DE1950839A1 - Vorrichtung zum Finishen von Werkstuecken mit nicht rotationssymmetrischer Form - Google Patents

Vorrichtung zum Finishen von Werkstuecken mit nicht rotationssymmetrischer Form

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DE1950839A1
DE1950839A1 DE19691950839 DE1950839A DE1950839A1 DE 1950839 A1 DE1950839 A1 DE 1950839A1 DE 19691950839 DE19691950839 DE 19691950839 DE 1950839 A DE1950839 A DE 1950839A DE 1950839 A1 DE1950839 A1 DE 1950839A1
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Peter Nagel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/004Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor using abrasive rolled strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • richtung zum Finishen von W @k@ene nicht rotationssymmetrischer Form Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Finishen von Werkstücken mit nicht rotationssymmetrischer Forms insbesondere der Nockenform bei Nockenwellen.
  • Werkstücke mit nicht rotationssymmetrischer Form, bei denen ei:ae hohe Oberflächengüte gefordert wurde, wurden bisher durch Schleifen hergestellt. Insbesondere an Nockenwellen für Verbrennungskraftmaschinen sind die Anforderungen an die Oberflächengüte jedoch sehr hoch. Die beim Schleifen der Nockenform einer Nockenwelle zu erzielende Oberflächengüte von ca. 3 /um R+ hat sich als unzureichend erwiesen Während jedoch rotationssymmetrische Teile in ihrer Oberflächengüte durch Finischen, d.h. eine Endbearbeitung, die im wesentlichen für kleine Werkstücklügen benutzt wird, in ih@or Oberflächengüte auf ca. 1,0 /um Rt gebracht werden konnten, gab es bisher keine wirtschaftliche Einrichtung für das Finishen der Nockenform, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen mit der Werkstücke mit nichet rotationssymmetrischer @om@ wirtschaftlich gefinished, d.h. in ihrer Oberflächengüte verbessert erden können, wobei insbesondere die gesmetri sche Form de Werkstückes nicht veränder werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dar Erfindung dadurch gelöst, daß das Schleifmittel sur Bearbeitung lies sich drehenden Werkistückes an einem bewegbaren Träger angeodnet ist. dessen im wesentlichen radial zum Werkstück gerichtete Bawegungen von einer Meisterwelle mit einer der Werktückform entsprechen den Form gesteuert sind. Das Schleifmittel wird al @ dume die synchron zum Werkstück umlaufende deisterwelle der Werkstückoberfläche, beispiels@eise der Nocke , nuchgefühst. Vorteilhaft kann zwischen dem Schleifmittel und dem Träger ein den Anpreßdruck des Scheifmittel erze@gendes Federelement angeordnet sein Durch die Erfindung sind die Schwierigkeiten überwunden, die bischer ein Finischen von derartige Körpern verhinderten. Wenn man nämlich das Schleifmittel beispielsweise durch Federdruck an das umlaufende Werkstück anpressen wurde, so müßta sich dieses entsprechend den Abweichungen von der Rotationssymmetrie hin- und herbewegen. Außer den Unterschieden im Anpreßdruck durch die ansteigende Federkennlinie wurden vor allem die auftretenden Massenkräfte ein gutes Ergebnis verhindern. Bei einer Nockenwelle würde das bedeuten, daß die Nocke bei ihrem Anstieg einem zu hohen Anpreßdruc-k ausgesetzt wäre, während sie auf der Druckseite einen zu geringen bzw. überhaupt keinen Anpreßdruck bekäme. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann aber stets ein gleichbleibender Anpreßdruck erzielt werden. Wenn sich bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die Massenkräfte des Schleifmittels bzw. seiner Halterung trotzdem bemerkbar machen sollten, so kann dem durch eine entsprechende Voreilung bzw. Anderung der Form der @@eisterwelle begegnet werden. Auf jeden Fall ist es möglich. stets einen konstanten Anpreßdruck beisubehalten. Daher wird die geometrische Form des Wekstückes nicht verändert und ein gleichmäßiger Werkstoffabtrag erzielt, was ohne Benutzung der Erfindung nicht moglich wäre.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger aus einem schwenkbar gelagerten Hebel. an dessen einem Ende das Schleifmittel angeordnet ist und dessen anderes Ende von der Meisterwelle verschwenkbar ist. Der Träger kann dabei über eine Steuerrolle mit der Meisterwelle zussmmenwlrken. wobei die Steuerrolle durch eine Anpreßkraft die Meisterwelle gedrückt und on dieser geführt ist Diese Anpreßkraf-t kann beispielsweise aus einem Gewicht, einer Feder oder einer hydraulischen Vorrichtung bestehen.
