DE2233972A1 - Stossfaengeranordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Stossfaengeranordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2233972A1 DE2233972A1 DE2233972A DE2233972A DE2233972A1 DE 2233972 A1 DE2233972 A1 DE 2233972A1 DE 2233972 A DE2233972 A DE 2233972A DE 2233972 A DE2233972 A DE 2233972A DE 2233972 A1 DE2233972 A1 DE 2233972A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- brackets
- bumper arrangement
- arrangement according
- impact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
YOLKSWAGENWERK
Aktiengesellschaft
51BO Wolfsburg
Aktiengesellschaft
51BO Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1319
9709-Hu/Sa
9709-Hu/Sa
»Γι. 7.72
Stoßfängeranordnung, insbesondere" für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Stoßfangoranordnung für einen
zu schützenden Gegenstand, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit bei einem Stoß ihre Ausdehnung in Stpßrichtung unter
Energieverzehr auf einen konstruktiv bedingten Grenzwert verringernden Elementen, die über Halterungen mit dem Gegenstand
verbunden sind. Außer bei Kraftfahrzeugen kann die Erfindung mit Vorteil auch bei anderen Fahrzeugen sowiebei
ortsfesten Gegenständen, beispielsweise einem Prellbock, eingesetzt werden.
Es ist bekannt, als energieverzehrende Elemente beispielsweise
hydraulische Stoßdämpfer, d. h. teleskopartige Anordnungen von Zylindern und Kolben unter Verwendung eines
Druckmittels, oder aber Energie durch Reibung verzehrende Anordnungen einzusetzen. Bei der Dimensionierung der Einr
zelteile derartiger Elemente muß berücksichtigt werden, daß der sich im Druckmedium aufbauende Druck bzw. die durch
die Reibung erzielten Widerstandskräfte eine bestimmte Stei-
309885/0071
figkeit der Einzelteile der Elemente erfordern, so daß nach
Beendigung der Verformung, d. h. nach Erreichen des erwähnten Grenzwertes, diese Einzelteile noch wie steife Teile
wirken. Beispielsweioe bei einem Hydraulikzylinder bedeutet
dies, daß nach Verringern seiner in Stoßrichtung liegenden Ausdehnung auf den erwähnten Grenzwert, al3o in der Regal
nach Aufliegen des Kolbens auf einer Gegenfläche des Zylinders, eine weitere Deformation der zusammengeschobenen Einheit
im weiteren Verlauf des Stoßes nicht möglich i3t. Sind diese hydraulischen Elemente also beispielsweise Bestandteile
der vorderen Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeuges,
bo bilden sie nach Vorliegen des mehrfach erwähnten Grenzwertes starre Stäbe, die in Richtung auf die iahrgastzelle
ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staßfangeranordnung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und darüber den weiteren
Vorteil einer Vergrößerung der zum Energieverzehr durch Verformung BUX Verfügung stehenden Strecke, d. h. der Deformationsetrecke,
bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen derart unsymmetrisch
ausgebildet sind, daß nach Auftreten des Grenzwertes während des Stoßes die Elemente in jeweils e'ner zumindest ungefähr
senkrechten Ebene wegschwenken.
