DE19904879A1 - Stoßfänger für ein Fahrzeug - Google Patents
Stoßfänger für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Ein Stoßfänger für ein Fahrzeug umfaßt einen querverlaufenden Stoßfängerträger (2), der über zumindest ein sich annähernd in Fahrzeuglängsrichtung erstreckendes quaderförmiges Deformationselement (12, 13) am Aufbau des Fahrzeuges abgestützt ist, wobei jedes Deformationselement zwei etwa senkrecht verlaufende beabstandet angeordnete Seitenwände (20, 21) umfaßt. Damit bei einem Aufprallstoß auf den Stoßfängerträger (2) keine plastischen Dehnungen an den Längsträgern (11) des Aufbaus auftreten, ist vorgesehen, daß die beiden senkrechten Seitenwände (20, 21) jedes quaderförmigen Deformationselementes (12, 13) unterschiedliche Wanddicken (D1, D2) aufweisen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger für ein Fahrzeug gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 196 00 933 A1 ist es bekannt, an einem Stoßfängerträger zwei
beabstandet angeordnete hohle, quaderförmige Deformationselemente vorzusehen,
die über Schraubverbindungen mit Längsträgern des Aufbaus verbunden sind.
Aufprallversuche im niedrigen Geschwindigkeitsbereich (15 km/h) mit derartigen
Deformationselementen haben ergeben, daß sich bei einer einheitlichen
Wanddicke - über den Umfang des Deformationselementes gesehen - plastische
Dehnungen auf der Innenseite des aufbauseitigen Längsträgers einstellen, welche
aufwendige aufbauseitige Reparaturen notwendig machen und somit zu höheren
Versicherungseinstufungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, an quaderförmig ausgebildeten Deformationselementen
der eingangs genannten Gattung solche Vorkehrungen zu treffen, daß bei einem
Aufprallstoß auf den Stoßfängerträger die auf die aufbauseitige Längsträgerstruktur
einwirkenden Dehnungen - sowohl außen als auch innen - im elastischen Bereich liegen.
Zudem soll das Deformationselement einfach und kostengünstig herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch
einfache Maßnahmen (unterschiedliche Wanddicken der senkrechten Seitenwände der
Deformationselemente) lokale Schwächungen/Verstärkungen in die
Deformationselemente dort eingefügt werden, wo es die Aufbaustruktur erfordert.
Besitzt die Längsträgerstruktur einen zur vertikalen Achse durch den
Flächenschwerpunkt gehenden symmetrischen Querschnitt; so kann, durch eine
gezielte Reduzierung der Wanddicke auf der Innenseite des Deformationselementes
das Kraftniveau über den Querschnittsumfang homogenisiert werden.
Das Kraftniveau setzt sich dabei aus Längskraft und Biegeanteil zusammen. Das
Resultat ist eine annähernd homogene axiale Belastung und, unter Berücksichtigung
einer maximal zulässigen Längsträgerkraft, eine Vermeidung von plastischen
Dehnungen, hier auf der Längsträgerinnenseite. Die durch Strangpreßprofile aus einer
Leichtmetall-Legierung hergestellten Deformationselemente lassen sich einfach und
kostengünstig fertigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Stoßfänger eines Fahrzeugs,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1 auf den Stoßfänger,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von hinten auf den Stoßfänger in kleinerer
Darstellung.
In Fig. 1 ist lediglich die linke Hälfte eines vorderen Stoßfängers 1 eines nicht näher
gezeigten Fahrzeuges dargestellt, wobei sich der Stoßfänger 1 im wesentlichen aus
einem querverlaufenden Stoßfängerträger 2 und einer vorgelagerten Verkleidung 3
zusammensetzt. Die rechte Hälfte des Stoßfängers 1 verläuft spiegelbildlich zur linken
Hälfte.
Der Stoßfängerträger 2 wird durch ein Strangpreß-Hohlprofil 4 aus einer
Leichtmetall-Legierung gebildet, wobei das Hohlprofil 4 durch etwa horizontal
ausgerichtete Zwischenwände in mehrere übereinanderliegend angeordnete
geschlossene Hohlkammerabschnitte 5, 6, 7 unterteilt ist (Fig. 3). Während der
mittlere Hohlkammerabschnitt 6 eine etwa aufrecht ausgerichtete vordere Profilwand 8
aufweist, sind der obere und der untere Hohlkammerabschnitt 5, 7 mit jeweils zwei
aneinandergesetzten schrägverlaufenden vorderen Wandabschnitten 9, 10 versehen
(Abschrägung). Die vordere Profilwand 8 wirkt bei einem Aufprallstoß als Außengurt
bzw. Druckgurt; die gegen das Fahrzeug gerichtete Profilwand als Innengurt bzw.
