DE19512425C2 - Vorrichtung zum Sortieren von körnigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren von körnigem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/361—Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
- B07C5/362—Separating or distributor mechanisms
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von körnigem Material.
Die Erfindung ist geeignet zum Sortieren von körnigem Material, insbeson
dere von klassierten Steinen und Baustoffen. Sinnvoll eignet sich die Vor
richtung für den Einsatz von körnigem Material, das in einem möglichst en
gen Körnungsband vorliegt. Das können Massengüter der Steine- und
Erden-Industrie sein. Weiterhin ist die Vorrichtung auch geeignet zum Sortieren
von Material im Sinne von Stückgut mit unterschiedlichen Oberflächen
merkmalen, wie verschiedenfarbige Bälle, Früchte o. ä.
Die Sortierung ist ein Gebiet der Aufbereitungstechnik und basiert aus
schließlich auf unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der zu tren
nenden Stoffe.
Die klassischen Methoden der Sortierung nutzen zum Beispiel das spezifi
sche Gewicht von Kohle und Gestein in der Kohleaufbereitung, die magneti
schen Eigenschaften bei der Trennung von Zirkon, Ilmenit und Magnetit oder
auch die Lichtadsorption, Reflexion oder Lumineszenz von Mineralien oder
Gesteinen in Geräten zur photometrischen oder radiometrischen Sortierung.
Berührungslose Verfahren, wie optische und auch radiometrische Verfahren,
dienen nur mittelbar zum Sortieren, da mit ihnen lediglich ein Unterschied in
den betrachteten Stücken festgestellt, nicht aber mit der gleichen Technik
eine mechanische Beeinflussung des betroffenen Stückes durchgeführt wer
den kann.
Die Problematik der Sortierung von körnigem Material mittels optischer Me
thoden liegt darin, daß letztlich jedes Korn einzeln bemustert und gegebe
nenfalls auch einzeln durch zusätzliche Einrichtungen aus dem Massestrom
ausgeschleust werden soll. Daraus folgt, daß besonders bei relativ kleinen
Aufschlußkorngrößen der Durchsatz von solchen Geräten gering und die
spezifischen Sortierkosten relativ hoch sind.
Der Einsatz optischer Verfahren zur Sortierung von Erz und Gestein ist zum
Beispiel aus dem Diamantenbergbau und auch aus dem Scheelitbergbau
bekannt.
In "Aufbereitung fester, mineralischer Rohstoffe", Band II, Schubert,
3. Auflage, wird auf Seite 432 eine Vorrichtung zum photometrischen Klau
ben beschrieben, bei der auf einem mit Rillen versehenen Band die zu sor
tierenden Teilchen mittels Photozelle erfaßt werden und mittels einer
Druckluftdüse eine Sortierung erfolgt. Durch die Beanspruchung der Körner
über eine Druckluftdüse werden erhebliche Kräfte auf die Körner ausgeübt.
Die Firma OSNA Equipment, Lakewood, Colorado, USA, stellt seit Jahren
photometrische Erzsortiergeräte her, bei denen mittels Vibrationsrinne das
klassierte Gestein aus einem Bunker dosiert abgezogen, mit Wasser be
sprüht und über eine zweite Vibrationsrinne einer Rutsche aufgegeben wird,
von der das Gestein durch die Schwerkraft beschleunigt auf ein schnell lau
fendes Band gelangt. Die optische Bemusterung erfolgt beim Abwurf von
dem Band mittels Dauerstrichlaser, wobei einzelne Körner mittels Druckluft
düse aus der Fallinie herausgeschossen werden.
Andere Vorrichtungen wie beispielsweise die der Firma Outokumpu, Finn
land, arbeiten auf ähnliche Weise, das Gerät PRECON erfaßt die einzelnen
Körner nach radiometrischer Methode, wobei das Sortieren ebenfalls mittels
Druckluftventilen zur pneumatischen Aussteuerung aus der Fallinie erfolgt.
