DE7532530U - Vorrichtung zum bearbeiten kleiner erzeugnisse aus flexiblem material - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten kleiner erzeugnisse aus flexiblem material

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DE7532530U
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Description

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1. August 1977 376
Dow Corning Corporation Midland, Michigan, V. St. A.
.. Vorrichtung zum Bearbeiten kleiner Erzeugnisse aus flexiblem Material \
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten kleiner Erzeugnisse aus flexiblen bzw. nicht starren Materialien.
Bis jetzt ist es ziemlich schwierig, Erzeugnisse zu profilieren bzw. einer Fertigbearbeitung zu unterziehen, die aus nicht starren Materialien bestehen, z.B. aus Silikonelastomeren und organischen Kautschuken. Die Eigenschaften von Materialien der genannten Art haben zur Folge, daß sich die zu bearbeitenden Erzeugnisse durchbiegen bzw. sich verformen oder verziehen, wenn mit ihnen ein Fertigbearbeitungswerkzeug zusammenarbeitet. Der Einfluß dieser Eigenschaften der genannten Materialien macht sich in Fällen noch stärker bemerkbar, in denen es sich um Erzeugnisse handelt, die eine außerordentlich geringe Dicke haben, wie es z.B. bei Kontaktlinsen der Fall ist. Bis jetzt ist es üblich, Erzeugnisse der genannten Art einzufrieren, um ihnen eine ausreichende Starrheit zu verleihen, damit sie sich bearbeiten lassen. Als Beispiel für einen bekannten Vorschlag, bei dem vom Einfrieren des zu bearbeitenden Erzeugnisses Gebrauch gemacht wird, sei der Vorschlag nach der US-Patentschrift 3 750 272 genannt, gemäß welcher die zu bearbeitenden
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weichen Kontaktlinsen dadurch eingefroren werden, daß sie mit einem Kühlflud bespritzt bzw. besprüht werden. Zu den sich bei diesem Lösungsversuch ergebenden Problemen gehört die Tatsache, daß es zum Einfrieren bestimmter Materialien erforderlich ist, sehr tiefe Temperaturen anzuwenden, die sich nur schwer erreichen lassen, und daß die während des Bearbeitungsvorgangs erzeugten Temperaturen dazu führen, daß die Temperatur des zu bearbeitenden Erzeugnisses bis oberhalb seines Schmelzpunktes erhöht wird, so daß das Material in seinen flexiblen Zustand zurückkehrt, und daß es schließlich wieder in den gefrorenen Zustand zurückgeführt wird, so daß die Erzeugnisse sehr spröde werden, was zu Bruchschäden führen kann. In der US-Patentschrift 3 42 3 886 ist ferner eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine sogenannte -•/eiche Kontaktlinse an einem Dorn befestigt und dann mit hoher Drehzahl gedreht wird, so daß Fliehkräfte auftreten, durch welche im Rand des Erzeugnisses innere Spannungen hervorgerufen werden, die ihrerseits die Spannungen neutralisieren, welche entstehen, sobald das zu bearbeitende Erzeugnis in Berührung mit einem Formgebungselement gebracht wird.
Ferner ist bereits eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Gegenstandes vorgeschlagen worden, der aus einem nicht starren Material besteht, bei welcher der Gegenstand zwischen zwei Stücken eines starren Materials angeordnet und dann bearbeitet wird, während er zwischen den beiden Materialstücken festgehalten wird. Ferner ist es bereits bekannt, den zu bearbeitenden Gegenstand in ein starres Medium, z.B. Wachs, einzubetten, und dann in diesem eingebetteten Zustand zu bearbeiten. Keines der zuletzt genannten Verfahren liefert jedoch die Genauigkeit, die in vielen Anwendungsfällen gefordert wird, so daß sie zur Anwendung in solchen Fällen nicht geeignet sind. Es gibt
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allgemein drei Stadien der Herstellung einer als Formteil erzeugten weichen Kontaktlinse. Hierzu gehören die Arbeitsschritte zum Formen des Erzeugnisses, die Arbeitsschritte zum Beschneiden und Zurichten des Randes und schließlich die Fertigbearbeitung. Ein Teil der Fertigbearbeitungsschritte dient dazu, die Kontaktlinse mit einem Randabschnitt zu versehen, der keinerlei scharfkantige Teile besitzt, welche dem Träger einer solchen Kontaktlinse Schmerzen zufügen könnten, wobei jedoch gleichzeitig Gewähr dafür bestehen muß, daß der Randabschnitt hinreichend dünn ist, um einen einwandfreien Sitz sicherzustellen.