Bei der Erfindung sind also die Halterungen quasi als
schwenkbare Anlenkungen für die energieverzehrenden Elemente ausgebildet, allerdings mit einem solchen Widerstand gegen
die Schwenkbewegung,, daß diese erst dann erfolgen kann,
wenn die Elemente auf den mehrfach erwähnten Grenzwsrt ver-
309888/0071
formt sind. Bei der Verwendung von hydraulischen-Stoßdämpfern
als derartige Elemente bedeutet dies also, daß der :. Kolben zur Auflage an dem Zylinder gekommen ist. Entsprechendes
gilt bei,Verwendung von Elementen,' die anstelle ■
einer Flüssigkeit ein anderes Druckmedium, beispielsweise eine Füllung mit Kugeln aus sprödem Material, enthalten,
die teilweise zerrieben werden und sich gegenseitig reiben, so daß ein Energieverzehr durch Reibung entsteht*
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Halterung die erwähnte Schwenkbewegung des über sie beispielsweise" mit
dem eigentlichen Rahmen eines Fahrzeuge verbundenen Elements erst dann zulassen soll, wenn der erwähnte Grenzwert
eich eingestellt hat, eieht die bevorzugte Aueftihrungsform
der Erfindung so aus, daß die Halterungen auf ihrer der Schwenkrichtung zugekehrten Seite mit einer geringeren Steifigkeit
als auf der gegenüberliegenden Seite ausgeführt sind, wobei aber die geringere Steifigkeit zur Aufnahme der Beanspruchungen
während der Verringerung der Auedehnung der Elemente
geeignet, gewählt ist. Im Prinzip hat man also bei betriebsbereitem
Zuetand der erfindungsgemäßen Stoflfängeranordnung
eine von den äußeren Enden der Elemente, bei einem Fahrzeug also in der Regel von einer Stoßstange, auegehend in
Richtung auf den Rahmen des Fahrzeug· sunehmende Steifigkeit,
so daß bei einem Stoß zunächst die Elemente, also'beispielsweise
Hydraulikabsorber, wirksam werden, und daß nach Beendigung der Wirksamkeit dieser Elemente ein Energieverzehr durch
Schwenken dieser Elemente infolge entsprechender Ausbildung ihrer Halterungen auftritt. . ..
Im einzelnen kann man diese gezielten Schwenkbewegungen dadurch
erreichen, daß die Halterungen Profile mit untcrschied-
309886/0071
lichen Wandstärken auf den beiden Seiten enthalten, also eine geringere Wandstärke auf derjenigen Seite, die der Schwenkbewegung zugekehrt ist. Es ist aber auch möglich, die Halterungen
auf der der Schwenkrichtung zugekehrten Seite mit quer zur Stoßrichtung verlaufenden Sicken und/oder auf der gegenüberliegenden
Seite mit parallel zur Stoßrichtung verlaufenden Sicken zu versehen.
Besonders zweckmäßig ist es, die Halterungen so auszubilden, daß die Elemente nach unten wegschwenken, also die Fahrgastzelle
bei einem Kraftfahrzeug bei Fortdauer des Stoßes etwas
nach oben weggedrückt wird.
Bei Einsatz der Erfindung zum Schutz eines Fahrzeuges kann man die Halterungen durch fest mit dem eigentlichen Rahmen
deβ Fahrzeugs verbundene Längsträger bilden. Diese können einen
der Verbindung mit dem eigentlichen Rahmen dienenden, ■it seiner Ebene zumindest ungefähr senkrecht verlaufenden
gabelförmigen Bereich aufweisen, so daß dieser Bereich auch eine zusätzliche Versteifung des mit ihm verbundenen Rahmens
in senkrechter Richtung vornimmt. Ein anderer, mit den Elenenten verbundener einfaoher Bereich der Längsträger ist dagegen
in der oben anhand mehrerer Beispiele erläuterten Weise so ausgebildet, daß er die Schwenkbewegung der Elemente
nach Einstellung des erwähnten Grenzwertes zuläßt.
Wie diese erste Beschreibung der Erfindung erkennen läßt, ist ein wesentliches Merkmal derselben in der bei bestimmten Beanspruchungen
schwenkbaren Anlenkung der Elemente an dem zu schützenden Gegenstand zu sehen. Insofern steht die Erfindung
in einem gewissen Widerspruch zu Anordnungen, wie sie bei-
309885/0071
epielsweiBe aus der Offenlegungsschrift 1 811 455, 63 c, 70,
bekannt sind, bei denen gerade dafür Sorge getragen wird, daß beim Auftreffen von Stoßen nur in einer bestimmten Richtung
Deformationen der Deformationsglieder auftreten. Bei · der Erfindung wird demgemäß dafür Sorge getragen, daß nach
Beendigung des Energieverzehre durch die Elemente, beispielsweise
Hydraulikabßorber,*eine Schwenkung derselben in einer
vorbestimmten Schwenkrichtung erfolgt. Die Halterungen für
die Elemente sind demgemäß so ausgebildet, daß sie in allen
anderen Richtungen eine hinreichende Steife aufweisen, damit Schwenkungen in diesen anderen Sichtungen unterbunden sind.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
«war Figur 1 im Rahmen der Anwendung der Erfindung bei einem Personenkraftwagen und Figur 2 das Verhalten dieser Anordnung
während eines Stoßes.
