DE1567111A1 - Herbizide Mittel - Google Patents

Herbizide Mittel

Info

Publication number
DE1567111A1
DE1567111A1 DE19651567111 DE1567111A DE1567111A1 DE 1567111 A1 DE1567111 A1 DE 1567111A1 DE 19651567111 DE19651567111 DE 19651567111 DE 1567111 A DE1567111 A DE 1567111A DE 1567111 A1 DE1567111 A1 DE 1567111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzimidazole
methylthio
nitro
active component
chloro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651567111
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Buechel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1567111A1 publication Critical patent/DE1567111A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D235/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
    • C07D235/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D235/04Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
    • C07D235/24Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D235/28Sulfur atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

E 174
Dr Expl.' P1042
rapt. ing. β. puis Beschrei L, t,t n g, 1A-"30 343
MüTcSS™ zu der Patentanmeldung
eOHWSIQBBSTH.e der T 5 6 7 1 1 1
Shell Internationale Research Maatschappij N.V. Den Haag/Niederlande betreffend:
Herbizide Mittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf herbizide Mittel mit im allgemeinen , selektiver Wirkung gegen breitblättrige Unkräuter insbesondere zur Anwendung im Nachauflaufverfahren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Benzimidazol der allgemeinen Formel
in der R eine Alkylgruppe, insbesondere eine Methylgruppe, X ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe, η eine ganze Zahl von null bis 2 und m eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten, als aktive Komponente. Beispiele solcher Benzimidazole sind 2-Methylthio-5-nitrobenzimidazol, 2-Methylsu]fonyl-5-nitrobenzimidazol, 2-Isopropylthio-5-chlorbenzimidazol, 2-Methylthio-4»5»6>7~ tetrachlorbenzimidazol, 2-Athylthio-5-nitrobenzimidazol, 2-Methylsulfinyl-5-nitrobenzimidazol, 2-Methylsulfinyl-5 >6-dinitrobenzimidazol, 2-Methylsulfonyl-6-chlor-5-nitrobenzimidazol. Bevorzugte aktive Komponenten sind solche mit einer 2-Alkylthiogruppe, insbesondere solche mit einer 2-Methylthiogruppe. Weiter wurde gefunden, daß aktive Komponenten, welche in 5-Steilung chlorsubstituiert, vorzugsweise in 5»6-Stellung dichlorsubstituiert sind, sehr gute Herbizide sind.
Die aktiven Komponenten können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden. Ausgehend von einem o-Phenylendiamin erhält man durch Umsetzung mit zum Beispiel CS2 und Lauge ein 2-Mercaptobenzimidazol (Organic Syntheses, CollVol IV, S 569). Wiederum nach bekannten Methoden (z.B. Archiv der Pharmazie I958 S. II3-6) kann letzteres Benzimidazol alkyliert werden, indem man es mit Lauge und etwas mehr als deräquivalenten Menge Alkylhalogenid am Rückfluß erhitzt. Die 2-Alkylsulfinylbenzimidazole und 2-Alkylsulfonylbenzimldazole werden erhalten durch Oxidation der 2-Alkylthiobenzimidazole mit Salpetersäure- bzw. Permanganat-Lösungen. '