Aus US 4,582,201 ist eine Vorrichtung bekannt, die regelmäßig und weitest
gehend gleichgroße Teilchen an mit Unterdruck betriebenen Ventilen auf
Trommeln an mehreren Kameras zum Zwecke der Bemusterung vorbeiführt,
wobei nach der zweiten Trommel mit Ventilen das Aussondern besonderer
Materialstücke mittels Druckluft erfolgt. Eine derartige Vorrichtung hat den
Nachteil, daß für unterschiedliche Kornformen und Korngrößen auch unter
schiedliche Düsen benötigt werden und das zu sortierende Produkt vor der
Sortierung in Kornform und Korngröße bekannt sein muß. Für eine Sortie
rung von unregelmäßigen Körpern, wie das beispielsweise bei Steinen oder
Bauschutt der Fall ist, ist dies Vorrichtung ungeeignet.
Aus DE 40 29 202 A1 ist ein Sortiergerät bekannt, bei dem das Material auf
einem luftdurchlässigen Band über eine Umlenkrolle läuft und danach vom
Band fällt, wobei die Sortierung grundsätzlich mittels Düsen, die mit Druck
luft betrieben werden, erfolgt. Die Offenlegungsschrift beschreibt weiterhin
eine Trommel, die mit Sauglöchern versehen und einer Bürstenwalze ge
genüber angeordnet ist, die zum Vereinzeln des zu sortierenden Gutes ge
genüber einer Überprüfungsvorrichtung dient, nicht aber dem direkten Aus
sortieren von Teilchen. Diese ist zwar im gleichen Dokument auch mittels
Unterdruck genannt, aber nicht genau beschrieben.
Weiterhin ist aus DE 37 09 547 A1 eine Vorrichtung zum Sortieren von flä
chigen Gegenständen bekannt, bei der die auszusortierenden Gegenstände
über Unterdruck an mehreren Öffnungen in einem Transportband am Trans
portband festgehalten werden. Diese Vorrichtung ist geeignet, größere flä
chige Gegenstände, z. B. Bücher, Schallplatten, Video-Cassetten, Tonbän
der, mittels Grauwertvergleich zu sortieren. Für ein Sortieren von körnigem
Material ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Allen bekannten und genann
ten Sortiergeräten für körniges bzw. stückiges Massengut ist gemeinsam,
daß die als besonders erkannten Materialstücke mittels Druckluft aus dem
Massenstrom ausgesteuert werden.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine
Möglichkeit zu finden, mit hohem Durchsatz und für das Material schonend,
mit Hilfe von berührungslosen Meßmethoden, beispielsweise nach optischen
oder radiometrischen Merkmalen, zu sortieren.
Diese Aufgabe wird durch den ersten Patentanspruch gelöst.
Unteransprüche geben günstige Ausführungen der Erfindung wieder.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sortieren von körnigem Mate
rial werden die zu sortierenden Körner auf ein sich bewegendes Band auf
gegeben, berührungslos, beispielsweise optisch oder radiometrisch bemu
stert, wobei ganz bestimmte Merkmale, beispielsweise eine bestimmte Hel
ligkeit, erfaßt werden und am Ende des Bandes eine Sortierung der Körner
entsprechend den festgestellten Merkmalen mittels Unterdruck erfolgt.
Voraussetzung ist, wie bei allen derartigen Geräten, daß das zu sortierende
körnige Material in möglichst gleichbleibender Korngröße vorliegt. Die Auf
gabe des körnigen Materials auf das Band erfolgt am praktischsten mittels
einer Schüttgutrinne. Andere gebräuchliche Geräte zum dosierten Aufgeben
von körnigem Material, wie sie in der Aufbereitungstechnik üblich sind, sind
möglich. Die Aufgabe auf das Band muß so erfolgen, daß möglichst jedes
Korn einzeln auf dem Band liegt. Dazu ist es günstig, wenn das Band eine
Rasteraufteilung oder einzelne Querrinnen aufweist, in denen die Körner
einzeln zu liegen kommen. Dementsprechend ist auch die Bewegung der
Zuführeinrichtung zu gestalten. Um zu gewährleisten, daß sich die Körner
auf dem Band möglichst gleich auf eine breite Fläche verteilen, hat es sich
als günstig erwiesen, an der Aufgabestelle für das körnige Material eine Vi
brationseinrichtung oder eine Saugdüse unter dem Band anzuordnen. Die
Frage, ob eine oder mehrere Saugdüsen oder eine Vibrationseinrichtung
anzuordnen ist, ist in erster Linie von der zu sortierenden Korngröße ab
hängig und vom Fachmann zu entscheiden. Entscheidend ist, daß die Vor
richtung so wirkt, daß nur jeweils ein Korn in jedem Rasterfeld des Bandes
liegt. In Abhängigkeit von der Breite des Bandes können auch mehrere Auf
gabevorrichtungen nebeneinander angeordnet sein. Damit ein Ansaugen
von Luft durch das Band möglich ist, muß das Band luftdurchlässig sein.
