DE973611C - Trommel-Nassmagnetscheider - Google Patents

Trommel-Nassmagnetscheider

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DE973611C
DE973611C DEA16390A DEA0016390A DE973611C DE 973611 C DE973611 C DE 973611C DE A16390 A DEA16390 A DE A16390A DE A0016390 A DEA0016390 A DE A0016390A DE 973611 C DE973611 C DE 973611C
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DE
Germany
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drum
tub
magnetic
magnetic separator
concentrate
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Expired
Application number
DEA16390A
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English (en)
Inventor
Urmas Dipl-Ing Runolinna
Joachim Dipl-Ing Taeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trommel-Naßmagnetscheider zum Trennen feingemahlener magnetischer Stoffe aus Trüben mit einem im Umlauf sinne der Trommel dauernd seine Polarität wechselnden feststehenden Magnetsystem. Bei der magnetischen Trennung solcher Stoffe, insbesondere stark magnetischer Stoffe, wie Magnetit und Ferrosilizium, die dem Scheider in einer Trübe zugeleitet werden, ist es zur Erzielung eines hoch angereicherten Konzentrats notwendig, möglichst alle in der Trübe enthaltenen magnetischen Teilchen an die Magnettrommel heranzubringen und zugleich die zusammen mit den magnetischen Teilchen an die Trommel gelangenden Bergeteilchen aus den sich an der Trommel bildenden traubenartigen Ansätzen herauszubringen. Durch dauernden Wechsel der Polarität des Magnetfeldes im Umlaufsinne der Trommel und die sich daraus ergebende Auflockerung der Ansätze werden die in diesen eingeschlossenen unmagnetischen Teilchen freigegeben. Die Freigabe wird dadurch unterstützt, daß sich der Vorgang unter Wasser abspielt. Es wurde jedoch festgestellt, daß zwar die miterfaßten gröberen Bergeteilchen aus den Ansätzen herausfallen, die feinen, den Trübeschlamm bildenden Bergeteilchen dagegen in Berührung mi>t den
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magnetischen Teilchen bleiben und mit diesen ausgetragen werden. Um die feinen Bergeteilchen möglichst wieder in die Trübe zurückzuführen, werden Brausen zum Abspülen der feinen Bergeteilchen verwendet. Dem aus der Trübe gewonnenen Konzentrat muß genügend Zeit gelassen werden, damit die anhaftenden Bergeteilchen sich lösen und in die Trübe zurücklaufen können.
Es ist ein Naßmagnetscheider bekannt, bei dem
ίο das Gut durch ein umlaufendes Magnetsystem gezwungen wird, auf einem unmagnetischen feststehenden Trommelmantel zu wandern. Das angezogene magnetische Gut muß hierbei auf seiner Wanderung über den Trommelmantel zwecks Entfernung aus dem Bereich des Magnetfeldes in eine Zone gebracht werden, in der die Kraftlinien stark abnehmen, was dadurch geschieht, daß das magnetische Gut jenseits der Scheitellinie der Trommel in den Bereich eines Eisenkörpers gebracht wird, der als magnetischer Schirm wirkt und die Kraftlinien von der anschließenden Abfallrutsche fernhält. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen Naßmagnetscheider mit feststehendem Magnetsystem und dieses umgebender drehbar gelagerter Trommel.
Ein anderer bekannter Naßmagnetscheider arbeitet mit einem endlosen Förderband» das um vier Trommeln geführt ist, von denen eine in ein Trübebad eingetaucht ist. Zwischen der eingetauchten, ein Magnetsystem umgebenden Trommel und einer im Umlaufsinne des Förderbandes folgenden ,Trommel sind unterhalb des Förderbandes weitere Elektromagnete unmittelbar im Anschluß an das Magnetsystem vorgesehen. Im Bereich der eingetauchten Trommel findet somit "nur eine vorbereitende Scheidung statt. Demgegenüber ist bei dem Scheider gemäß der Erfindung) der auch eine weit einfachere Bauart aufweist, die Scheidung bereits weit vor Erreichung der Scheitellinie der Trommel beendet.
Es ist auch bekannt, bei einem Naßmagnetscheider die Trübe in einen unterhalb einer Saheidetrommel liegenden Trichter zu leiten, in dem die Trübe hochsteigt und an der Trommel entlang durch einen Spalt abfließt. Eine weitgehende Scheidung ist hierbei nur bei mehrmaliger Wiederholung des Scheidevorgangs, beispielsweise durch Hintereinanderschaltung mehrerer Trommeln, zu erwarten.
Bei einem anderen bekannten Naßmagnetscheider ist in ein Trübebad ein Magnetsystem eingetaucht, das entgegen der Gutzuführung umläuft und von dem die magnetischen Bestandteile jenseits der Scheitellinie einer mit dem Magnetsystem verbundenen Trommel abgestreift werden. Ein Wechsel in der Polarität der Magnete findet hierbei nicht statt, so daß mit einem starken Einschluß nichtmagnetischer Bestandteile während des Scheidevorgangs gerechnet werden muß.
