DE19511836C2 - Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Röhrenschnellhefter - Google Patents

Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Röhrenschnellhefter

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DE19511836C2
DE19511836C2 DE19511836A DE19511836A DE19511836C2 DE 19511836 C2 DE19511836 C2 DE 19511836C2 DE 19511836 A DE19511836 A DE 19511836A DE 19511836 A DE19511836 A DE 19511836A DE 19511836 C2 DE19511836 C2 DE 19511836C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Öffnungs-/Schließvorrich­ tung für einen Röhrenschnellhefter (pipe file binder).
Unter vielen Arten von Heftern bezieht sich die Erfin­ dung auf einen relativ dicken (oder schweren) Hefter, der eine Röhre verwendet, d. h. auf einen Röhrenhefter, bei dem ein Paar Abdeckplatten (oder Verschlußplatten), die auf entgegengesetz­ ten Längsseiten einer Hefterbasis angebracht sind, geöffnet und geschlossen werden und angebracht und gelöst werden kön­ nen, und zwar in entgegengesetzten Richtungen.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei 3-4551, die japanische offengelegte Gebrauchsmusterveröffent­ lichung Hei 3-87286 und die japanische offengelegte Patentver­ öffentlichung Hei 4-341898 offenbaren Hefter dieses Typs. Diese Gebrauchsmuster bzw. diese Erfindung haben jedoch fol­ gende Nachteile:
Die vorgenannte japanische Gebrauchsmusterveröffentli­ chung Hei 3-4551 hat den Nachteil, daß ein Rückenabschnitt we­ gen der Anbringung von Gleitplatten in Seitenplatten eines Drehelements entsprechend breiter wird und daher ein Lagerge­ stell nicht effektiv ausgenutzt werden kann.
Das zweitgenannte japanische offengelegte Gebrauchsmu­ ster Hei 3-87286 hat den Nachteil, daß ein Basisplattenab­ schnitt des Hefters extrem dick wird und eine zusätzliche Breite in Abdeckplattenrichtung entsteht, weil Wellen drehbar auf Oberseitenabschnitten gegenüberliegender Seitenplatten ei­ ner Basis gehalten sind und sich jeweils durch die Seitenplat­ ten erstreckende Ansatzknöpfe auf Innengleitstücken ausgebil­ det sind.
Zwar hat die zuletzt genannte japanische offengelegte Patentveröffentlichung Hei 4-341898 die Nachteile der erst- und zweitgenannten Vorveröffentlichungen erfolgreich überwun­ den. Jedoch hat sie wiederum einen anderen Nachteil, nämlich den, daß wegen der Anordnung eines betätigbaren Führungsschaf­ tes unter einer Gruppe von Papierbögen der Benutzter es häufig als schwierig empfindet, mit den Fingern hineinzugelangen, wo­ durch die Betätigung des Führungsschaftes ein wenig unprak­ tisch ist.
Ferner sind andere Veröffentlichungen bekannt, wie etwa die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Sho 52-52660, die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei 2-32466 und die japanische offengelegte Gebrauchsmuster­ veröffentlichung Hei 2-64081. Die durch diese Veröffentlich­ ungen offenbarten Vorrichtungen werden jedoch alle als schwierig und nicht als unkompliziert und daher als kaum für den praktischen Gebrauch geeignet erachtet.
Aus der DE-A-25 05 716 ist eine Öffnungs-/Schließvorrich­ tung für einen Röhrenschnellhefter bekannt, bei der an jeder Abdeckplatte zwei mittels einer Feder gegeneinander vorge­ spannte Hebel vorgesehen sind, die zum Öffnen bzw. Lösen der Abdeckplatte in Richtung parallel zur Abdeckplatte gegeneinan­ der gedrückt werden müssen, um eine von in Gleitführungen ge­ haltenen Stäben gebildete Verriegelung der Abdeckplatte auf der Basis zu öffnen.
Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 von der aus der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei 3-87286 bekannten Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Röhrenschnellhefter aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß der Basisplat­ tenabschnitt dünner und schmaler wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe gelöst mit einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Röhrenschnellhef­ ter, mit:
einer Basis;
einem Paar Abdeckplatten, die schwenkbar auf entgegenge­ setzten Längsseitenabschnitten der Basis derart angebracht sind, daß die Abdeckplatten geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Abdeckplatten jeweils mit einem Öffnungsab­ schnitt versehen sind, der in einem im wesentlichen zentralen Abschnitt davon liegt;
einem elastischen Element zwischen den Abdeckplatten auf der Basis, das erste Eingriffsabschnitte aufweist, welche dazu ausgelegt sind, derart in entsprechende Abschnitte der Basis einzugreifen, daß das elastische Element gegen ein Abheben von der Basis gesichert ist, und das zweite Eingriffsabschnitte aufweist, welche dazu ausgelegt sind, derart in entsprechende Abschnitte der Abdeckplatten einzugreifen, daß die jeweilige Abdeckplatte gegen ein Abheben von der Basis gesichert ist; und
einem Paar Hebel jeweils auf im wesentlichen zentralen Abschnitten von Außenseiten des elastischen Elements;
wobei durch Drücken der Hebel die ersten Eingriffs­ abschnitte des elastischen Elementes zumindest auf einer Seite mindestens so weit außer Eingriff mit dem zugehörigen Ab­ schnitt der Basis gebracht werden, daß die Abdeckplatten ge­ öffnet und gelöst werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebel sich in die zentralen Öffnungsabschnitte der Abdeckplatten erstrecken; und die ersten Eingriffsabschnitte außerhalb des zentralen Abschnitts liegen.
Bevorzugt schließt das elastische Element einen Federab­ schnitt mit einer divergierenden Konfiguration in der Drauf­ sicht ein und halten die zweiten Eingriffsabschnitte die Ab­ deckplatten schwenkbar.
Weiter bevorzugt ist es, ein Paar elastische Elemente vorzusehen, die jeweils eine im wesentlichen zick-zack-artige Konfiguration haben.
Um eines der röhrenförmigen Elemente zwischen dem Paar Abdeckplatten zu entfernen, und zwar durch Öffnen einer der Abdeckplatten des Hefters, die zwischen der Vorderabdeckseite und der Rückabdeckseite fest an dem Rücken angebracht sind, wird als erstes der sich durch den Öffnungsabschnitt einer der Abdeckplatten erstreckende Hebel mit einem auf dem Fingerein­ griffsabschnitt des Hebels aufgesetzten Finger gedrückt, bis ein Teil des elastischen Elements auf der Innenseite des He­ bels den Ansatz berührt. Dadurch wird der Fingereingriffsab­ schnitt des Hebels auf das Niveau der Seitenwände der Basis hinuntergebracht und parallel zu den Seitenwänden gehalten.
Dadurch wird der Außeneingriffsabschnitt an einem Sei­ tenabschnitt, integral mit dem elastischen Element an dem He­ bei angebracht, von der Fensteröffnung auf der Abdeckplatten­ seite gelöst und das in Eingriff zu bringende Element (im fol­ genden Eingriffselement genannt) wird von der Seitenwand der Basis gelöst. Daher werden bei Anheben der Abdeckplatte mit der anderen Hand deren Unterseitenabschnitt und der Unterkan­ tenabschnitt der Fensteröffnung von dem Außenseitenkantenab­ schnitt der Basis gelöst.
Ferner werden durch diese Aktion der Unterseitenab­ schnitt der anderen Abdeckplatte und der Unterkantenabschnitt der Fensteröffnung nach außen geöffnet, und zwar unter Halten in Eingriff mit dem Außenseitenkantenabschnitt der Basis.
Demzufolge kann in solch einem geöffneten Zustand ei­ ner der Abdeckplatten der Stangenabschnitt der Abdeckplatte auf einfache Weise von dem rohrförmigen Element der anderen Abdeckplatte abgenommen werden. Danach werden Papierbögen usw. auf diesem röhrenförmigen Abschnitt abgeheftet.
Der vorstehende Demontagevorgang der Abdeckplatte kann auch durch Drücken des Fingerbetätigungsabschnitts eines der Hebel erreicht werden.
