DE19513929C2 - Katalysator - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Katalysatoren, insbesondere auf Katalysatoren
aus Eisenoxid und Chromoxid und ihre Vorläufer zur Verwendung für die Kon
vertierungsreaktion (shift reaction), das heißt die Reaktion von Kohlenmonoxid
und Wasserdampf zur Herstellung von Kohlendioxid und Wasserstoff.
Konvertierungskatalysatoren (shift catalysts) aus Eisenoxid und Chromoxid
werden konventionell hergestellt durch Fällung von Eisen- und Chromverbin
dungen (die sich beim Erhitzen zu den Oxiden zersetzen) aus einer Lösung von
Eisen- und Chromsalzen durch Zugabe eines geeigneten alkalischen Reagenzes,
wie zum Beispiel Natriumhydroxid oder Natriumcarbonat. Die sich ergebende
Ausfällung wird das gewaschen, getrocknet, und calciniert und tablettiert zur
Bildung von Tabletten eines Katalysatorvorläufers. Vor der Verwendung für die
Konvertierungsreaktion werden die Tabletten Reduktionsbedingungen ausge
setzt, worin das Eisenoxid zu Magnetit (Fe3O4) reduziert wird und irgendwelches
Chromtrioxid, das anwesend ist, zum Sesquioxid, Chromoxid (Cr2O3), reduziert.
Diese Reduktion wird oft in dem Reaktor ausgeführt, in dem auch die Konvertie
rungsreaktion durchgeführt werden soll.
Die EP 0 126 425 A2 offenbart Eisenoxid-Chromoxid-Katalysatoren
für die Hochtemperatur-CO-Konvertierung. Die Katalysatoren kön
nen durch den Einbau von Magnesiumoxid und/oder Magnesiumspi
nellen in Form von diskreten Teilchen, insbesondere solchen mit
einer Kristallitgröße im Bereich von 100 bis 180 Å (10 bis
18 nm) stabilisiert werden.
Die EP 0 093 518 A1 offenbart einen Eisenoxid-Dehydrierungs
katalysator, der eine Kalium- und ggfs. eine Chromverbindung
enthält, wobei 50% der Eisenoxidteilchen eine Größe von 0,05
bis 0,5 µm besitzen. Dieser Katalysator weist eine erhöhte Um
satzrate und Selektivität bei der Dehydrierung von para-
Ethyltoluol auf.
Die DE 38 19 436 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von schwefelfreien eisenoxid- und chromoxidhaltigen Katalysato
ren. Die Katalysatoren werden hergestellt aus Teilchen von Ei
senoxid mit einer mittleren Korngröße unter 10 µm und Teilchen
aus Chromoxid mit einer mittleren Korngröße unter 40 µm. Diese
Katalysatoren sind geeignet für die Konvertierung von Wasser
dampf in Gegenwart kohlenmonoxidhaltiger Gase zu Wasserstoff.
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, das die Aktivität des Katalysators
bedeutsam gesteigert werden kann, indem in den Katalysatorvorläufer Teilchen
mit einem Achsenverhältnis (aspect ratio) von wenigstens 2 und einer gewichtsbezogenen mittleren maxima
len Größe im Bereich von 5000 Å (500 nm) bis 15000 Å
(1500 nm) eingebracht werden.
Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung Tabletten eines Katalysatorvor
läufers bereit, der Oxide des Eisens und des Chroms umfaßt, wie sie in Anspruch 1 definiert sind und Teilchen ein
schließt, die ein Achsenverhältnis von wenigstens 2 besitzen und eine gewichts
mittlere maximale Abmessung von 500 nm bis 1500 nm aufweisen.
Die Teilchen weisen bevorzugt eine mittlere Länge im Bereich von 600 bis 1500 nm
auf, wobei der Aktivitätsgewinn, der durch die Erfindung gegeben ist, sich
verringert, wenn längere Teilchen eingesetzt werden.
Unter dem Ausdruck "Achsenverhältnis" (aspect ratio) wird im Rahmen der Er
findung das Verhältnis zwischen der maximalen Abmessung und der minimalen
Abmessung der Teilchen verstanden. So können die Teilchen plättchenförmig
sein, wobei Länge und Breite wenigstens doppelt so groß sind wie die Dicke. Al
ternativ und bevorzugt sind die Teilchen nadelförmig, wobei die mittlere Länge
wenigstens 2 mal und bevorzugt 2,5 mal so groß ist wie die Breite, das heißt, daß
sie die Gestalt eines Stäbchens besitzen, wobei die Querschnittsabmessungen,
das heißt, Breite und Dicke, ungefähr gleich groß sind, oder die Gestalt einer
Zaunlatte, wobei die Dicke deutlich kleiner ist als die Breite.
