeleitung 23 zeigt an, daß ein beliebiger der 4 Zellenarrayblöcke, der durch das Zellensicherungsgehäuse 20 ausgewählt wird, nicht ausgewählt (adressiert) ist.
  • Wenn andererseits das entsprechende Spalten-Adressen-Signalbit einen niedrigen logischen Zustand hat, wird der an die nicht-durchschnittene Sicherung Fa angeschlossene NMOS-Transistor Ma ausgeschaltet, um einen Strompfad der Spannung zu blockieren, die von der Ausgabeleitung 23 dem zweiten Knoten 25 durch den fünften Verbindungsschalter JS5 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Spaltenredundanzsteuersignal RDY auf der Ausgabeleitung 23 einen hohen logischen Zustand ein, weil sie eine voraufgeladene Spannung Vcc führt. Das Spaltenredundanzsteuersignal RDY hohen logischen Zustands auf der Ausgabeleitung 23 zeigt an, daß irgendeiner der 4 Zellenarrayblöcke, der durch das Zeilensicherungsgehäuse 20 ausgewählt wird, ausgewählt (adressiert) ist.
  • Die Zeilen-Adressenkombinationssignale RA89, RA/89, RA8/9 und RA/8/9, die zu dem Zeilensicherungsgehäuse 20 zugeführt werden, werden durch Kombinieren der Zeilen-Adressen-Signalbits AX8 und AX9 erzeugt, die stets für die Blockauswahl verwendet werden, ungeachtet der Auffrischgeschwindigkeit (1 K-Zyklus oder 4 K-Zyklus) des Halbleiterspeichers.
  • Die Zeilen-Adressenkombinationssignale RA/A/B, RAA/B, RA/AB und RAAB, die dem Zusatzsicherungsgehäuse 24 zugeführt werden, werden durch Kombinieren der Zeilen-Adressen-Signalbits AXA und AXB erzeugt, die für die Blockauswahl verwendet werden, wenn der Halbleiterspeicher die Auffrischgeschwindigkeit mit dem 1 K-Zyklus hat.
  • Die Spalten-Adressen-Signalbits AY8, /AYB, AY9 und /AY9, die dem Zusatzsicherungsgehäuse 24 zugeführt werden, werden verwendet, um selektiv die 4 Speicherblöcke mit der Eingabe/Ausgabeeinheit zu verbinden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können gemäß der vorliegenden Erfindung die Zellenarrayblöcke, die die Speicherblöcke bilden, jeweils ausgewählt werden, indem die Spalten-Adressen-Signalbits verwendet werden, die die Eingabe/Ausgabepfade der Speicherblöcke auswählen, anstatt der Zeilen-Adressen-Signalbits für die Blockauswahl, die nicht verwendet werden, da die Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers erhöht ist. Aus diesem Grund ist die Spaltenredundanzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu in der Lage, einen unnötigen Verbrauch der Redundanzspeicherzellen aufgrund der Erhöhung der Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers zu verhindern. Die Spaltenredundanzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat deshalb die Wirkung, die Verminderung der Reparaturfähigkeit der ausgefallenen Speicherzellen zu verhindern, obwohl die Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers erhöht ist.

Claims (3)

  1. Spaltenredundanzvorrichtung für einen Halbleiterspeicher mit zumindest zwei Speicherblöcken, von denen jeder eine Mehrzahl von Zellenarrayblöcken und ein Redundanzzellenarray aufweist, und mit einer Eingabe-/Ausgabeeinrichtung zum Durchführen einer bidirektionalen Datenübertragung mit den zumindest zwei Speicherblöcken, wobei die Spaltenredundanzvorrichtung umfaßt: – eine Adresseneingabeeinrichtung zum Eingeben eines ersten Zeilen-Adressensignals (RA89, RA/89, RA8/9, RA/8/9), das zur Auswahl der Zellenarrayblöcke unabhängig von einer Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers verwendet wird, eines zweiten Zeilen-Adressensignals (RA/A/B, RAA/B, RA/AB, RAAB), das selektiv verwendet wird, um die Zellenarrayblöcke gemäß der Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers auszuwählen, eines ersten Spalten-Adressensignals (AY8, /AY8, AY9, /AY9), das zum Auswählen eines der zumindest zwei Speicherblöcke verwendet wird, die an die Eingabe-/ Ausgabe-einrichtung angeschlossen werden sollen, und eines zweiten Spalten-Adressensignals (AY0, /AY0,..., AY7, /AY7), das zum Auswählen von Bit-Zeilen verwendet wird, die in den Zellenarrayblöcken enthalten sind; – eine Blockprogrammiereinrichtung (20) zum Bestimmen, ob eine gewünschte Anzahl der Mehrzahl von Zellenarrayblöcken ausgewählt ist, ansprechend auf das erste Zeilen-Adressensignal (RA89, RA/89, RA8/9, RA/8/9); – eine Zusatzblockprogrammiereinrichtung (24) zum Bestimmen, ob irgendeiner der gewünschten Anzahl von Zellenarrayblöcken ausgewählt ist, ansprechend auf entweder das zweite Zeilen-Adressensignal (RA/A/B, RAA/B, RA/AB, RAAB) oder das erste Spalten-Adressensignal (AY8, /AY8, AY9, /AY9) und ein Ausgangssignal von der Blockprogrammiereinrichtung (20); und – eine Spaltenprogrammiereinrichtung (22) zum Bestimmen, ob eine beliebige der Bit-Zeilen in dem Zellenarrayblock, der entweder durch das zweite Zeilen-Adressensignal (RA/A/B, RAA/B, RA/AB, RAAB) oder das erste Spalten-Adressensignal (AY8, /AY8, AY9, /AY9) und das erste Zeilen-Adressensignal (RA89, RA/89, RA8/9, RA/8/9) ausgewählt ist, adressiert ist, ansprechend auf das zweite Spalten-Adressensignal (AY0, /AY0,..., AY7, /AY7) und ein Ausgangssignal von der Zusatzblockprogrammiereinrichtung (24) und zum selektiven Treiben (RDY) einer beliebigen der Speicherzellen, die in dem Redundanzzellenarray enthalten sind, gemäß dem Bestimmungsresultat.
  2. Spaltenredundanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblockprogrammiereinrichtung (24) eine durch einen Hersteller einstellbare Schalteinrichtung enthält, um entweder das zweite Zeilen-Adressen signal (RA/A/B, RAA/B, RA/AB, RAAB) oder das erste Spalten-Adressensignal (AY8, /AY8, AY9, /AY9) auszuwählen.
  3. Spaltenredundanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung so eingestellt ist, daß sie das erste Spalten-Adressensignal (AY8, /AY8, AY9, /AY9) eingibt, wenn die Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers hoch (1K) ist, und so, daß sie das zweite Zeilen-Adressensignal (RA/A/B, RAA/B, RA/AB, RAAB) eingibt, wenn die Auffrischgeschwindigkeit des Halbleiterspeichers niedrig (4K) ist.
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