009816/1739
WSPBCiTK)
Zur Anwendung können diese Benzimidazole in üblicher Weise mit einem pulverförmiger inerten Träger gemischt oder in einem inerten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert oder als Lösung in einer inerten Flüssigkeit emuliert werden, gewünschtenfalls unter Zusatz von oberflächenaktiven Stoffen, Dispergier- oder Haftmitteln.
Es kann zweckmäßig sein, das Benzimidazol in Form eines Salzes oder Komplexes zu verwenden, z.B. als Natrium- oder Kaliumsalz.
Die erfindungsgemäßen Unkrautbekämpfungsmittel können das Benzimidazol als einzigen aktiven Bestandteil enthalten aLer es können noch zusätzliche andere biologisch aktive Substanzen hinzukommen, z.B. Pflanzenwuchsstoffe, wie oc-Naphthylessigsäure und 2,4-Dichlorphenoxy-essigsäure ebensogut auch Insektizide wie z.B. BLT, Endrin, Dieldrin, Dihydroheptachlor, Systox, Rotenon, Pyrethrum und Fungizide wie z.B. Cu-Verbindungen, Ferbam, Captan und dgl.
Die angewandte Menge der aktiven Komponente zur wirksamen Schädlingskontrolle beträgt in vielen Fällen wenigstens ca. l/2 kg/ha, obwohl natürlich in anderen Fällen größere Mengen des Agens - bis zu 50 kg/ha - erforderlich sein können. Im allgemeinen ist beim Nachauflaufverfahren eine Dosierung von 1-10 kg/ha insbesondere 2-5 kg/ha ausreichend.
Falls die erfindungsgemäßen Mittel als Emu^gionsmittel oder Spritzpulver-Konzentrate zusammengesetzt sind, können diese vor der Anwendung mit Wasser verdünnt werden, um eine endgültige Konzentration des aktiven Bestandteils im Bereiche von 0.001 - 10 Gewichts-/^ zu erreichen, aber die Erfindung beschränkt aich nicht auf Zusammensetzungen der erwähnten Konzentrationen. In den Emulsionsmitteln und Spritzpulvern kann die Konzentration des aktiven Bestandteils bis zu 70 Gewichts-^ oder mehr betragen. Im Falle von Stäubemitteln, welche feste, pulverförmige Trägerstoffe enthalten, beträgt die Konzentration des aktiven Bestandteils zweckmäßigerweise 0,5-5 Gewichts-^, obwohl auch höhere oder nfedere Konzentrationen verwendet werden können.
Die aktive Komponente ist nicht sehr flüchtig und neigt nur geringfügig zur Wanderung durch den Boden. Aus diesem Grunde kann man unter Umständen die Selektivität gegenüber Unkräutern erhöhen. So keimen bekanntermaßen nur solche Unkrautsamen, welche weniger als etwa 7 mm unterhalb der Erdoberfläche liegen, während zum Beispiel die meisten Getreidearten nooh keimen, wenn deren Samen sich 15 bis 20 mm unterhalb der Oberfläche befinden. In diesem Falle könnte man von einer Fläche, die zu dieser Tiefe mit Getreide
' 009818/1739 G0PY " 3 "
eingesäht wurde, nur die oberste Schicht mit der aktiven Komponente behandeln, unter Vermeidung übermäßiger Bewässerung. Das Getreide wird dann unkrautfrei keimen. Arbeitet man dagegen die aktive Komponente in den Boden ein, kann natürlich auch die Keimung tiefergelegener Samen verhindert werden.
Die gemäß Beispiel 1 bis 4 hergestellten Benzimidazole wurden bisher in de Literatur nicht beschrieben. ,
Beispiel 1