Um die Abdeckplatten zu schließen, nachdem die Pa­ pierbögen usw. abgelegt worden sind, werden dieselben Hand­ griffe vorgenommen, jedoch in umgekehrter Weise.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich­ nung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gesamt­ aufbaus einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Röhrenschnellhefter nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Zusammenspiels von Einzelteilen in ei­ ner Stufe der Montage eines wichtigen Teils der Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ebenso eine perspektivische Explosionsdar­ stellung des Zusammenspiels von Einzeltei­ len in einer anderen Stufe einer Montage eines wichtigen Teils der Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines wichti­ gen Teils beim Gebrauch;
Fig. 5 ebenso eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils beim Gebrauch;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 9 eine perspektivische Gesamtansicht eines Gesamtaufbaus einer Öffnungs-/Schließvor­ richtung für einen Röhrenschnellhefter nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Gebrauch;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Zusammenspiels von Einzelteilen in ei­ ner Stufe einer Montage eines wichtigen Teils des Hefters nach Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Zusammen­ spiels von Einzelteilen in einer anderen Stufe der Montage eines wichtigen Teils des Hefters nach Fig. 9;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den wichtigen Teil nach dem Abschluß der Montage;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 12 und
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 12.
Nachstehend ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Er­ findung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 erläutert.
Die Bezugszeichen 1, 1 bezeichnen Abdeckelemente (Versteifungselemente) und die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Rücken. Ein Buchhefter (oder Loseblatthefter) 3 mit nachfol­ gend erläutertem Aufbau ist fest an einem Mittelbereich des Rückens 2 angebracht.
Bezugszahl 4 bezeichnet eine Basis. Auf einer Ober­ seite der Basis 4 sind ein elastisches Element 9 und ein Paar Abdeckplatten 14, 14′ wie nachfolgend erläutert angeordnet. Die Basis 4 hat einen Ansatz 21, der sich von einem Mittelbe­ reich der Oberseite der Basis 4 nach oben erstreckt und dazu ausgelegt ist, als Anschlag zu dienen.
Die Bezugszahlen 5, 5, 5, 5, bezeichnen zwei Paare sich aufwärts erstreckender Wände, die auf entgegengesetzten Längsseiten der Basis 4 angebracht sind, und zwar über zwei Paare von Horizontalansätzen 6, 6, 6, 6, die durchgehend von unteren Enden der sich aufwärts erstreckenden Wände 5, 5, 5, 5 zu den Längsseiten der Basis 4 erstrecken, wie dies in Fig. 2 und anderswo gezeigt ist. An Mittelabschnitten der entgegenge­ setzten Längsseiten der Basis 4 sind Öffnungsabschnitte 7, 7 ausgebildet. Zwischen den rechten Seiten eines Paares sich aufrecht erstreckender Wände 5, 5 und den linken Seiten der Öffnungsabschnitte 7, 7 ist ein Paar Seitenwände 8, 8 mit um­ gekehrter L-Gestalt ausgebildet, und zwischen den rechten Sei­ ten der Öffnungsabschnitte 7, 7 und der linken Seiten eines anderen Paares sich aufwärts erstreckender Wände 5, 5 ist ein anderes Paar Seitenwände 8, 8 mit umgekehrter L-Gestalt ausge­ bildet.
Bezugszahl 9 bezeichnet ein elastisches Element, das in einem großen Zick-Zack-Muster auf der Oberseite der Basis 4 liegt. Ein Paar Hebel 10, 10 ist auf den jeweiligen Mittelbe­ reichen entgegengesetzter Längsseiten des elastischen Elements 9 vorgesehen. Zum Anbringen des elastischen Elements 9 auf der Basis 4 werden die Hebel 10 jeweils in die Öffnungsabschnitte 7, 7 der Basis 4 eingesetzt. Die Länge eines jeden Hebels 10 ist gleich der Erstreckungslänge eines jeden Ansatzes 6. Die Hebel 10 sind mit Fingerbetätigungsabschnitten 11, 11 verse­ hen, die sich von deren Enden jeweils aufwärts erstrecken.
Wenn sie nicht gebraucht werden, werden die Hebel 10, 10 unter dem Einfluß des elastischen Elements 9 nach außen ge­ drückt, so daß die Fingerbetätigungsabschnitte 11, 11 auf den Hebeln 10, 10 fluchtend mit den sich nach aufwärts erstrecken­ den Wänden 5, 5, 5, 5 auf der Basis 4 ausgerichtet werden.