Betrachtet ©an miaäohet Figur 1, so ist allgemein mit 1 der
Rahmen der Fährgaetzelle eines Kraftfahrzeuges dargestellt,
dessen KaroβserIe bei 2 angedeutet ist; die Karosserieform
und die Ausbildung des Rahmens 1 selbst interessiert hier nicht. Wesentlich ist bezüglich des Rahmens 1 lediglich, daß
er eine hoch beanspruchbare Fahrgastzelle bildet, so daß die Verformbarkeit in Richtung auf die Frontpartie und das Heck
des Fahrzeuges zunimmt.
Mit dem eigentlichen Rahmen 1 sind Halterungen 3 und 4
in üblicher Weise aufgebaute hydraulische Stoßdämpferanordnungen 5 und 6 verbunden. Mit ihren den Halterungen 3 und 4
abgekehrten Enden tragen die Elemente 5 und.6 die hier durch
ein Hohlprofil gebildete Stoßstange 7· .
309885/0071
Wie insbesondere für die Halterung 3 aus Figur 1 ersichtlich,
sind die Halterungen im wesentlichen aus zwei Bereichen
zusammengesetzt, von denen der d.em Rahmen 1 zugekehrte
Bereich 8 bzw. 9 gabelartig geformt ist, so daß er ait zwei stegartigen Teilen auf den Rahmen 1 zuweist, während d(.-r dem
jeweiligen defonnierbaren Element 5 bzw. 6 zugekehrte andere Bereich 10 bzw. 11 gleichsam den Stiel der Gabel bildend einfach
geformt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß über den gabelartigen Bereich 8 bzw. 9 eine feste Anlenkung der jeweiligen
Halterung 3 bzw. 4 an dem Rahmen 1 unter Verfestigung desselben erfolgt, während die weiteren Bereiche 10 und 11
erfindungsgemäß so ausgebildet sind, daß sie nach Beendigung des Energieverzehrs durch die Elemente 5 und 6, also nach
dem "Setzen" dieser Elemente, ein Schwenken derselben in Richtung nach unten zulassen. Zu diesem Zweok ist die der
Schwenkbewegung abgekehrte Seite, also hier die obere Seite j der Halterungen 3 und 4» wie bei 12 und 13 angedeutet, mit
längs verlaufenden Sicken versehen, während die gegenüberliegenden
Partien, also bei der Halterung 3 die Partie 14, mit -:
quer verlaufenden Sicken ausgerüstet ist. Demgemäß besitzen die unteren Seiten der Halterungen 3 und 4 eine geringere
Steifigkeit als die oberen Seiten, wobei aber auch diese geringere
Steifigkeit so gewählt ist, daß erst nach dem Setzen der Elemente 5 und 6 die Schwenkbewegung derselben auftreten
kann.
In Figur 2 ist als Element ein Hydraulikabsorber zugrundegelegt,
der an seinem in der Figur linken Ende mit der Stoßstange 20 in Verbindung steht, dessen Kolben mit 21 bezeichnet
ist und in dem Zylinder 22 verläuft, der den druckmittelge- : lillten Raum 23 bildet, und dessen Zylinder 22 an der allgemein
309885/0071
mit 24 bezeichneten Halterung angelenkt ist. Diese Halterung
ist wieder in der bereits anhr.nd Figur 1 beschriebenen Weise in ihrem rechten Bereich gabelförmig ausgebildet, während sie
einen in der Figur linken Bereich aufweist, der die Schwenkbewegung des Hydraulikabsorbers gestattend geformt und dimensioniert
ist.
Betrachtet nan zunächst den in Figur 2 oben dargestellten Zu-Btand,
bo handelt es sich dabei um den betriebsbereiten Zustand
der erfindungsgemäßen Stofifängeranordnung. Beim Auftreten
eines Stoßes erfolgt nun zunächst ein Ineinanderschieben der Teile 21 und 22 des hydraulischen Schookabcorbers unter
Kompression und gegebenenfalls Ablassen des Druckmediums in dem Raum 23. Den Endzustand zeigt das mittlere Bild der Figur
2; sowohl das Profil der Stoßstange 20 als aiv-h ein deformierbarer
Teil 25 der Halterung 24 sind so weit deformiert, daß ihre axialen Erstreckungen auf einen konstruktiv vorgegebenen Grenzwert verringert sind. Dieser Grenzwert ist bei
dem Absorber durch einen Anschlag für den Kolben 21 am Zylinder 22 konstruktiv vorgegeben. Diese Teile Bind also nach
wie vor starr, und es besteht die Gefahr, daß sie bei Fortdauer des Stoßes in die Fahrgastzelle gedrückt werden.
