DE1950991A1 - Derivate des N-Alkinyltrihalogenimidazols als Wirkstoffe in Mitteln zur Bekaempfung von Ektoparasiten - Google Patents

Derivate des N-Alkinyltrihalogenimidazols als Wirkstoffe in Mitteln zur Bekaempfung von Ektoparasiten

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/68Halogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

CIBA AKTIE N G ESELLSC HAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case .6579/E
Derivate des N-Alkinyltrihalogenimidazols als Wirkstoffe in Mitteln zur Bekämpfung von Ektoparasiten.
Die Erfindung betrifft neue von N-Alkinyltrihalogenimidazol abgeleitete Verbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Wirkstoffe in Mitteln zur Bekämpfung von Ektoparasiten.
009820/1937 BAD ORIGINAL
Die neuen Verbindungen werden von der allgemeinen Formel
ir ==■ I1
C
N - G
I
R2 j G SC-
\ I I
X O -
I
c == I
R
X2
(D
umfasst, worin X,, X und X, gleiche oder verschiedene Halogenatome, R, Wasserstoff, Halogen, C, 2 Alkyl, R? und R, je ein Wasserstoffatom oder einen C, ^ Alkylrest bedeuten.
Die für R, bis R^. in Frage kommenden C, u Alkylreste können verzweigt oder geradkettig, unsubutituiert oder substituiert sein. Als Substituenten kommen vorzugsweise -OH,. oder Halogen in Frage. Unter Halogen sind F, Cl, Br und J-Atorne zu verstehen. Von besonderer Bedeutung sind Verbindungen
der Formel ?4
N == C
N - CH0 - G = G - R. (II) 1/2 4
C == G
I I
worin RJ Wasserstoff, Halogen oder C,_^ Alkyl und X1 Cl oder Br bedeuten.
009820/!937 BAD 0RieiNAL
Als Beispiele von Verbindungen der Formel II seien die folgenden angeführt:
Br
Br
\ N
N
I
Br
CH2
I
σ
111
III
CH
Br
Br
N
JL
N
ι
Br
CH2
I
σ
Hf
σ
J
CH2- - OH
Br -r N
Br -r
β Λ
Br
I
CIL
I ' C Hf CJ
Cl
Cl
JL οι
I
CH. (in)
(IV) (V)
(VI)
019 820/1937
Gl -τ N
Br]TjLBr
I · (VII)
CH2
III . CH
Gl -τ N
Cl-Ii JL Gl
σ σ
III G
CH \
Die Imidazolderivate der Formel I können in einfacher Weise hergestellt werden, indem man ein Imidazol
der Formel ^l N == C
\ - H (IX)
C == C
I
X2 X3
mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der Formel :■'-■* ■-*■■ 0098 20/193
- 5 -R2
ho - c - σ 5 σ - R1 -" . (χ)
R5
- vorzugsweise in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt. Die Substituenten R, bis R^, und X 'bis X, haben die für die Formel (I) angegebene Bedeutung.
Als reaktionsfähige Ester von Alkoholen der Δ
Formel X wählt man vorteilhaft die Halogenwasserstoff-, ester, also die Chloride, Bromide oder Jodide.
Als säurebindende Mittel kommen z.B. Alkalicarbonate oder Alkalibicarbonate, Alkalialkoholate usf. in Frage.
Bedeutet im erhaltenen Endprodukt der Formel ί R-, ein Wasserstoffatom, so kann dieses gewünschtenfalls durch ein Halogenatom ersetzt werden, also z.B. durch ein Chlor-, Brom- oder Jodatom. A-Is halogenierende Mittel kann man Hypohalogenide verwenden, wie NaOCl, NaOBr, NaOI die auch in situ angewendet werden können. Methoden zur Halogenierung von Acety!verbindungen sind von
Bayer, Bei·.. JL8, 2284 (1855)
Strans,Ber. 6£, 1868 (1930)
Nef, Ann. J5O8, 326 (1899)
u.a.m. beschrieben· worden.
0 9 8 2 0/193"? BAD ORIGINAL
Es erübrigt sich somit ein Eingehen auf Einzelheiten der Halogenierung.