Man löste 9,6 g (0,18 Mol) KOH in I50 ml Äthanol (95$) und 50 ml Wasser; dazu wurden langsam 13*5 g (0,18 Mol) CS2 eingerührt. Diese Lösung wurde bei Siedehitze in eine Lösung von 30 g (0,17 Mol) 3»4-Dichlor-o-phenylendiamin in 3OO ml Äthanol eingetropft. Nach sechsstündiger Reaktionszeit wurde der Alkohol abgedampft und der dunkelbraune Rückstand in Wasser gelöst. Die freie Mercaptoverbindung fällte man durch Zusatz von 25 ml Eisessig. Nach dem Umkristallisieren aus Essigsäure erhält man einen gelblichen Feststoff vom Schmelzpunkt 355°C.
Ausbeute: 28 g (76$ d.Th.) an 5»6-Dichlor-2-mercaptobenzimidazol. 5»5 g 5»6-Dichlor-2-mercapto-benzimidazol (0,025 Mol) wurden mit 1,1 g NaOH (0,027 Mol) in I50 ml Äthanol gelöst und zum Sieden erhitzt. In die gelb gefärbte siedende Lösung ließ man 4>3 g (0,03 Mol) Methyljodid tropfen und erhitzte noch 1 Stunde. Die noch warme Lösung goß man in 3QO ml ca. 70" warmes Wasser und ließ abkühlen. Hierbei schieden sich weiße Nadeln von 5,6-Dichlor-2-methylthiobenzimidazol ab. Fp. 2370C. Ausbeutet 6 g (92$ d.Th.)
Analyse für C8H6Cl2N2S (233,1): berechnet C 4I.3 H 2.6 N -12.1
gefunden 4I.3 2.8 12.5 Beispiel 2
19 g 6-Chlor-2-mercaptomethylthio-benzimidazol wurden in konzentrierter HNO3 (d=1.52) gelöst und 1 Stunde bei 100C gerührt. Nach Zerlegung mit Eis wurde der ausfallende Feststoff abgesaugt, mit H2O säurefrei gewaschen und in Äthanol mit Aktiv-Kohle geklärt. Nach Einengen der alkoholischen Lösung kristallisierten l6 g (62$) 6-Chlor-5-nitro-2-methylsulfinyl-benzimidazol. Schmp. 235°. Analyse für C8H6N3SO3Cl (259.7)
berechnet C 37.0 H 2.3 N 16.2 gefunden 36.6 2.3 16.5
- 4 009816/1739
COPY
Beispiel 3
Zu 5,5 g -Nitro^-methylthio-benzimidazol^in Eisessig gelöst, wurde eine wäßrige Lösung von 7 g KMnO4 zugetropft. Nach fünfstündigem Hühren bei 50° wurde das überschüssige EMnO4 mit NaHSO3 reduziert und der ausgefallene Feststoff abgesaugt. Nach Aufnehmen in Äthanol und Entfärben mit Aktiv-Kohle erhielt man 5 g (82$ d.Th.) Kristalle vom Schmp. 2420C· -Nitro-2-methylsulfonyl-benzimidazol. Analyse für C8H7N3SO4 (241.2) berechnet C 39*8 H 2.9 N 17.4
gefunden 4O.O 3.O I7.4
Beispiel 4
In analoger Weise wurden noch folgende Benzimidazole hergestellt»
Tabelle I
Benzimidazol Ausbeute Methode
nach
Beispiel
FP berechnet
gefunden
Analyse H 2.2
2.4
N 20.1
20.2
415»6,7-Tetrachlor-
2-methylthio-
6*5 io 1 289· berechnet
gefunden
Cl 47.0
Cl 46.8
H 2.3
3.3
N I5.5
I5.6
5,6-Dinitro-2-
methylsulfinyl-
70 io 2 258° berechnet
gefunden
C 35.6
35.5
H 4.8
4.7
N 12.4
12.0
5-Nitro-6-chlor-
2-methylsulfonyl-
82 io 3 170° bereohnet
gefunden
C 35.0
35.2
5-Chlor-2-iso-
propylthio-
90 io 1 165° berechnet
gefunden
C 53.2
53.2
H 3.6
3.9
N I6.5
16.6
5-Chlor-2-äthyl-
thio-
70 io 1 114-5β berechnet
gefunden
Cl 16.6
Cl 16.4
H 3.1
4.2
N 18.8
19.5
5-Nitro-2-athyl-
sulfonyl-
50 io 3 182· berechnet
gefunden
C 42.4
42.6
5-Nitro-2-methyl-
sulfinyl-
55 $> 2 165-8· c 42.6
42.4
Beispiel 5
a) Die herbizide Aktivität der Testsubstanzen wurde geprüft bei Anwendung vor der Keimung von Samen (Vorsaatverfahren) der Hühnerhirse (Echinoohloa crusgalli) und Gartenkresse (Lepidium sativum). Dazu wurden die Samen in den Boden gebracht