Durch die Neuerung ist nunmehr eine Vorrichtung geschaffen worden, bei der als Bearbeitungswerkzeug ein flexibles Schleifband verwendet wird, wobei von dem erwähnten Prinzip des Arbeitens mit einer hohen Drehzahl Gebrauch gemacht wird, und wobei Einrichtungen benutzt werden, die es ermöglichen, die Fertigbearbeitung einer Linse einschließlich der Maßnahmen zum Profilieren des Linsenrandes so durchzuführen, daß einem eine solche Linse tragenden Patienten keinerlei Schmerz zugefügt wird. In manchen Fällen wird das Verdünnen des Linsenrandes mit Hilfe eines SchleifVorgangs durchgeführt, so daß an der Grenze zwischen dem geschliffenen Teil der Linse bzw. dem Bett und dem nicht geschliffenen Teil, d.h. der optisch wirkenden Fläche, ein Wulst zurückbleibt. Die erfindungsgemäße Linsenprofiliermaschine ermöglicht es auf besonders wirksame Weise, diesen Teil einer Linse zu entfernen, der gelegentlich auch als "bevatischer Höcker" (bevatic bump) bezeichnet wird, und hierzu ist zu bemerken, daß es bis zur
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Schaffung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Kontaktlinsen tragenden Patienten erforderlich war, sich mit der Unbequemlichkeit abzufinden, die durch diese Erhöhung hervorgerufen wird, wenn die betreffenden Patienten eine derartige Eontaktlinse tragen. Da die Schmerzschwelle von Patient zu Patient variiert, ist zu erwarten, daß Kontaktlinsen, die den genannten Fehler aufweisen, bei naschen Patienten dasu iührem, daß sie von dem Patienten nicht vertragen werden·
Die Verwendung eines flexiblen Sehleifbandes als Sehleif- oder Formgebungswerkzeug bei der erfindungsgemäßem Vorrichtung erfolgt unter der Annahme, daß sich die Schleiffläche im wewesentliehen der zu schleifenden Fl&che anpaßt, so daß eine höhere Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß die gesamte zu bearbeitende Fläche tatsächlich einer lückenlosen Fertigbearbeitung unterzogen wird. Bei der Benutzung eines starren Schleif- oder Formgebungswerkzeugs zur Fertigbearbeitung insbesondere von Erzeugnissen, die nicht nur ein gekrümmtes Profil haben, sondern die auch flexibel sind, ist dagegen mit Sicherheit zu erwarten, daß tatsächlich keiner Fertigbearbeitung unterzogene Flächenteile zurückbleiben, wenn man nicht außergewöhnlich kostspielige und komplizierte Einrichtungen benutzt, um diese Erscheinung zu vermeiden. Die Benutzung einer mit einem Schleifband arbeitenden Vorrichtung ermöglicht es gemäß der Erfindung außerdem, der Schleiffläche auf genaue Weise eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen und hierdurch die am Werkstück erseugte Fläche unter Einhaltung einer Fertigungsqualität herzustellen, die bis jetzt nicht erreich·!· bar war.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schoeatiecher Zeichnungen an einem Aus.f Ohrungsbeispiel näher erläutert* 'Sm zeigt?
FIg* 1 die Draufsicht einer Linsenprofiliervorriohtung, bei der die Baugruppe sum Halten einer zu bearbeitenden Linse und der zugehörige Antriebsmotor fortgelassen sind;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Schleifbandantriebsoinriehtung der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Antrieberollenbaugruppe und des zugehörigen Antriebsmotors der Vorrichtung nach Fig* I; und
Fig* 4 eise Seitenansicht de? Linsealsalterbaugruppe mit dem zugehörigen Motor und einer teilweise als Schnitt gezeichneten Schlittenbaugruppe, wobei der Zeiger und die zugehörige Skala nach Fig· 1 fortgelassen sind.