Beim konventionellen Herstellungsweg für Katalysatoren aus Eisenoxid und
Chromoxid stellt die Lösung der Eisen- und Chromsalze, die für die Ausfällung
verwendet wird, oft eine Lösung der Sulfate dar. Die sich aus der Ausfällung er
gebenden Eisen- und Chromverbindungen aus einer solchen Sulfatlösung fallen
oft in Form von kleinen, nadelförmigen Kristallen mit einer mittleren Länge von
unter 500 nm und typischerweise bis zu 300 nm an. Als Folge der Notwendigkeit,
die Menge des Schwefels im fertigen Katalysator zu minimieren, ist oft ein aus
gedehntes Waschen der Ausfällung nötig. Weiter tritt bei der Ausfällung aus
Sulfatlösung im fertigen Katalysatorvorläufer oft ein entscheidender Anteil des
Chroms in hexavalenter Form auf. Hexavalente Chromverbindungen sind aber
nicht nur toxisch, wodurch sie ein Handhabungsproblem darstellen, sondern sie
reagieren merklich exotherm bei der folgenden Reduktion des Katalysatorvorläu
fers. Aus diesen Gründen ist die Ausfällung der Eisen- und Chromverbindungen
aus einer Lösung aus Eisen- und Chromnitraten bevorzugt. Wie in US-Patent
4305846 beschrieben, vermeidet das nicht nur die Einführung von Schwefelver
bindungen, sondern minimiert auch die Menge der hexavalenten Chromverbin
dungen im Katalysatorvorläufer. Aber im Gegensatz zu den kleinen, nadelförmi
gen Kristallen, die gebildet werden, wenn eine Sulfatlösung eingesetzt wird,
neigt die Nitratlösung dazu, Ausfällungen in Form einer amorphen Gelstruktur
bereitzustellen.
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, das geeignete Vorläufer hergestellt
werden können, indem die Ausfällung von Eisen- und Chromverbindungen in
der Gegenwart von Teilchen durchgeführt wird, die ein Achsenverhältnis von
wenigstens 2 und eine gewichtsbezogene mittlere Länge im Bereich von 500 bis 1500 nm aufwei
sen. So können Teilchen mit der gewünschten Struktur in der Grundlösung auf
geschlämmt werden, die für die Durchführung der Ausfällung verwendet wird.
Obwohl eine Lösung von Eisen- und Chromsulfaten für die Ausfällung verwen
det werden kann, ist es bevorzugt, eine Lösung von Nitraten einzusetzen. Alter
nativ, aber weniger bevorzugt, können die Teilchen mit den ausgefällten Eisen-
und Chromverbindungen vor ihrer Calcinierung gemischt werden.
Die Teilchen mit dem Achsenverhältnis von wenigstens 2 können aus Eisenoxid
oder irgendeinem anderen geeigneten Material, wie zum Beispiel Aluminiumoxid
oder Zinkoxid bestehen, die inert unter den Einsatzbedingungen des Katalysa
tors sind. Insbesondere können nadelförmige Teilchen aus Aluminiumoxid ver
wendet werden, wie zum Beispiel nadelförmiges Boehmit, oder bevorzugt nadel
förmige Teilchen aus Eisenoxid oder Eisenoxyhydroxid, wie zum Beispiel nadel
förmige Teilchen aus Hämatit oder Goethit. Alternativ können geeignete, plätt
chenförmige Teilchen aus Eisenoxid hergestellt werden, indem Eisen(II)hydroxid
schnell oxidiert wird. Plättchenförmige Teilchen aus Aluminiumoxidmonohydrat
(Böhmit) können auch eingesetzt werden. Die Teilchen besitzen bevorzugt eine
Oberfläche gemäß BET von wenigstens 5 m2/g und insbesondere im Bereich von
8 bis 20 m2/g. In dem Fall, in dem die Teilchen während der Fällungsstufe vor
handen sind, scheint wenigstens ein Teil des Eisens und des Chroms als eine Be
schichtung aus Eisen- und Chromverbindungen auf den Teilchen ausgefällt zu
werden.