  • Besonders gute Ergebnisse und eine große Wirtschaftlichkeit im Verfahrensabklauf kann nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch werden, daß das Schleifmittel aus einem Schleifband besteht. Diese wird vorzugsweise bei jedem Schleivorgang wenigstens einmal um einen vorbestimmten Betrag vorgezogen. Das relativ leichte Schleifband paßt sich besonders gut den Bewegungen des Trügers an. Durch die Tatsache, daß das Schleifmittel bei jedem Schleifvorgang erheuert wird indem neues Schleifband vorgazogen wird. werden verschidene Vorteile erricht. Für jeoes Werkstück steht die neher Abschnitt des Schleifbandes zur Verfügurg e stets gleiche Verhältnisse vorliege Das Schleifl @ Vorteilhaft mit dem Werkstück im wesentlichen in @ rührung. Es nutzt sich dabei sehr schnell ab. so daß @@ einem anfänglichen röferen Verkstoffabtrag beim der @ bzw. Abstumpfen der Schleifkörner des Schleifbands ei Polierwirkung entsteht. Es kann daher in relativ urzer Zeit zusätzlich zu einem gewissen Werkstoffabtrag eine beste Polierwirkung erzielt werden. Die Folge ist daß die Werkstücke mit einer relativ geringen Oberflächengüte, d.h. nur vorgenscliffen in die Vorrichtung einerbracht werden können und trotzdem in kurzer Zeit ein Finischen auf eine hervoragende Oberflächengüte möglich ist.
  • Ein suzätzlicher Vorteil Dieser Merkmale ist es. daß das Schleifmittel mit Sicherheit bei jedem erouten Arbeitsteht in der gleichen Position stcht. Es indet keine dauernde Abnutzung statt, die eine Nachstellung des Schleifmittels erforderlich machen würde oder den anpreßdruckw@@ä @ würde. Durch die Tatsache, daß bei jedem Werkstück steh Schleifmittel zur Verfügung steht, sind die Bearbeitungsvorgänge genau reproduzierbar, so daß eine Steuerung der gesamten Vorrichtung allein über die Zeit möglich ist. Dadurch entfallen insbesondere bei automatischen Anlagen aufwendige und schwierig durchzuführende Kontrollen0 Zweckmäßig erfolgt der Arbeitsablauf derart, daß die Drehrichtung der Meisterwelle und der synchron dazu laufenden Nokkenwelle kurzperiodisch umgekehrt wird, z.B. in Perioden von 10 sec bei einer Gesamtbearbeitungszeit von 30 bis 60 sec Dadurch werden die Oberflächengüte und die Formgenauigkeit zusätzlich verbessert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor Ein AusführungsbeisE>lel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläubert.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstallung einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • @ie Finish-Vorrichtung nach der Erfindung besitzt ein Machinengestell 11, an dem ein Träger 12 um eine Achse 13 @chwenkbar angeordnet ist. Der Träger 12 hat die Form eines @weiarmigen Hebels. An seinem einen Ende ist eine Steuercolle 14 frei drehbar angeordnet, die mit einer Meisterwelle 15 zusammenwickt.
  • Am andenen Ende des Trägers 12 ist eine Pollerrolle 16 angeordnet. Ihre Langerung ist über eine Spindel 17 einstellba@. Die Polierrolle 16 wird über ein schematisch angedeutetes Federelernent 18 gegen ias Werkstück 19 gepreßt. Das Werkstück 19, im dargestellten Beispiel eine Nockenwelle, ist angrenzend an die Polierolle 16 drehbar gelagert und wird während der Bearbeitung entgegen dem Uhrzeigerslnn gedreht.
  • Die Meisterwelle 15 Läuft synchron mit dem Werkstük entgegen dem Uhrzeigersinne um. Die Ferm der Meisterwelle 15 entspricht der Form des Werkstückes. Beim corliegenden Ausführungsbeispiel sind die wirksamen Hebelarme zwi3chen der Berührungslinie der Polierolle 16 am Wrkstück 19 und der Achse 13 sowie zwischen der Berührungslinie der Meisterwelle 15 an der Steuerrolle 14 und der Achse 13 gleich. In diesem Falle sind Form und Größe von Meisterwelle 15 und Werkstück 19 identisch.