Zuggurt. Der Stoßfängerträger 2 ist - in der Draufsicht gesehen - mittig ausgebaucht.
Zur Abstützung des Stoßfängerträgers 2 am Aufbau ist vorzugsweise an jeder
Fahrzeuglängsseite ein seitlich außenliegendes quaderförmiges Deformationselement
12, 13 vorgesehen, das sich durch crashbedingte Kräfte plastisch verformt.
Die beiden, einen etwa viereckigen Querschnitt aufweisenden hohlen
Deformationselemente 12, 13 werden ebenfalls durch Strangpreßprofilteile aus einer
Leichtmetall-Legierung gebildet und sind mit ihren vorderen Enden 14 fest mit der
Rückseite des Stoßfängerträgers 2 verbunden (beispielsweise durch Schweißen,
Schrauben, Nieten oder dgl.).
Die hinteren Enden 15 der beiden Deformationselemente 12, 13 sind durch Schweißen
oder Schrauben an rechteckförmige Befestigungsplatten 16 angeschlossen, die mit
korrespondierenden, den aufbauseitigen Längsträgern 11 vorgelagerten Platten 17
über Verschraubungen 18 verbindbar sind. Die Deformationselemente 12, 13 liegen -
in Höhenrichtung gesehen - etwa in einer Ebene mit dem vorgelagerten
Stoßfängerträger 2 (Fig. 4). Die Mittelachsen 19 der beiden Deformationselemente 12,
13 verlaufen entsprechend Fig. 1 unter einem spitzen Winkel α zur
Fahrzeuglängsmittelebene A-A und zwar nach schräg vorne und außen.
Erfindungsgemäß weisen die beiden senkrechten Seitenwände 20, 21 jedes
Deformationselementes 12, 13 unterschiedliche Wanddicken auf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die einer Fahrzeugmiftellängsebene A-A
zugekehrte innere Seitenwand 20 jedes Deformationselementes 12, 13 eine geringere
Wanddicke D1 auf als die äußere senkrechte Seitenwand 21. Während die äußere
Seitenwand 21, die obere Wand 22 und die untere Wand 23 etwa 2,9 mm dick sind
(D2), weist die innere Seitenwand 20 eine Dicke (D1) von etwa 1,5 mm auf.
Je nach konstruktiver Ausbildung der Aufbaustruktur kann es auch erforderlich sein,
die äußere Seitenwand 21 dünnwandiger auszubilden als die innere Seitenwand 20,
um eine annähernd homogene Belastung über den Querschnittsumfang zu erzielen.
Das Wirkprinzip obiger Erfindung liegt darin, lokale Schwächungen/Verstärkungen in
die Deformationselemente 12, 13 dort einzufügen, wo es die Aufbaustruktur erfordert.
Besitzt die Längsträgerstruktur einen, zur vertikalen Achse durch den
Flächenschwerpunkt gehenden symmetrischen Querschnitt, so kann durch eine
gezielte Reduzierung der Wanddicke D1 auf der Innenseite des
Deformationselementes 12, 13 das Kraftniveau über den Querschnittsumfang
homogenisiert werden. Das Kraftniveau setzt sich dabei aus Längskraft und
Biegeanteil zusammen. Das Resultat ist eine annähernd homogene axiale Belastung
und, unter Berücksichtigung einer maximal zulässigen Längsträgerkraft, eine
Vermeidung von plastischen Dehnungen, hier auf der Längsträgerinnenseite. Die
erfindungsgemäßen Deformationselemente sind sowohl für heckseitige als auch für
frontseitige Stoßfänger 1 einsetzbar.
Claims (4)
1. Stoßfänger für ein Fahrzeug mit einem querverlaufenden Stoßfängerträger (2), der
über zumindest ein sich annähernd in Fahrzeuglängsrichtung erstreckendes
quaderförmiges Deformationselement (12, 13) am Aufbau des Fahrzeuges abgestützt
ist, wobei sich jedes Deformationselement (12, 13) zwei etwa senkrecht verlaufende
beabstandet angeordnete Seitenwände (20, 21) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden senkrechten Seitenwände (20, 21) jedes quaderförmigen
Deformationselementes (12, 13) unterschiedliche Wanddicken (D1, D2) aufweisen.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer
Fahrzeugmittellängsebene (A-A) zugekehrte innere senkrechte Seitenwand (20) jedes
Deformationselementes (12, 13) eine geringere Wanddicke (D1) aufweist als die
äußere senkrechte Seitenwand (21).
3. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der
oberen und unteren Begrenzungswand (22, 23) jedes Deformationselementes (12, 13)
etwa gleich dick ausgebildet ist wie die äußere senkrechte Seitenwand (21).
4. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnere senkrechte
Seitenwand (20) annähernd halb so dick ausgebildet ist wie die dickere senkrechte
Seitenwand (21).
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