Die Verbindungen der Formel {l) zeigen eine ausgeprägte herbizide, insektizide und akarizide Wirkung. Sie eignen sich insbesondere aber zur Bekämpfung von Ektoparasiten.
Unter Ektoparasiten sollen solche Schädlinge im weitesten Sinne verstanden werden, welche Nutztiere, aber W auch Wildtiere befallen und mögliche Ueberträger von Viren und Bakterien sind. Eine weit verbreitete Gruppe der Ektoparasiten gehört der Ordnung Acarina an. Vertreter der Odnung Acarina sind z.B. Eulaelaps, Echinolaelaps, Laelaps, Haemogamasus, Dermanyssus, Ornithonyssus, Allodermanyssus,'insbesondere Allodermanyssus sanguineus, Pneumonyssus, Amblyomma, Aponomma, Boophilus, Dermacentor, Haemophysalis, Hyalomma, Ixodes, Margaropus, Rhipicephalus, Ornithodorus, Otobius, Cheyletidae, z.B. Cheyletus, Psorergates, Demodicidae, Trombiculidae, z.B. Trombicula, Eutrombicuia, Schöngastia, Acomatacurus, Neoschöngastia, Euschöngastia, Sarcoptiformes z.B. Notoedres, Sarcoptes, Knemidokoptes, Psoroptidae, z.B. Psoroptes, Chorioptes, Otodectes usf.
Diese beispielhafte Aufzählung von Schädlingen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Man kann zu den oben genannten Schädlingen auch andere, stechende und gegebenenfalls Krankheiten
009820/1937
. .BAD ORIGINAL
übertragende Insekten zählen, wie z.B. Aedes aegypti, Lucilia sericata usf.
Die Erfindung bezieht sieh gleichfalls auf die Verwendung der neuen Verbindungen der Formel I als Wirkstoffe in Mitteln zur Bekämpfung von Ektoparasiten.
Die erfindungsgemässen Mittel enthalten,
ausser ca 0,5 - 95$ Wirkstoff der Formel I einen geeigneten Träger und/oder andere Zuschlagstoffe. Geeignete Träger · und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- oder Düngemitteln. Ferner können noch weitere biozide Verbindungen zugesetzt werden. Solche biozide Verbindungen können z.B. der Klasse der Harnstoffe, der gesättigten oder ungesättigten Halogenfettsäuren, Halogenbenzonitrile, Halogenbenzoesäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine, Nitroalkylphenole, org. Phosphorsäureverbindungen, quaternären Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören. Es ergeben sich somit für die neuen Wirkstoffe zahlreiche Anwendungsformen auf die im folgenden näher eingegangen werden soll:
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen der Ver-
009820/1937 . B
BAD ORIGINAL
bindungen der allgemeinen Formel I kommen z„B. Mineralölfraktionen von hohem bis mittlerem Siedebereich., wie Dieselöl oder Kerosen., Kohlenteeröie und OeIe pflanzlicher oder tierischer Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe, wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin, Xylole, Cyclohexanol, Keton, ferner chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichlor-
äthan und Tetraehloräthan, Trichloräthylen oder Tri- und w Tetrachlorbenzolen einzeln oder in gegenseitiger Kombination in Betracht. Mit Vorteil werden solche Lösungsmittel verwendet, deren Siedepunkt über 100 C liegt.
Wässerige Applikationsformen werden besonders zweekmässig aus Emulsionskonzentraten, Pasten pder netzbaren Spritzpulvern durch Zusatz von Wasser bereitet. Als Etnulgier- oder Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z.B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen mit Aethylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Aethylenoxyd,oder dasjenige von Sojafettsäure und J>0 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige • von technischem Oleylamin und 15 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmerkaptan und 12 Mol Aethylenoxyd. Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden. können, seien erwähnt: das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolarninsalz der Oelsäure
oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren» oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen, wie das Cetylpyridiniumbromid, oder das Diüxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid in Betracht. Zur Herstellung von Stäube- und Streumitteln können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl, Holzmehl, und andere Materialien pflanzlicher Herkunft herangezogen werden. Sehr zweckmässig ist auch die Herstellung der Präparate in granulierter Form. Die verschiedenen Anwendungsformen können in üblicher Weise dur.ch Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, versehen sein; als solche Stoffe seien erwähnt: Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder Alginate.