  • Um die Polierrolle 16 herum ist ein Schleifband 20 geführt das von einer Vorratsrolle 2-1 über Führungsrollen 22 einer Spann-und Hlatevorichung 23 zuläuft. Die Spane- and Haltevorrichtung 23 besteht aus einem an einer Achse 24 des Trägers gelagerten einachigen Helbel und besitzt eine Halte fläche 25, die sivh an dem Träger 12 abstützt.
  • In der schematischen Darstellung is eine Anpreßkraf das eine Feder 26 symbolisiert. Diese Anpreßkraft dient einer seits dazu, den Träger 12 so zu belasten daß die St rolle 14 stets an der Meisterwelle 15 anligt und angeratseits. die Spann- und Haltevorrichtung 23 mit einer Halt fläche 25 gegen den Träger 12 zu drücken.
  • Die Anpreßkraft 26 kann durch eine Feder, ein Gewicht oder eine hydraulische Einrichtung eusgeübt werden. Sorein sie, wis bereits erwähnt, ausreichend stark bemessen ist, um die Steuerrolle in Kontakt mit dar Meisterwelle zu halten hat ihre Charakteristik keinen Einfluß den Anpreßdruck und damit den eigentliche Finish-Vorgang. Die Stärke des Appreßdruckes wird ausschließlich von dem Federelement 18 bestimmt.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkonnen ist, wird das von der Vorratsrolle 21 kommende Scleif- bzw. Polierband 20 von der Haltefläche 25 gegen den Träger 12 gedrückt, so daß es über eine Führungsrolle 27 der Polierrole 16 zugeführt wird. Es ist um diese herumgelegt und läuf wiederum über die Führungsrolle 27 unter die Haltefläche 25, von dort über eine witere Führungsrolle 28 zu einer Fortschaltvorrichtung 29 und wird anschließend auf eine Rolle 30 aufgewickelt, die an einem schwenkbaren Arm 31 angebracht ist. Die Fortschaltvorrichtung 29 besteht aus wei Zahnvalzen und wird taktmäßig betätigt, Vorrungsweise wird das Schleifband nach Beendigung einen Arbeitsktes d.h. nach dem Schleifen eines Werkstückes bzw. einer bestimmten Fläche eines Werkstückes, um einen solchen Betung weinergescheltet daß wieder ein frisches Stück Schleifl nd mit dem neuen Werkstück in Eingriff kommt.
  • @@ in der Zeichnung angedeutet, liegt die Kornseite 2 das ch eifbandes außen. Es ist zu erkonnen, daß das Schleifband der Haltevorrichtung 23 unabhängig von der Bewegung das @ ers 13 unter Spannung gehalten wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: @@ das entsprechende zu bearbeitende Werkstück 19 wird eine @ ende Meisterwelle 15 in die Vorrichtung eingesetzt. Das Werkstück 19 wird in seine Bearbeitungsposition gebracht und drehend angetrieben. Die Meisterwelle dreht sich dazu synchron und bewegt entsprechend ihrer Form die Steuerrolle , so daß der Hebel 12 verschwenkt wird. Gleichzeitig macht die Polierrolle 16 eine entsprechende Bewegung, so daß die von dem Anpreßelement 18 ausgeübte Anpreßkraft im wesentlichen gleich bleibt.
  • Das Schleifband 20 berührt, streng genommen, das Werkstück nur längs einer linie. Zu Beginn des Bearbeitungsvorganges sind im Bereich dieser Linie noch frische Schleifkörner vorhanden, die einen stärkeren Werkstoffabtrag bewirken. Damit Ungleichmaßigkeiten im Schleifband sich nicht cuf die Oberfläche des Werkstückes auswirken, wird das Werkstück während der Bearbeitung axial hin- und herverschoben. Die Schleifkörner im Arbeitsbereich brenchen während der Bearbeitung relativ schnell aus bzw. stumpfen sich ab. Es entsteht damit eine Polierfläche. die für eine Feinbearbeitung der Oberflache sorgt. Nach Beendigung der Bearbeitung wird das Schleifband durch Antrieb (ser Fortschaltvorrichtung 29 um einen solchen Betrag weitergeschaltet, daß für das nächste Werkstück wieder ein frischer Teil des Schleifbandes zur verfügung steht. Aufgrund der vorteilhaf -ten Arbeitsweise der Vorrichtung eignet sie sich besonders zum Einsatz in vollautomatischen Bearbeitungsstraßen. Durch die Linienberührung wird trotz eines relativ geringen Verbrauches an Schleifmittel der Vorteil erreicht, daß jede zu bearbeitende Werkstückfläche wieder auf genau die gleichen Verhältnisse trifft,wle die vorherige. Es kann daher keine Schwierigkeiten durch Zusetzen oder Abstumpfung bzw. Abnutzung des Schleifmittels geben. Die Abnutzung ist vielmehr erwünscht und tragt zu der vorteilhaften Wirkungsweise der Vorrichtung bei.