Die Bezugszahlen 12, 12, 12, 12 bezeichnen Außenein­ griffsabschnitte, die auf entgegengesetzten Endabschnitten der entgegengesetzten Längsseiten des elastischen Elements 9 aus­ gebildet sind. Außenendabschnitte der Außeneingriffsabschnitte 12, 12, 12, 12 werden mit Fensteröffnungen 16, 16, 16, 16 in entgegengesetzten Endabschnitten der gegenüberliegenden Ab­ deckplatten 14, 14′ in Eingriff gebracht und jeweils auf der Innenseite der sich aufwärts erstreckenden Wände 5, 5, 5, 5 gehalten, und zwar ihnen gegenüberliegend.
Zwischen den Hebeln 10, 10 und dem Außeneingriffsab­ schnitten 12, 12, 12, 12 des elastischen Elements 9 sind in Eingriff zu bringende Elemente (im folgenden kurz Eingriffse­ lemente genannt) 13, 13, 13, 13 ausgebildet, die niedriger sind als diese, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt sind. Die Eingriffselemente 13, 13, 13, 13 werden jeweils mit den Innen­ seiten der Seitenwände 8, 8, 8, 8 mit umgekehrter L-Gestalt in Eingriff gebracht, die auf der Basis 4 ausgebildet sind.
Die Bezugszahlen 14, 14′ bezeichnen Abdeckelemente, die auf entgegengesetzten Längsseiten der Basis 4 angeordnet sind. Die Abdeckelemente 14, 14′ sind mit Öffnungsabschnitten 15, die durch Ausschneiden im wesentlichen zentraler Ab­ schnitte der Abdeckelemente 14, 14′ ausgebildet sind, und zwar von deren Unterkanten her, und ferner mit länglichen Fenster­ öffnungen 16, 16, 16, 16 versehen, die in den Abdeckelementen 14, 14′ ausgebildet sind, und zwar mit den Öffnungsabschnitten 15, 15′ jeweils dazwischen.
Die sich nach aufwärts erstreckenden Wände 5, 5, 5, 5 auf der Basis 4 werden in Eingriff mit den Fensteröffnungen 16, 16, 16, 16 der Abdeckplatten 14, 14′ gebracht. Ebenso wer­ den die Außeneingriffsabschnitte 12, 12, 12, 12 des elasti­ schen Elements 9 in Eingriff mit Unterkantenabschnitten (schaftartig) 17, 17, 17, 17 der länglichen Fensteröffnungen 16, 16, 16, 16 gebracht.
Die Hebel 10, 10 des elastischen Elements 9 können in die Öffnungsabschnitte 15, 15 der Abdeckelemente 14, 14′ hin­ ein und daraus heraus bewegt werden. Wenn jedoch die Höhen der Öffnungsabschnitte 15, 15 doppelt so groß wie die Höhen der Fingerbetätigungsabschnitte 11, 11 der Hebel sind, kann der Finger problemlos auf die Fingerbetätigungsabschnitte 11, 11 gesetzt werden.
Die Dicke der Unterseitenabschnitte 18, 18 der Abdeck­ platten 14, 14′, einschließlich der Unterkantenabschnitte der länglichen Fensteröffnungen 16, 16, 16, 16, jedoch ausschließ­ lich der Öffnungsabschnitte 15, 15, ist gleich der hervorste­ henden Länge der Horizontalansätze 6, 6, 6, 6 der Basis 4. We­ gen dieser Ausbildung werden die Unterseitenabschnitte der Abdeckelemente 14, 14′ jeweils in Anlage mit den Innenseiten der sich aufwärts erstreckenden Wände 5, 5, 5, 5 und mit den Außenseiten der Seitenwände 8, 8, 8, 8 gebracht, die angehoben werden, wenn die Unterkantenabschnitte 17, 17, 17, 17 der Fensteröffnungen 16, 16, 16, 16 in Eingriff mit den Innensei­ ten der sich aufwärts erstreckenden Wände 5, 5, 5, 5 gebracht werden. Daher können die Abdeckplatten leicht geöffnet und ge­ schlossen werden, und zwar um die Außeneingriffsabschnitte 12, 12, 12, 12 herum, die in Eingriff mit den Fensteröffnungen 16, 16, 16, 16 stehen. Dementsprechend werden die Fingerbetäti­ gungsabschnitte 11, 11 der Hebel 10, 10 in Parallelausrichtung bezüglich der sich aufwärts erstreckenden Wände 5, 5, 5, 5 der Basis 4 gehalten, und zwar auf den Außenseiten der Eckplatten 14, 14′, wenn die Abdeckplatten nicht betätigt werden (der Hefter ist in Gebrauch).