'Erfindungsgemäß ist nun die in der mittleren Darstellung der
Figur 2 mit a bezeichnete Deformationslänge zu der in der unteren
Skizze ,mit b bezeichneten Deformationslänge vergrößert, indem die Halterung 24 so ausgebildet ist, daß sie nach Einstellung
des Grenzwertes, wie er anhand der mittleren Darstellung
der Figur 2 eben nochmals erläutert wurde, ein Schwenken des Hydraulikabsorbers in Richtung nach unten zuläßt.
Dadurch wird einerseits die Def err:? bionslänge ver-
309885/0071
größert, andererseits aber vermieden, daß die starren Teile 21 und 22 in gefährlicher Weiee weiter nach hinten verschoben
werden können.
Wenn auch die Erfindung am Beispiel einer vorderen Stoßfängeranordnung
für ein Kraftfahrzeug erläutert wurde, kann sie mit Vorteil doch auch flir eine hintere Stoßfängeranordnung,
auch bei anderen Fahrzeugen,eingesetzt werden. Auch die Verwendung
der Erfindung im Rahmen des Schutzes eines ortsfesten Gegenstandes ist möglich.
Die Halterungen können auch in der Weise unsymmetrisch ausgebildet
sein, daß sie die Elemente schräg nach oben oder unten weisen lassen. Wie sich gezeigt hat, ist durch diese einfache
konstruktive Maßnahme das erstrebte Wegschwenken, der Elemente
nach Beendigung de Energieverzehrs durch sie, also in einem definierten Abschn :t des Stoßverlaufß, sichergestellt.
309885/0071
Claims (11)
- ~ 9 —ANS PR Ü C H EStoßfängeranordnung für einen zu schützenden Gegenstand, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit bei einem Stoß ihre Ausdehnung in Stoßrichtung unter Energieverzehr auf einen konstruktiv bedingten Grenzwert verringernden Elementen, die über Halterungen mit dem Gegenstand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3» 4) derart unsymmetrisch ausgebildet sind, daß nach Auftreten des Grenzwertes während des Stoßes die Elemente (5» 6) in jeweils einer zumindest ungefähr senkrechten Ebene wegßchwenken.
- 2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3, 4) auf ihrer der Schwenkrichtung zugekehrten Seite mit einer geringeren Steifigkeit als auf der gegenüberliegenden Seite ausgeführt Bind, wo^- bei aber die geringere Steifigkeit zur Aufnahme der Be anspruchungen Während der Verringerung-der Ausdehnung der Elemente (5» 6) geeignet gewählt ist.
- 3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3» 4) Profile mit unterschiedlichen Wandstärken auf den beiden Seiten enthalten.
- 4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2 oder 3»-dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3, 4) auf der der Schwenkrichtung zugekehrten Seite mit quer zur Stoßrichtung verlaufenden Sicken (14) versehen sind.
- 5. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4» da-309885/0071durch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3, 4) auf der gegenüberliegenden Seite mit parallel zur Stoßrichtung verlaufenden Sicken (12, 13) versehen sind.
- 6. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis i>, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5, 6) nach unten wegschvenken.
- 7· Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5» 6) gegen den Wideretand eines Druckmediums ineinanderschiebbare TeIeskopanordnungen sind.
- 8. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5> 6)' gegen Reibungskräfte ineinanderschiebbare Teleskopanordnungen sind.
- 9. Stoßfangeranordnnng nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen durch fest mit den eigentlichen Rahmen des Fahrzeugs verbundene Längsträger (3, 4) gebildet sind.