  • Als Beispiel werden im folgenden einige Werte für die Bearbeitung einer NOckenwelle eines Automobilmotors aufgeführt: Die Oberflächengüte anch dem Schleifen, also am Beginn des Finischens, betrung 3 /um Rt. Die Nockenwelle wurde ca.
  • 30 Sekunden bearbeitet. Dabei führte das Werkstück 15 Sekunden lang eine Linksdrehung und weitere 15 Sekunden eine Rechtsdrehung aus. Dre Werkstoffabtrag lag bei 0.003 bis 0.005 mm, bozogen auf den Durchmesser. Die Oberflächengüte nach dem Finishen betrug 0,8 bis 1,2 /um Rt. Ebenso wie der Werkstoffabtrag war die Oberflächengüte an allen Stellen der Nockenwelle @m wesentlichen gleich.
  • Von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zahl reiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise dr Durchmesser der Polierrolle variiert werden, um die mit jedem Werkstück in Eingriff kommende Breite der "Linie" auf dem Schleifband zu verändern, wobei ein geringer Durchmesser besonders vorteilhaft ist. Es wäre auch denkbar, den Träger 12 auf einer Führung verschiebbar anzuordnen. Die Ausbildung als Hebel ist jedoch einfacher und betriebssicherer.
  • Es ist auch möglich, das Schleifband während eines Bearbeitungstaktes mehrmals weiterzuschalte. Ein periodischer synchroner Richtungswechsel der Meistarwelle und der Nokkenwelle sind zur Verbesserung der Form- und Oberflächerlgüte zu empfehlen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Finishen von Werkstücken mit nicht Rotationssymmetrischer Form, insbesondere der Noceenform bei Nockenwellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (20) zur Bearbeitung des sich drehenden Werkstückes (19) an einem bewegbaren Träger (12) angeordnet ist, dessen im wesentlichen radial zum Werkstück (19) gerichtete Bewegungen von einer Meisterwelle (15) mit einer der Werkstückform entsprechenden Form gesteuert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweischen Schleifmittel (20) und Träger (12) ein den Anpreßdruck des Schteifmittels erzeugendes Federelement (18) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) au einem schwenkbar gelagerten Hebel besteht, an dessen einem Ende das Schleifmittel t20) angeordnet ist und dessen anderes Ende von der Meisterwelle (15) verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) über eine Steuerrolle (14) mit der Meisterwelle (15) zusammenwirkt und daß die Steuerrolle (14) durch eine Anpreßkraft (26) gegen die Meisterwelle (15) gedrückt und an dieser geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus einem Schleirband (20) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (20) bei jedem Schleifvorgang wenigstens einmal um einen vorbestimmten Betrag vorgezogen wird.
  7. 70 Vorrichtung nach einem der Anspriiche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (20) mit dem Werkstück (19) im wesentlichen in Linienberührung steht,
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (20) auf den Träger (12) um eine Polierrolle (16) geführt und von einer am Träger (12 angeordneten Spann- und Haltevorrichtung (23) unter Spannung gehalten ist, der es von einer am Maschinengestell (1?) angeordneten Vorratsrolle (21) zuläuft und von einer taktweise betätigbaren Fortschaltvorrichtung (29) um einen bestimmten Betrag vorziehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Werkstücks (19) und der synchron dazu umlaufenden Meisterwelle (15) kurzperiodisch umkehrbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655900A1 (fr) * 1989-12-19 1991-06-21 Procedes Machines Speciales Machine de superfinition pour des arbres, notamment des arbres a cames.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655900A1 (fr) * 1989-12-19 1991-06-21 Procedes Machines Speciales Machine de superfinition pour des arbres, notamment des arbres a cames.
EP0434533A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-26 Societe Des Procedes Machines Speciales Maschine zum Supfinieren von Wellen, insbesondere Nockenwellen

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