DE1966557A1 - Vorrichtung zum finishen von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum finishen von werkstuecken

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DE1966557A1
DE1966557A1 DE19691966557 DE1966557A DE1966557A1 DE 1966557 A1 DE1966557 A1 DE 1966557A1 DE 19691966557 DE19691966557 DE 19691966557 DE 1966557 A DE1966557 A DE 1966557A DE 1966557 A1 DE1966557 A1 DE 1966557A1
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DE19691966557
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Peter Nagel
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/12Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/004Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor using abrasive rolled strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/16Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Finishen von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Finishen von Werkstücken mit einem ein: Schleifmittel tragenden Schleifband, das mit dem Werkstück in Linienberührung steht und vorziehbar ist.
  • Aus der US-Patentschrift 2 406 689 ist eine Schleifmaschine für Kurven o. dgl. bekannt geworden, bei der ein Schleifband kontinuierlich über die gekrümmte Fläche eines Rollen Hiemensystems-gezogen wird und somit zumindest teilweise in Linienberührung mit dem Werkstück steht. Das Werkstück dreht sich kontinuierlich, und das SchleiSband wird ebenfalls kontinuierlich vorgezogen, so daß stets frische Schlei'körner in Eingriff mit dem Werkstück kommen. Außer einem relativ hohen Verbrauch an Schl-eiSband benötigt diese Maschine ein sehr feines St,hleifmittel, um die notwendige Oberflächengüte zu erreichen. Sehr hohe Oberflächengüten sind mit dieser Vorrichtung nicht zu erreichen.
  • Es sind ferner reine Bandschleifmaschinen bekannt geworden, bei denen ein meist endloses Schleifband die eigentliche Arbeitsbewegung ausführt. Diese Vorrichtungen haben in bezug auf die Oberflächengüte die gleichen Nachteile wie die vorher beschriebenen.
  • Es ist ferner aus der US-Patentschrift 1 993 543 eine Vorrichtung zum Honen und Polieren von Kurbelwellen bekannt geworden, bei der ein Kurbelwellenzapfen von einem.
  • Schleifband über einen großen Teil seines Umfanges um-.
  • schlossen wird. Das Schleifband wird flächig über Andrückbacken an das Werkstück angepreßt. Nach jedem Arbeitsgang wird das Schleifband ein kurzes Stück weitergeschaltet, so daß nach Möglichkeit stets gleiche Bearbeitungsverhältnisse vorliegen. Mit anderen Worten, es soll erreicht werden, daß stets neues Schleifband für die Bearbeitung zur Verfügung steht Die taktweise Weiterschaltung erfolgt bei dieser Vorrichtung nur deshalb, weil während der Bearbeitung ein Transport des Bandes wegen der Anpressung durch die Backen nicht möglich ist. Die Nachteile sind bei dieser Vorrichtung aber die gleichen, wie bereits zu~ den anderen Vorrichtungen erwähnt. Der Fachmann steht stets zwischen zwei Forderungen. Wird ein Schleifband mit einem sehr grobkörnigen Schleifmittel genommen, so ist die Arbeitszeit kurz, jedoch die Oberflächengüte sehr schlecht. Wird dagegen ein sehr feines Korn genommen, so wird eine sehr lange Bearbeitungszeit benötigt, während die Oberflächengüte besser ist. Eine außerordentlich feine Oberfläche ist jedoch mit dieser Maschine überhaupt nicht zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei nur geringem Verbrauch an Schleifmittel in kurzer Zeit eine hervorragende Oberflächengüte erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schleifband während des Finishvorganges stillsteht ans vor jedem Finishvorgang um einen derartigen Betrag vorzichbar ist, daß er bei jedem Finishvorgang vollstandig abgenutste Abexchnitt des Schleifbandes aus der Schleifzone entfernt und durch einen neuen Abschnitt ersetzt ist.
  • Für jedes Werkstück steht also ein neuer Abschnitt des Schleifbandes zur Verfügung, so daß stets gleiche Verhältnisse bei aufeinanderfolgenden- Werkstücken vorliegen.