009816/1739
COPY
der mit 11,3 kg/ha der Substanzen behandelt worden war, und 11 Tage unter gleichbleibenden Temperatur-, Feuchtigkeits- und Lichtbedingungen gehalten. Danach wurde der herbizide Effekt bewertet, wobei O=keine Aktivität, 9a vollkommene Abtötung bedeuten. Die Ergebnisse sind aus Tabelle II ersichtlich. Folgende Benzimidazole (Bl) wurden benutztt
A - 5-Chlor-2-methylthio-BI
B - 5~Nitro-2-methylthio-BI
C - 5,6-Dichlor-2-methylthio-BI
D - 5-Nitro-2-methylsulfonyl-BI
E - 5-Chlor-5-nitro-2-methylsulfinyl-BI
F - 5-Chlor-2-isopropylthio-BI
G - 5-Chlor-2-äthylthio-BI
H - 4,5,6,7-Tetrachlor-2~methylthio-BI
I - 5-Nitro-2~äthylsulfonyl-BI
K - 5-Nitro-2-methylsulfinyl-BI
L - I5,6-Dinitro-2-methylsulfinyl-BI
M - 5-Chlor-5-nitro-2-methyl8ulfonyl-BI.
b) Die herbizide Aktivität bei Anwendung nach der Keimung (Nachauflaufverfahren) wurde geprüft, in dem man verdünnte Suspensionen der Verbindungen in 1x1 Mischungen von Aceton und Wasser, welche l/2 fo eines Netzmittels enthielten, unter kontrollierten Bedingungen auf Keimlinge von Fuchsschwanz (Amaranthus sp.) und roter Fingerhirse (Digitaria sanguinalis) sprühte. Nach 11 Tagen folgte die Bewertung wie aus Tabelle II ersichtlich.
Tabelle II
^l *^ f^ "V* 4*Ί 4 4 l·^ Λ** *4* rf^ V% Hi Anwendung vor der Keimung Anwendung nach der Keimung
res O8U Ds tanz Echinochloa I Lepidium Digitaria Amuranthus
A 7 9 9 9
B 7 8 6 3
C 0 7 ON • 8
D 9 0 8 0
B- 8 8 1 2
F 0 VJl 2 5
G 0 6 1 9
H 0 3 1 4
I 0 8 0 3
K 5 8 0 0
L 6 6 3 1
M 9 9 7 7
0098 16/173 9
COPY
Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die chlorierten und nitrierten 2-Alkylthiobenzimidazole allgemein eine beachtliche herbizide Aktivität und Selektivität aufweisen.
Beispiel 6
Zur Bestimmung der herbiziden Aktivität vor der Keimung wurden Töpfe mit samenhaltigern, frischkultiviertem Boden mittels eines logarithmischen Sprühers mit zwei Testsubstanzen behandelt. Die Samen folgender Testpflanzen waren eingearbeitet worden* italienisches Haygras (Lolium multiflorum), Trespe (Bromus tectorum), rote Fingerhirse (Mgitaria sanguinalis), krauser Ampfer (Rumex crispus), Fuchsschwanz (Amaranthus sp.), Ackersenf (Brassica arvensis). Vier Wochen nach der Besprühung wurde der Test bewertet durch Vergleich mit einer unbehandelten Fläche. Jene Menge (LD96) Testsubstanz wurde bestimmt, bei der 95 aer Unkräuter abgetötet wurden. Die Ergebnisse sind ersichtlich aus
Tabelle III
Testsubstanz Lolium Bromus Digitaria B in kg/ha
Rumex Amaranthus
,1 Brassica ,6
,6
A
C
5,8
>11,3_
10,1 2,8
7,9
5,6 5
8,5 9
9
7
Beispiel 7
In Feldtesten wurde die herbizide Aktivität des 5t^-Dichlor-2-methylthiobenzimidazols im Nachauflaufverfahren ermittelt. Folgende Ergebnisse wurden erzielt gegen: italienisches Raygras (Lolium m.) - >2,2 (LD8B in kg/ha)> Hühnerhirse (Echinochloa crusg.) - 1,9} Fuchsschwanz (Amaranthus sp.) - 0,7; Amsinckia donglasiana - 2,Ij Malve (Malva borealis) - 1,9} Taubnessel (Lamium) - l,2j Luzerne (Medbago sativa) - 1,5·
009816/1739
copy

