DE19510763C2 - Fahrzeugaufbau mit einem Montagerahmen - Google Patents

Fahrzeugaufbau mit einem Montagerahmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit einem Montagerahmen, der aus vorderen und hinteren Querträgern und aus zwei diese verbindenden und mit Montagepunkten zur Aufnahme von Motor, Getriebe und/oder Achsaggregaten versehenen Längsträgern besteht und mit dem Bodenrahmen des Fahrzeugs verschraubt ist, wobei einer der Querträger als Träger für einen Stoßfänger dient.
Es ist bekannt, sogenannte Integralträger als Montagerahmen für Motor, Getriebe und Achsaggregate zu verwenden, diese Teile mit dem Montagerahmen zu verbinden und dann als Ganzes im Fahrzeug durch Verschraubung mit dem Bodenrahmen anzuordnen. Vorteil dieser Montagerahmen ist die Möglichkeit, Baugruppen vorzumontieren und als Gesamtteil in das Fahrzeug einzusetzen.
Bei Fahrzeugen, bei denen beispielsweise der Motor unmittelbar angrenzend an die Heck- oder Frontseite angeordnet ist, besteht bei einem Frontal- oder Heckaufprall auch dann schon die Gefahr einer Beschädigung des Motors und des Fahrzeugbodenrahmens, wenn der Aufprall mit verhältnismäßig niedriger Energie erfolgt und normalerweise nur zu Bagatellschäden geführt hätte. Eine Bauart dieser Art ist beispielsweise aus der DE 35 22 447 C2 bekannt.
Es ist aus der DE-OS 17 80 435 bekannt, Achsaggregate über rahmenartige Bauteile am Fahrzeugaußenrahmen über Befestigungsmittel anzubringen, die zur Aufnahme einer festgelegten Kraftspitze bemessen sind und sich bei Überschreiten der Kraftspitze entweder dehnen oder auch zu Bruch gehen. Ähnlich bemessene Befestigungsmittel können auch für das Motoraggregat vorgesehen werden, wie das aus dem Abstract der JP 4-146874 (A) bekannt ist, welches jedoch dann, wenn es im Front- oder Heckbereich sitzt, bei einem Aufprall dennoch unmittelbar beschädigt wird.
Aus der DE 33 01 708 A1 ist es auch bekannt, einen Motorgetriebeblock über eine energieverzehrend deformierbare Lagerstelle am Fahrzeugaufbau anzubringen, um bei einem Unfall eine Verformung des letzteren zu vermeiden. Nicht vermieden allerdings kann werden, daß der Motorgetriebeblock selbst beschädigt wird. Auch die DE 22 55 963 B2 sieht nur die energieabsorbierende Lagerung eines Antriebsaggregates am Fahrzeugaufbau vor und keinen geschlossenen Montagerahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fahrzeugaufbauten mit einem Montagerahmen nach einer Lösung zu suchen, durch die die im Rahmen gehaltenen Aggregate zumindest bei einem Aufprall mit geringeren Geschwindigkeiten selbst geschützt sind und auch eine Beschädigung des Bodenrahmens verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Abstützpunkte des Montagerahmens am Fahrzeugbodenrahmen im Bereich des Querträgers angeordnet sind, der dem als Stoßfängerträger dienenden Querträger gegenüberliegt, und daß zwischen den Montagepunkten und dem vorderen Querträger Deformationsbereiche in den Längsträgern angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme bildet der Montagerahmen auch einen Schutzrahmen für die in ihm gelagerten Aggregate, weil ein auf den Stoßfänger ausgeübter Stoß von einem Querträger des Montagerahmens aufgefangen werden kann und nicht auf die Aggregate wirkt. Da in den Längsträgern zwischen den Abstützstellen am Bodenrah­ men und der Aggregateaufhängung Deformationsbereiche vorgesehen sind, wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gewährlei­ stet, daß sich die Motorgetriebeeinheit bei einem Bagatellunfall zusammen mit dem als Stoßfänger dienenden Querträger nach vorne oder hinten bewegt und der Montagerahmen allein die erforderli­ che Deformation aufbringt, ohne daß die Primärstruktur des Bo­ denrahmens beschädigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Montagerahmens erlaubt es daher auch, den Motor unmittelbar an den Stoßfängerquerträger, der nun Teil des Montagerahmens ist, anzuschließen, so daß Frei­ heit bei der Raumausnutzung besteht.