Die Bezugszahlen 19, 19 bezeichnen röhrenförmige Ele­ mente, die auf einer Innenseite einer der Abdeckplatten 14 an­ geordnet sind. Auf einer Innenseite der Abdeckplatte 14′ sind Stangenelemente 20, 20 angeordnet, die in die röhrenförmigen Elemente 19, 19 passen.
Wenngleich ein Abdeckelement auf einem Oberseitenab­ schnitt des elastischen Elements 9 derart befestigt ist, das es der Basis 4 gegenüber liegt, so ist solch ein Abdeckelement in den Zeichnungen nicht gezeigt.
Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 14 beschrie­ ben.
Bezugszahl 21 bezeichnet eine Basis mit Absätzen 22, 22, die entlang entgegengesetzten Längsseitenabschnitten der Basis 21 ausgebildet sind.
Die Bezugszahlen 23, 23 bezeichnen Ansätze, die auf im wesentlichen mittleren Abschnitten von Innenseiten der Absätze 22, 22 ausgebildet sind. Es sind Innenwandseiten 24, 24 ausge­ bildet, wobei jeder Ansatz 23 dazwischen liegt.
Bezugszahl 25 bezeichnet einen Einlaß/Auslaß-Ab­ schnitt, der in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt ei­ nes Außenseitenkantenabschnitts eines jeden Absatzes 22 ausge­ bildet ist. Horizontale Ansatzabschnitte 26, 26 erstrecken sich nach auswärts von und entlang den Außenkantenabschnitten der Absätze, und zwar auf beiden Seiten des Einlaß/Auslaß-Ab­ schnitts 25. Die horizontalen Ansatzabschnitte 26, 26 sind je­ weils mit sich aufwärts erstreckenden Wänden 27, 27 versehen.
Die sich aufwärts erstreckenden Wände 27, 27 sind je­ weils mit Nuten 28, 28 versehen, die in Winkelabschnitten (rechter Winkel) bezüglich des Absatzes 22 ausgebildet sind. Jeweils einen erhöhten Abschnitt 29 und einen erniedrigten Ab­ schnitt 30 aufweisende Stufenabschnitte sind jeweils zwischen dem Einlaß/Auslaß-Abschnitt 25 und den sich aufwärts erstreckenden Wänden 27, 27 ausgebildet, wie dies am besten in Fig. 10 gezeigt ist. In dem Basisabsatzabschnitt auf der In­ nenseite der Stufenabschnitte ist eine Vorderwand 29 auf dem erniedrigten Abschnitt 30 ausgebildet und ist eine Rückwand 33 auf dem erhöhten Abschnitt 29 ausgebildet, und zwar mit dem erniedrigten Abschnitt 32 jeweils dazwischenliegend, und zwar entlang dem Stufenabschnitt.
Die Bezugszahlen 34, 34 bezeichnen elastische Ele­ mente, die jeweils in den Absätzen 22, 22 der Basis 21 aufge­ nommen sind. Jedes elastische Element 34 hat einen inneren Fe­ derabschnitt 35 und einen äußeren Eingriffsabschnitt 36.
Jeder Federabschnitt 35 hat eine divergierende Ausge­ staltung in einer Draufsicht und weist ein Paar Blattab­ schnitte 35′, 35′ sowie einen Basalabschnitt 37 dazwischen auf. Der Basalabschnitt 37 kann mit dem Ansatz 23 der Absätze 22, 22 in Kontakt gebracht und davon gelöst werden, während die Blattabschnitte 35′, 35′ normalerweise unter Druck in Kon­ takt mit den Innenwandseiten 24, 24 der Absätze 22, 22 stehen.