  • Durch die Linienberührung bei stillstehendem Schleifband nutzt sich das Schleifmitte-l auf dem Schleifband sehr schnell ab, so daß nach einem anfänglich größeren Werkstoffabtrag bei noch scharfem Schleifmittel der Werkstoffabtrag beim Ausbrechen bzw. Abstumpfen der Schleifkörner des Schleifbandes immer geringer wird und dann eine ausgezeichnete Polierwirkung eintritt. Es kann daher in relativ kurzer Zeit ein anfänglich großer Werkstoffabtrag und danach eine beste Polierwirkung erzielt werden.
  • Dies geschieht, ohne daß ein anderes Schleifmittel mit dem Werkstück in Eingriff gebracht werden muß. Die Folge ist, daß die Werkstücke mit einer relativ geringen anfänglichen Oberflächengute, d. h. nur vorgeschliffen,in die Vorrichtung eingebracht werden können und trotzdem in kurzer Zeit ein Finishen auf eine hervorragendetOberfibehengüte möglich ist. Außerdem kann ein Schleifmittel mit einem relativ groben Korn verwendet werden, und der Verbrauch an Schleifmittel ist sehr gering, da die bei jedem Finishvorgang vollständig abgenutzten Abschnitte des Schleifbandes wegen der Linienberührung au13erordentlich kurz sind. Das Schleifband wird an diesen Stellen jedoch vollständig-abgenutzt, so daß an diesen Stellen das Schleifmittel vollständig ausgenutzt wird.
  • Gegenüber Vorrichtungen mit einem gebundenen Schleifmittel liegt der Vorteil vor, daß keine dauernde Abnutzung des Schleifmittels während aufeinanderfolgender Finishvorgänge vorliegt, die eine Nachstellung des Schleifmittels oder eine dauernde Überprüfung der Oberfläciiengüte erforderlich machen wurde. Da bei jedem Werkstück neues Schleifmittel zur Verfügung steht, sind die Bearbeitungsvorgänge genau reproduzierbar, so daß eine Steuerung der gesamten Vorrichtung allein über die Zeit möglich ist. Dadurch entfallen insbesondere bei automatischen Anlagen aufwendige und schwierig durchzuführende Kontrollen.
  • Das Schleifband ist vorzugsweise von einer taktweise betägbaren Fortschaltvorrichtung vorziehbar.
  • Obwohl es auch möglich wäre, das ja während des eigentlichen Bearbeitungsvorganges stillstehende Schleifband um ein festes Teil herum zu führen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindung das Schleifband um eine Andruckrolle geführt und von einer Spann- und Haltevorrichtung unter Spannung gehalten, der es von einer am Maschinengestell angeordneten Vorratsrolle zuläuft.
  • Dadurch wird-ferner erreicht, daß die Vorratsrolle am Maschinengestell angeordnet ist, auch wenn die Andruckrolle, z. B. bei der Bearbeitung von Nockenwellen oder anderen nicht rotationssymmetrischen Teilen, auf einem Trager im wesentlichen radial zur Werkstückdrehachse bewegbar ist. Die Stücke des Schleifbandes, die zwischen der Spann- und Haltevorrichtung und der Yorrataro e bzw.
  • einer Rolle für das verbrauchte Schleifband liegen, brauchen dann nicht unter Spannung zu shen, wie das bei einer kontinuierlichen Schleifbandbewegung notwendig ware.
  • Zur weiteren Verbesserung der Oberflachengute ist es vorteilhaft, wenn die Drehrichtung des Werkstückes kurzperiodisch umkehrbar ist. Die Ausnutzung des Schleifbandes wird dadurch weiter verbessert und die Oberflächengüte erhöht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale. gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Ein Ausführwgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Finish-Vorrichtungnach der Erfindung besitzt ein Maschinengestell 11, an dem ein Träger 12 um eine Achse 13 schwenkbar angeordnet ist. Der Träger 42 hat die Form eines zweiarmigen Hebels. An seinem einen Ende ist eine Steuerrolle 14 frei drehbar angeordnet, die mit einer als Neisterwelle ausgebildeten Schablone 15 zusammenwirkt.
  • Am anderen Ende des Trägers 12 ist eine Andrückrolle 16 angeordnet. Ihre Lagerung ist über eine Spindel 17 einstellbar, Die Andrückrolle 16 wird über ein schematisch angedeutetes Federelement 18 gegen dos Werkstück 19 gepreßt.
