DE4207335A1 - Verfahren zur nassmechanischen trennung von feststoffen durch magnetscheidung - Google Patents

Verfahren zur nassmechanischen trennung von feststoffen durch magnetscheidung

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DE4207335A1
DE4207335A1 DE19924207335 DE4207335A DE4207335A1 DE 4207335 A1 DE4207335 A1 DE 4207335A1 DE 19924207335 DE19924207335 DE 19924207335 DE 4207335 A DE4207335 A DE 4207335A DE 4207335 A1 DE4207335 A1 DE 4207335A1
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Karl-Heinz Dr Unkelbach
Erwin-Ernst Papst
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/18Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur naßmechanischen Trennung von Feststoffen nach ihren magnetischen Eigenschaften mit einem Naßtrommel- Magnetscheider, mit einem im Innenraum der Drehtrommel angeordneten feststehenden Magnetsystem, einem unterhalb der Drehtrommel angeord­ netem Gefäß, durch das die aus den zu trennenden Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit gebildete Suspension geführt wird und in die die Dreh­ trommel teilweise eintaucht, wobei die Suspensionsaufgabe entweder von unten (Halbgegenstrom) oder von einer Seite (Gleichstrom) erfolgt und einem Austrag des Magnetgutes an der Seite, an der die Drehtrommelober­ fläche aus dem Suspensionsspiegel aufsteigt sowie einem Austrag für die unmagnetischen Feststoffe unterhalb der Drehtrommel (Gleichstrom) oder gegenüberliegend dem Magnetgutaustrag (Halbgegenstrom) gerichtet.
Naßtrommel-Magnetscheider mit drehbeweglicher Drehtrommel mit einem innerhalb der Drehtrommel angeordnetem Magnetsystem und einem unter­ halb der Drehtrommel angeordneten Gefäß, durch die die Suspension mit den zu trennenden, Feststoffen geführt wird, sind bereits seit langer Zeit bekannt.
So werden beispielsweise in einer Veröffentlichung von H. Schubert, "Aufbereitung fester mineralischer Rohstoffe", VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1967, Seiten 180 bis 185 ausführlich die Wir­ kungsweise und die unterschiedlichen Bauarten von Naßtrommel-Magnet­ scheidern beschrieben. Die magnetischen Feststoffe werden vom Magnet­ system zur drehenden Trommeloberfläche hin angezogen und haften an der Drehtrommeloberfläche. Sie werden durch die Drehung der Drehtrommel am Magnetsystem vorbeigeführt und dabei aus der Suspension herausge­ hoben und fallen am Ende des Magnetsystems, wenn die magnetische An­ ziehung aufhört, von der Drehtrommeloberfläche ab.
Da das Magnetsystem aus mehreren Magneten mit abwechselnder Polarität besteht, wird das an der Drehtrommel anhaftende ferromagnetische Gut durch die wechselnden Magnetfeldrichtungen ständig umgelagert, so daß etwa eingeschlossene unmagnetische Teilchen abfallen können. Para­ magnetische Feststoffe bewegen sich hingegen in einem Magnetfeld mit wechselnder Polarität nicht selbst, sondern sie werden nur ummagnetisiert.
In vielen Fällen ist die durch die Magnetscheidung erzielbare Trennung in Magnetgut und in unmagnetisches Gut insbesondere dann nicht befriedi­ gend, wenn das Magnetgut mit nichtmagnetischem Gut innig verwachsen ist und die resultierende Magnetkraft gerade noch ausreicht, die verwach­ senen, nur wenig Magnetgut enthaltenen Feststoffteilchen mit dem Magnetgut gemeinsam auszutragen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, durch konstruktiv einfache Mittel ein Verfah­ ren zu schaffen, das unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bekann­ ter Verfahren eine selektivere Trennung in Magnetgut und in unmagneti­ sches Gut ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsmäßige Einwirkung einer in ihrer Stärke einstellbaren äußeren nichtmagnetischen Kraft auf die an der Drehtrommel anhaftenden Feststoffteilchen wird es möglich, alle die Feststoffe von der Drehtrommel zu lösen, deren Magnetkraft kleiner ist als die auf sie einwirkende äußere Kraft. Es ist somit möglich, gezielt in Abhängigkeit von den magnetischen Stoffeigenschaften (ferro- oder paramagnetisch) und/oder den Verwach­ sungsverhältnissen eine Trennung in Magnetgut und in unmagnetisches Gut durchzuführen, wobei ein Mittelprodukt anfällt, das sowohl schwach magnetisches Gut als auch unmagnetisches Gut enthält. Das Mittelprodukt enthält somit alle die Feststoffe, die bei der üblichen Magnetscheidung be­ kannter Verfahren sonst gleichfalls als Magnetgut mit ausgetragen werden und mit dazu beitragen, die Qualität des Magnetgutes zu verschlechtern. Das Magnetgut gemäß dem Verfahren der Erfindung enthält diese Stoffe nicht mehr und ist somit von deutlich besserer Qualität als das Magnetgut bekannter Verfahren.
Die unmagnetische äußere Krafteinwirkung geschieht gemäß der Erfindung beispielsweise durch eine Flüssigkeit - üblicherweise die Trägerflüssigkeit - mit der die an der Drehtrommeloberfläche anhaftenden Feststoffe mittels Düsen bebraust werden. Die Stärke der Flüssigkeitsstrahlen ist durch den Durchmesser der Düsenöffnungen sowie durch den Flüssigkeitsdruck ein­ stellbar, so daß alle die Stoffe abgespült werden können, deren Magnet­ kraft kleiner ist als die auf sie einwirkende Kraft der Flüssigkeitsstrahlen. Der Ort der Bebrausung ist dabei so gewählt, daß die abgelösten Feststoffe in einen separaten Austrag, dem Mittelproduktaustrag, gespült werden. Auf diese Weise wird auch verhindert, daß die teilweise schwach magnetischen Feststoffe auch in den Austrag für das unmagnetische Gut gelangen und das unmagnetische Gut in seiner Qualität hierdurch verschlechtert wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, die äußere Krafteinwirkung durch ein aufgedüstes Gas, beispielsweise Luft, oder durch eine mechanische Vorrichtung, beispielsweise einer rotierenden Bürste, herbeizuführen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn das durch die Bebrausung mit einer Flüssigkeit verursachte zusätzliche Eindringen von Flüssigkeit in das Gesamtsystem, insbesondere bei Rückführung des Mit­ telprodukts zur Aufgabe vermieden werden soll oder ein Umpumpen der Flüssigkeit (zum Zwecke der Bebrausung) zu Schwierigkeiten führen kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden an einem Anwen­ dungsbeispiel anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Eine im wesentlichen aus unmagnetischem Material gefertigte Drehtrom­ mel (10) mit einem im Innenraum der Drehtrommel (10) unten angeordnete Magnetsystem (11) ist so oberhalb eines Gefäßes (12) angeordnet, daß sie im Betrieb in die mit der Suspension aus den zu trennenden Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit gefülltem Gefäß (12) teilweise eintaucht. Die Suspension wird über eine nicht näher bezeichnete Vorrichtung (13), bei­ spielsweise einer Pumpe, in das Gefäß (12) aufgegeben und strömt von unten gegen die Drehtrommeloberfläche. Infolge der durch das Magnet­ system auf die magnetischen Feststoffe ausgeübte Anziehung haften die magnetischen Feststoffe an der Drehtrommeloberfläche und werden in Drehrichtung der Trommel, in der Zeichnung von links nach rechts, trans­ portiert, wobei sie aus der Suspension herausgehoben werden.
Die von den magnetischen Feststoffen befreite Suspension strömt entge­ gen der Drehrichtung der Drehtrommel, in der Zeichnung von rechts nach links, in eine Austragsrinne (14) und von dort zu einer Auslaßöffnung (15).
Die magnetischen Feststoffe werden weiterhin von der Drehtrommel (10) mitgeführt, wobei sie stets im Einflußbereich des Magnetsystems (11) blei­ ben. Nach Passieren einer Trennwand (16), die das Gefäß (12) seitlich ab­ schließt, erfolgt über die Düsen (17) eine Bebrausung der an der Dreh­ trommeloberfläche anhaftenden Feststoffe, beispielsweise mit der Träger­ flüssigkeit, die eine Ablösung von unmagnetischen und schwach magneti­ schen Feststoffen (infolge von Verwachsungen) von der Drehtrommelober­ fläche bewirkt. Die abgelösten Feststoffe werden an der Mittelgutaustrags­ öffnung (19) aus dem System ausgetragen oder gegebenenfalls zur Auf­ gabe, in der Zeichnung nicht näher dargestellt, zurückgeführt, wobei es vorher weiter zerkleinert werden kann, um verwachsenes Magnetgut frei­ zulegen.
Die an der Drehtrommeloberfläche weiterhin anhaftenden magnetischen Feststoffe werden von dieser weiter in Drehrichtung transportiert und dann von einer Abnahmewalze (18) an der Stelle von der Drehtrommel abge­ nommen, an der das innen angeordnete Magnetsystem endet und die magnetische Anziehungskraft zwangsläufig abklingt. Mittels einer weiteren Bebrausung (21), auch hier beispielsweise mit der Trägerflüssigkeit, wird das Magnetgut nun von der Abnahmewalze (18) gelöst und zum Aus­ trag (20) gespült.