So Bei anderen dem zuletzt erwähnten Scheider hinsichtlich der Wirkungsweise ähnliehen Naßmagnetscheidern ist das Magnetsystem feststehend und die dieses umgebende Trommel drehbar gelagert.
Die Erfindung bezweckt, einen Trommel-Naßmagnetscheider zu schaffen, der eine besonders wirkungsvolle Arbeitsweise gewährleistet. Bei einem Trommel-Naßmagnetscheider zum Trennen feingemahlener magnetischer Stoffe aus Trüben mit einem im Umlaufsiime der Trommel dauernd seine Polarität wechselnden feststehenden Magnetsystem ist die Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) Eine zur Aufnahme des Trübebades dienende halbkreisförmige Wanne und die in dieser umlaufende Trommel sind unter Bildung eines nach unten erweiterten Baderaumes exzentrisch zueinander angeordnet;
b) am Trübezulaufende der Wanne ist zwischen den Wannenseitenwänden ein Leitblech eingebaut, das mit dem Wannenboden einen von dem Trübezulauf bis tief unter den Badspiegel geführten Trübezulaufkanal bildet;
c) zwischen dem Trübezulaufkanal und der Trommel ist eine Überlaufrinne für unmagnetisches Gut vorgesehen;
d) zwischen . dem Konzentrataustragende der Wanne und dem Trübespiegel ist eine im Kraftfeld des Magnetsystems liegende Spülstrecke zum Herauslösen der mitgeführten unmagnetischen Gutteilchen aus dem an der Trommel haftenden Konzentrat vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trommel - Naßmagnetscheiders besteht darin, daß dies Leitblech mit seinem unteren Ende in einem federnden- Bogen in ein sich ebenfalls über die ganze Breite der Wanne erstreckendes Blech übergeht, das an seinem oberen Ende mit einer über die "Überlaufrinne greifenden Überlaufkante versehen ist, die sowohl in der Höhenrichtung als auch iti ihrem Abstand von der Trommel einstellbar igt.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemaßen Trommel - Naßmagnetscheiders besteht ferner darin,* daß im unteren Teil der Wanne eine parallel zur Trommelachse verlaufende Brause und seitlich der Brause nach der Konzentrataustragseite hin eine im unteren Teil mit Durchbrechungen versehene Wand vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch im senkrechten Schnitt dargestellt.
Eine ein feststehendes Magnetsystem 1 umgebende drehbar gelagerte Trommel 2 ist in eine Wanne 3 von halbkreisförmigem Querschnitt eingesetzt, in der ein Trübebad aufrechterhalten wird. Trommel 2 und Wanne 3 liegen exzentrisch zueinander derart, daß sich der Raum zwischen ihnen nach unten hin erweitert. Der untere Teil der Trommel 2 taucht in das Trübebad ein. Das Magnetsystem 1 ist so ausgebildet, daß Nord- und Südpole im Umlaufsinne der Trommel 2 miteinander abwechseln; es ragt beiderseits über den Trübespiegel hinaus^ und zwar auf der Konzentrataustragseite höher als auf der Trübezulaufseite.
Die die zu trennenden magnetischen Bestandteile, z. B. Magnetit, enthaltende Trübe wird durch
einen Trübezulauf 4 am äußeren Rand der Wanne 3 in diese aufgegeben. Zwischen dem Trübezulauf 4 und der Trommel 2 ist ein sich über die ganze B reite der Wanne 3 erstreckendes und tief in das Trübebad eintauchendes Leitblech 5 vorgesehen, durch das die zulaufende Trübe bis in die Nähe des Wannenbodens geleitet wird. In der Mitte des Wannenbodens ist eine Brause 6 angeordnet, die parallel zur Trommelachse verläuft und durch ein Blech 7 gegen den Trübezulaufkanal 8 abgeschirmt ist. Seitlich der Brause 6 ist nach der Konzentrataustragseite hin eine Wand 9 vorgesehen, deren Oberkante nach der Trübezulaufseite hin gebogen ist. Auf der Konzentrataustragseite ist der Raum zwischen der Trommel 2 und der Wanne 3 durch Einbau einer bis über dem Trübespiegel reichenden kastenförmigen Leiste 10 eingeengt. Über der Leiste 10 ist ein Brauserohr 11 und über diesem ein stark geneigtes Blech 12 angeordnet. Etwa in
ao Höhe der Drehachse der Trommel 2 ist in einigem Abstand von dieser die Konzentrataustragschurre 13 vorgesehen. Oberhalb der Konzentrataustragschurre 13 liegt ein zweckmäßig mit einem Gummistreifen 14 versehener Schaber 15 an der Trotnmel 2 an, der mit einer Brause 16 zusammenwirkt. Auf der Trübezulaufseite ist zwischen dem Leitblech 5 und der Trommel 2 eine sich über die Breite der Wanne 3 erstreckende Überlaufrinne 17 für das unmagnetische Gut in die Trübe eingetaucht. Der Boden der Überlaufrinne 17 verläuft von der Mitte nach beiden Seiten hin sattelförmig, um einen leichten Ablauf des Gutes zu gewährleisten. Um die Höhe des Trübespiegels einstellen zu können, ist ein Blech 18 mit einer geneigten Überlaufkante 19 vorgesehen, die über die Überlaufrinne 17 greift. Das Blech 18 ist zweckmäßig aus einem Stück mit dem Leitblech 5 hergestellt, erstreckt sich über die ganze Breite der Wanne 3 und geht in einem starken Bogen 20 in das Leitblech 5 über, so daß eine Federung in gewissen Grenzen ermöglicht wird. Die Oberkante des Bleches 18 kann sowohl in der Höhenrichtung als auch in ihrem Abstand von der Trommel 2 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung verstellt werden (vgl. die eingezeichneten Doppelpfeile).