  • Das Werkstück 19, im dargestellten Beispiel eine Nockenwelle, ist angrenzend an Aie Polierrolle 16 drehbar gelagert und wird während der Bearbeitung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Die Schablone 15 läuft synchron mit dem Werkstück entgegen dem Uhrzeigersinne um. Die Form der Schablone 15 entspricht der Form des Werkstückes. Beim vorliegenden AusführungSbeispiel sind die wirksamen Hebelarme zwischen der Berührungslinie der Andrückrolle 16 am Werkstück 19 und der Achse 15 sowie zwischen der Berührungslinie der Schablone 15 an der Steuerrolle 14 und der Achse 13 gleich. In diesem Falle sind Form und Größe von Meisterwelle 15 und Werkstück 19 identisch.
  • Um die Andrückrolle 16 herum ist ein ein Schleifaittel tragendes Schleifband 20 geführt, das von einer Vorratsrolle 21 über Führungsrollen 22 einer Spann- und Haltevorrichtung 23 zuläuft. Die Spann- und Haltevorrichtung 23 besteht aus einem an einer Achse 24 des Trägers gelagerten einarmigen Hebel und besitzt eine Ilaltefläche 2, die sich an dem Träger 12 abstützt.
  • In der schematischen Darstellung ist eine Anpreßkraft durch eine Feder 26 symbolisiert. Diese Anpreßkraft dient einerseits dazu, den Träger 12 so -zu belasten, daß die Steuerrolle 14 stets an der Schablone 15 anliegt und andererseits, die Spann- und Haltevorrichtung 23 mit ihrer Haltefläche 25 gegen den Träger 1,2 zu drücken.
  • Die Anpreßkraft 26 kann durch eine Feder, en Gewicht oder ein hydraulische Einrichtung ausgeübt werden. 50fern sie, wie bereits erwähnt, ausreichend stark bemessen ist, um die Steuerrolle in Kontakt mit der Schablone zu halten, hat ihre Charakteristik keinen Einfluß, auf den Anpreßdruck und damit den eigentlichen Finish-Vorgang. Die Stärke des Anpreßdruckes wird ausschließlich von dem Bederelement 18 bestimmt.
  • Wie aus, der Zeichnung zu erkennen ist, wird das von der Vorratsrolle 21 kommende Schleif- bzw.-Polierband 20 von der Haltefläche 25 gegen den Träger 12 gedrückt, so daß es über eine Führungsrolle 27 der Ändrückrolle 16 zugeführt wird. Es ist um diese herumgelegt und läuft wiederum über die FUhrungsrolle 27 unter die Haltefläche 25, von dort über eine weitere Fiihrungsrolle 28 zu einer Fortschaltvorrichtung 29 und wird anschließend auf eine Rolle 30 aufgewickelt, die an einem schwenkbaren Arm 31 angebracht ist.
  • Die Fortechaltvorrichtuüg 29 besteht aus zwei Zahnwalzen und wird taktmäßig betätigt. Das Schleifband wird nach Beendigung eines Arbeitstaktes, d, h. nach dem Schleifen eines Werkstückes bzw. einer bestimmten Fläche eines Werkstückes, um einen solchen Betrag weitergeschaltet, daß wieder ein frisches Stück Schleifband mit dem neuen Werkstück in Eingriff kommt.
  • Wie in der Zeichnung angedeutet, liegt die Kornseite 32 des Schleifbandes außen. Es ist zu erkennen, daß das Schleifband von der Haltevorrichtung 23 unabhängig von der Bewegung des Trägers 12 unter Spennang gehalten wird.
  • Vie Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Für das entsprechende zu bearbeitende Werkstück 19 wird eine passende Schablone 15 in die Vorrichtung eingesetzt.
  • Das Werkstück 19 wird in seine Bearbeitungsposition gebracht und drehend angetrieben. Die Schablone dreht sich dazu synchron und bewegt entsprechend ihrer Form die Steuerrolle,-so daß der Träger 12 verschwenkt wird. Gleichzeitig macht die Andrückrolle 16 eine entsprechende Bewegung, so daß die von dem Anpreßelement 18 ausgeübte Anpreßkraft im wesentlichen gleich bleibt.
  • Das Schleifband 20 berührt, streng genommen, das Werkstück nur längs einer Linie. Zu Beginn des Bearbeitungsvorganges sind im Bereich dieser Linie noch frische Schleifkörner vorhanden, die einen stärkeren Werkstoffabtrag bewirken.