Der Vorläufer besitzt einen Eisenoxidgehalt (ausgedrückt als Fe2O3)
von 60 bis 95 Gew.-%. Das Atomverhältnis von Eisen zu Chrom
im Vorläufer liegt im Bereich von 6 bis 20 und vorzugsweise 8 bis 12. Der Vorläu
fer kann Oxide anderer Metalle enthalten, wie zum Beispiel die des Aluminiums,
des Magnesiums oder insbesondere des Kupfers. Besonders bevorzugte Vorläufer
besitzen ein Atomverhältnis von Eisen zu Kupfer von 10 : 1 bis 100 : 1. Solche zu
sätzlichen Oxide können durch gemeinsame Fällung geeigneter Metallverbin
dungen eingeführt werden, die sich beim Erhitzen zusammen mit dem Eisen-
und Chromverbindungen zu den Oxiden zersetzen. Alternativ oder zusätzlich
können solche zusätzlichen Oxide eingeführt werden, indem die Fällung der Ei
sen- und Chromverbindungen in Gegenwart der gewünschten zusätzlichen Oxide
oder Verbindungen durchgeführt wird, die sich beim Erhitzen zu den Oxiden
zersetzen. Alternativ können solche Oxide oder Verbindungen, die sich beim Er
hitzen zum Oxid zersetzen, vor der Calcinierung und Formung zu den gewünschten
Tabletten zu den ausgefällten Eisen- und Chromverbindungen gegeben wer
den. Alternativ können die gefällten Eisen- und Chromverbindungen vor oder
nach der Calcinierung und dem Formen der Tabletten mit einer Lösung von
Verbindungen imprägniert werden, die sich beim Erhitzen zu den gewünschten,
zusätzlichen Oxiden zersetzen.
Die Teilchen mit dem Achsenverhältnis von wenigstens 2 bilden 2 bis
40 Gew.-% und bevorzugt 5 bis 30 Gew.-% des Gesamtgewichtes des calcinier
ten Vorläufers. Wenn die Teilchen aus einem Material bestehen, wie zum Bei
spiel Aluminiumoxid, das keine bedeutende katalytische Wirkung aufweist, wir
ken die Teilchen als ein Verdünnungsmittel und deshalb ist es bevorzugt, daß sie
weniger als 20 Gew.-% des calcinierten Vorläufers bilden. Es wird auch ange
nommen, daß selbst, wenn die Teilchen, die bei der Herstellung des Vorläufers
verwendet werden, Teilchen aus Eisenoxid sind, sie selbst nur eine geringe kata
lytische Aktivität zeigen. Man vermutet, das die Teilchen vorteilhaft die Poren
struktur des durch Reduktion des Vorläufers erhaltenen Katalysators modifizie
ren, wodurch den Reaktanten ein leichterer Zugang zu den katalytisch aktiven
Bereichen in den Katalysatortabletten ermöglicht wird.
Wie bereits gesagt, wird nach Bildung der Zusammensetzung, die die ausgefäll
ten Eisen- und Chromverbindungen und die erfindungsgemäßen Teilchen mit dem Achsenverhältnis
von wenigsten 2 enthält, die Zusammensetzung calciniert, um die ausgefällten
Eisen- und Chromverbindungen in die Oxide zu überführen, und dann tablet
tiert zu Tabletten geeigneter Abmessung. Solche Tabletten haben im allgemei
nen eine maximale und eine minimale Abmessung im Bereich von 2 bis 15 mm.
Die Katalysatortabletten, die durch Reduktion der Vorläufertabletten gebildet
werden, sind insbesondere von Nutzen bei der Hochtemperaturkonvertierungs
reaktion, bei der ein Speisegas, das Kohlenmonoxid und Wasserdampf und oft
andere Komponenten, wie zum Beispiel Wasser, Kohlendioxid, Methan, Stick
stoff und/oder Argon, enthält, durch ein Bett aus diesen Katalysatortabletten
geleitet wird bei einer Einlaßtemperatur von über etwa 300°C und üblicherweise
im Bereich von 300 bis 370°C bei einem Druck, der üblicherweise im Bereich von
Atmosphärendruck bis 107 Pa (100 bar abs.) reicht. Die Konvertierungsreaktion
ist exotherm und soweit nicht Einrichtungen bereit gestellt werden, um eine
Kühlung des Gases zu bewirken, während es durch das Katalysatorbett geleitet
wird, liegt die Ausgangstemperatur gewöhnlich im Bereich von 370 bis 450°C.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. In diesen
Beispielen wurden nadelförmige Teilchen verwendet. Die Art der verwendeten
nadelförmigen Teilchen und ihre Oberflächen nach BET sind in der folgenden
Tabelle I angegeben.