Die Arbeitsweise des Trommel-Naßmagnetscheiders ist folgende:
Das über den Trübezulauf 4 zulaufende Gut wird bis in den unteren Teil der Wanne 3 geleitet und tritt zwischen dem Blech 7 und dem Bogen 20 hindurch in den Bereich der Trommel 2. Hierbei wird es durch die gebogene Wand 9 sowie durch den Strahl der Brause 6 unterstützt, der schräg gegen die Wand 9 gerichtet ist und von dieser im entsprechenden Winkel zurückgeworfen wird. Das in der Trübe befindliche magnetische Gut wird an die Trommel 2 herangezogen und von dieser im Sinne des Pfeiles χ mitgenommen. Auf dem Wege zur Konzentrataustragseite wird das magnetische Gut bei jedem Übergang von einem Polfeld zum anderen umgepolt und dadurch wiederholt stark aufgelockert. Infolgedessen können miteingeschloesene unmagnetische Gutteilchen aus den sich an der Trommel 2 bildenden traubenartigen Ansätzen herausfallen. Kurz nach dem Heraustreten des Konzentrats aus der Trübe wird das an der Trommel 2 anhaftende Konzentrat von dem Strahl des Brauserohres 11 getroffen und nochmals gespült. In dem Bereich zwischen der Konzentrataustragschurre 13 und dem Schaber 14 löst sich das Konzentrat von der Trommel und fällt in die Konzentrataustragschurre 13. Etwa noch an der Trommel 2 weiter anhaftendes Konzentrat wird von dem Schaber 15 mit dem Gummistreifen 14 im Zusammenwirken mit der Brause 16 entfernt. Die Wand 9 ist mit Durchbrechungen 21 versehen, durch die absinkende unmagnetische Gutteilchen hindurchtreten können, um durch den Strahl der Brause 6 wieder angehoben und nach der Überlaufrinne 17 befördert zu werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Trommel-Naßmagnetscheider zum Trennen feingemahlener magnetischer Stoffe aus
. Trüben mit einem im Umlauf sinne der Trommel dauernd seine Polarität wechselnden feststehenden Magnetsystem, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Eine zur Aufnahme des Trübebades dienende halbkreisförmige Wanne (3) und die in dieser umlaufende Trommel (2) sind unter Bildung eines nach unten erweiterten Badraumes exzentrisch zueinander angeordnet;
b) am Trübezulaufende der Wanne (3) ist zwischen den Wannenseitenwänden ein Leitblech (5) eingebaut, das mit dem Wannenboden einen von dem Trübezulauf (4) bis tief unter den Badspiegel geführten Trübezulaufkanal (8) bildet;
c) zwischen dem Trübezulaufkanal (8) und der Trommel (2) ist eine Überlaufrinne (17) für unmagnetisches Gut vorgesehen;
d) zwischen dem Konzentrataustragende der Wanne (3) und dem Trübespiegel ist eine im Kraftfeld des Magnetsystems (1) liegende Spülstrecke zum Herauslösen der mitgeführten unmagnetischen Gutteilchen aus dem an der Trommel (2) haftenden Konzentrat vorgesehen.
2. Trommel-Naßmagnetscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (5) mit seinem unteren Ende in einem federnden Bogen (20) in ein sich ebenfalls über die ganze Breite der Wanne (3) erstreckendes Blech (18) übergeht, das an seinem oberen Ende mit einer über die Überlaufrinne (17) greifenden Überlaufkante (19) versehen ist, die sowohl in der Höhenriohtung als auch in ihrem Abstand von der Trommel (2) einstellbar ist.
3. Trommel-Naßmagnetscheider nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im unte-
ren Teil der Wanne (3) eine parallel zur Trommelachse verlaufende Brause (6) und seitlich der Brause (6) nach der Konzentrataustragseite hin eine im unteren Teil mit Durchbrechungen (21) versehene Wand (9) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 325384, 673477; deutsche Patentanmeldung V 208 VI/ ib (bekanntgemacht am 23. 5. 1951); schweizerische Patentschrift Nr. 253297; USA.-Patentschrift Nr. 2 426 352.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 762/11 4.60
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