In den Zeichnungen ist eine Linsenprofiliervorrichtung dargestellt, am der ein Gestell 10, eine Schlittenbaugruppe 24, eine Kupplungs- und Antriebsrollenbaugruppe 42, eine Sehleifbandantriebsbaugruppe, eine Bandführungsbaugruppe, eine Antriebsrollenbaugruppe 46, sswei Örehzahlregelbare Antriebs* motoren und eine Aufwickelspulenbaugruppe 48 gehören. Das kastenähnliche Gestell 10 ist auf seiner Unterseite mit einer Grundplatte 12 versehen. Die zu bearbeitende Linse 14 wird an einem Dorn 16 befestigt, der in ein Präzisionsspannfutter 18 eingespannt ist, welches mit de= drehzahlregelbaren Motor 20 gekuppelt ist, der auf einem Schlitten 22 der Schlittenbaugruppe 24 montiert ist. line Spannzwinge 26 dient dazu, den Motor 20 auf den Schlitten 22 fest in seiner Lage zu halten, so daß die Achse des Motors in einer Ebene liegt, die in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Grundplatte 12 angeordnet ist. Der Motor 20 kann zu noch zu erläuternden Zwecken mit Hilfe des Schlittens 22 vorgeschoben und zurückgezogen werden.
Zu der Schlittenbaugruppe 24 gehören der Schlitten 22, zwei Schlittenführungen 28, ein Basisteil 30, ein Kniehebelgestänge 32 und eine plattenförmige Stirnwand 34. Der Sehlitten 22 ist als rechteckiger Körper mit abgeschrägten Längskanten ausgebildet, und bei den Schlittenführungen 28 handelt es sich um Stengen von rechteckigem Querschnitt» die auf einer Seite hinterschnitten, duech einen Querabstand voneinander getrennt und mit der Grundplatte 12 fest verbunden sind, um einen Kanal abzugrenzen, in dem sich der rechteckige Hauptkörper des Schiit-
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tens 22 vor- und zurückschieben läßt. Die Stirnwand 34 ist an den beiden benachbarten Enden der durch einen Querabstand getrennten Schiittenführungsstangen 28 befestigt, und in die- ' se Stirnwand ist in der Mitte eine Sehraube eingebaut, die sich in Richtung auf den Schiitton 22 erstreckt und einen verstellbaren Anschlag bildet. Das Kniehebelgestänge 32 ist an dem Schlitten 22 angelenkt und mit dem Basisteil 30 verstellbar verbunden, so daß die Bedienungsperson den Schlitten ·; 22 auf die Stirnwand 34 zu bewegen bzw* ihn gegenüber der Stirnwand zurückziehen kann. Der Schlitten 22 ist an seinem äußeren Snde mit einer Zentralen Bohrung 36 verseheJi, die sich » parallel zu den Längsseiten des Schlittens erstreckt und I ■ gleichachsig mit dem Kniehebelgestänge 32 zum Betätigen des 1 Schlittens angeordnet ist. In der Bohrung 36 ist eine Druck« I feder 38 gleitend geführt, und an dieser Druckfeder stttast f sich das Kniehebelgestänge 32 ab,, so daß die Druckfeder dann, f wenn der Schlitten 22 seine vorderste Stellung einnimmt, ge- \ spannt ist. Der Schlitten 22 und die Schlittenführungen 2G sind vorzugsweise aus einem selbsitschmierenden Material hergestellt, doch könnte man auch andere Materialien, z.B. gehärteten Stahl, in Verbindung mit einem Schmiermittel ver- j wenden. >
Zu der Schleifband-Antriebsbaugruppe gehören eine Vorrats- f ~ spulenanordnung 40, eine Kupplungs- und Antriebsrollenbau- \ gruppe 42, zwei Schleifbandführungen 44A, 44B, eine Antriebs- : rollenbaugruppe 46 und eine Aufwickelspulenanorinung 48. Die ' Vorratsspulenanordnung 40 befindet sich auf der linken Seite ι einer die Längsachse der Schlittetnbaugruppe 24 enthaltenden ? Ebene uad weist eine Vorratsspulenachse 50 auf, die sich von f der Grundplatte 12 aus nach oben erstreckt, und deren Mittel- f linie in einer Ebene verläuft, die gegenüber der Stirnwand 34 der Schlittenbaugruppe 24 nach vorn versetzt ist. Auf der Vor- i ratsspulenachse 50 ist ein zylindrischer Körper 52 aus Aluminium gleichachsig mit der Spulenachse und axial verstellbar angeordnet, um eine Plattform zum Abstützen der Vorratsspule 54 zu bilden. Der zylindrische Körper 52 muß höhenverstellbar i
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sein, da Abweichungen bezüglich des Schleifbandes oder der Spulen auftreten können.