- 10. Stoßfangeranordnung nach Anspruch 9> daduroh gekennzeichnet, daß die Längeträger (3f 4) einen der Verbindung'mit dem eigentlichen Bahmen (1) dienenden, mit seiner Ebene zumindest ungefähr senkrecht verlaufenden gabelförmigen Bereich (8, 9) aufweisen.
- 11. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3t 4) die Elemente (5f 6) schräg nach oben oder unten weisend mit dein Gegenstand verbinden.309885/0071Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2233972A DE2233972A1 (de) | 1972-07-11 | 1972-07-11 | Stossfaengeranordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
US00377450A US3822907A (en) | 1972-07-11 | 1973-07-09 | Bumper arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2233972A DE2233972A1 (de) | 1972-07-11 | 1972-07-11 | Stossfaengeranordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233972A1 true DE2233972A1 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=5850293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2233972A Withdrawn DE2233972A1 (de) | 1972-07-11 | 1972-07-11 | Stossfaengeranordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3822907A (de) |
DE (1) | DE2233972A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619173A1 (de) * | 1976-04-30 | 1977-11-17 | Daimler Benz Ag | Als geschlossener hohltraeger ausgebildeter vorderer laengstraeger |
FR2369140A1 (fr) * | 1976-10-30 | 1978-05-26 | Daimler Benz Ag | Voiture automobile, en particulier voiture de tourisme |
FR2439124A1 (fr) * | 1978-10-19 | 1980-05-16 | Daimler Benz Ag | Vehicule, en particulier voiture de tourisme |
FR2464871A1 (fr) * | 1979-09-07 | 1981-03-20 | Renault | Structure d'extremite a absorption d'energie pour vehicules automobiles |
EP0291385A1 (de) * | 1987-05-13 | 1988-11-17 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Modulare Struktur für Fahrzeuge und ihre Verwendung in der automatischen Montage |
DE3826958A1 (de) * | 1987-08-19 | 1989-03-02 | Volkswagen Ag | Aggregatraumseitiger laengstraeger eines kraftfahrzeugs |
EP0472069A2 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-26 | Mazda Motor Corporation | Einbauanordnung eines Kollisionssensors für ein Kraftfahrzeug |
US6705670B2 (en) * | 2000-06-13 | 2004-03-16 | Volvo Car Corporation | Axially loaded arrangement for a motor vehicle frame |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE432395B (sv) * | 1980-11-24 | 1984-04-02 | Saab Scania Ab | Frontparti i motorfordon |
DE3419165A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Pralldaempfer mit zwei ineinander schieblichen rohren |
DE3617099A1 (de) * | 1986-05-21 | 1987-11-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Nachgiebige anordnung eines stossfaengers am aufbau eines kraftfahrzeugs |
DE19510763C2 (de) * | 1995-03-24 | 2000-04-20 | Daimler Chrysler Ag | Fahrzeugaufbau mit einem Montagerahmen |
US6142542A (en) * | 1999-03-12 | 2000-11-07 | Sherno; Stanley A. | Collision impact absorber |
US20070039282A1 (en) * | 2005-08-19 | 2007-02-22 | Christian Holl | Gooseneck beam |
FR2983816B1 (fr) * | 2011-12-12 | 2016-03-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Caisse de vehicule munie d'un renfort de doublure d'aile en y. |
FR3009254B1 (fr) | 2013-07-31 | 2015-08-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif d'absorption de chocs pour vehicule automobile |
JP2015168364A (ja) * | 2014-03-07 | 2015-09-28 | トヨタ自動車株式会社 | 車体の前部構造体 |
US9643651B2 (en) | 2015-08-28 | 2017-05-09 | Honda Motor Co., Ltd. | Casting, hollow interconnecting member for connecting vehicular frame members, and vehicular frame assembly including hollow interconnecting member |
US11505180B2 (en) * | 2020-06-30 | 2022-11-22 | Rivian Ip Holdings, Llc | Active energy management for frontal impacts |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3097725A (en) * | 1951-05-29 | 1963-07-16 | Gerald H Peterson | Kinetic energy absorber |