Als optische Erfassungseinheit sind bekannte photometrische Einrichtungen
geeignet. Von ihnen wird eine oder werden mehrere Zeilen auf der Oberflä
che des Bandes erfaßt und ein Signal an die Sortiereinrichtung so weiterge
geben, daß die Sortierung dann erfolgt, wenn die entsprechenden Körner an
dieser Einrichtung angelangt sind. Die Sortierung selbst wird mittels Ven
tilblock an einem zylindrischen Körper realisiert, der gegenüber der Um
lenkrolle des Bandes angeordnet ist. Ein Ventilblock ist dabei eine Zelle mit
einem vorzugsweise fernsteuerbaren Ventil, das auswechselbar sein sollte.
Es sind Ventilblöcke in einem zylindrischen Körper, einer sogenannten Un
terdrucktrommel, um eine Achse angeordnet, wobei die Ventile immer an
den Stellen der Unterdrucktrommel einen Unterdruck erzeugen, an denen
sich Körner befinden, die aussortiert werden sollen. Damit bleiben diese
Körner am Ventilblock haften, während die anderen Körner vom Band nach
der Umlenkrolle sofort abgeworfen werden.
Die Anzahl der Ventile der Unterdrucktrommel ergibt sich aus den Trom
melabmessungen und der Größe des Rasters auf dem Förderband in Ab
hängigkeit von der Korngröße der zu sortierenden Körner.
Energie wird nur benötigt für das Festhalten von Körnern am Rasterfeld, wo
bei Energieverluste bei luftdicht abschließenden Kornformen ausgesprochen
gering sind.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist die Tatsache, daß höhere
Durchsätze als bei herkömmlichen Vorrichtungen erreicht werden, ein gerin
gerer Energieverbrauch vorhanden und eine mechanische Beanspruchung
der zu sortierenden Körner gering ist.
Im folgenden ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwei
Figuren dargestellt.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine Unterdrucktrommel zum Sortieren von körni
gem Material,
Fig. 2 erfindungsgemäße Vorrichtung mit Unterdrucktrommel gegenüber
der Umlenkrolle, optischer Bemusterung und Vibrator an der Auf
gabestelle des Bandes.
Die Fig. 1 zeigt als zylindrischen Körper eine drehbare Trommel 1, in deren
Innerem über den gesamten Umfang fernsteuerbare Ventile 8 in Ventilblöcken 6
angeordnet sind. Die geordnete Positionierung der Körner auf dem
Band 9 erfordert die spezielle Gestaltung der Oberfläche des Bandes 9 in
einem regelmäßigen Raster und eine Einrichtung zur Positionierung und
Fixierung der Körner auf den vorgegebenen Positionen des Rasters. Die
Größe und Anordnung der Ventilblöcke 6 in der Trommel 1 entsprechen dem
Raster des Bandes 9.
Die Aktivierung der einzelnen ferngesteuerten Ventile 8 erfolgt entsprechend
der Erkennung von besonderen Merkmalen der Körner und deren Position
beim Erreichen des Ablenkbereiches durch eine computergesteuerte Elek
tronik, die nicht dargestellt ist.