Zu der Kupplung«- und Antriebsrollenbaugruppe 42, die gemäß Fig. 1 gegenüber der Vorratsspulenanordnung 40 nach rechts versetzt und in einer vor der Stirnwand 34 verlaufenden Ebene angeordnet ist, gehören eine ersite Transportrolle 56 und «ine zweite Transportrolle 58, zwischen denen das Schleifband 92 hindurchläuft. Die erste Transportrolle 56 kann auf einer Kupplungswelle 57 montiert sein, die dazu dient, eine Scheibe einer elektromagnetischen Kupplung zu drehen, mittels welcher auf das Schleifband eine Spannung bsw. eine Widerstandskraft'!; aufgebracht wird. Gemäß der Erfindung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kupplungswelle 57 verwendet, die in einer mit einen» Schmiermittel versehenen Buchse frei drehbar ist. Gemäß Fig. 2 ItIAt sich das auf die Kupplungswelle 57 aufgebrachte Bremsdrehmoaent mit Hilfe einer einstellbaren Feder 60 regeln, die auf das untere Ende der Kupplungswelle aufgeschoben ist.
Die Schleifband-Führungsbaugruppe dient dazu, die Höheulage des Schleifbandes gegenüber der zu bearbeitenden Linse zu bestimmen, und sie ist außerdem winkelverstellbar. Zum Einstellen der Höhenlage dient ein Stapel von scheibenähnllchen Bellagen (nicht dargestellt), der auf einer Unterstützung 62 (Fig. 2) angeordnet ist, welche von einem plattenförmigen Säulenteil 64 getragen wird. An einem Bandführungatragstück 66 sind gemäß Fig. 1 und 2 zwei Führungen 44A und 44B tefestigt, und das Tragstüek ist seinerseits auf dea plattenförmigen Säulenteil 64 drehbar gelagert, welches an der Grundplatte 12 befestigt 1st. Das Bandführungs-Tragstück 66 kann si eis auf dem Bauteil 62 auf einer Achse 67 drehen, die gemäß Fig, 2 durch das Bauteil 62 hindurch nach unten ragt. Das Schleifband kann gegenüber der Drehachse der Motorwelle, welche die ibu bearbeitende Linse trägt, in die gewünschte Winkelstellung gebracht werden· Um eine solche ^flügelverstellung zu bewirken, wird der Winkel, unter dem sich das Schleifband gegenüber der Linse bewegt, in einem vorbestimmten Ausmaß dadurch geändert, daß das
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Bandftthrungs-Tragstück 66 entsprechend geschwenkt wird. Der Winkel, unter dem sich das Schleifband gegenüber der Linse bewogt, wird in Beziehung zu einer senkrechten Ebene gemessen, die quer zur Drehachse der Motorwelle verläuft, und er wird durch einen Zeiger Angezeigt, der gemäß Flg. 1 auf dem Bandftthrungstragstück 66 angeordnet 1st und sieh gegenüber einer Skala bewegt, die sich von der Rückseite der plattenförmigen Unterstützung 64 aus nach hinten über das Bandführungstragstück 66 hinaus erstreckt. Dieser Einstellwinkel kann etwas variieren, doch liegt er gewöhnlich im Bereich von etwa 5° bis 10°. Natürlich entspricht dieser Winkel nicht dem Winkel, unter dem das Schleifband mit der Linse zusammenarbeitet, denn dort, wo das Schleifband an der Linse anliegt, tritt eine Änderung des Bahnwinkels des Schleifbandes ein. Wenn man in der weiter oben beschriebenen Weise mit einem unveränderlichen Wihkel arbeitet, ergibt sich eine Begrenzung der Oberflächengüte, die sich bei der Linse erzielen läßt, und auch das Ausmaß der möglichen Profilierung wird eingeschränkt* Sorgt man dagegen dafür, daß das Schleifband hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann, bei denen sich der Bahnwinkel des Schleifbandes enxsprechend ändert, läßt sich im Vergleich zum Arbeiten mit einem im wesentlichen unveränderlichen Bahnwinkel des Schleifbandes eine höhere Oberflächengüte erie$elen, und das Ausmaß der Profilierung läßt sich hierbei insbesondere am Umfang der Linse erheblich vergrößern, wobei sich zusätzlich der Vorteil ergibt, daß das Schleifband erheblich weniger oft reißt. Eine solche Hin- und Herbewegung des Schleifbandes kann dadurch herbeigeführt werden, daß man das Bandführungstragstück 66 während der Fertigbearbeitung einer Linse längs eines Kreisbogens ständig hin- und herbewegt. Eine solche schwingende Bewegung läßt sich gemäß Fig. 2 mit Hilfe eines Nockens 70 und eines Bewegungsabnahmegliedes 72 herbeiführen. Das Bewegungsabnahmeglied 72 ist auf der Achse 67, die das Bandführungstragstück 66 trägt, unterhalb des Bauteils 62 montiert. Hierbei kann das Bewegungsabnahmeglied unter Federspannung stehen, um zu gewährleisten, daß es während der Bearbeitung einer Linse ständig in Anlage an dem Nocken 70 gehalten
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Ferner kann das Bewegungsnbnahmeglied 72 mit eic?» vorstellbaren Anschlag zum Begrenzen des Ausschlagwinkels versehen sein. i)er Nocken 70 sitzt auf der Well® 82 (Fig* I), mittels welcher die Antriebsrolle angetrieben wird. Zu der Antriebsrollenbaugruppe 46 gehören geaJtft Flg. 1 eine frei drehbare Rolle 78 und eine Antriebsrolle 80, welch letztere auf der Antriebswelle 82 sitzt, die durch den waagerechten oberen Sehenkel eines an der Grundplatte 12 befestigten Lagerbocke 84 ragt. Die frei drehbare Rolle 78 und die Antriebsrolle 80 sind so angeordnet, daft das Schleifband 92 von beiden Rollen gleichzeitig; berührt wird, um den Sehlupf zu begrenzen. Sie Welle 82 zum Antreiben der Antriebsrolle 80 tragt gemftft Fig. 3 eine obere Riemenseheibe 86 und eine weiter unten angeordnete untere Riemenscheibe 88. Die untere Riemenscheibe 88 wird durch einen Zahnriemen 89 angetrieben, der seinerseits gemäft Fig. 3 durch einen drehzahlregelbaren Motor 90 angetrieben wird, welcher auf einer mit der Grundplatte 12 verschraubten Halterung angeordnet ist. Der Nocken 70 sitzt oberhalb der oberen Riemenscheibe 86 auf der Wolle 82 zum Antreiben der Antriebsrolle 80.
Soll die Llnsenprofiliervorrichtung benutzt werden, wird das Schleifband 92 von der Vorratsspule 54 ausgehend um die erste Klemmrolle 56 herumgelegt und dann zwischen dieser und der zweiten Klemmrolle 58 der Supplungs- und Elemmrollenbaugruppe 42 hi ncktr enge führt« Die verstellbare Kupplung mit der Welle 57 und d©r Feder 60 wird auf einen vorbestimmten Drehwiderstand eingestellt, um das Schleifband 92 ssu spannen und es während des Betriebs der Vorrichtung im Bereich der zu bearbeitenden Linse zu stabilisieren. Hierauf wird das Schleifband über die Vorderseite der ersten Bandführung 44A und die Rückseite der zweiten Bandführung 44B hiat/egg© führt, so daß es zwischen den beiden Führungen einen zur Fertigbearbeitung dienenden Abschnitt bildet, wobei das auf dem Band vorhandene Schleifmittel dem Präzisionsspannfutter 18 auf der Welle des drehzahlregelbaren Motors 20 zugewandt ist. Jenseits der Bandführungen 44A und 44B wird das Schleifband 92 um die frei dreh-
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bare Rolle 78 herumgelegt, zwischen dieser und der Antriebsrolle 80 hindurchgeführt und dann um die Antriebsrolle 80 , herumgelegt, um schließlich zu der leeren Aufwickelspule 94 I der Aufwickeleinrichtung 48 zu laufen. Die Höhenlage des zy-
i lindrischen Bauteils 52 aus Aluminium, das auf der Achse 50 :
der Vorratsspule 54 der Bandzuführungseinrichtung 40 sitzt, i wird ia Herstellerwerk eingestellt, usa zu gewährleisten, daß : sich aas Schleifband 92 gegenüber den Klemmrollen 56 und 58 in der richtigen Höhe bewegt, um sicherzustellen, daß das Schleifband beim Betrieb der Vorrichtung die richtige Lage •innimmt. Auf das Bauteil 62 werden die erwähnten Beilagen aufgelegt, um zu gewährleisten, daß d&s Bandführungstragstüek 66 und die darauf angeordneten Btindführungen 44A und 44B die richtige Höhenlage einnehmen. Da» Schleifband 92 besteht aus Polyethylenterephthalat, das mit Chromoxid beschichtet ist und bei einer Breite von 6,35 mm eine Dicke von 1,5 mm hat. Anstelle von Chromoxid könnte man auch Siliciumkarbid oder Aluminiumoxid als Schleifmittel verwenden» Die Teilchengröße des Schleifmittels soll im Bereich von 0,5 bis 32 Mikrometer ι liegen.
Um bearbeitet zu werden, wird die Linse 14 auf dem Dorn 16 angeordnet, der von dem Präzisiomsspannfutter 18 aufgenommen wird; hierbei ist die erwähnte Erhebung (bevatic bump) dem Schleifband 92 zugewandt. Während! des Beschickens der Vorrichtung befindet sich die Schlittenbaugruppe 24 in ihrer zurückgezogenen Stellung. Nach dem Einspannen der Linse 14 wird die Schlittenbaugruppe 24 mit der Hand vorgeschoben, und zwar dadurch, daß das Kniehebelgestänge 32 nach Fig. 1 und 4 betätigt wird, um die Schlittenbaugruppe in ihre Arbeitsstellung zu bringen. Hierbei vird die Druckfeder 38 ia Inner·» des Schlittens 22 in einem vorbestimmten Ausaaß gespannt, und die aufgenommene Linse 14 kommt in Berührung mit dem Schleifband 92, wodurch das Schleifband in einem vorbestimmten Ausmaß ausgelenkt wird. Die Druckfeder 38 gewährleistet, daß die Schlittenbaugruppe 24 in ihrer Arbeitsstellung gehalten vird, bei der die vordere Stirnfläche des Schlittens 22 an dem erwähnten einstellbaren Anschlag anliegt. Gleichzeitig setzt die Bedie-
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nungspeirson don drehzahlregelbaren Motor 90 und den drehzahlregelbaren Motor 20 in Betrieb» Der Motor 90 treibt jetzt die die Antriebsrolle 80 tragende Welle 82 über den Zahnriemen 89 an. Mit Hilfe der Antriebswelle 82 wird die Antriebsrolle 80 gemäß Fig* 1 im Uhrzeigersinne gedreht, um das Schleifband 92 von der Vorratsspule 54 aus in Richtung auf die Aufwickelspule 94 salt einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu transportieren» die vorzugsweise zwar im Bereich von etwa 60 cm bis 245 cm/min liegt, jedoch nach Bedarf geändert werden könnte. Die Aufwikkelspule 94 wird mit Hilfe der Aufwickeleinrichtung 48 angetrieben, und zwar über einen Treibriemen 98, der über die obere Riemenscheibe 86 läuft, welche mit der umlaufenden Welle 82 zum Antreiben der Antriebsrolle 80 drehfest verbunden ist* Die Drehbewegung der Aufwickelspule 94 dient nicht dazu, das Schleifband 92 zu transportieren, sondern nur zum Aufwickeln des Schleifbandes. Während das Schleifband in der beschriebenen Weise transportiert wird, wird die Linse 14 in Berührung mit deia Schleifmittel auf dem Schleifband im Ohr zeiger sinne gedreht. Es hat sich gezeigt, daß es bei Linsen aus dem genannten Material, welche die erwähnten Abmessungen haben, zweckmäßig ist, mit einer Drehzahl der Linse im Bereich von 20 000 bis 45 000 U/min zu arbeiten, daß es jedoch auch Möglich ist, eine Drehzahl von bis zu 200 000 U/nin vorzusehen. Die Drehachse der Welle des Motors 20 verläuft im rechten Winkel zu der Ebene, in welcher der Rand der Linse 14 liegt. Ein Teil des Schleifbandes 92 wird quer zu seiner Längsachse kreisbogenförmig durchgebogen, so daß er über die beschriebene Erhebung der Linse hinwegläuft, um sie abzuschleifen und eine Fertigbearbeitung der Linse zu bewirken. In der Praxis nimmt der jeweils zur Wirkung kommende Tail des Schleifbandes 92 schließlich ein· Umrißform an, ju.e dem gewünschten Profil der Lins· entspricht, sobald die beschriebene Erhebung beseitigt ist. Außerdem beseitigt das Schleifband alle Oberflächenunregelmäßigkeiten, dl· bei der Bearbeitung zum Verringern der Dick· des Linsenrandes entstanden sind. Dies läßt sich »it Hilfe einer Aus führung* form einer erfindungsgm&ä&en Vorrichtung erreichen, bei der das Bandführungstragstück ortsfest
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angeordnet ist. Es ist erwünscht, die Schärfe der Übergangszone zwischen der Abschrägung und der optisch wirksamen Eläche zu beseitigen. Da gemäß der Erfindung das Schleifband nichts ortsfest angeordnet ist, sondern längs eines Kreisbogens hin- und hergeschwenkt wird, kommt insgesamt ein größerer Teil der Oberfläche der Linse in Berührung mit dem Schleifmittel, so daß die Übergangszone in der gewünschten Weise ausgebildet wird. Je nach Bedarf kann das Schleifband zyklisch hin- und herbewegt werden, oder »an kann eine nur einmalige Hin- und Herbewegung hervorrufen. Wird die die Antriebsrolle 80 antreibende Welle 32 gedreht, dreht sich auch der Nocken 70, an dem sich das Bewegungsabnahmeglied 72 abstützt, so daß das Bandführungstragstück 66 entsprechend hin- und hergeschwenkt wird, um das Schleifband in die beschriebene schwingende Bewegung zu versetzen.
Ansprüche:
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Claims (3)

• ta ■* · · ·#····· ι ··#■ a a · a · ι Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bearbeiten kleiner Erzeugnisse aus einem flexiblen Material, insbesondere einer dünnen Kontaktlinse
■ aus einem Silikonmischpolymerisat, gekennzeichnet durch ein Schleifband (22), eine Schleifbandantriebs-, -führungs- und -aufwiekeIbaugruppe (44A, 44B, 46, 67, 70, 72, 88, 89, 90) zum Unterstützen und Transportieren des Schleifbands, eine Einrichtung (16, 18, 20) zum Haltern des Erzeugnisses (14) und durch eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Erzeugnisses in Anlage und außer Anlage an dem Schleifband.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Haltern des Erzeugnisses (14) aus einem Dorn (16) besteht, der in ein Spannfutter (18) an einem Elektromotor (20) einspannbar ist.
3.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Erzeugnisses ,(14) aus einem an einer Grundplatte (12) geführten Schlitten (22) mit einer Spannzwinge (26) besteht, in welcher der Elektromotor (20) lösbar befestigt ist, wobei der Schlitten mittels eines Kniehebelgestänges (32) bewegbar ist.
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DE7532530U 1974-12-23 1975-10-13 Vorrichtung zum bearbeiten kleiner erzeugnisse aus flexiblem material Expired DE7532530U (de)

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