DE1048541B - Einrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Mineralien, insbesondere von feinkörnigem Erz - Google Patents
Einrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Mineralien, insbesondere von feinkörnigem ErzInfo
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- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/28—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
- B03B5/30—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
- B03B5/36—Devices therefor, other than using centrifugal force
- B03B5/38—Devices therefor, other than using centrifugal force of conical receptacle type
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schwimm- und Sinkaufbereitung von Mineralien,
insbesondere von feinkörnigem Erz, mittels einer Suspension (Waschtrübe) aus Wasser und einem feinkörnigen
festen Stoff.
Es ist eine Schwimm- und Sinkeinrichtung mit einem Scheidebehälter bekannt, dem Rohgut und
Waschtrübe an einem Ende aufgegeben wird. Hierbei wird das Schwimmgut zusammen mit einem Trübestrom
über einen Überlauf am gegenüberliegenden Ende des Scheidebehälters ausgetragen und das Sinkgut
ebenfalls zusammen mit einem Trübestrom unten aus dem Scheidebehälter abgezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schwimm- und Sinkeinrichtung zu verbessern.
Die Lösung besteht darin, daß der lang ausgeführte Scheidebehälter zwei oder mehr hintereinanderliegende
Teilbehälter aufweist, deren Trennwandoberkanten mit Abstand unterhalb der Trübe
Oberfläche und unterhalb des Waschtrübezuflusses etwa in einer waagerechten Ebene angeordnet sind,
und daß jeder Teilbehälter mit je einer freien Öffnung zum Austragen des Sinkgutes zusammen mit Waschtrübe
versehen ist sowie daß unten in jeden Teilbehälter ein Rohr zum Einleiten von Waschtrübe
endet. Hierbei ist durch die lange, schmale Form des Scheidebehälters dafür gesorgt, daß sich der Trennvorgang
auf einem langen Weg vollzieht und in einer ruhigen Scheidezone. Dies ist insbesondere bei der
Aufl>ereitung von feinkörnigen Mineralien, z. B. von feinkörnigem Erz, von großem Vorteil, weil dadurch
den Sinkgutteilchen reichlich Gelegenheit geboten ist, sich von den Schwimmgutteilen zu trennen und
abzusinken. Mit der Aufteilung des Scheidebehälters in mehrere Teilbehälter sind die Vorteile gegeben, daß
sich dadurch eine gleichmäßigere Strömung der Trübe in der Scheidezone erreichen läßt und der Scheidebebälter
trotz seiner großen Länge nur eine geringe Bauhöhe aufweist. Ferner kann dadurch, daß unten
in jedem Teilbehälter ein Rohr zum Einleiten von Waschtrübe endet, die Trübeströmung innerhalb der
einzelnen Teilbehälter den jeweiligen Verhältnissen leicht angepaßt werden. Ist z. B. die durch die Rohre
den Teilbehältern zugeführte Trübemenge genau so groß wie die Menge, die zusammen mit dem Sinkgut
abgeführt wird, so bildet sich in den Teilbehältern über den Mündungen der Rohre keine oder nur eine
geringe lotrechte Strömung der Waschtrübe aus, und die Trübe, welche dem Scheider zusammen mit dem
Aufgabegut zugeführt wird, kann in ruhiger Strömung zu dem Überlauf fließen, so daß die feinen Bestandteile
des Sinkgutes ungestört absinken können.
Es ist bereits bei einem Schwimmsinkscheider, welcher nach dem Laminar-Stromverfahren arbeitet,
Einrichtung zur Schwimm-
und Sinkscheidung von Mineralien,
insbesondere von feinkörnigem Erz
und Sinkscheidung von Mineralien,
insbesondere von feinkörnigem Erz
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149/155
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149/155
Dr.-Ing. Günther Salzmann, Köln-Deutz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bekannt, daß die Scheiderinne um so länger ausgebildet sein muß, je feiner das aufgegebene Gut ist.
Bei diesem Scheider liegen die Verhältnisse jedoch völlig anders als bei dem Scheider gemäß der Erfindung.