Die Applikation der erfindungsgemässen Mittel im · Veterinärsektor erfolgt nach den üblichen Verfahren z.B. nach dem Spritz-, Giess-, Stäube- und Raucher ν er fahr en". Wirksam ist auch das sogenannte Tauchverfahren, bei dem das Vieh durch eine Lösung des Mittels, bzw. eine Emulsion des Mittels durchgetrieben wird.
Die Applikation der erfindungsgemässen Mittel kann auch in der sogenannten Spritzstrasse erfolgen; dabei wird das Vieh durch eine Enge, getrieben, die seitlich
009820/1937
- ίο - ■ .
unten und oben mit Spritzdüsen versehen ist, welche das Vieh von allen Seiten mit dem Mittel benetzen.
Beispiel 1
45,75 g (0,15-M) 2,4,5-Tribromimidazol 19,65 g (0,165 M) Propargylbromid
22,80· g (O,l65 M) Kaliumcarbonat
™ 150 ml Aceton trocken, werden l6 Stunden lang unter
Rückfluss gerührt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch filtriert. Die festen Anteile werden mit Aceton nachgewaschen, das Piltrat wird mittels Eisessig leicht sauer gestellt (im alkalischen Bereich besteht Explosionsgefahr). Hierauf wird das Lösungsmittel unter Vakuum und bei Badtemperatur von 40 C eingedampft. Der Rückstand der Formel
Br j Wirkstoff No.
Br -l( JL Br
H
GH
wird zweimal aus Alkohol umkristallisiert.
Ausbeute 30,7 g (6l,5#)
ßmp.i-119 ■- 119.50C 009820/1937 BADORlGiNAL
- 11 Auf analoge Meise wurden auch folgende Ver-
bindungen hergestellt:
Wirkstoff No. - Smp.i 0C
132 - 133
Br η
Br -1
Br η
Br ^
Cl -
ι N
{ '!!-Br
N
j
CH2
I
G
III
III
σ
ι
I ·
CH2OH
ι N
Ö-Br
N
j
OH2
I
G
iu
CJ'
r N
r>ci
N
I
CH2
I
σ
ill
GH
163 - 164
63 - 64
0 09820/1937
ΒΑ0
Beispiel 2
a) - Staubemittel ■ .
Gleiche Teile eines erfindungsgemässen Wirkstoffes und gefällte Kieselsäure werden fein vermählen. Durch Vermischen mit Kaolin oder Talkum .können daraus Stäubemittel mit bevorzugt 1-6 % Wirkstoffgehalt hergestellt werden.
b) Spritzpulver
Zur Herstellung eines Spritzpulvers werden beispielsweise die folgenden Komponenten gemischt und fein vermählen:
50 Teile .Wirkstoff gemäss vorliegender Erfindung 20 Teile Hisil (hoch adsorptive Kieselsäure) 25 Teile Bolus alba (Kaolin)
5,5 Teile Reaktionsprodukt aus p-tert. Octylphenol und Aethylenoxyd
1,5 Teile (l-Benzyl-2-stearyl-benzimidazol-6j5'-disulfosaures Natrium).
c) Emulsionskonzentrat
Gut lösliche Wirkstoffe können auch als Emulsionskonzentrat nach folgender Vorschrift formuliert v/erden:
20 Teile Wirkstoff
70 Teile Xylol
10 Teile einer Mischung aus einem Reaktionsprodukt eines Alkylphenols mit Aethylenoxyd und Calcium-dodecylbenzolsulfonat
werden gemischt. Beim Verdünnen mit Wasser auf die gewünsehte Konzentration entsteht eine einsatzbereite Emulsion.
_: ■ 009820/1937
BAD ORIGINAL
Beispiel 3
Die erfindungsgemässen Wirkstoffe Nr. 1-4 wurden auf ihre Wirkung gegen Rhipicephalus bursa, Phosphorsäureester sensible und resistente Boophilus microplus, Dermanyssus gallinae wie folgt geprüft.