Claims (6)

1. Verfahren zur naßmechanischen Trennung von Feststoffen nach ihren magnetischen Eigenschaften mit einem Naßtrommel-Magnetscheider, mit einem im Innenraum der Drehtrommel angeordnetem feststehen­ den Magnetsystem, einem unterhalb der Drehtrommel angeordnetem Gefäß, durch das die aus den zu trennenden Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit gebildete Suspension geführt wird und in die die Drehtrommel teilweise eintaucht, wobei die Suspensionsaufgabe ent­ weder von unten (Halbgegenstrom) oder von einer Seite (Gleichstrom) erfolgt und einem Austrag des Magnetgutes an der Seite, an der die Drehtrommeloberfläche aus dem Suspensionsspiegel aufsteigt sowie einem Austrag für die unmagnetischen Feststoffe unterhalb der Dreh­ trommel (Gleichstrom) oder gegenüberliegend dem Magnetgutaustrag (Halbgegenstrom), dadurch gekennzeichnet, daß die an der Dreh­ trommel anhaftenden Feststoffe vor ihrem Austrag als Magnetgut durch eine nichtmagnetische in ihrer Stärke einstellbare äußere Kraft­ einwirkung so aufgelockert werden, daß unmagnetische Feststoffe und die durch die einstellbare Krafteinwirkung von der Drehtrommel lösbaren Feststoffe freigelegt und in einem gesonderten Austrag, der örtlich vor dem Austrag für die magnetischen Feststoffe angeordnet ist, als Mittelprodukt ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Krafteinwirkung durch auf die Drehtrommeloberfläche aufgedüste Flüssigkeit erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Krafteinwirkung durch auf die Drehtrommeloberfläche aufgedüstes Gas erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Krafteinwirkung durch eine mechanisch angetriebene Vorrichtung, beispielsweise einer rotierenden Bürste, erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mittelprodukt zur Aufgabe (13) zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel­ produkt vor seiner Rückführung zur Aufgabe (13) zerkleinert wird.
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