FR2053884A5 (de) * | 1969-07-22 | 1971-04-16 | Peugeot & Renault |
-
1972
- 1972-07-11 DE DE2233972A patent/DE2233972A1/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-07-09 US US00377450A patent/US3822907A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619173A1 (de) * | 1976-04-30 | 1977-11-17 | Daimler Benz Ag | Als geschlossener hohltraeger ausgebildeter vorderer laengstraeger |
FR2369140A1 (fr) * | 1976-10-30 | 1978-05-26 | Daimler Benz Ag | Voiture automobile, en particulier voiture de tourisme |
FR2439124A1 (fr) * | 1978-10-19 | 1980-05-16 | Daimler Benz Ag | Vehicule, en particulier voiture de tourisme |
FR2464871A1 (fr) * | 1979-09-07 | 1981-03-20 | Renault | Structure d'extremite a absorption d'energie pour vehicules automobiles |
EP0291385A1 (de) * | 1987-05-13 | 1988-11-17 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Modulare Struktur für Fahrzeuge und ihre Verwendung in der automatischen Montage |
FR2615156A1 (fr) * | 1987-05-13 | 1988-11-18 | Peugeot Aciers Et Outillage | Structure modulaire pour vehicule et son application a l'assemblage automatique de celui-ci |
DE3826958A1 (de) * | 1987-08-19 | 1989-03-02 | Volkswagen Ag | Aggregatraumseitiger laengstraeger eines kraftfahrzeugs |
DE3826958C2 (de) * | 1987-08-19 | 2001-06-28 | Volkswagen Ag | Aggregatraumseitiger Längsträger eines Kraftfahrzeugs |
EP0472069A2 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-26 | Mazda Motor Corporation | Einbauanordnung eines Kollisionssensors für ein Kraftfahrzeug |
EP0472069A3 (en) * | 1990-08-09 | 1992-04-01 | Mazda Motor Corporation | Impact-sensor mounting structure for an automotive vehicle |
US6705670B2 (en) * | 2000-06-13 | 2004-03-16 | Volvo Car Corporation | Axially loaded arrangement for a motor vehicle frame |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3822907A (en) | 1974-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2233972A1 (de) | Stossfaengeranordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
EP2183145B1 (de) | STOßSICHERUNG FÜR DEN FRONT- ODER HECKBEREICH EINES SPURGEFÜHRTEN FAHRZEUGES MIT MINDESTENS EINER ENERGIEVERZEHREINRICHTUNG | |
DE60308444T2 (de) | Stossfängerträger und Kraftfahrzeug mit einem solchen Träger | |
EP2991844A1 (de) | Einzelradaufhängung eines fahrzeugs mit einer in faserverbundwerkstoff ausgeführten feder-lenker-struktur | |
DE2845548A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere pkw | |
DE2441557A1 (de) | Anordnung zur abstuetzung eines stossfaengers | |
DE2151827A1 (de) | Kraftwagen | |
DE102016200983A1 (de) | Stoßfängeranordnung mit einem Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug | |
EP2999609B1 (de) | Schienenfahrzeug mit vollständig eintauchender kupplung | |
DE2137517B2 (de) | Fahrzeugrahmen mit energieverzehrend ausgebildetem endbereich | |
DE2460598A1 (de) | Stossdaempfungsvorrichtung | |
DE3839976C2 (de) | ||
DE112008002755B4 (de) | Halter für einen Unterfahrschutz und Unterfahrschutz | |
WO2018001541A1 (de) | Kraftwagenbug, insbesondere für einen personenkraftwagen | |
WO2020200604A1 (de) | Energieabsorptionsvorrichtung | |
DE1272736B (de) | Um eine sich in Flugzeuglaengsrichtung erstreckende Achse einschwenkbares Flugzeugfahrwerk | |
DE19910978B4 (de) | Energieabsorptionsvorrichtung mit wenigstens einem Deformationselement | |
DE102018206604A1 (de) | Stoßfängeranordnung | |
DE102009051038B4 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP0589227A1 (de) | Aufprallschutzvorrichtung an Fahrzeugen | |
DE102013015615B4 (de) | Frontstruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011122660A1 (de) | Vorsatzgerät für Feldhäcksler mit integriertem Fahrwerk | |
DE102012022957A1 (de) | Schutzeinrichtung eines elektrisch antreibbaren Personenkraftwagens | |
DE102015115009A1 (de) | Dämpfungssystem | |
EP2313293B1 (de) | Absorberelement für aufprallenergie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |