DE3926748C2 - Bandschleifmaschine zum Schleifen von Endlosriemen - Google Patents

Bandschleifmaschine zum Schleifen von Endlosriemen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschleifmaschine, mittels der, hauptsächlich bei der Herstellung von Zahn­ riemen, die Rückseite eines im Gießverfahren hergestell­ ten und vulkanisierten breiten Endlosriemens geschliffen wird, um seine Dicke auf das vorgeschriebene Maß zu bearbeiten, bevor der Endlosriemen in schmalere Riemen der gewünschten Breite zugeschnitten wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Endlosriemen-Schleif­ maschine, die besonders zum Schleifen verhältnismäßig klein bemessener Endlosriemen mit im entspannten Zustand kleinem Durchmesser (kleiner als 100 mm) geeignet ist.
Die nachstehend geschilderten bekannten Schleifmaschinen werden bis heute zum Schleifen von größeren Zahnriemen, d. h. für solche, die im entspannten Zustand Durchmesser von 100 mm oder mehr aufweisen, verwendet:
  • 1. Maschinen (siehe Fig. 7 und 8), bei denen ein zylin­ drisches Formwerkzeug 61 zum Formen und Vulkanisieren eines zylindrischen Endlosriemens A′ zusammen mit dem im Gießverfahren und vulkanisierten Endlosriemen A′, der die äußere Oberfläche des Formwerkzeugs überzieht, zwischen dem Drehzentrum 62 eines Spindelstocks und dem Drehzentrum 63 eines Reitstocks gehalten wird. Das Schleifen wird bewirkt durch Drehen des Formwerk­ zeugs und des Endlosriemens A′ sowie gleichzeitiges Andrücken einer Schleifscheibe 64 oder 65, die sich an der Stelle der Berührung mit dem Endlosriemen A′ in entgegengesetzter Richtung dreht, an die Rück­ seite des Endlosriemens A′. Zu Schleifmaschinen dieser Art gehören Längsschleifmaschinen (Fig. 7), bei denen eine sich drehende Schleifscheibe 64, die schmaler als die Breite des Endlosriemens A′ ist, in Richtung der Breite des Endlosriemens A′ verschoben wird, und Schleifmaschinen (Fig. 8), bei denen eine Schleifscheibe 65 (oder ein Schleifzylinder) mit einer Breite, die nahezu gleich der des Endlosrie­ mens A′ ist, ohne Längsvorschub mit dem Riemen A′ in Eingriff gebracht wird.
  • 2. Eine spitzenlose Schleifmaschine (Fig. 9), bei der ein Formwerkzeug 61 zum Formen und Vulkanisieren eines Riemens (A′) zusammen mit dem Endlosriemen A′ auf der Außenseite des Formwerkzeugs 61 auf einem Werkstückträger 66 ange­ ordnet und dann an beiden Seiten durch eine Schleif­ scheibe 67 und eine Regulierschleifscheibe 68 gehalten wird. Wenn das Formwerkzeug 61 durch die Regulier­ schleifscheibe 68 gedreht wird, dreht sich gleichzei­ tig die Schleifscheibe 67 und wird mit dem auf dem Formwerkzeug 61 angeordneten Riemen in Eingriff gebracht.
  • 3. Eine Schleifmaschine (Fig. 10), bei der eine Antriebs­ rolle 69 und eine Spannrolle 70 in einem Abstand zueinander drehbar gelagert sind, wobei die Spann­ rolle 70 durch einen (nicht dargestellten) Pneumatik- Zylinder in einer Richtung S von der Antriebsrolle 69 weg verschiebbar ist. Ein vulkanisierter Endlosrie­ men A′ wird - nachdem er von einem Formwerkzeug 61 entfernt wurde, um die Antriebsrolle 69 und die Spann­ rolle 70 herum gehalten, und dann wird die Spannrolle 70 durch den Pneumatik-Zylinder betätigt, um den Endlosriemen A′ zu spannen. Der Endlosriemen A′ wird durch die Antriebsrolle 69 gedreht und auf der An­ triebsrolle 69 durch eine Bandschleifmaschine 71 geschliffen.
Bei den unter Ziffer 1 erwähnten Schleifmaschinen kann das zum Formen und Vulkanisieren des Riemenmaterials verwendete Formwerkzeug einer thermi­ schen Verformung unterliegen, wenn es bei der Vulkani­ sation des Riemenmaterials erwärmt und wieder abgekühlt wird. Dies kann wiederum dazu führen, daß das Formwerk­ zeug unrund wird oder sich die durch die Drehzentren zu haltenden Punkte verschieben. Daher ist es schwierig, das Riemenmaterial mit der gewünschten Dickengenauigkeit über seine gesamte Länge zu schleifen.
Der Schleifbetrag und die Belastung beim Schleifen eines Endlosriemens sind größer als die beim herkömmlichen Schleifen von Metall. Daher kann bei spitzenlosen Schleifmaschinen, wie sie unter Ziffer 2 erwähnt wurden, zusätzlich zu den erwähnten Schwierigkeiten der Schleif­ maschinen nach 1) eine Verschiebung der Achse des Form­ werkzeugs und demzufolge ein Rattern auftreten. Daher ist es sehr viel schwieriger, den Endlosriemen mit der gewünschten Dickengenauigkeit zu schleifen.
Bei einer Schleifmaschine, wie sie unter 3) erwähnt wurde, sollten die Durchmesser der Antriebsrolle und der Spannrolle etwa 15 mm betragen, um kleine Zahnriemen mit einem Durchmesser von weniger als 100 mm (gewöhnlich 29 bis 100 mm) zu schleifen. Die Breite eines Riemenmate­ rials vor dem Zuschneiden sollte jedoch normalerweise etwa 450 mm betragen. Beim Ausüben einer Zugspannung auf den Endlosriemen durch den Pneumatik-Zylinder biegen sich daher die Antriebsrolle und die Spannrolle durch. Ferner biegt sich hierbei, wenn das Schleifband der Bandschleifmaschine gegen das Riemenmaterial auf der Antriebsrolle gedrückt wird, um das Schleifen zu bewir­ ken, die Antriebsrolle aufgrund des Schleifwiderstands stärker in Richtung auf die Spannrolle durch. Die Dicke des fertigen Endlosriemens ist daher ungleichmäßig. Der mittlere Bereich längs der Breitenrichtung des End­ losriemens ist dicker als beide Endbereiche des Endlos­ riemens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleif­ maschine für Endlosriemen anzugeben, die besonders zum Schleifen der Rückseite von kleinen Zahnriemen mit einem Durchmesser im entspannten Zustand von weniger als 100 mm und auch zum Schleifen breiterer Endlosriemen unter Bedingungen geeignet ist, die sehr dicht bei den Betriebsbedingungen des Endlosrie­ mens liegen, um eine konstante Dicke längs der Breite des Endlosriemens und damit einen Endlosriemen mit hoher Dickengenauigkeit zu erzielen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch eine Bandschleifmaschine zum Schleifen von Endlosriemen mit einem über eine Kontaktrolle umlaufenden Schleifband, mit einer Antriebsrolle für den Endlosriemen und einer im Durchmesser kleineren Leerlaufrolle, wobei der zu schlei­ fende Endlosriemen über die Antriebsrolle und die Leer­ laufrolle umläuft, mit einer Andruckrolle, die im Ablauf­ trum des Endlosriemens auf diesen einwirkt, mit einem weiteren Andruckglied, das auf der dem Ablauftrum des Endlosriemens gegenüberliegenden Seite auf den Endlosrie­ men wirkt und diesen gegen die Antriebsrolle drückt, und mit einer Verstellvorrichtung, mittels der die den Endlosriemen antreibende Antriebsrolle und die Kontakt­ rolle in Eingriff bringbar sind.
Bei dem Andruckglied kann es sich um ein Gleitteil han­ deln.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine für Endlosriemen hat die folgenden Vorteile:
  • 1) Obwohl Leerlaufrollen 26 als Hilfselemente vorgesehen sind, ist die erfindungsgemäße Schleifmaschine so ausgebildet, daß sie den zu schleifenden Endlosriemen hauptsächlich durch die Andruckkraft der Andruckrolle und des Gleitteils an der Antriebsrolle festhält. Der Endlosriemen unterliegt daher keiner Zugspannung. Die Verwendung einer Antriebsrolle mit einem größeren Durchmesser als dem bei einer herkömmlichen Zweiwel­ len-Schleifmaschine ist möglich. Ferner unterliegt auch die An­ triebsrolle - im Gegensatz zu einer herkömmlichen Zweiwellen-Schleifmaschine - keiner Belastung durch eine auf den Endlosriemen ausgeübte Zugspannung. Die Antriebsrolle biegt sich daher selbst dann nicht durch, wenn ein Endlosriemen mit sehr kleinen Abmes­ sungen geschliffen werden soll, was ein Schleifen mit hoher Genauigkeit ermöglicht.
  • 2) Die Vorteile nach 1) ermöglichen das Schleifen von Endlosriemen mit kleinen Abmessungen, beispielsweise von Endlosriemen mit einem Durchmesser von 29 mm.
  • 3) Da der Endlosriemen geschliffen wird, nachdem er aus dem zum Formen und Vulkanisieren verwendeten Formwerkzeug entfernt worden ist, wird das Schleifen nicht durch Maßtoleranzen des Formwerkzeugs beein­ flußt, und das Formwerkzeug wird nicht durch das Schleifen beschädigt.
  • 4) Die Verwendung eines Bandschleifers steigert die Schleifeffizienz im Vergleich zu der Verwendung einer Schleifscheibe, die Schleif­ zeit wird verringert.
  • 5) Bei dieser Schleifmaschine verrutscht der gezahnte Endlosriemen beim Schleifen selbst dann nicht rela­ tiv zur Antriebsrolle, wenn die durch die Andruck­ rolle und das Gleitteil auf den um die Antriebsrol­ le herumgelegten gezahnten Endlosriemen ausgeübte Andruckkraft verringert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorderan­ sicht einer erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine für Endlosriemen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig. 3 eine Ansicht des Bearbeitungsbereichs der Maschine in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines in der Nähe eines hin­ teren Unterteils der Maschine liegenden Bereichs in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der durch die Andruckrolle auf den Endlosriemen ausgeübten Druckkraft und der Ge­ nauigkeit der Riemendicke.
Weitere Figuren zeigen Schleifmaschinen, die zum Stand der Technik gehören. Dabei zeigt
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine herkömmliche Längsschleifmaschine,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine andere herkömmliche Schleifmaschine,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht einer weiteren herkömm­ lichen spitzenlosen Schleifmaschine und
Fig. 10 eine schematische Vorderansicht einer herkömm­ lichen Endlosriemen-Bandschleifmaschine.
Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Bandschleifer 3 auf dem Bett 2 einer Schleifmaschine 1 auf der einen Seite (der in der Zeichnung linken Seite) angeordnet. Der Band­ schleifer 3 hat einen an sich bekannten Aufbau: Ein Schleifband 7 läuft über eine Kontaktrolle 4, die in der Nähe der Mitte des Bettes 2 angeordnet ist, wobei eine Antriebsrolle 5 auf der einen Seite des Bettes 2 und eine Spannrolle 6 über der Mitte zwischen den Rollen 4 und 5 angeordnet ist. Die Kontaktrolle 4 und die An­ triebsrolle 5 sind auf weitgehend die gleiche Höhe einge­ stellt. Unter den Rollen 4 und 5 ist ein Staubkollektor 8 vorgesehen. Eine (nicht dargestellte) mit dem einen Ende des Staubkollektors 8 verbundene Saugvorrichtung dient zum Aufsaugen und Sammeln des beim Schleifen ent­ standenen Schleifstaubes. Die Antriebsrolle 5 ist über einen Antriebsriemen 10 mit einem Antriebsmotor 9 an­ triebsmäßig verbunden, der im unteren Ende des Bettes 2 installiert ist. Die Spannrolle 6 hängt drehbar zwischen zwei seitlich auseinanderliegenden Haltern 6a. Die Halter 6a sind durch ein Stützelement 6b an ihrem einen Ende schwenkbar gehalten, und die anderen Enden sind mit einem Spannzylinder 6c verbunden. Das um die Rollen 4 bis 6 herumgelegte Schleifband 7 wird gespannt, wenn der Kolben der Spannzylinders 6c ausgefahren wird. Ferner ist ein Zylinder 6d mit dem einen Ende eines der Halter 6a verbunden. Die Ein- oder Aus­ fahrbewegung des Kolbens des Zylinders 6d schwenkt das eine Ende der Spannrolle 6 hin und her, so daß das Schleifband 7 entsprechend bewegt wird. Diese Bewegung des Schleifbandes 7 beim Schleifen erhöht die Lebensdauer bzw. Standzeit des Schleifbandes 7 und ver­ bessert die Oberflächengüte eines zu schleifenden Endlos­ riemens A (Fig. 3).
Auf der anderen Seite (der in den Fig. 1 und 2 rechten Seite) des Bettes 2 ist ein drehbares Stützmittel 11 für den Endlosriemen A vorgesehen. Das Stützmittel 11 ist wie folgt ausgebildet:
Auf dem Bett 2 ist eine Tragplatte 12 mit linearen La­ gern 13 horizontal verschiebbar gelagert. Das eine Ende eines in dem Bett 2 angebrachten Vorschubzylinders 15 ist mit dem unteren Ende eines von der Tragplatte 12 nach unten ragenden Stützteils 14 verbunden. Die Trag­ platte 12 ist mittels des Vorschubzylinders 15 zum Band­ schleifer 3 hin und von diesem weg verschiebbar. An dem einen (bei der Mitte des Bettes 2 gelegenen) Ende der Tragplatte 12 ist eine Antriebsrolle 21 (siehe Fig. 1 und 3) gelagert, die der Kontaktrolle 4 des Bandschlei­ fers 3 entgegenwirkt, wobei die Achse der Antriebsrolle 21 weitgehend die gleiche Höhenlage wie die der Kontakt­ rolle 4 hat. Das eine Ende der Antriebsrolle 21 ist in (nicht dargestellten) Lagern auf einem Stützteil 22 (Fig. 2), das auf der einen Seite der Tragplatte 12 angebracht ist, drehbar gelagert, und das andere Ende der Antriebsrolle 21 ist in einem Drehzentrum 23 drehbar gelagert. Das Drehzentrum 23 ist auf einer Pinole 24 gelagert, die mittels eines (nicht dargestellten) Stützteils auf der Tragplatte 12 abgestützt ist, und das Drehzentrum 23 ist vom Ende der Antriebsrolle 21 abnehmbar, um einen Endlosriemen A auf der Antriebsrolle 21 anzubringen oder von diesem zu entfernen.
Ferner sind auf der Tragplatte 12 mehrere Leerlaufrollen 26, deren Außendurchmesser wesentlich kleiner als der der Antriebsrolle 21 ist, in vorbestimmten Abständen mittels herkömmlicher (nicht dargestellter) Stützteile an den Enden der Leerlaufrollen 26 drehbar gelagert. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann das Stützteil von dem einen Ende der betreffenden Leerlaufrolle 26 entfernt werden, wenn ein Endlosriemen A aufgebracht oder entfernt werden soll.
Nach Fig. 3 ist ein gegossener und vulkanisierter Endlos­ riemen A um die Antriebsrolle 21 und die unmittelbar benachbarte Leerlaufrolle 26 herumgelegt. In diesem Falle hat der zu schleifende Endlosriemen A den kleinsten Durchmesser (29 mm) für kleine Zahnriemen. Die Antriebs­ rolle 21 ist auf ihrem Umfang mit einer Verzahnung 21a versehen, die mit der Verzahnung kleiner zu schleifender Zahnriemen A korrespondiert. Ein Andruckglied 28 in Form eines rahmenförmigen Hebels mit einem der unteren Kontur des Endlosriemens A angepaßten, plattenförmigen Gleitteil 27, das an seinem äußeren Ende angebracht ist, wobei das Gleitteil 27 kreisbogenförmig ist, so daß es der Form des kleinen gezahnten Endlosriemens A auf der Antriebsrolle 21 entspricht, sitzt schwenkbar auf einer Schwenkwelle 28a, so daß er frei in vertikaler Richtung geschwenkt werden kann. Das Andruckglied 28 wird durch einen Pneumatik-Zylinder 29 (Fig. 1) ver­ schwenkt, um das Gleitteil 27 gegen den gezahnten Endlos­ riemen A an der Unterseite (in Drehrichtung der Antriebs­ rolle 21 vor dem Kontaktbereich zwischen Schleifband 7 und Endlosriemen A) der Antriebsrolle 21 anzudrücken. Ferner ist oberhalb des Andruckgliedes 28 ein rahmenför­ miger Hebel 31 (Fig. 1 und 2), auf dessen äußerem Ende eine Andruckrolle 30 drehbar gelagert ist, schwenkbar durch eine Schwenkwelle 31a abgestützt, so daß der Hebel 31 frei in vertikaler Richtung gedreht werden kann.
Das Ende des Hebels 31, das mit der Andruckrolle 30 verbunden ist, wird durch einen Pneumatik-Zylinder 32 (Fig. 1) nach unten gedrückt, um die Andruckrolle 30 gegen das Ablauftrum des Endlosriemens A über dem oberen Teil (in Drehrichtung der Antriebsrolle 21 hinter der Kontaktfläche zwischen Schleifband 7 und Endlosriemen A) der Antriebsrolle 21 zu drücken. Die Antriebsrolle 21 wird durch einen Antriebsmotor 34 (Fig. 2) über einen Antriebsriemen 33 und Zahnräder 33a entgegen dem Uhrzei­ gersinn in Fig. 1 und 3 angetrieben, und die Drehrichtung des Schleifbandes 7 des Bandschleifers 3 ist so gewählt, das es entgegengesetzt (im Uhrzeigersinne) zur Richtung des Endlosriemens A im Kontaktbereich zwischen ihnen läuft. Wie Fig. 3 zeigt, wird der klein bemessene gezahn­ te Endlosriemen A bei Drehung der Antriebsrolle 21 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei wird das Gleitteil 27 unter­ halb der Arbeitsrolle 21 gegen den Endlosriemen A ge­ drückt; ferner wird die Andruckrolle 30 oberhalb der Antriebsrolle 21 gegen den Endlosriemen A gedrückt, so daß der Endlosriemen A längs des Berührungsumfangs der Antriebsrolle 21 angedrückt wird. Der Endlosriemen A ist um die eine Leerlaufrolle 26 herumgelegt und hängt etwas durch, ausgenommen in dem Teil, der mit der Antriebsrolle 21 in Berührung steht, wie es in der Zeich­ nung dargestellt ist, und dieser Zustand entspricht weitgehend demjenigen, der während des Betriebs der geschliffenen Endlosriemen auftritt.
Wenn der Vorschubzylinder 15 nach Fig. 1 die Tragplat­ te 12 zum Bandschleifer 3 hin schiebt, kommt der Endlos­ riemen A - im Zustand nach Fig. 3 - mit dem Schleifband 7 auf der Kontaktrolle 4 in Berührung, so daß das Ab­ schleifen der Rückseite beginnt. Bei einem klein bemesse­ nen Zahnriemen A ist der Schleifbetrag, um den seine Rück­ seite abgeschliffen wird, normalerweise sehr klein, etwa 1 mm. Bei diesem Beispiel wird der Schleifbetrag mittels einer Kurvensteuereinrichtung eingestellt. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist eine Kurvenscheibe 41 mit einem Nocken oder Vorsprung 41a von beispielsweise 1 mm auf einer Antriebswelle 43 zwischen zwei am Maschinenbett 2 angebrachten Stützteilen 42 gelagert, so daß die Kur­ venscheibe 41 frei durch die Antriebswelle 43 und einen mit dem einen Ende der Antriebswelle 43 gekuppelten Antriebsmotor 44 mit niedriger Drehzahl angetrieben werden kann. Der mit niedriger Drehzahl laufende An­ triebsmotor 44 wird durch eine Belastungsregelung so gesteuert, daß er anhält, wenn der Strom des Antriebsmo­ tors 9 des Bandschleifers 3 einen vorbestimmten Wert überschreitet, und wieder anläuft, wenn der Strom bis auf oder unter den vorbestimmten Wert abfällt. Zwischen dem anderen Ende der Antriebswelle 43 und des Bettes 2 ist ein Grenzschalter 45 (Fig. 5) zum Anhalten der Drehung der Kurvenscheibe 41 vorgesehen. Auf der anderen Seite ist ein Kurvenfolger 51 für die Kurvenscheibe 41 auf einem Träger 52 im unteren Teil des hinteren Endes der Tragplatte 12 vorgesehen. Der Träger 52 hängt an der Unterseite der Tragplatte 12, so daß er nach links oder rechts (in der Zeichnung) verschiebbar ist. Am hinteren Ende der Tragplatte 12 erstreckt sich ein Anschlagteil 53 nach unten, und zwischen diesem und dem Träger 52 sind Abstandshalter 54 und 55 zum Einstel­ len des Betrags angeordnet, um den der Endlosriemen A abgeschliffen wird. Mit 56 und 57 in Fig. 4 sind Anschlä­ ge bezeichnet. Der Schleifvorgang beginnt in einer Stel­ lung, in der der Kurvenfolger 51 auf der obersten Stelle der Nocke 41a sitzt, und das Schleifen erfolgt, während die Kurvenscheibe 41 im Uhrzeigersinn (in Fig. 4 gesehen) gedreht wird.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Schleifmaschine 1 für Endlos­ riemen beschrieben.
  • 1) Der zu schleifende Endlosriemen A wird um die Antriebs­ rolle 21 und eine der Leerlaufrollen 26 herumgelegt, wobei die auszuwählende Leerlaufrolle 26 vom Durchmes­ ser des Endlosriemens A abhängt.
  • 2) Zwischen den Träger 52 und das Anschlagteil 53 werden die Abstandshalter 54 und 55 zum Einstellen der Rie­ mendicke eingesetzt.
  • 3) Das Schleifband 7 des Bandschleifers 3 wird im Uhrzei­ gersinn (in Fig. 1) durch den Antriebsmotor 9 ange­ trieben.
  • 4) Die Saugvorrichtung des Staubkollektors 8 wird ange­ trieben, um den Schleifstaub aufzufangen.
  • 5) Die Antriebsrolle 21 wird durch den Antriebsmotor 34 angetrieben, um den Endlosriemen A im Uhrzeiger­ sinn (in Fig. 1) zu drehen.
  • 6) Der Kolben des Pneumatik-Zylinders 32 wird ausgefahren, um die Andruckrolle 30 gegen den Endlos­ riemen A auf der Antriebsrolle 21 zu drücken, und dann wird der Kolben des Pneumatik-Zylinders 29 zu­ rückgezogen, um das Gleitteil 27 gegen den Endlosrie­ men A zu drücken.
  • 7) Der Kolben des Vorschubzylinders 15 wird vorgescho­ ben, um das drehbare Stützmittel 11 schrittweise oder allmählich in Richtung auf den Bandschleifer 3 zu bewegen.
  • 8) Wenn der Kurvenfolger 51 den Vorsprung 41a der Kur­ venscheibe 41 berührt (in dieser Lage berühren sich die Abstandshalter 54 und 55), berührt die Rückseite des Endlosriemens A auf der Arbeitsrolle 21 das Schleifband 7 auf der Kontaktrolle 4, und der Schleifvorgang beginnt. Gleichzeitig wird die Kurven­ scheibe 41 durch den mit geringer Drehzahl laufenden Antriebsmotor 44 im Uhrzeugersinn (in Fig. 4) ange­ trieben. Wie bereits erwähnt wurde, wird die Drehung der Kurvenscheibe 41 automatisch in Abhängigkeit vom Strom des Antriebsmotors 9 des Bandschleifers 3 gesteuert.
  • 9) Wenn der Endlosriemen A auf die eingestellte Dicke abgeschliffen und die Kurvenscheibe 41 um einen bestimmten Winkel zurückgedreht worden ist, wird der Grenzschalter 45 betätigt, um die Drehung der Kurvenscheibe 41 anzuhalten.
  • 10) Nach Erreichen des unter 9) erwähnten Zustands wird das Schleifen des Endlosriemens A einige Sekunden lang fortgesetzt. Dann wird der Kolben des Zylinders 15 rasch zurückgezogen, um das drehbare Stützmittel 11 vom Bandschleifer 3 weg in die ursprüngliche Lage zurückzustellen.
  • 11) Der Kolben des Pneumatik-Zylinders 32 wird zu­ rückgezogen und der des Pneumatik-Zylinders 29 vorge­ schoben, um die Andruckrolle 30 und das Gleitteil 27 jeweils vom Endlosriemen A auf der Antriebsrolle 21 zu trennen. Dann wird die Drehung des Endlosrie­ mens A beendet. Gleichzeitig wird die Drehung des Schleifbandes 7 des Bandschleifers 3 beendet. Der Betrieb der Saugvorrichtung des Staubkollektors 8 wird ebenfalls beendet. Ferner wird die Kurven­ scheibe 41 in ihre Ausgangslage gedreht.
  • 12) Schließlich wird der geschliffene Endlosriemen A von der Antriebsrolle 21 und der Lehrlaufrolle 26 entfernt, womit der Schleifvorgang beendet ist.
Fig. 6 stellt grafisch die Abhängigkeit zwischen der von der Andruckrolle 30 auf den Endlosriemen A ausge­ übten Andruckkraft und der Dickengenauigkeit des Endlos­ riemens A dar (wobei die Breite des Endlosriemens A 450 mm beträgt). Wie das Diagramm zeigt, ist der Dicken­ fehler des Endlosriemens A, bei einer Andruckkraft der Andruckrolle 30 von 20 · 9,81 N oder weniger, sehr klein oder etwa 25 µm. Es ist daher zweckmäßig, die Andruck­ kraft der Andruckrolle 30 auf 20 · 9,81 N oder weniger einzustellen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Andruckglied 28 ein plattenförmiges Gleitteil. Anstelle des Gleitteils 27 kann jedoch auch eine Rolle mit kontrollierter Drehung verwendet werden. Obwohl eine Verzahnung 21a entsprechend der des Endlosriemens A im Umfang der Antriebsrolle 21 ausgebildet ist, kann diese Verzahnung 21a auch wegge­ lassen werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein gezahnter Endlosriemen A mit kleinen Abmessungen zwecks Erläuterung verwendet. Mittels der erfindungsge­ mäßen Schleifmaschine lassen sich jedoch auch größere gezahnte Endlosriemen und auch größere zahnlose Endlosriemen schleifen. Endlosriemen mit größeren Durchmessern werden um eine Leerlaufrolle 26 herumgelegt, die den entsprechenden Abstand von der Antriebsolle 21 hat. Wenn die Drehrichtung der Antriebs­ rolle 21 entgegengesetzt zu dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel gewählt wird (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1), werden die Andruckpositionen von Andruckrol­ le 30 und Gleitteil 27 umgekehrt.

Claims (3)

1. Bandschleifmaschine (1) zum Schleifen von Endlosriemen (A) mit einem über eine Kontaktrolle (4) umlaufenden Schleifband (7), mit einer Antriebsrolle (21) für den Endlosriemen (A) und einer im Durchmesser kleine­ ren Leerlaufrolle (26), wobei der zu schleifende Endlosriemen (A) über die Antriebsrolle (21) und die Leerlaufrolle (26) umläuft, mit einer Andruckrol­ le (30), die im Ablauftrum des Endlosriemens (A) auf diesen einwirkt, mit einem weiteren Andruckglied (28), das auf der dem Ablauftrum des Endlosriemens (A) gegenüberliegenden Seite auf den Endlosriemen (A) wirkt und diesen gegen die Antriebsrolle (21) drückt, und mit einer Verstellvorrichtung (12-15), mittels der die den Endlosriemen (A) antreibende Antriebsrol­ le (21) und die Kontaktrolle (4) in Eingriff bringbar sind.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsrolle (21) an ihrem Außen­ umfang eine Verzahnung (21a) aufweist, die mit der Verzahnung eines zu schleifenden Zahnriemens (A) korrespondiert.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, bei der das Andruck­ glied (28) ein Gleitteil (27) ist.
DE3926748A 1988-09-16 1989-08-12 Bandschleifmaschine zum Schleifen von Endlosriemen Expired - Fee Related DE3926748C2 (de)

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