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Benzimidaizol der allgemeinen Formel
in der R eine Alkylgruppe, X ein Halogenatom oder eine Nitrogruppen η eine ganze Zahl von null bis 2 und m eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten, als aktive Komponente.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Benzimidazol obiger Formel enthält, in der R eine Methylgruppe bedeutet.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Komponente ein 2-Alkylthiobenzimidazol ist.
4· Mittel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Komponente 6-Chlor-2-methylthio-benzimidazol ist.
5. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Komponente 5,6-Mchlor-2-methylthio-benzimidazol ist.
6. Mittel nach Anspruch 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Menge von 2 bis 5 kg/ha angewendet wird.
009816/1739
GOPY
DE19651567111 1965-08-06 1965-08-06 Herbizide Mittel Pending DE1567111A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0098709 1965-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1567111A1 true DE1567111A1 (de) 1970-04-16

Family

ID=7521670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651567111 Pending DE1567111A1 (de) 1965-08-06 1965-08-06 Herbizide Mittel

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3369028A (de)
DE (1) DE1567111A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2070090A1 (de) * 1969-09-26 1971-09-10 Merck & Co Inc

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2070090A1 (de) * 1969-09-26 1971-09-10 Merck & Co Inc

Also Published As

Publication number Publication date
US3369028A (en) 1968-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529689C2 (de) Pyrazolinverbindungen
DE2425713C3 (de) Insektizides Mittel auf Basis von Benzylphenolderivaten
DE2009960A1 (de) Formalverbindungen; Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1695989B2 (de) 2-(3', 4'-dichlorphenyl)-4-methyl- 1,2,4-oxydiazolidin-3,5-dion, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als herbizides mittel
CH429757A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen organischen Carbonsäureestern
DE2044735C3 (de) Phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1567111A1 (de) Herbizide Mittel
DE2421821A1 (de) Metallsalze von 1,1,5,5-tetrasubstituierten dithiobiuretverbindungen, ihre herstellung und verwendung
DE1443933C2 (de) Thiocyano-phenyl-isothiocyanate und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel
DE3227869A1 (de) Herbizide phenoxybenzoesaeureverbindungen
DE2524578A1 (de) Barbitursaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
DD160270A5 (de) Zusammensetzung zur bekaempfung von warmbluetigem ungeziefer
DE1955894A1 (de) Herbizides und insektizides Mittel
DE2349970C2 (de) N-Benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-alanin-methylester und -isopropylester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DD262992A5 (de) Nematizide und insektizide zusammensetzung
DE1542972B2 (de) Herbicide mittel
DE1567114A1 (de) Pestizide Zubereitungen
DE2457599A1 (de) Pyran-derivate und ihre verwendung als herbicide
DE2512940C2 (de) N-Benzoyl-N-halogenphenyl-2-aminopropionsäure-ester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE3227894A1 (de) Herbizide phenoxybenzoesaeure-verbindungen
DE2343526A1 (de) Neue imide
DE2548898A1 (de) Benzothiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
DE2304789C3 (de) Benzyliden-Semicarbazide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende isektizide Mittel
AT336953B (de) *01insektizide und akarizide zusammensetzungen
DE2005256C3 (de) Substituierte Derivate von 1,1-Dichloralken-(i)