Eine Lösung, die Eisen-, Chrom- und Kupfernitrat in den atomaren Verhältnis
sen von 90Fe : 8Cr : 2Cu enthielt und eine Gesamtmetallkonzentration von etwa
zwei Mol besaß, wurde zu einer fast gesättigten Lösung von Natriumcarbonat
gegeben, wobei ununterbrochen gerührt und die Temperatur auf etwa 60°C ge
halten wurde, um Eisen-, Chrom- und Kupferverbindungen auszufällen. Die Zu
gabe der Metallösung wurde beendet, als der pH-Wert etwa 2,5 bis 3 betrug. Die
Aufschlämmung wurde unter ununterbrochenem Rühren entgast und dann der
pH-Wert auf 7,0 eingestellt. Die Ausfällung wurde abfiltriert und gewaschen, bis
der Natriumgehalt (ausgedrückt als Na2O) unter 0,2 Gew.-% lag. Die Ausfällung
wurde dann getrocknet und an Luft bei 150°C calciniert, um die Eisen-, Chrom-
und Kupferverbindungen zu den entsprechenden Oxiden zu zersetzen. Die Zu
sammensetzung wurde dann zu zylindrischen Tabletten der Katalysatorvorläu
fer von 5,4 mm Durchmesser und 3,6 mm Höhe und einer Teilchendichte von 2,0 g/cm3
tablettiert.
Die Aktivität des durch Reduktion des Vorläufers gebildeten Katalysators wurde
bestimmt, indem etwa 17 ml der Tabletten in einen röhrenförmigen, isothermen
Reaktor mit einem inneren Durchmesser von 27 mm gegeben wurden. Der Vorläufer
wurde reduziert durch Durchleiten einer Mischung von gleichen Volumina
Prozeßgas und Wasserdampf durch den Reaktor bei einer Strömungsgeschwin
digkeit von 1350 l/h, während die Temperatur auf 400°C erhöht wurde. Das Pro
zeßgas besaß die folgende Zusammensetzung (Vol.-%):
Kohlenmonoxid: 14
Kohlendioxid: 6,25
Stickstoff: 25,5
Wasserstoff: 53
Methan: 1,25
Kohlenmonoxid: 14
Kohlendioxid: 6,25
Stickstoff: 25,5
Wasserstoff: 53
Methan: 1,25
Um die Aktivität des ergebenen Katalysators zu bestimmen, wurde eine Mi
schung von 2 Volumeneinheiten des genannten Prozeßgases und 1 Volumenein
heit Wasserdampf durch die Katalysatorprobe geleitet und das austretende Gas
analysiert. Die Strömungsgeschwindigkeit wurde verändert, bis die Zusammen
setzung des austretenden Gases anzeigte, daß ein bestimmter Anteil des Koh
lenmonoxides umgewandelt wurde. Die Verfahrensweise wurde bei zwei Tempe
raturen durchgeführt, nämlich 365°C und 435°C, um die typischen Eintritts- und
Auslaßtemperaturen zu simulieren.
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß
nadelförmige Teilchen aus Eisenoxid zur Natriumcarbonatlösung gegeben wur
den, so daß sich eine Aufschlämmung bildete, bevor die Zugabe der Lösung aus
gemischten Metallnitraten stattfand. Die eingesetzten Mengen der nadelförmi
gen Teilchen wurden in der Weise festgelegt, daß das Gewicht der zugegebenen,
nadelförmigen Teilchen prozentual bezogen auf den calcinierten Vorläufer ange
geben wurde, wie in Tabelle II aufgeführt. Die Aktivität wurde durch Reduzieren
des Vorläufers und seiner Prüfung wie in Beispiel 1 bestimmt. Als Vergleich der
Aktivitäten bei den zwei Temperaturen sind in Tabelle II die Verhältnisse der
beobachteten Strömungsgeschwindigkeiten zu denen aus Beispiel 1 bei der ent
sprechenden Temperaturen angegeben.
Die Verfahrensweise von Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß
das nadelförmige Material nach der Ausfällung der Eisen-, Chrom- und Kupfer
verbindungen zugegeben wurde, bevor die Aufschlämmung der Ausfällung ent
gast wurde.
Tablettierte, kommerziell erhältliche Vorläufer von Hochtemperaturkonvertie
rungskatalysatoren aus Eisenoxid, Chromoxid und Kupferoxid mit einer ähnli
chen Zusammensetzung wie die Vorläufer aus Beispiel 1, in denen aber das Ei
senoxid in Form kleiner, nadelförmiger Kristalle einer mittleren Länge von
150 nm (Beispiel 11) und 300 nm (Beispiel 12) anwesend waren, möglicherweise
als Ergebnis der Ausfällung aus einer Sulfatlösung, wurden reduziert und auf
ihre Aktivität überprüft wie in Beispiel 1.