Der Boden des Scheidetroges besteht hier nämlich aus einem Förderband, welches mit der
Strömungsgeschwindigkeit der Trübe umläuft. Ebenso läuft an der Oberfläche des Trübestromes ein Kratzband
mit der gleichen Geschwindigkeit um. Dadurch soll eine laminare Strömung der Waschtrübe in
mehreren Wichteschichten erzielt werden. Nachteilig ist bei diesem Scheider zunächst die sehr komplizierte
Ausbildung des Scheidetroges. Außerdem handelt es sich bei der bekannten Einrichtung um einen
Scheider, in dem mehrere Trübeschichten ausgebildet werden sollen, deren Wichte von oben nach unten
gesehen zunimmt und mehr als zwei Scheidungsprodukte mit unterschiedlichen Wichten ausgetragen
werden sollen. Eine solche Arbeitsweise ist aber, wie die Praxis gezeigt hat, sehr schwierig durchzuführen
und vermag keine genauen Trennergebnisse zu
bringen.
Ferner ist ein Schwimmsinkscheider für die Aufbereitung von Kalisalzen bekannt. Das Rohsalz wird
hier in mehrere Produkte unterschiedlichen spezifischen Gewichtes wie Ton, Steinsalz und Kalisalz
getrennt. Der Scheider besteht aus einem langen, flachen Trog, den die Trübe in mehreren horizontalen
Wichteschichten durchströmt und dessen Boden von drei Austragungstrichtern für verschiedene Produkte
gebildet wird. Die Trennwandoberkanten zwischen diesen Trichtern liegen in verschiedenen Höhen und
sind gegen die Strömungsrichtung der Trübe geneigt, so daß sie jeweils eine Schicht des Trübestromes mit
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dem darin enthaltenen Sinkgut in den entsprechenden Austragstrichter ableiten. Der erste Trichter für den
Austrag des schwersten Gutes weist eine verhältnismäßig geringe Länge auf, und es besteht deshalb die
Gefahr, daß die feinen Bestandteile des schwersten Gutes nicht in diesen Trichter ausgetragen werden,
sondern daß sie, da sie nur langsam absinken, in den zweiten oder dritten Austragstrichter gelangen.
Außerdem handelt es sich auch hier um einen Scheider, bei dem sich der Trübestrom in mehrere
Schichten unterschiedlicher Wichte gliedern soll. Aus
diesem Grund können auch bei diesem bekannten Scheider keine genauen Trennergebnisse erzielt
werden.
Schließlich ist ein Schwimmsinkscheider bekannt, bei dem das Sinkgut unten aus dem Scheidebehälter
durch einen Luftheber abgeführt und außerdem etwa an der gleichen Stelle ein Teil der Schwertrübe zugeleitet
wird. Dieser Scheider weist aber an seiner Oberfläche nur eine geringe Länge des Scheideweges
auf und ist deshalb nicht zur Trennung von sehr feinkörnigem Gut geeignet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Schwimm- und Sinkanlage teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Scheidebehälter in Draufsicht.
Der Scheidebehälter 1 weist am rechten Ende eine Aufgaberutsche 2 für das aufzubereitende Rohgut auf,
die sich oben an ein Förderband 3 anschließt. Am linken Ende ist der Scheidebehälter mit einem höhenverstellbaren Überlaufwehr 4 versehen. Der Scheidebehälter
soll lang und schmal ausgebildet sein, und zwar soll die Länge mindestens 2 m betragen. Bei
dem Ausführungsbeispiel beläuft sich die Länge des Scheidebehälters 1 auf 3 m, während dessen Breite B
etwa 1 m beträgt. Im Bereich zwischen der Gutaufgabestelle und dem Überlaufwehr ist der Scheidebehälter
mit drei Teilbehältern 5, 6, 7 versehen, die zweckmäßig in Form von Pyramiden mit rechteckigem
Querschnitt ausgebildet und so angeordnet sind, daß die Firsten 8 und 9 zwischen dem mittleren
und den äußeren Teilbehältern im Abstand α tiefer als dk Überlaufkante des Wehres 4 liegen.