Bezugszahl 38 bezeichnet einen Hebel, der an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Eingriffsabschnitts 36 angeordnet ist. Dieser Hebel 38 ist an einem seiner Außenenden mit einem Fingereingriffsabschnitt versehen. Die Anordnung ist derart, daß die Blattabschnitte 35′, 35′ des Federabschnitts 35 gespannt werden, indem dieser Hebel mit einem Finger ge­ drückt wird.
Auf jeder Seite des Hebels 38 sind jeweils doppelt ge­ stufte erniedrigte Abschnitte 39, 39 ausgebildet.
Die Bezugszahlen 40, 40 bezeichnen Außeneingriffsab­ schnitte, die auf Außenendabschnitten der erniedrigten Ab­ schnitte 39, 39 des Fingereingriffsabschnitts 36 ausgebildet sind, und auf den Außeneingriffsabschnitten 40 sind Zungenele­ mente 41, 41 ausgebildet, die sich davon weg erstrecken kön­ nen. Die Zungenelemente werden mit den Nuten 28, 28 in den sich aufwärts erstreckenden Wänden 27, 27 auf jeder Seite der Basisabsätze 22, 22 in Eingriff gebracht.
Die Bezugszahlen 42, 42′ bezeichnen Abdeckplatten auf jeder Seite der Basis 21. Die Abdeckplatten 42, 42′ sind mit ausgeschnittenen Öffnungsabschnitten 43, 43 versehen, die durch Ausschneiden von im wesentlichen zentralen Abschnitten der Abdeckelemente 42, 42′ von deren Unterkanten ausgebildet sind, und ferner mit Fensteröffnungen 44, 44, 44, 44 versehen, die in den Abdeckelementen 42, 42′ jeweils dazwischen ausge­ bildet sind.
Die sich nach aufwärts erstreckenden Platten 27, 27, 27, 27 auf der Basis 21 werden jeweils mit den Fensteröffnun­ gen 44, 44, 44, 44 in den Abdeckplatten 42, 42′ in Eingriff gebracht, die auf der Innenseite der sich aufwärts erstrecken­ den Wände angeordnet sind, und die Zungenelemente 41, 41, 41, 41 der Außeneingriffsabschnitte 40, 40, 40, 40 auf dem elasti­ schen Element 34 werden jeweils in Eingriff mit den Unterkan­ tenabschnitten (schaftartig) 45, 45, 45, 45 der Fenster ge­ bracht.
Die Fingereingriffsabschnitte der Hebel 38, 38 des elastischen Elements 34 sind in die jeweiligen Öffnungsab­ schnitte 34, 34 der Abdeckplatten 42, 42′ und daraus heraus bewegbar. Damit der Finger problemlos auf dem Fingereingriffs­ abschnitt aufgesetzt werden kann, ist eine vertiefte Fläche 50 in jedem Öffnungsabschnitt 43, 43 ausgebildet.
Die Dicke solcher Unterseitenabschnitte der Abdeck­ platten 42, 42′, einschließlich der Unterkantenabschnitte 45, 45, 45, 45 der Fensteröffnungen 44, 44, 44, 44, jedoch aus­ schließlich der Öffnungsabschnitte 43, 43, ist gleich der vor­ stehenden Länge der horizontalen Ansätze 26, 26, 26, 26 der Basis 21. Aufgrund dieser Anordnung werden die Unterseitenab­ schnitte der Abdeckplatten 42, 42′ in Anlage jeweils an den Außeneingriffsabschnitten 40, 40 des Fingereingriffsabschnitts 36 des elastischen Elements 34, 34 gebracht, wenn die Unter­ kantenabschnitte der Fensteröffnungen in Eingriff mit den In­ nenseiten der sich aufwärts erstreckenden Wände 27, 27, 27, 27 gebracht werden. Mithin werden die Abdeckplatten leicht öffen - und schließbar und zwar um die Außeneingriffsab­ schnitte 40, 40, 40, 40 herum, die mit den Fensterabschnitten 44, 44, 44, 44 in Eingriff stehen. Daher werden die Fingerein­ griffsabschnitte der Hebel 38, 38 parallel zu den sich auf­ wärts erstreckenden Wänden 27, 27, 27, 27 der Basis 21 gehal­ ten, und zwar auf den Außenseiten der Abdeckplatten 42, 42′, die angehoben werden, wenn die Abdeckplatten nicht betätigt werden (der Hefter in Benutzung ist).