Aus der folgenden Tabelle II kann entnommen werden, daß die erfindungsgemä
ßen Katalysatoren aus den Beispielen 2 bis 10 alle eine erhöhte Aktivität im
Vergleich zu dem Katalysator aus Beispiel 1, der frei von nadelförmigem Mate
rial war, und im Vergleich zu den Katalysatoren aus den Beispielen 11 und 12,
in denen das Eisenoxid als kleine, nadelförmige Kristalle vorhanden war. Wäh
rend die Oberfläche gemäß BET des Katalysators aus Beispiel 1, der frei von na
delförmigem Material war, (gemessen an dem Katalysator, der den Aktivitätstest
durchlaufen hatte) 16,8 m2/g betrug, waren die Oberflächen nach BET der erfin
dungsgemäßen Katalysatoren, die in gleicher Weise an Proben der Katalysatoren
gemessen wurden, die den Aktivitätstest durchlaufen hatten, niedriger, was dar
auf hinweist, daß die Vergrößerung der Aktivität nicht das Ergebnis einer Ver
größerung der Oberfläche nach BET der Katalysatoren war.
Die Brechfestigkeit einer Anzahl von Katalysatortabletten, die den Aktivitätstest
durchlaufen hatten, der Beispiele 1, 2, 5, 6 und 9 wurde bestimmt durch Messen
der Belastung, aufgebracht auf die gewölbte Oberfläche der zylindrischen Tablet
ten, die erforderlich war, um die Tablette zu zerbrechen. Die Brechfestigkeit wird
angegeben als der Mittelwert der Belastung, die für die einzelnen geprüften Ta
bletten der jeweiligen Katalysatorprobe erforderlich war. In Tabelle II ist die
mittlere Beständigkeit der Probe angegeben relativ zu der der Tabletten aus Beispiel
1. Es kann erkannt werden, das die Einführung der nadelförmigen Teilchen
eine wesentliche Vergrößerung der Beständigkeit ergab.
Keine vorteilhaft verbesserte Aktivität wurde beobachtet, wenn die nadelförmi
gen Teilchen auf analoge Weise in Vorläufer von Niedertemperaturkonvertie
rungskatalysatoren mit Kupferoxid, Zinkoxid, und Aluminiumoxid eingebracht
wurden.
Claims (7)
1. Tabletten aus Eisenoxid-/Chromoxid-Katalysator
vorläufern mit minimalen und maximalen Abmessungen im Be
reich von 2 bis 15 mm, die einen Eisenoxidgehalt (ausge
drückt als Fe2O3) von 60 bis 95 Gew.-% besitzen und ein
Atomverhältnis des Eisens zum Chrom im Bereich von 6 bis 20
haben
dadurch gekennzeichnet, dass
die Tabletten aus einer teilchenförmigen Zusammenset
zung gebildet sind, die 2 bis 40 Gew.-% Teilchen ein
schliesst, die ein Achsenverhältnis von wenigstens 2 auf
weisen und eine gewichtsmittlere maximale Abmessung im Be
reich von 500 bis 1.500 nm besitzen.
2. Tabletten aus Katalysatorvorläufern nach Anspruch 1,
worin die Teilchen ausgewählt sind aus Aluminiumoxid-, Alu
miniumoxidmonohydrat-, Zinkoxid-, Eisenoxid- und Eisen
oxyhydroxidteilchen.
3. Tabletten aus Katalysatorvorläufern nach Anspruch 1
oder Anspruch 2, worin die Teilchen nadelförmig sind.
4. Tabletten aus Katalysatorvorläufern nach einem der An
sprüche 1 bis 3, die Oxide von Metallen, ausgewählt aus
Aluminium, Magnesium und Kupfer, enthalten.
5. Tabletten aus Katalysatorvorläufern nach Anspruch 4,
die Kupferoxid enthalten und ein Atomverhältnis von Eisen
zu Kupfer im Bereich von 10 : 1 bis 100 : 1 aufweisen.
6. Verfahren zur Herstellung von Tabletten aus Katalysa
torvorläufern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das die
Schritte umfasst,
- - dass Eisen- und Chromverbindungen ausgefällt werden,
- - dass die sich ergebende Fällung calciniert wird,
- - dass die calcinierte Fällung zu Tabletten mit mini malen und maximalen Abmessungen im Bereich von 2 bis 15 mm geformt wird,
7. Verfahren zur Konvertierung einer Kohlenmonoxid und
Wasser aufweisenden Mischung, das umfasst, dass eine Mi
schung aus Kohlenmonoxid und Wasserdampf über einen Kataly
sator geleitet wird, der durch Reduktion der Tabletten aus
Katalysatorvorläufern nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder
der Tabletten aus Katalysatorvorläufern, die mit dem Ver
fahren nach Anspruch 6 hergestellt wurden, erhalten wurde.
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