  • Damit Ungleichmäßigkeiten im Schleifband sich nicht auf die Oberfläche des Werkstückes auswirken, wird das Werkstück während der Bearbeitung axial hin- und herverschoben.
  • Die Schleifkörner im Arbeitsbereich brechen während der Bearbeitung relativ schnell aus bzw. stumpfen sich ab. Es entsteht damit eine Polierfläche, die für eine Feinbearbeitung der Oberfläche sorgt. Nach Beendigung eines Bearbeitungsabschnittes wird das Schleifband durch Antrieb der Fortschaltvorrichtung 29 um einen solchen Betrag weitergeschaltet, daß für das nächste Werkstück wieder ein frischer Teil des Schleifbandes zur Verfügung steht und der abgenutzte Schleifbandabschnitt außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht wird. Aufgrund des vorteilhaften Arbeitsverfahrens, das die Vorrichtung ermöglicht, eignet sich diese besonders zum Einsatz in vollautomatischen Bearbeitungsstraßen. Durch die Linienberührung wird trotz eines relativ geringen Verbrauches an Schleifmittel' der Vorteil erreicht, daß jede zu bearbeitende Werkstückfläche wieder auf genau die gleichen Verhältnisse trifft, wie die vorherige. Es kann daher keine Schwierigkeiten durch Zusetzen oder Abstumpfung bzw. Abnutzung des Schleifmittels geben. Die Abnutzung ist vielmehr erwünscht und trägt zu der vorteilhaften Wirkungsweise der Vorrichtung bei.
  • Als Beispiel werden im folgenden einige Werte für die Bearbeitung einer Nockenwelle eines Automobilmotors aufgeführt: Die Oberflächengüte nach dem Schleifen, älso am Beginn des Finishens, betrug 3 /um t. Die Nockenwelle wurde ca. 30 Sekunden bearbeitet. Dabei führte das Werkstück 15 Sekunden lang eine Linksdrehung und weitere 15 Sekunden eine Rechtsdrehung aus. er Werkstoffabtrag lag bei 0,003 bis 0,004 mm, bezogen auf den Durrhmesser. Die Oberflächengüte nach den Finishen betrug O,B is 1,2 mm Rt- Ebanse wie der Werkstoffabtrag war die Oberflächengüte an allen Stelln der Nockenwelle im wesentlichen gleich.
  • Von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise der Durchmesser der Andrückrolle var@iert werden, um die mit jedem Werkstück In eingriff kommende- Breite der Linie"'- auf dem Schleifband zu verändern, wobei ein geringer Durchmesser besonders vorteil-liaft ist. Es wäre auch denkbar, den Träger 12 auf einer Führung verschiebbar auzuordnen. Die Ausbildung als Hebel ist jedoch einfacher und betriebssicherer. Ein periodischer synchroner Drehrichtungswechsel der Schablone und der Nockenwelle sind zur Verbesserung sowohl der Form- als auch der Oberflächengute zu empfehlen.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e
    Vorrichtung zum Einishen von Werkstücken mit einem ein Schleifmittel tragenden Schleifband, das mit dem Werkstück in Linienberührung steht und vorziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (2D) während des Finishvorgenges stillsteht und vor jedem Finishvorgang um einen derartigen Betrag vorziehbar ist, daß der bei jedem Finishvorgang vollständig abgenutzte Abschnitt des Schleifbandes (20) aus der Schleifzone entfernt und durch einen neuen Abschnitt ersetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (20) von einer taktweise bet.ätigbaren Fortschaltvorrichtung' (29) vorzichbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der sn -Ansprube 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (20) um eine Andruckrolle (16) geführt und von einer Spann- und Haltevorrichtung (23) unter Spannung gehalten ist, der -es von einer am Maschinengestell (11) angeordneten Vorratsrolle (2) zuläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Werkstücks (19) kurzperiodisch umkehrbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2694228A1 (fr) * 1992-07-31 1994-02-04 Thielenhaus Ernst Kg Procédé pour exécuter la rectification de précision des cames d'arbres à cames et machine de rectification de précision pour la mise en Óoeuvre de ce procédé.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2694228A1 (fr) * 1992-07-31 1994-02-04 Thielenhaus Ernst Kg Procédé pour exécuter la rectification de précision des cames d'arbres à cames et machine de rectification de précision pour la mise en Óoeuvre de ce procédé.

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