Bezugszeichen 46, 46 bezeichnen röhrenförmige Ele­ mente, die auf einer Innenseite einer der Abdeckplatten, näm­ lich der Abdeckplatte 42 liegen. Stangenelemente 47, 47, die in die röhrenförmige Elemente 46, 46 passen, sind auf einer Innenseite der anderen Abdeckplatte 42′ angeordnet.
Eine Abdeckplatte 48 ist an dem Oberseitenabschnitt der Basis 21 befestigt, worauf die elastischen Elemente 34, 34 angeordnet sind. Abdeckplatten 49, 49 zum Abdecken der Fin­ gereingriffsabschnitte der Hebel 38, 38 der elastischen Ele­ mente 34, 34 sind im wesentlichen in den Zentren auf jeder Seite der Abdeckplatte 48 ausgebildet.
Wenn ein Hefter dieser Erfindung verwendet wird, kann die Abdeckplatte extrem einfach außer Eingriff gebracht und geöffnet werden, weil das elastische Element durch ein Berüh­ ren des Hebels oder durch Betätigen eines Ausgewählten der He­ bel zusammengedrückt werden kann. Daher können Papierblätter etc. schnell und leicht in den Hefter eingeheftet und daraus entnommen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsform wesentlich sein.

Claims (3)

1. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Röhrenschnellhef­ ter, mit
einer Basis (4);
einem Paar Abdeckplatten (14, 14′), die schwenkbar auf entgegengesetzten Längsseitenabschnitten der Basis (4) derart angebracht sind, daß die Abdeckplatten (14, 14′) geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Abdeckplatten (14, 14′) jeweils mit einem Öffnungsabschnitt (15) versehen sind, der in einem im wesentlichen zentralen Abschnitt davon liegt;
einem elastischen Element (9) zwischen den Abdeckplatten (14, 14′) auf der Basis (4), das erste Eingriffsabschnitte (13) aufweist, welche dazu ausgelegt sind, derart in entspre­ chende Abschnitte (8) der Basis (4) einzugreifen, daß das ela­ stische Element (9) gegen ein Abheben von der Basis (4) gesi­ chert ist, und das zweite Eingriffsabschnitte (12) aufweist, welche dazu ausgelegt sind, derart in entsprechende Abschnitte (16) der Abdeckplatten (14, 14′) einzugreifen, daß die jewei­ lige Abdeckplatte (14, 14′) gegen ein Abheben von der Basis (4) gesichert ist; und
einem Paar Hebel (10) jeweils auf im wesentlichen zentra­ len Abschnitten von Außenseiten des elastischen Elements (9);
wobei durch Drücken der Hebel (10) die ersten Eingriffs­ abschnitte (13) des elastischen Elementes (9) zumindest auf einer Seite mindestens so weit außer Eingriff mit dem zugehö­ rigen Abschnitt (8) der Basis gebracht werden, daß die Abdeck­ platten (14, 14′) geöffnet und gelöst werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebel (10) sich in die zentralen Öffnungsabschnitte (15) der Abdeckplatten (14, 14′) erstrecken; und die ersten Eingriffsabschnitte (13) außerhalb des zentralen Abschnitts liegen.
2. Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Element (9) einen Federab­ schnitt mit einer divergierenden Konfiguration in der Drauf­ sicht einschließt und die zweiten Eingriffsabschnitte (12) die Abdeckplatten (14, 14′) schwenkbar halten.
3. Öffnungs-/Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Paar elastische Elemente (35, 35′) vorgesehen ist, die jeweils eine im wesentlichen zick­ zack-artige Konfiguration haben.
DE19511836A 1994-03-30 1995-03-30 Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Röhrenschnellhefter Expired - Fee Related DE19511836C2 (de)

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