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gezeigt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Montagerahmens nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform der Fig. 1
In der Fig. 1 ist ein Montagerahmen (1) gezeigt, der aus einem winkelförmigen Profil gebildet ist und der in an sich bekannter Weise an seiner in Fahrtrichtung (3) vorderen Seite mit Abstütz­ stellen (2) zur Befestigung an einem nicht gezeigten Fahrzeugbo­ denrahmen versehen ist. Der Montagerahmen (1) besteht aus einem vorderen Querträger (5) und einem hinteren Querträger (6) sowie aus zwei diese verbindenden Längsträgern (7), die mit Montage­ punkten in der Form von Abstützkonsolen (4) für die Anordnung eines Motor-, Getriebe- und/oder Achsaggragates versehen sind, das nicht gezeigt ist und zusätzlich auch noch an anderen Stel­ len, beispielsweise an dem Tragstück (8) am Montagerahmen (1) befestigt werden kann, das andererseits aber auch in nachgiebi­ ger Weise mit dem Fahrzeugbodenrahmen verbunden werden kann.
Die Längsträger (7) sind zwischen den Montagepunkten (4) und dem vorderen Querträger (5) bzw. dessen Abstützstellen (2) jeweils mit Deformationszonen (9) in der Form von mehreren parallel zu­ einander angeordneten Längsschlitzen versehen. Der hintere Quer­ träger (6) dient beim gezeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar als Träger für einen nicht gezeigten Stoßfänger, so daß der als Integralträger ausgebildete Montagerahmen (1) bei einem Heckauf­ prall im Sinn der Pfeile (10) mit Kräften belastet wird, die, wenn sie groß genug sind, zu einer Verformung der Deformations­ zonen (9) führen, ohne daß jedoch auf den nicht gezeigten Boden­ rahmen von den Abstützstellen (2) her zu große Kräfte in diesen eingeleitet werden. Das nicht gezeigte Motorgetriebeaggregat oder das Achsaggregat selbst können, auch wenn sie unmittelbar dem Heckende und daher dem Quertäger (6) benachbart angeordnet sind, bei einem solchen Aufprall nicht beschädigt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine geringfügige Abwandlung in der Profilform des Montagerahmens (1'), gleiche Teile sind jedoch mit gleichen Bezugszeichen versehen worden. Hier ist zwischen dem vorderen Querträger (5') mit den Abstützstellen (2) und den Montagepunk­ ten (4) vorgesehen, daß Deformationszonen (9) angeordnet werden. Der hintere Querträger (6') dient als Träger für den nicht ge­ zeigten Stoßfänger.

Claims (1)

1. Fahrzeugaufbau mit einem Montagerahmen (1), der aus vorderen und hinteren Querträgern (5, 6, 5', 6') und aus zwei diese verbindenden und mit Montagepunkten (4) zur Aufnahme von Motor, Getriebe und/oder Achsaggregaten versehenen Längsträgern (7) besteht und mit dem Bodenrahmen des Fahrzeugs verschraubt ist, wobei einer der Querträger (6, 6') als Träger für einen Stoßfänger dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützpunkte (2) des Montagerahmens (1) am Fahrzeugbodenrahmen im Bereich des Querträgers (5, 5') angeordnet sind, der dem als Stoßfängerträger dienenden Querträger (6, 6') gegenüberliegt, und daß zwischen den Montagepunkten (4) und dem vorderen Querträger (5, 5') Deformationsbereiche (9) in den Längsträgern (7) angeordnet sind.
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