A. Rhipicephalus bursa
5 adulte, hungrige Zecken oder Zeckenlarven wurden in Glasröhrchen gezählt und während 1 bis 2 Minuten in die darin enthaltene 2 ml wässrige Emulsion getaucht. Diese wässrigen Emulsionen hatten einen Wirkstoffgehalt von einmal 100, 50j 10* 1* 0,5 oder 0,1 ppm. Das Röhrchen wurde dann mit einem Wattebausch verschlossen· und so gedreht, dass die Wirkstoffemulsion von der Watte aufgenommen werden konnte. Die Auswertung erfolgte nach 2 Wochen. Für jeden Versuch wurden 2 Wiederholungen durchgeführt. Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 erzielten bei folgenden ppm Werten eine lOO^ige Abtötung.
Verb.Nr. R. bursa R. bursa ;
Adult .Larven *
( · ppm , ppm . . -
1 ' 10 50
2 ■ ■ 100 100
3 IQO 100
4 100 1
009820/1937 BAD ORIGINAL
B, Boophilus microplus (Larven)
Unter Verwendung der oben beschriebenen Methode wurden Versuche mit zwei Wiederholungen mit je etwa 10 bis 20 Phosphorsäureester sensiblen und resistenten Boophilus microplus Larven durchgeführt. (Die Resistenz bezieht sich auf die Verträglichkeit von Diazinon).
lOO^ige Abtötung wurde bei folgenden Grenzkonzentrationen in ppm nach 2 Wochen ermittelt.
Verb. Nr. C. B. microplus
Larven
resistent
ppm
B. microplus
Larven
sens,
ppm
1 10 5
2 100 100
3 50 10
h 1 0,5
Dermanyssus gallinae
Die Prüfung wurde analog der Methode A durchgeführt jedoch mit 10 bis 20 Dermanyssus gallinae. Die Auswertung erfolgte nach 72 Std.
pie Verbindungen, gemäss Beispiel 1 zeigten bei folgenden pptn Werten eine XOO^ige Abtötung.
Verb.Nr. D. gallinae
1 100
2 100
3 ' 100
4 0Ό9820/1937

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1, Verbindungen der allgemeinen Formel
    N == C Υ2
    Μ | Λ ι Λ »^ f*t „_ ΤΤ| W V *~~ ^ XV-]
    .11 R3
    worin X,, Xp und X., gleiche oder verschiedene Halogenatome, H, Wasserstoff, Halogen, C, 21 Alkylreste, Rp und R-, Wasserstoff oder C, ^ Alkylreste bedeuten.
  2. 2. Verbindungen gemäss Patentanspruch 1 der'allgemeinen Formel χ
    ι4 ·
    N == G
    N - GH2 - G ξ C - R4
    σ == σ I I
    X. X. 4
    worin Rj, Wasserstoff, Jod oder C1 ^ Alkyl und X^, Chlor oder Brom bedeuten.
    3, Verbindung gemäss Patentanspruch 2 der Formel
    N == G
    \ - GH0 - G ΞΓ CH
    I " I
    Er Br
    009820/1937
    BAD ORlGiNAL
    195099t
    Verbindung gemäss Patentanspruch 2 der Formel
    N == C ■
    N - CH2 - C ξ C - CH2 - OH C == C
    Br Br
    Verbindung gemäss Patentanspruch 2 deT' Formel Br
    I N == C
    - CH0 - C-S-GJ-."
    Ί" Y ' ; Br, Br
    Verbindung gemäss Patentanspruch 2 der Formel Cl
    N == C
    Ii- CH0- C ξ CH 2
    / C == C I I ■σι σι- ι/
    7· Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Imidazol der Formel_
    N == C
    NH
    . C == C I I T Y Λ_ Λ-
    009320/1937
    BAD ORfGIiSJAL
    .Γ '",Jßi
    S If =
    gs
    Mittel pffli
    VfiFweaäöBg
    ¥9fi
    11!
    ¥««#eaguag ge
    und
    i- weleües als
    ii 11
    BADOBKSIMAL
DE1950991A 1968-10-17 1969-10-09 N-Alkinyltrihalogenimidazole und diese Verbindungen als Wirkstoffe enthaltende Mittel zur Bekämpfung von Ektoparasiten Expired DE1950991C3 (de)

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