Die zylindrische Trommel 1 ist drehbar um die Achse 2 gelagert. Sie hat ei
nen zur Umgebung hin abgedichteten Innenraum 3, der über eine Leitung 4
mit einer nicht gezeigten Vakuumpumpe verbunden ist. Der Innenraum 3 ist
durch einen Zylinder 5 begrenzt, auf den über den vollen Umfang und die
gesamte Länge der Unterdrucktrommel sich verjüngende Ventilblöcke 6 an
geordnet sind. Diese Ventilblöcke 6 liegen zwischen dem inneren Zylinder 5
und dem äußeren Zylinder 7. In die Ventilblöcke 6 sind fernsteuerbare Venti
le 8 eingearbeitet.
Je Ventilblock 6 haben die inneren 5 und auch die äußeren 7 Zylinder eine
Bohrung, so daß bei einem im inneren Innenraum 3 anliegenden Unterdruck
und bei geöffnetem Ventil 8 Luft durch den Ventilblock 6 angesaugt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, gelangt das klassierte und gegebenenfalls auch gewa
schene Material über die Vibrationsrinne und eine Rutsche 10 mit annä
hernder Bandgeschwindigkeit in die Positionierzone 11 des Bandes 9. Das
Band 9 hat auf seiner Oberseite abhängig von der Auslegung für eine be
stimmte Korngrößenklasse ein aufgeprägtes Raster.
Durch den Unterdruckbereich in der Positionierzone 11 ist gewährleistet,
daß die zu sortierenden Körner ihren Rasterplatz finden. Die optische Be
musterung 12 ermittelt besondere Merkmale der Körner und meldet deren
Position an die nicht gezeigte, computergesteuerte Elektronik. Das Material
gelangt dann in den aktiven Bereich 13, der Unterdrucktrommel 1, wo die
Körner mit besonderen Merkmalen mittels Unterdruck festgehalten und aus
sortiert werden.
Die Drehgeschwindigkeit der Unterdrucktrommel entspricht der Bandge
schwindigkeit. Entsprechend den Signalen, die von der optischen Bemuste
rung 12 ausgehen, werden auch hier Ventile 8, die über die Länge der
Trommel angeordnet sind, in der Weise wirksam, daß sie Körner mit den
vorgegebenen Merkmalen für eine kurze Zeiteinheit ansaugen, so daß sie
eine andere Abwurfbahn nehmen, als die Körner ohne besondere Merkmale.
Mit dieser Vorrichtung können Verunreinigungen aus feinkörnigem Material
aussortiert werden, wobei ein Verlust von sauberem Material in Kauf ge
nommen werden muß, da die Trennschärfe mit der Korngröße abnimmt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Sortieren von körnigem Material, insbesondere von
klassierten Steinen und Bauschutt,
bei der das zu
sortierende körnige Material auf ein sich bewegendes Band (9) aufge
geben und zur Messung von Materialeigenschaften einer
berührungslosen Bemusterung (12) unterworfen wird, wobei
das Sortieren gezielt mittels Unterdruck entsprechend den Signalen der
berührungslosen Bemusterung (12) erfolgt, und
der Unterdruck mittels Ventil (8) in einem zylindrischen Körper (1) auf
das zu sortierende Material wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Körper (1) mit Ventilen (8) um eine Achse (2) drehbar,
gegenüber der Umlenkung des Bandes (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische oder radiometrische Bemusterung (12) des körnigen
Materials auf dem Band (9) erfolgt, wobei das Band (9) eine Rasterauf
teilung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar an der Aufgabestelle für das stückige Gut eine Vibrations
einrichtung (14) am Band (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß
unter der Aufgabestelle für das stückige Gut mindestens eine Saugdü
se (11) unter dem Band (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß
die Anordnung der Ventile (8) den Rastern auf dem Band (9) ent
spricht.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE3709547C2 (de) * | 1987-03-24 | 1995-04-27 | Twi Tech Wissenschaftliche Ind | Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Remittenden von Presseerzeugnissen |
DE4029202A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Buehler Ag | Verfahren zum sortieren von partikeln eines schuettgutes und vorrichtungen hierfuer |
-
1995
- 1995-04-03 DE DE1995112425 patent/DE19512425C2/de not_active Expired - Fee Related
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