Der Überlauf ist über eine Rinne 10 mit dem oberen Ende eines Abtropfsiebes 11 verbunden, unter
welchem sich ein Trichter 12 befindet. An das Sieb 11 schließt sich ein weiteres Sieb 13 mit einem Trichter
14 an. Über diesem Sieb ist eine Brause 15 vorgesehen. An jedem Teilbehälter 5, 6, 7 ist das eine
Ende eines U-förmigen Rohres 16, 17, 18 angeschlossen. Der aufsteigende Schenkel jedes dieser
Rohre ist nach Art eines Drucklufthebers mit einem Anschluß 19, 20, 21 versehen und mündet über dem
oberen Ende eines Siebes 22 mit einem Trichter 23. Im Anschluß an das Sieb 22 i'st ein Sieb 24 mit einer
Brause 25 und einem Trichter 26 angeordnet. Die Siebell, 13 und 22, 24 sind der größeren Deutlichkeit
halber übereinanderliegend gezeichnet. In der Regel wird man jedoch die Siebe 22, 24 auf der
gleichen Höhe wie die Siebe 11, 13 anordnen.
Die Trichter 12 und 23 sind mit je einem Rohr 28, 29 versehen, welche sich zu einem U-förmigen Rohr
30, in dem eine Pumpe 31 eingeschaltet ist, vereinigen.
Der aufsteigende Schenkel dieses Rohres mündet über einem Auffanggefäß 33, das oberhalb
des Scheidebehälters liegt. Die Trichter 14, 26 setzen sich in je einem Rohr 34, 35 fort, die zu einem Rohr
36 vereinigt sind. In diesem ist eine Pumpe 37 eingeschaltet. Das Rohr 36 führt zu einem Eindicker 42,
der beispielsweise als Plattenklärer ausgebildet ist. Er ist unten mit einem Auslaßstutzen 38 versehen,
welcher in den Auffangbehälter mündet. Oben ist an dem Plattenklärer eine Leitung 39 angeschlossen, die
ihrerseits durch Rohre 40 und 41 mit den Brausen 15 und 25 verbunden ist.
An dem Auffanggefäß 33 sind unten vier Leitungen 45 bis 48 mit je einem Regelventil 49 bis 52 angeschlossen.
Die Leitung 45 mündet oberhalb der
ίο Aufgaberutsche 2, und die Leitungen 46, 47 und 48
führen zu je einem Auffangtrichter 53, 54, 55. Der Trichter 53 ist unten mit einem Rohr 56 versehen,
das in dem Teilbehälter 5 endet. Das Rohr 56 ragt durch einen Ring 60 hindurch, der seinerseits mittels
zweier Arme 61 an den Seitenwänden des Scheidebehälters befestigt ist. In dem Ring ist das Rohr
durch eine Stellschraube 62 höhenverstellbar gehalten. Auch die Trichter 54 und 55 sind mit je einem Rohr
57 und 58 versehen. Diese Rohre enden in den Teilbehältern 6 und 7 und sind ebenso wie das Rohr 56
höhenverstellbar eingerichtet.
Im Betrieb wird aus dem Auffanggefäß 33 je eine bestimmte Menge Waschtrübe durch die Leitungen 46,
47 und 48 in die Trichter 53, 54 und 55 geführt. Von hier gelangt die Trübe durch die Rohre 56, 57, 58 in
die Teilbehälter 5, 6 und 7. Aus ihnen wird jeweils eine der zulaufenden Trübe entsprechende Menge
unten durch die Rohre 16, 17, 18 abgezogen. Ferner wird der Rutsche 2 mittels des Förderbandes 3 das
zu scheidende Gut, beispielsweise Blei-Zink-Erz in der Korngröße von etwa 0,7 bis 10 mm aufgegeben.
Gleichzeitig wird aus dem Auffanggefäß 33 eine bestimmte Trübemenge durch die Leitung 45 in die
Rinne 2 geleitet und hierdurch das Erz in den Scheidebehälter geschwemmt. Da aus den Teilbehältern
5, 6 und 7, wie gesagt, jeweils die gleiche Trübemenge austritt, wie ihnen durch die Rohre 56,
57, 58 zugeleitet wird, strömt die Trübe, welche aus der Leitung 45 stammt, in dem Scheidebehälter
horizontal zum Überlaufwehr 4. Dabei ist der Abstand a, der die Höhe der Scheidezone kennzeichnet,
so groß bemessen, daß sich von der Aufgabestelle bis zum Überlauf ein gut tragender und praktisch
laminar fließender Strom 60 ausbilden kann.
Dies ist von großem Nutzen, weil dadurch der Scheidevorgang in Schwimmgut (Berge) und Sinkgut
(Erz), der in diesem Strom stattfindet, ungestört erfolgen kann. Da außerdem der Weg dieses Trübestronies
sehr lang bemessen ist, haben auch die feinen Berge- und Erzteile reichlich Gelegenheit aufzuschwimmen bzw. abzusinken. Durch diese Maßnahme
ist eine gute Trennung des Rohgutes sichergestellt.
Die aufschwimmenden Berge werden von dem Trübestrom 60 über das Überlaufwehr 4 ausgetragen.
Das absinkende Erz gelangt in die Teilbehälter 5, 6 und 7, aus welchen es zusammen mit Trübe durch die
Rohre 16, 17 und 18 abgezogen wird. Hierdurch stellt sich bei dem Ausführungsbeispiel in jedem Teilbehälter
zwischen der Mündung der Zuflußrohre 56, 57, 58 und dem Beginn der Abflußrohre 16, 17, 18 ein
Abstrom ein. Auf diese Weise werden Ansammlungen von Sinkgut und davon herrührende Verstopfungen
vermieden. Je tiefer nun die Rohre 56, 57 und 58 in den Teilbehältern enden, um so weniger wirken sich
die Abwärtsströme nach oben hin aus. Vorteilhaft ragen die Rohre so tief in die Teilbehälter hinein,
daß die Ablösungszone zwischen dem Strom 60 (Scheidezone) und den Abwärtsströmen etwa in Höhe
der Firste liegt.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Schwimm- und Sinkaufbereitung von Mineralien, insbesondere von
feinkörnigem Erz, mittels einer Suspension (Waschtrübe) aus Wasser und einem feinkörnigen
festen Stoff, wobei Waschtrübe und Rohgut an dem einen Ende des Scheidebehälters
aufgegeben, das Schwimmgut zusammen mit einem Trübestrom über einen Überlauf am gegenüberliegenden
Ende ausgetragen und das Sinkgut ebenfalls zusammen mit einem Trübestrom unten aus dem Scheidebehälter abgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der lang ausgeführte Scheidebehälter zwei oder mehr hintereinanderliegende
Teilbehälter aufweist, deren Trennwandoberkanten mit Abstand unterhalb der Trübeoberfläche und
unterhalb des Waschtrübezuflusses etwa in einer waagerechten Ebene angeordnet sind, da£ jeder
Teilbehälter mit je einer unteren Öffnung zum Austragen des Sinkgutes mit Waschtrübe versehen
ist sowie daß unten in jedem Teilbehälter ein Rohr zum Einleiten von Waschtrübe endet.
2. Einrichtung zur Schwimm- und Sinkaufbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unten in jeden Teilbehälter endenden Rohre zum Einleiten von Waschtrübe höhenverstellbar ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 190 637, 2 590 756;
»Glückauf«, 1941, S. 98.
USA.-Patentschriften Nr. 2 190 637, 2 590 756;
»Glückauf«, 1941, S. 98.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 729/114 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048541B true DE1048541B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=589709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1048541D Pending DE1048541B (de) | Einrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Mineralien, insbesondere von feinkörnigem Erz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048541B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157172B (de) * | 1960-05-23 | 1963-11-14 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Sinkscheider zur Erzeugung von drei Produkten |
-
0
- DE DENDAT1048541D patent/DE1048541B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1157172B (de) * | 1960-05-23 | 1963-11-14 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Sinkscheider zur Erzeugung von drei Produkten |
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